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Das erste Mal Natursekt

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Jochen macht es an seiner Frau beim Pinkeln zuzusehen.
4.6k Wörter
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Sie waren auf dem Weg zu ihrem Wochenendhaus und fuhren nun schon eine Weile auf der Autobahn. Sie hatten die letzte größere Raststätte verpasst und langsam aber sicher machte sich bei Yvonne das unbändiges Bedürfnis, sich zu erleichtern, breit. Jochen vertröstete sie eine Weile und versprach, bald auf dem nächstmöglichen Rastplatz anzuhalten. Doch dann war kilometerweit keiner anzutreffen und Yvonne drohte bereits damit sich auf ihren Beifahrersitz zu erleichtern. Glücklicherweise kam dann ein kleiner Parkplatz in Sicht, der zwar keine Toiletten zu bieten hatte, der aber zum Glück dafür nicht von anderen Autofahrern benutzt wurde.

Yvonne sprang förmlich aus dem Auto und rannte auf die Büsche zu, die unmittelbar an den Parkflächen angrenzten. Jochen, der ebenfalls den Drang zum Pinkeln verspürte, folgte seiner Frau und begab sich in gemächlichem Tempo auf die Stelle zu, für die sich Yvonne zuvor entschieden hatte. Als er um einen Busch herum ging, sah er sie auf dem Boden hocken. Ihren Rock hatte sie hoch geschoben und zudem hatte sie ihr Höschen ausgezogen, das sie in ihrer Hand hielt. Unter ihr plätscherte der Urin auf den Waldboden und bildete bereits eine riesige Pfütze, die sich immer weiter ausbreitete.

Jochen blieb vor ihr stehen und blickte schamlos zwischen die Beine seiner Frau. Er konnte ganz genau verfolgen, wie die Flüssigkeit aus ihrem haarlosen Schlitz spritzte und irgendwie machte ihn der Anblick an. Er konnte sich nicht erinnern, ob und wann er das letzte Mal seiner Frau beim Urinieren zugesehen hatte, aber genau in diesem Augenblick übte der Anblick einen gewissen Reiz auf ihn aus. Sein Penis richtete sich rasch auf und war zu voller Größe angewachsen bevor Yvonne ihr dringendes Bedürfnis befriedigt hatte.
Jetzt bekam sie auch das Interesse von Jochen mit und fragte „Gibt es einen Grund, warum du mir dabei zusiehst?“
„Entschuldige.“, sagte Jochen halbherzig. „Ich wusste ja nicht, dass du so empfindlich bist.“

Yvonne erhob sich und achtete darauf, mit ihren Schuhen nicht in den nassen Untergrund zu treten. Dann zog sie ihr Höschen wieder an und ging an Jochen vorbei in Richtung des parkenden Wagens. Jochen blickte ihr hinterher und erinnerte sich daran, dass er ja selber auch pinkeln wollte. Er stellte sich an einen Baum und öffnete seine Hose. Sein Penis schnellte heraus und war immer noch vollends erregt. Jochen wunderte sich, warum es ihn so angemacht hatte, Yvonne in dieser speziellen Situation beobachtet zu haben. Aber offensichtlich hatte es einen bleibenden Eindruck hinterlassen und das Ergebnis bekam er nun zwischen seinen Beinen präsentiert.

Jochen drückte den harten Prügel sachte nach unten und wollte es dann laufen lassen. Durch seine Erregung fiel es ihm alles Andere als leicht, seinem Bedürfnis nachzukommen. Er versuchte es mehrmals, doch in erigiertem Zustand wollte sein Penis den Urin nicht heraus lassen.
„Was machst du denn da so lange?“, schrie Yvonne, die lässig am Wagen lehnte und offenbar weiterfahren wollte.
„Ich komme gleich.“, beeilte sich Jochen zu erwidern, war sich selber aber nicht so sicher, ob es gelingen würde. Er erinnerte sich an Situationen, bei denen er gemeinsam mit einem Unbekannten in einer Herrentoilette stand und alleine die Anwesenheit des anderen Typen es ihm unmöglich machte, seinen Urin fließen zu lassen. Zwar stand jetzt niemand neben ihm, doch das Resultat war dasselbe.

