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Das erste Date als Hilkij 02. Teil

Geschichte Info
Fortsetzung: Sissy wird vom Herrn das Erlebniskino gezeigt!
1.8k Wörter
4.24
13.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/25/2017
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Das erste Date als Hilkij; 2. Teil: Durch die Tür geführt!

Mein Herr öffnete die Tür zum Kinobereich und führte mich an der Leine hindurch. Hier im dunklen Gang, der sich nach ein paar Metern nach links oder rechts verzweigte zu den verschiedenen Räumlichkeiten hielt er inne.

„Ich führe dich jetzt durch diese Welt als meine devote Sissy!

Du hältst dich an meine Regeln und ich gewähre dir meinen Schutz!

Du wolltest wissen was SM ist, du wirst es jetzt erleben!

Ich führe dich jetzt als mein Eigentum durch den ganzen Laden.

Mal sehen was sich ergibt!

Ich sehe, das du exhibitionistisch veranlagt bist genauso wie alle anderen im Foyer vorhin.

Hier drin wird Jeder deine Erregung sehen und dich auch anfassen, wenn er will.

Du wirst zunächst nichts tun und nur dulden.

Wenn ich es sage wirst Du aktiver und tust dann was ich dir sage!

Gib dir Mühe und zeige Begeisterung! Denke daran, dass du nur dann einen Orgasmus haben darfst, wenn ich dir das gewähre!

Du bist zu mir gekommen und deshalb hast du als Gast den Vorzug devot sein zu können, Hilkij!

Genieße alles so gut du kannst!"

Ich nickte zustimmend, mit klopfendem Herzchen überließ ich mich der Führung meines stattlichen Herrn bei unserem ersten Treffen.

Mein kleiner Schwanz stand schon im Foyer erregt mit nässender Spitze steil nach vorne, als ich vor die Barfrau getreten war und ihr meinen Slip überreichte, im Auftrag meines Herrn!

Jetzt aber trug ich sein Halsband und er führte mich in die bekannten dunklen Räume!

Natürlich war ich hier früher schon gewesen als heimlicher DWT und hatte meine Geilheit befriedigt mit unbekannten Männern auf verschwiegene Weise!

Natürlich kannte ich die Räumlichkeiten!

Ich hatte schon früher gesehen was hier abgeht!

Geile Typen befriedigen sich gegenseitig, manche bleiben nur für sich und werden nie aktiver, wichsen nur ihren eigenen Schwanz und andere schauen nur die Filme.

Wie in allen Sex Kinos!

Man schleicht sich hinein, ungesehen und heimlich.

Ein verstecktes Treiben, abgetrennt vom öffentlichen Leben.

Anonym, dunkel, zufällig, unverbindlich und keinerlei Folgen für das richtige Leben!

Sex ohne Konsequenzen für draußen! Nur Entlastung, Triebabfuhr, rein funktional!

Anfangs mit schlechtem Gewissen danach.

Aber mit der Zeit insgeheim wiederholte Routine!

Richtig akzeptieren konnte ich das ja für mich nie, obwohl ich gerne extra Dessous dafür anzog unter meiner Kleidung.

In den Begegnungen waren die Dessous nicht mehr interessant für die Männer. Die wollten nur meinen Schwanz bearbeiten oder nur ihren Schwanz gelutscht haben und glaubten mich durch fummeln dafür bereit und geil zu machen!

Einmal aber als ich gar keinen anlocken konnte und nur rumstand auf einen öden Sexfilm schauend trat einer eng hinter mich!

Der spielte nur an meinen Brüsten.

Unglaublich geil!

Ausschließlich meine Brüste wurden von hinten gestreichelt, erforschst, umfasst, geknetet und erregt.

Seitdem stehen meine Brustwarzen hervor als hätte der Unbekannte sie erweckt!

Heute fühle mich immer mehr als Frau.

Ich bin jetzt, Jahre später als Frau zu meinem ersten bewussten Date hier hingekommen.

Eine Fortentwicklung über Jahre.

Der Weg hierher war meine erregende Premiere.

Dann den Anweisungen meines Dates zu folgen hat mich mehr und mehr erregt!

Mein Herr hat Recht: Tatsächlich war ich schon aufgeregt vor dem Betreten des Altbekannten.

Mein Herr, hat mich schon über eine Schwelle geführt, merke ich!

Ich war schon jetzt weiter als in meinen Vorstellungen, meinen Erinnerungen an Erlebtes und Erhofftes!

Was werde ich noch im Altbekannten entdecken?

Ich war sehr aufgeregt und wollte alles, hielt mich konsequent an seine Regeln!

Ich war als Frau zu ihm gekommen, er hatte mich zur Sissy entblößt im hellen Foyer.

Ich hatte sein Halsband und seine Leine öffentlich und devot mir anlegen lassen.

