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Das Ersatzteil

Geschichte Info
Ein Bauernmädchen verkauft seine Jungfräulichkeit.
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Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

*

Das Ersatzteil

Die warme Sonne kitzelte meine nackten Füße, die ich auf der hölzernen Treppe unseres schlichten Bauernhauses ausgestreckte.

Ein leichter Wind fuhr in mein rotgeblümtes Sommerkleidchen. Im Hof scharrten ein paar Hühner im Mist, sorgsam bewacht durch den bunten Hahn.

Ich sah meinen Vater über das Feld heranstapfen. Er lief etwas gebückt, in seinen Armen trug er einen großen Gegenstand. Als er näher kam, sah ich sein schwitzendes Gesicht, in dem sich Zorn und Verzweiflung mischten. Der große Mann ließ das Teil missmutig neben den Hühnern auf den Boden fallen. Ich lief zu ihm und erfuhr, dass ein wichtiges Ersatzteil der Dreschmaschine zu Bruch gegangen war.

Mit den schmutzigen Fingern fuhr sich mein Vater durch die verschwitzten Haare. Seine fluchende Stimme klang verzagt.

Dieses Teil -- wir brauchten es, um die Ernte vertragsgerecht abliefern zu können. Und es war kaputt. Es war sogar sehr kaputt. Es war irreparabel, wie mein Vater es vornehm ausdrückte. Er liebte zuweilen solche Worte, die ich kaum nachsprechen, geschweige denn verstehen konnte.

Irreparabel. Das hieß, Mutters Haushaltskasse leeren und ein neues kaufen. Die Haushaltskasse gab nicht viel her. Und was noch schlimmer war -- sie konnte erst wieder gefüllt werden, wenn wir die Ernte vertragsgerecht verkauften.

Ich überschaute damals nicht, was das hieß, die Haushaltskasse sei leer, aber ich wusste, dass dann wieder keine Stifte für die Schule da sein würden und neue Schuhe kämen für mich frühestens mit dem ersten Frost.

Mein Vater drückte mir das Geld in die Hand und gebot mir, in die Stadt zu laufen und dort im Handelskontor das lebens- schuh- und stiftwichtige Ersatzteil zu kaufen.

Ich lief eilig los und kam außer Atem etwa nach einer Stunde im Kontor an. Meine bloßen Füße patschten die sonnenheißen Stufen hinauf. Gleich darauf umfing mich das Dämmerlicht des Lagers, in dem all diese wertvollen Teile unter der Staubschicht der umliegenden Erntefelder schlummerten.

Ein mächtiger Tresen versperrte den Weg und hinter dem Tresen bewachte ein kräftiger junger Mann diese Teile. Mir fielen seine muskulösen Arme auf, die aus den abgeschnittenen, fransigen Hemdsärmeln ragten. Ich reichte im den Zettel, auf dem der Name des irreparablen Teils geschrieben stand und legte den Inhalt unserer Haushaltskasse auf den Tisch. Der junge Mann verschwand im Halbdunkel der Regale. Ich trat unruhig von einem Fuß auf den anderen und kam mir mit seinem Sommerkleidchen irgendwie unpassend gekleidet vor für die Übergabe des kostbaren Ersatzteils.

Der kräftige Junge erschien mit dem Teil, legte es auf den Tresen, zählte unser Haushaltsgeld und schüttelte den Kopf.

„Kleine, das Geld reicht nicht. Es ist nicht mal die Hälfte dessen, was das Teil hier kostet. Tut mir leid, Du musst noch mal nach Hause und mehr Geld holen."

Ich hörte mein Herz rasen und spürte, wie die Tränen in meine Augen schossen. Unmöglich! Mehr Geld gab es in unserem Haus nicht. Und wir brauchten das Teil so dringend! Ich sah wie gebeugt mein Vater über das Feld lief, wie verzweifelt er sich die Haare raufte, wie entmutigt er unser ganzes Haushaltsgeld opferte. Nun erwies sich das Teil nicht nur als irreparabel sondern auch noch als unbezahlbar!