So sehr er auch Druck ausübte, seine Blase bekam keine Chance sich zu entleeren. Plötzlich stand Yvonne neben ihm und blickte auf seinen harten Penis zwischen seinen Fingern herab. „Wirst du jetzt geil beim Pinkeln?“
„Das nicht, aber ich kann es nicht, wenn er hart ist.“, erklärte ihr Mann.
„Und warum bist du erregt?“, wollte Yvonne wissen. Jochen sah sie an und entschied sich dann für die Wahrheit. „Ich habe dir vorhin zugesehen und das hier ist das Ergebnis davon.“

Yvonne blickte ihn irritiert an. „Wie jetzt? Bist du geil geworden, weil ich gepinkelt habe?“
Jochen realisierte, wie blöd sich die Aussage anhörte. Er zog die Schultern hoch und fragte „Willst du mich jetzt dafür verurteilen?“
„Nein.... Ich wundere mich nur.“, erwiderte sie. „Und jetzt?“
„Ich muss dringend, aber es geht nicht.“, stellte Jochen klar.
„Und nun?“, zeigte sich Yvonne ein wenig belustigt.
„Lass dir was einfallen.“, forderte er seine Frau auf.
„Wieso denn ich?“, fragte sie überrascht. „Und was habe ich denn damit zu tun, dass du geil wirst, nur weil du Anderen beim Pinkeln zusiehst...? Das ist ja schon so absurd, dass du mit dem Problem selber zurecht kommen solltest.“
„Würdest du mir helfen?“, fragte Jochen.
„Und wie?“, erkundigte sich seine Frau.

Sie fing seinen Blick auf und ahnte, worauf er hinaus wollte. Sie rang mit sich und fasste schließlich einen Entschluss. Sie kniete sich vor Jochen auf den Waldboden und streifte ihm die Hose samt Slip herab. „Aber wehe, du lässt es laufen, solange ich noch in deiner Nähe bin.“
Dann brachte sie ihren Kopf an seinen Schoß und umschloss den harten Penis mit ihren vollen Lippen. Jochen stöhnte lustvoll auf als seine Frau ihn oral zu stimulieren begann. Sein Drang zu Pinkeln trat in den Hintergrund, denn nun bemächtigten sich vordringlichere Bedürfnisse seinem Geist. Sie machte es wie immer sehr gut und traf mit ihrer Zunge genau die Stellen, an denen er das Zungenspiel besonders genoss. Es dauerte nicht lange, bis sich seine Ladung auf den Weg in den Mundraum seiner Frau machte.

Er warnte Yvonne nicht vor, sondern entlud sich schließlich in ihrem Mund. Yvonne reagierte nicht auf seine Eruption sondern blies ihn noch eine ganze Weile weiter. Das eindringende Sperma schluckte sie, wie sooft, herunter und genoss es, die klebrige Flüssigkeit schmecken zu können. Schließlich ließ sie von ihm ab und der klebrige Penis rutschte ins Freie. Yvonne erhob sich und sagte „Dann sieh mal zu, dass das andere Zeug auch gleich raus kommt.“
„Das wird schon werden.“, erklärte der sichtlich befriedigte Jochen und sah seiner Frau auf dem Weg zurück zum Auto hinterher. Dann konzentrierte er sich auf seinen verklebten Penis und drückte die letzten Tropfen seines Ergusses weg. Wenig später besiegte er seinen Harndrang und förderte die ersten Tropfen seines Urins zutage. Es schmerzte etwas, da sein Penis noch immer verklebt und leicht angeschwollen war. Doch langsam aber sicher konnte er seine Blase erleichtern und kehrte schließlich befriedigt und gut gelaunt zu Yvonne zurück.

Knapp zwei Stunden später erreichten sie ihr Ziel und brachten ihr Gepäck in ihr Ferienhaus. Da es auf den Abend zu ging bereitete Yvonne das Abendessen zu während Jochen notwendige Arbeiten im Haus vornahm. Nach dem gemeinsamen Essen zogen sie sich auf die Couch des Wohnzimmers zurück, wo sie eine Unterhaltung begannen. Nach einer Weile kamen sie auf das Ereignis auf dem Parkplatz zu sprechen.
„Jetzt erkläre mir doch mal, warum du vorhin in den Büschen geil geworden bist.“, forderte Yvonne Jochen auf.