Ich hatte mich vollständig in seine Hand begeben und war erregt!

Er beherrschte, erkannte und spielte mit meiner Geilheit und jetzt führte er mich weiter vor. Hier im dunklen gab es keine Sicherheit, es gab auch kein STOP als Notbremse.

Ich hatte nur ein Agreement mit dieser Chatbekanntschaft als Sicherheit!

Heute war ich dabei seine Welt kennenzulernen als seine Sissy.

Bald würde er erwarten in meiner Führung seine eigenen, bisher nicht ausgelebten devoten Facetten zu erkunden!

Bizarres Kennenlernen!

Bizarrer Deal!

In Straps Strumpfhose, offener Bluse und BH zog er mich an der Leine zunächst nach links zu dem großen Kinoraum mit den weichen Sesseln.

Hier sitzen immer die Einzelnen, die nur schauen und nichts machen. Manche ruhen sich hier nur aus, schlafen vielleicht!

Kenne ich doch, das ist der bequeme Raum zum Abhängen, zum Ausruhen.

Danach geht man nach Hause oder dreht noch eine letzte Runde um doch noch mal zu schauen obwohl man nichts mehr erwartet!

Hier drin herrscht meist eine Atmosphäre die große Ähnlichkeit hat mit einer letzten Stunde in der Dorfdisco: die Trinker machen weiter bis die Bar zumacht und die einsamen Jäger sind noch nicht zum Zug gekommen, stehen herum mit hungrigen Blicken.

Wenn die einzelnen Übriggebliebenen sich trotzdem noch einen Drink holen und sich dafür bewegen ist das schon ein stummes Signal der Bereitschaft an die anderen Übriggebliebenen! Im Grunde wirkt alles wie ein Stillleben.

Man erkennt die Szene sofort auch beim Erstbesuch einer noch fremden Disco!

Da passiert eh nix denke ich und gehe innerlich ruhig folgsam an der Leine, einen Schritt hinter meinem Herrn.

Mein Schwänzchen hat sich auch wieder beruhigt und steht nicht mehr keck erigiert hervor!

Wir gehen in den Raum hinein.

Auf der Leinwand wird eine blonde Frau mit großen Brüsten von einem sportlich trainierten Mann von hinten gefickt, „dass die Titten schaukeln".

In den weichen Kunstledersesseln fläzen drei Männer, jeder für sich allein in „eigener Reihe".

Mein Herr führt mich betont langsam ganz nach vorne vor die Leinwand.

Dort halten wir an in der Helligkeit des Sexfilms.

Mein Herr schlägt meine schöne Flanellbluse ein wenig weiter auf.

Jetzt ist mein BH, der meinen erogenen Brüsten so eine schöne Form gibt deutlicher zu sehen.

„Dreh dich und mache einen Knicks vor den Herrschaften, Sissy!"

Gehorsam drehe ich mich und mache dann einen höflichen Knicks vor den Männern, dabei unterstreiche ich die Höflichkeit mit einer öffnenden Geste meiner Arme.

Alle Drei schauen mich an.

Besonders der Mann der ganz hinten, nahe am Eingang sitzt schaut sehr intensiv.

Ich kann seinen gierigen Blick förmlich spüren!

Verlegen ausweichend schaue ich auf den Boden aber mein Schwänzchen erwacht und ich kann deutlich fühlen wie meine Erregung wächst.

Mein Herr führt mich betont langsam durch den Mittelgang zurück zum Eingang.

Ich komme diesem gierigen Blick immer näher.

Mir wird bewusst das der Mann gleich meine erigierende Clit direkt vor seinen Augen haben wird, der sitzt ja unmittelbar am Gang!

Verschämt schlage ich die Augen nieder und spüre wie ich erröte!

Ich atme erleichtert aus als wir an diesen hungrigen Augen vorbeigeschritten sind und wieder im dunklen Flur ankommen.

Ich höre, dass der Gierige aus dem Kino hinter uns aus seinem Sessel aufsteht und nachkommt.

Die beiden Männer aus dem Foyer, die sich mit der Barfrau unterhielten sind jetzt auch im Flur und schauen uns zu.

Einer steht im Eingang zum Raum gegenüber, tritt aber zur Seite als mein Herr näherkommt und lässt uns durch.

Dieser Raum ist kleiner und hat nur einzelne Sessel an der linken Seite.

Auf der rechten Seite ist direkt am Eingang so eine Art offener Verschlag in dem man im Dunklen stehen kann und durch ein offenes Fenster den Film schaut.

In den Raum hinein gebaut ragt eine niedrige Wand mit Geländer und trennt so einen Bereich vor dem Verschlag ein wenig ab.

Wer dort auf dem einzigen Sessel sitzt wird von den anderen, die an der linken Seite sitzen nicht gesehen! Ein kleines Versteck und ein wenig Privatheit zum Wichsen!