Mit zitternden Händen raffte ich das Geld zusammen und stürzte aus dem Kontor. Als ich eben die Stufen verlassen hatte, hörte ich ein lautes Pfeifen und Rufen.

Der Hüter der Ersatzteile winkte mich zurück. Er schaute mich durchdringend an. Besonders lange starrte er auf meine nackten Beine und auf meinen Ausschnitt. Für meine 18 Jahre zeigten meine Brüste wohlgeformte Rundungen, die die Aufmerksamkeit dieses Mannes erregten. Er klappte ein Brett des Tresens zur Seite und forderte mich auf, ihm zufolgen. Vor dem Regal, in dem das Ersatzteil lag, blieb er stehen, breitete die Arme aus und grinste mich an.

„Hol dir das Teil, wenn du es schaffst, dann verkauf ich es dir für das Geld, das du mithast." Ich überlegte nicht lange, und ging auf ihn los, versuchte, das Teil zu packen. Ich war schneller als er, wendiger, aber er konnte mit seiner Köperkraft gut ausgleichen, was ich ihm an Flinkheit voraus hatte. Fast wäre ich unter seinen Armen hindurchgeschlüpft, schon spürten meine Finger das kalte Metall des begehrten Teil, bereit, sich darum zu schließen, es zu packen, es triumphierend nach Hause zu tragen, da ergriffen mich seine starken Hände an den Oberarmen. Keuchend wand ich mich in seinem Griff, doch er hielt mich fest und presste mich an seinen starken Körper.

„He Kleine, Du hast Mut" anerkannte er meinen Kampfeswillen. Eine seiner Hände hatte sich um meinen Hals gelegt. Wie ein warmes beschützendes Wesen streichelte die Hand meinen Hals. Ich hielt inne und schaute ihn fragend an. Der Mann begann die Knöpfe meine Kleides zu öffnen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. In meinem Herzen kämpfte die Angst um die Erfüllung meines Auftrages mit einer unbekannten Neugier auf ein bislang unentdecktes Spiel.

Als draußen ein Geräusch zu hören war, erschrak ich, denn ich fürchtete, er würde mich einfach fortschicken, wenn jemand hereinkäme.

Auch der junge Mann hielt inne, lauschte und zog mich dann in einen winzigen Büroraum, der von einem zufälligen Besucher nicht eingesehen werden konnte.

Er setzte sich auf einen Stuhl, presste mich an sich und küsste mich. Als seine Zunge meine Lippen überwand, sich durch meine Zahnreihen schob und meine Zunge lustig umspielte, musste ich lachen. Er hielt mich fest und küsste mich weiter auf diese seltsame Art. Ich fand das komisch, hatte ich doch bisher von meinen Eltern bestenfalls mal einen Kuss auf den geschlossenen Mund bekommen. Ein Kribbeln bemächtigte meinen Körper, je länger er mich küsste, erst ganz leise, dann heftiger und schließlich spürte ich im ganzen Körper bis in die Fingerspitzen dieses Kribbeln. Besonders in meinen Brüsten und zwischen den Beinen fühlte sich das sehr intensiv an.

Der Mann schob mich von sich weg, hielt mich mit seinen kräftigen weichen warmen Händen auf Armlänge vor sich und lächelte mich an. Seine braunen Augen leuchteten von einem geheimnisvollen Feuer. Es machte mir Spaß, was er mit mir machte. Und wenn ich auch nur den Hauch eines Zweifels an der Rechtmäßigkeit seines Tuns hatte, dann wurde dieser von der Gewissheit getilgt, ich erbrächte gerade den Preis für das edle Ersatzteil.