Jochen, der mit einem Glas Wein in der Hand neben ihr saß, sagte „Ich weiß auch nicht.... Aber als ich dich da so hocken sah.... Wie du ohne Höschen warst und es aus dir heraus lief.... Das hat mich halt angemacht.“
„Kommt da etwa eine leicht perverse Neigung zum Vorschein?“, fragte Yvonne scherzhaft.
„Ach, quatsch.“, verteidigte sich Jochen. „Darf ich nicht geil werden, wenn mir meine Frau ihre blanke Muschi entgegen streckt?“
Yvonne grinste und fragte „Und die Tatsache, dass ich dabei gerade beim Pinkeln war spielte da keine Rolle?“
„Ich fand es halt erregend, dabei zuzusehen. Das macht mich doch wohl nicht zu einem Verbrecher, oder?“, wollte Jochen wissen.

Yvonne schmiegte sich an ihn und sagte „Natürlich nicht.... Und was danach war, war ja auch nicht ganz uninteressant.“
„Danke übrigens für deine Hilfe.“, erwiderte Jochen. „Ich meine, das kleine Blaskonzert.“
„Ich weiß.“, gab Yvonne zu verstehen.
„Da fällt mir ein, dass du ja dabei ein wenig vernachlässigt wurdest.“, stellte Jochen fest.
„Du warst ja der in der misslichen Lage.“, kommentierte Yvonne.
„Vielleicht sollte ich das jetzt nachholen und dich ein wenig verwöhnen.“, schlug Jochen vor.
„Hört sich nicht schlecht an.“, fand seine Frau, die ihm einen verführerischen Blick zuwarf.

Jochen stellte sein Weinglas auf den Tisch und rückte näher an seine Frau heran. Er fasste Yvonne an den Saum ihres Sommerkleides und wollte es hoch schieben. Sie gestattete es ihm und hob ihren Hintern von der Sitzfläche an. Als Jochen das Kleid ein Stück hoch geschoben hatte stutzte er. „Was ist das denn....? Kein Höschen?“
„Das habe ich vorhin ausgezogen.“, erklärte seine Frau. „Ich wollte es bequemer haben.“
Jochen grinste und zog seiner Frau, die zudem auch keinen BH trug, das Kleid vollständig vom nunmehr nackten Körper.

Yvonne war schlank und wohlgeformt und ihre Brüste reizten Jochen jedes Mal, wenn sie sich vor ihm entblätterte. Kurz darauf wanderte seine Zungenspitze um die rosafarbenen Brustwarzen und ein Griff zwischen Yvonnes Schenkel verriet ihm ihre Geilheit. Er stimulierte seine Frau eine Weile mit der Hand, während er beide Brüste durch zärtliche Küssen liebkoste. Dann rückte er ein Stück von ihr ab und ließ Yvonne sich auf die Couch legen. Er selber tauchte zwischen ihren Schenkeln ab und vergrub sein Gesicht in ihren Schoß.

Er genoss es stets, wenn er sie auslecken konnte. Die glatt rasierte Muschi turnte ihn jedes Mal an und er ließ seine Zunge raumgreifend in der Vagina herum toben. Yvonne reagierte mit wohligen Seufzern und steigerte sich immer weiter in einen ekstatischen Zustand hinein. Nach einer Weile wollte auch sie nicht nur untätig bleiben und entzog sich Jochens Zunge.
Nachdem ihr Mann ebenfalls nackt war und eine stattliche Erregung präsentierte widmete sie sich seinem harten Prügel und wiederholte den Vorgang, der sich wenige Stunden zuvor auf dem Parkplatz ereignet hatte. Später vereinigten sie sich in mehreren Stellungen miteinander und vögelten sich die Lust aus ihren erhitzten Körpern heraus. Jochen kam in ihr und entlud seine Säfte vollständig in der feuchten Grotte. Zufrieden und befriedigt blieben sie noch eine Weile liegen und machten sich dann langsam auf den Weg ins Badezimmer. Kurz darauf lagen sie im Bett und schliefen ein. Der Stress der Fahrt und die frivolen Ereignisse des Tages hatten sie ganz schön geschlaucht und forderten ihren Tribut.