Jetzt sitzt hier Niemand, kein Mensch im Raum. So ist das meistens. Hier tut sich noch weniger, das weiß ich noch von damals.

Aber auch hier führt mein Herr mich betont langsam ganz nach vorne vor die Leinwand.

Nach meiner Pirouette führt er mich zu dem einzelnen Sessel im Versteck.

„Schieb den Sessel zurecht und setzt dich direkt vor mich, Sissy."

Folgsam drehe ich den Sessel ein wenig nach links und setze mich. Ich spüre wieder intensiv meinen Plug als ich mich setze.

So schaue zu meinem Herrn auf.

Mein Herr steht ganz nahe und ich war seinem Genital noch nie so nahe wie jetzt!

Aber als ich so richtig sitze und glaube seinem Genital noch näher kommen zu dürfen, tritt mein Herr zur Seite und stellt sich rechts neben mich.

Jetzt sehe ich, dass die Männer die uns gefolgt über die Zwischenwand schauen ihre Unterarme bequem auf das Geländer gelehnt.

Sie können ruhig sehen wie aufmerksam und folgsam ich für meinen Herrn bin, denke ich.

Der Gierige aus dem Kinoraum grinst mich an und geht dann in den Verschlag. Ich höre direkt neben meinem Kopf einen Reisverschluss!

Da ist eine Öffnung in der Wand zu dem Verschlag direkt vor meinem Kopf!

Der Gierige steckt seinen großen Schwanz hindurch unmittelbar vor meinem Gesicht!

Mein Herr drückt meinen Kopf dem Schwanz entgegen als stumme Anweisung tätig zu werden!

Ich berühre mit meiner Zunge die Schwanzspitze und küsse die Eichel.

Der Schwanz wird grösser und ich nehme die Schwanzspitze mit meinen Lippen auf.

Weich und eng forme ich meine Lippen und schiebe so die Vorhaut zurück bis ich die ganze Eichel mit meinen Lippen umfasse!

Ich lasse meine Zungenspitze über die Eichel flattern, entdecke den Spalt und züngle ihn.

Ich bin sehr sanft und vorsichtig in meinem Vorgehen.

Der Schwanz erigiert immer mehr und ich schmecke dir Vorfreude des Mannes!

Ich schaue nach oben und sehe seinen gierigen Blick in dem offenen Fenster.

Ich schaue ihm in die Augen und halte inne mit meinen Zungenbewegungen an seiner Eichel, meine Lippen umschließen seine Schwanzspitze.

Er erkennt meine Bereitschaft und beginnt seinen Schwanz langsam tiefer in meinen Mund zu schieben.

Er dringt in mich ein und schaut mir dabei in die Augen!

Er ist jetzt voll erigiert und beginnt mit Stoßbewegungen!

Er variiert seinen Rhythmus ganz konzentriert auf seine eigene Geilheit und dringt soweit vor wie er kann.

Die Wand zwischen uns erbebt unter seinen Stößen!

Wir schauen uns in die Augen.

Er erkennt meine Bereitschaft zu empfangen und ich sehe wie sich sein Blick verschleiert.

Sein Schwanz beginnt zu zucken und in mehreren Schüben empfange ich seine salzige Sahne.

Er spritzt eine Menge in meinen willigen Mund.

Ich kann nicht so schnell schlucken, ein wenig läuft mir über die Lippen, rinnt herab und bleibt als zäher Faden an meinem Kinn hängen.

Ich lecke seine Schwanzspitze sauber und er nickt mir zu, zieht dann zurück!

Ich säubere Meine Lippen mit der Zunge und fange den Tropfen am Kinn mit einem Finger ab, den ich dann ablutsche.

Die Spuren auf meinem Gesicht bleiben. Ich sollte meinen Lippenstift neu auftragen, denke ich!

Mein Herr zieht an meiner Leine, das ich aufstehe und ihm langsam folge.

Meine beiden Zuschauer aus dem Foyer betrachten mich genau, sehen auf meine erigierte Clit mit feuchter Schwanzspitze, sie sehen auch wie meine erigierten Nippel in meinem schönen BH hervorstehen!

Mein Herr schreitet langsam mit mir an der Leine aus dem Raum, zurück in den Flur.

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2 Kommentare
PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 6 Jahren
Das liegt im Auge des Betrachters

Auch diese Geschichte, wenn sie denn eine ist, gefällt mir und regt mein Kopfkino an. Bitte mach weiter Hilkij, ich warte gespannt auf Deine weiteren Berichte.

Liebe Grüße DWT Astrid xox

LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren

Hm schade die Stimmung aus dem 1. Teil kam leider nicht rüber. Irgendwie hast du es nicht geschafft das da was rüberkommt. Es liest sich wie eine Aufzählung von Geschehnissen. Deshalb 3 Sterne.

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