Mit geschickten Fingern knöpfte er mein Kleid auf und zog es mir über den Kopf. Er betrachtete anerkennend meine Brüste. Ich war stolz, so von einem Mann beschaut zu werden. Hastig entledigte er sich seines Hemdes und presste mich an seinen Körper. Ich spürte die Wärme seiner Haut und den erregten heißen Atem an meinem Ohr. Er streichelte meinen Rücken, meine Brüste, meine Oberschenkel. Sein Atem wurde unregelmäßig, stoßweise. Auf seiner Haut perlten winzige Schweißtröpfchen, mit denen er mich benetzte, wenn er meinen Körper an seinen presste.

Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte und legte meine Hände einfach auf seine nackten Schultern. Immer öfter verirrten sich beim Streicheln seine Hände zwischen meine Beine. Er drückte seine Finger auf mein Höschen und rieb mich vorsichtig. Das verstärkte noch das Kribbeln auf höchst angenehme Weise. Schließlich legte er seine Hände auf meine Hüften und streifte mir mein Höschen herunter. Ich stand nun splitternackt vor ihm und schämte mich.

Ohne Verzug kletterte der Mann aus seinen Hosen und war plötzlich ebenso nackt wie ich. Zwischen seinen Beinen ragte steil und zuckend ein ziemlich großes Teil auf. Mir blieb wenig Zeit, dieses erstaunliche Ding näher zu betrachten, denn wieder packte er mich und presste mich an sich. Ich spürte, wie er dieses steife große Teil gegen meine Muschi drückte. Er rieb sich recht kräftig an mir und stöhnte dabei leise.

Schließlich schob er mich wieder von sich, nahm meine Hand und führte sie zu diesem Ding, das eben noch meine Muschi drückte.

„Fass meinen Schwanz ruhig an, er mag das" flüsterte er mir zu. ‚Schwanz' dachte ich, ‚Schwanz sagt er dazu'. Ich konnte ein Kichern kaum unterdrücken. Nicht nur Tiere, auch Männer hatten also einen Schwanz. Mein Vater verfügte nur über einen ganz kleinen Schwanz, das beobachtete ich mal beim Baden. Aber bei uns sagte niemand Schwanz dazu. Pullermann wurde das winzige Teil meines Vaters verschämt genannt. Na vielleicht sagt man Schwanz auch nur zu solch großen Teilen...

Der steife Schwanz fühlte sich gut an in meiner Hand, fest, griffig, stark. Nachdem mir der Mann zeigte, wie ich seinen Schwanz anfassen sollte, fuhr ich mit der Hand emsig daran hinauf und hinunter. Zu meiner Überraschung konnte ich damit das Stöhnen des Schwanzinhabers steuern. Immer wenn ich das Teil heftig bearbeite, stöhnte der Mann laut, wenn ich damit aufhörte, beruhigte er sich wieder und öffnete die Augen. Dann begann ich von neuem, seinen Schwanz zu rubbeln. Ich fand das ein vergnügliches Spiel.

Nach einiger Zeit übernahm der Mann wieder die Führung, löste meine Hand, legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich zu sich heran. Er hob mich leicht an und schob mich so, dass die rote Spitze seines Schwanzes genau gegen meine Muschi drückte. Ganz ganz langsam drückte er ihn in meine Muschi hinein. Er schaute mir ins Gesicht, sehr aufmerksam musterte er mich, als erwartete er eine Reaktion von mir. Meine Hände lagen wieder auf seinen Schultern und er zog den Schwanz zurück, um ihn dann wieder genauso vorsichtig hinein zu schieben. Ich spürte einen leichten Schmerz, mir war, als wäre da ein Hindernis, das ein weiteres Eindringen unmöglich machte. Er schien das auch zu bemerken und hielt inne.

„Tut es weh?" fragte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf. Dann schob er ihn tiefer. Nun tat es doch weh. Aber der Schwanz glitt jetzt ohne weitere Behinderung immer tiefer in mich hinein. Es war das erste mal, das ich so etwas spürte. Es fühlte sich nicht schlecht an, als der riesige Schwanz immer tiefer und tiefer in meinen Körper drang. Das leichte Brennen ließ bald nach und ich spürte wieder dieses Kribbeln ganz besonders durch sein Eindringen hervorgerufen.