Am nächsten Morgen wachte Jochen als Erster auf und begab sich ins Badezimmer. Er benutzte die Toilette und während er pinkelte baute sich erneut das Bild von Yvonne vor seinen Augen auf, die in der Hocke sitzend zwischen den Büschen auf den Waldboden urinierte. Schlagartig richtete sich sein Penis auf und glücklicherweise waren die letzten Tropfen seiner Morgentoilette bereits aus ihm heraus geflossen. Er tupfte sich mit einem Stück Toilettenpapier ab und betrachtete seinen harten Kameraden.

Er wunderte sich, warum ihn der Gedanke an Yvonne schon wieder geil gemacht hatte, hatte aber keine Antwort parat. Unter der Dusche beruhigte sich sein bestes Stück wieder, doch kaum hatte er sich erneut das Bild seiner pinkelnden Frau in Erinnerung gerufen, wuchs sein bestes Stück schon wieder zu voller Größe heran. In dem Moment, als er nackt und erregt vor dem Waschbecken stand, kam Yvonne ins Badezimmer und blieb verdutzt vor ihm stehen. Sie musterte seinen Zustand und fragte „Machst du es dir jetzt ohne mich gemütlich?“

Jochen fühlte sich ein wenig peinlich berührt und erwiderte „Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist.“
Yvonne näherte sich ihm und küsste ihn auf den Mund. Dabei berührte sie mit einer Hand den Stab ihres Mannes, der daraufhin leicht zuckte. „Oh, so empfindlich heute?“
Jochen fasste Yvonne an den Oberarmen und drehte sie in seine Richtung. „Ich kann dir ja mal zeigen wie empfindlich ich heute Morgen bin.“
Er drückte sich an sie, sodass sie seine Erregung deutlich durch ihr Nachthemd an ihrem Unterleib spüren konnte. Yvonne grinste und fragte „Willst du etwa schon wieder?“
„Bereit bin ich ja.“, bestätigte Jochen lächelnd.

Yvonne dachte kurz nach und erklärte „Von mir aus gerne. Wir sind ja im Urlaub.... Lass mich nur mal schnell pinkeln und mich frisch machen.“
Yvonne zog sich das Nachthemd aus, unter dem sie erwartungsgemäß kein Höschen trug. Als sie sich zur Toilette begab realisierte sie, dass Jochen sich nicht von der Stelle bewegt hatte und seine Frau neugierig ansah. „Willst du jetzt hier etwa stehen bleiben?“
Jochen zögerte kurz und sagte dann „Wenn du nichts dagegen hast.“
„Jetzt sag nicht, dass du schon wieder zugucken möchtest, wie ich pinkle.“, zeigte sich seine Frau irritiert.

Jochen erwiderte nichts und betrachtete Yvonne neugierig. Diese hob nun den Toilettendeckel hoch und nahm auf der Brille platz. Sie ließ es laufen und sah dabei ihren Ehegatten ungläubig an. „Vielleicht solltest du mal mit Jemandem darüber sprechen.... Ich meine, dein Verlangen danach Anderen zusehen zu müssen.“
Jochen beobachtete seine nackte Frau auf der Toilette aufmerksam. Sein Hauptaugenmerk galt dem Bereich zwischen ihren Beinen, wo die warme Flüssigkeit aus ihrem Innern austrat und sich in die Schüssel ergoss. „Mach mal bitte die Beine auseinander.“
„Was?“, fragte Yvonne irritiert.