Als er sah, dass ich offensichtlich keine Schmerzen verspürte, bewegte er sich heftiger in mir. Er packte mich unter den Armen, hob mich leicht an und stieß mich dann nach unten, genau auf seinen Schwanz, der immer tiefer in mir vordrang. Während er mich wie auf einer Wippe auf und nieder hopsen lies, stöhnte er, und schwitzte, dass ich seinen Schweiß zwischen meinen Schenkeln hinabrinnen spürte. Sein Schwanz glitt in mir auf und ab und fühlte sich stark an, fest, groß, ausfüllend und kribbelnd.

Immer heftiger stöhnte er, immer schneller ließ er meinen Körper auf und nieder tanzen. Plötzlich hielt er inne, hob mich hoch, hielt mich fest, verharrte einen Moment ganz still und rammte dann mit aller Wucht meinen Körper auf seinen Schwanz. Er umklammerte mich fest mit beiden Armen und ich konnte seinen Schwanz in mir fühlen, wie er zuckte.

Langsam öffnete er die Augen, lächelte, hob mich von seinem Schwanz herunter, der, jetzt gar nicht mehr so steif, rasch kleiner wurde.

„Danke, Du warst wunderbar", flüsterte er. ‚Wunderbar?' dachte ich. Mich durchfuhr ein Gefühl warmen Stolzes, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ich, diese nackte Göre, ich, dieses ahnungslose Mädchen, ich, die ich nicht mal wusste, was ich da eigentlich tue, ich war ‚wunderbar' für einen solchen großen, kräftigen, Mann!?!

Ich war es, die ihn so hatte Stöhnen machen, die seinen Schwanz so rasend werden lies, die den ganzen großen Mann so schwitzend in die Erschöpfung trieb, die ihn nun so glücklich aussehen ließ.

Ich war das. Hm...stolz zog ich mein Kleidchen über, und das Höschen. Glücklich nahm ich das kostbare Ersatzteil aus den warmen Händen dieses Mannes entgegen, fröhlich sprang ich die Treppen des Kontors hinab und eilte beschwingt nach Hause.

Ich hatte alles erreicht. Ich hatte den Auftrag meines Vaters erfüllt und das wichtige Ersatzteil bekommen, ich hatte das Spiel mit dem großen kräftigen Mann gewonnen, ich hatte mit meinem Mädchenkörper diesem Mann köstlichste Lust bereitet und obendrein konnte ich das alles auch noch genießen, weil mir die Berührungen, die Zärtlichkeit, die Küsse und sogar sein großer Schwanz so ein liebes, warmes Kribbeln verschafften.

Ich war glücklich.

Der Lagerist (Ersatzteil)

Die Hitze lag schwer über den Feldern, der Wind wehte den Staub der Ernte in das Kontor. Ich wischte die Regale sauber, doch kaum war ich am Ende des einen angekommen, wehte schon neuer Staub durch die offenen Türen herein und legte sich ermattet auf die Ersatzteile, deren Verwalter ich heute sein musste. Der Staub drang mir in die Nase, belagerte meinen Mund, tönte meine Haare. Überall Staub, Staub, Hitze und Staub. Mein Chef fuhr heute Morgen mit seiner Freundin an die Seen im Norden und überließ mir den verdrießlichen Teil der Arbeit.

Es war einer jener Tage, an denen im Kontor oft stundenlang nichts passierte. Alle kämpften auf den Feldern gegen Staub, Hitze und das drohende Gewitter.

Kam doch mal ein Mensch zu mir ins Lager, dann verriet schon seine Körperhaltung, wie gereizt er reagierte, hatte der doch seinen Platz auf dem Feld aufgeben müssen, weil irgendeine hochwichtige Maschine streikte. Wehe mir, das gesuchte Teil fehlte im Lager, ich hörte Flüche, die mir ewige Verdammnis in tiefster heißester und finsterster Hölle verhießen.

Eben wischte ich eine Regalreihe entlang, die ich vor zwei Stunden bereits vom Staub befreite, als ich das platschende Geräusch nackter Füße auf der Treppe hörte. Ich legte das staubige Tuch beiseite und bemerkte ein Mädchen, das in seinem leichten Sommerkleidchen so ganz anders aussah, als die verschwitzen und fluchenden Farmer, die sich sonst in meine Staubhölle verirrten.

Sie trat näher und reichte mir einen Zettel, auf dem ein Ersatzteil beschrieben stand, dass ihr Vater, ein Farmer aus dem Nachbardorf, dringend benötigte.

Ich betrachtete das Mädchen und fühlte mich durch ihren Liebreiz angezogen. Ihre schöne Brust hob und senkte sich vom heftigem Atem, den der rasche Weg ihr abverlangte. Ich war froh, nach kurzen Suchen das Teil gefunden zu haben und zählte das Geld, das sie auf den Tresen gelegt hatte. Es reichte bei weitem nicht aus.

Ich kannte das. Keiner der Farmer hatte Geld vor der Ernte. Jeder kam, legte seine letzten Ersparnisse auf den Tisch und hoffte auf Milde. Immer musste ich sie abweisen, wenn das Geld nicht reichte, denn mein Chef war unerbittlich -- anschreiben ließ er nie.

Ich sah die Tränen in den Augen des Mädchens, nachdem ich ihr sagte, dass sie mehr Geld holen müsse, wohl wissend, dass sie keinen Cent mehr zu Hause hatten. Vor mir lagen doch schon all jede abgegriffenen Scheine, die ihr Vater oder ihre Mutter unzählige Male gedreht und gewendet hatten in der Überlegung, das eine oder andere unbedingt Notwendige zu kaufen, und die sie dann verzweifelt zurücklegten, sich enthaltend all der Dinge, die das Leben schön oder wenigstens leichter hätten machen können.

Es reichte nicht. Es reichte nicht für Essen und Trinken. Es reichte nicht für Schuhe -- die nackten Füße des Mädchens waren Beweis genug dafür. Und es reichte nicht für das Ersatzteil. Es reichte einfach nicht. Das Mädchen raffte das Geld und lief rasch aus dem Kontor.

Mitleid und Lust mischten sich in meinem Pfiff, den ich ihr gellend hinterschickte. Ich winkte sie zurück und sie kam schüchtern wieder an meinen Tresen.

Ich hatte Sehnsucht nach menschlicher Wärme, nach ihrer zarten Haut, die so sonnendurchtränkt duftete, nach ein wenig Abwechslung in meinem öden Staubpalast.

Ich schlug ihr vor, sie könnte das Ersatzteil bekommen, wenn sie es trotz meiner Gegenwehr ergreifen könnte und öffnete die Barriere des Tresens.

Fast hätte ich mein Spiel in der ersten Minute verloren, denn das Mädchen war flink, wendig und in seiner Verzweiflung stark. Schon sah ich das Teil in ihren zarten Händen, deren Finger gierig danach schnappten, doch mit meiner Körperkraft gelang es mir, sie auf Distanz zu halten. Ich packte sie an den Oberarmen und presste sie an mich. Sie kämpfte wie von Sinnen und ihr kleiner Körper berührte mich intensiv, ausdauernd und fordernd.

Meine Hand auf ihrem Hals genoss die zarte Haut, ich spürte ihren heftigem Atem auf meiner Brust. Ich hielt sie fest und knöpfte die ersten Knöpfe ihres Kleides auf. Mir schien, dass sie in diesem Moment denn Sinn meines Spieles erkannte, verhielt sie sich doch plötzlich ganz still.

Mir war als hörte ich Schritte draußen. Ich zuckte zusammen und hoffte mich verhört zu haben. Um keinen Preis wollte ich dieses Spiel unterbrechen. So zog ich sie sanft in den winzigen Büroraum meines Chefs und betrachtete die Kleine, die ich auf Armlänge vor mir festhielt. Ich zog sie an mich und küsste sie. Ihr Kichern verriet mir, dass sie gänzlich unerfahren im Austausch solcher Zärtlichkeiten erstmals einen Mann auf diese Weise berührte.

Sie ließ die Küsse über sich ergehen und schien schließlich sogar Gefallen daran zu finden. Ihre Zunge spielte mit meiner und ihr Atem glitt spürbar an meinem Hals entlang. Ich knöpfte ihr Kleid weiter auf und zog es über ihren Kopf. Ihre Brüste faszinierten mich und berührte sie mit den Lippen und meinen Händen.

Meine größte Sorge war, dass das Mädchen plötzlich davonlaufen könnte oder zu schreien begann. Deshalb entledigte ich mich rasch meiner Hemdes und zog die Kleine an mich. Ihre heiße Haut duftete verführerisch. Ich spürte meine Geilheit, streichelte sie wieder und wieder, ließ meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, die sie bereitwillig etwas spreizte, um mir Platz zu machen.

Erneut küsste ich ihren zarten Mund und freute mich über die Erwiderung meines Kusses.

Ganz langsam zog ich ihr den Schlüpfer aus und genoss den Anblick des nackten, verlegenen dreinschauenden Mädchens. Auch jetzt schien ihr der Gedanke an Flucht fern zu liegen. Ihre geröteten Wangen verrieten ihre Neugier.

Nachdem ich meine Hosen abgesteift hatte, presste ich das Mädchen an mich. Mein steifer Schwanz schob sich zwischen ihre nackten Schenkel. Ich wollte sie ficken. Jetzt wollte ich sie ficken. Ich wollte das Mädchen um alles in der Welt ficken. Mein Stöhnen verriet meine Geilheit. Bereitwillig folgte sie meinem Wunsch, den steifen Schwanz zu berühren und mit ihren Händen zärtlich zu bearbeiten.

Ich stöhnte und staunte, wie sie mich mit ihren Händen zum Kochen brachte, dann rechtzeitig stoppte und sobald mein Atem abflachte, erneut mit heftigem Reiben meine Erektion aufrecht hielt.

Ich saß nackt auf einem Stuhl und sie stand mit gespreizten Schenkeln über meinen Beinen. Meine Hände umfassten ihren Körper und zogen sie zu mir heran, bis meine pralle Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte. Sie schaute mir gespannt in die Augen, als ich die Schwanzspitze Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen schob.

Atemlos fühlte ich den Widerstand in ihr. Die Vorstellung, dieses Mädchen zu entjungfern, ließ mir den Schweiß aus den Poren treten. Meine Frage, ob sie Schmerzen hätte, verneinte sie und nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz drang gierig in ihre enge Scheide, sie zuckte zusammen, als ihr Jungfernhäutchen riss, und mein Schwanz glitt unbehindert in die enge Tiefe des Mädchens hinein.

Welche Geilheit, welches Hochgefühl sexueller Lust, welches Vibrieren meines Köpers sie auslöste, als ich sie sich mir hingab, das mochte sie nicht ahnen. Schweiß lief meinen Körper entlang, Stöhnen entrang sich meinen Lungen, Hitze durchflutete mich bis in die Fingerspitzen. Ich stieß mein pralles Glied hemmungslos in den zarten Mädchenkörper, küsste die Kleine, umarmte sie, spürte, wie sie das alles staunend genoss. Sie bereitete mir unendliche Lust, brachte meine Sinne zum Schwinden und ließ mein Herz jubilieren.

Der Orgasmus kündigte sich wie ein drohendes Gewitter an, alle Muskeln meines Körpers waren zum Zerreißen gespannt, mein Atem flog.

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