Als sie Jochens eindringlichen Blick sah, kam sie der Aufforderung nach und ermöglichte ihm dadurch den direkten Blick auf ihren Intimbereich, aus dem die letzten Tropfen herausliefen. Als sie fertig war tupfte sich Yvonne ab und erhob sich von dem Sitz. Sie betätigte die Spülung und spürte sogleich, dass sich Jochen ihr genähert hatte. Er umarmte sie und drückte dabei seinen harten Prügel gegen ihren Hintern.
„Hey, hast du es so nötig? Lass mich doch erst duschen gehen.“, schlug sie vor. Doch Jochen wollte nicht warten. Er führte sie nahe an die Toilette heran und gab ihr schließlich zu verstehen, dass sie sich vornüber beugen sollte. Yvonne legte daraufhin ihre Hände auf den Spülkasten und nahm eine gebeugte Körperhaltung ein. Sie stand nun mit gespreizten Beinen direkt vor der Toilette und ahnte bereits, was ihr Mann gleich mit ihr anstellen würde.

Wenige Sekunden später fühlte sie den harten Riemen ihres Mannes von hinten in sich eindringen. Sie stöhnte lustvoll auf, als der Kolben bis zum Anschlag in ihre Vagina eindrang und den Bereich gut füllte. Dann begann Jochen zu Stoßen und entlockte seiner Frau weitere Freudenbekundungen. In dieser ungewöhnlichen Stellung trieben sie es mehrere Minuten lang miteinander. Dann gab Jochen das Zeichen für einen Stellungswechsel. Kurz darauf saß er auf dem geschlossenen Toilettendeckel und Yvonne setzte sich auf ihn, wobei sie ihm den Rücken zu wandte.

In einem stetigen Rhythmus bewegte sie ihren Körper auf und ab und steigerte dadurch die Ekstase beider Partner. Jochen hatte von hinten seine Hände um Yvonnes Brüste gelegt und unterstützte dadurch ihre Bewegungen. Schließlich gab Jochen seiner Frau zu verstehen, dass er bereit für das Finale wäre, woraufhin sie sich von ihren Plätzen erhoben. Während Jochen stehen blieb, hockte sich Yvonne vor ihn und betrachtete den harten Penis, an dem Jochen energisch wichste. Gleichzeitig spielte sie mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen und versuchte einen eigenen Höhepunkt herbeizuführen.

Als es Jochen kam stöhnte er laut auf und ergoss sich über Yvonnes Gesicht. Yvonne fing Teile des Spermas mit dem Mund auf, der Rest landete auf ihrem Haar oder in ihrem Gesicht. Kurz darauf kam es ihr selber, was sie durch lautstarkes Stöhnen artikulierte. Erst als Beide keine Reize mehr verspürten verließen sie ihre Positionen und erhoben sich Beide. Jochen umarmte seine Ehefrau, die noch immer die Spuren seiner Lust in ihrem Gesicht trug.
„Das war geil.“, merkte Jochen an. „Aber vielleicht solltest du dich jetzt doch mal frisch machen.“
„Komm doch mit unter die Dusche.“, forderte Yvonne ihn ebenfalls auf.

Schließlich begaben sich Beide unter die heiße Dusche. Da sie allerdings erst gerade zutiefst befriedigt wurden ging es relativ züchtig unter der Dusche zu. Sie küssten sich und wuschen sich gegenseitig, ohne das jedoch erneut die pure Lust aufkam und auch ohne das es zu einem weiteren Durchgang hemmungsloser Liebe gekommen wäre. Der weitere Tag verlief harmonisch und nachdem sie einen gemeinsamen Tagesausflug gemacht hatten kehrten sie gegen Abend erschöpft in die Wohnung zurück. Sie duschten sich und bereiteten sich auf das Abendessen vor, das sie auf der Terrasse einnehmen wollten.

Als sie gemütlich bei einem Wein auf ihren Stühlen saßen brachte Jochen ein seiner
Meinung nach heikles Thema zur Sprache. „Ich habe ein Anliegen und weiß nicht so recht, wie ich es dir erzählen soll.“
„Möchtest du schon wieder Sex haben?“, fragte Yvonne grinsend.
„So etwas in der Art.“, bestätigte Jochen. „Nur handelt es sich um etwas Spezielles.“
Yvonne ahnte bereits etwas und fragte „Hat es etwa was mit dem zu tun, was dich anscheinend in den letzten Tagen so angemacht hat?“
„Ich weiß, dass es ungewöhnlich ist, aber der Gedanke lässt mich nicht mehr los.“, gab er zu verstehen.
„Raus mit der Sprache.“, forderte Yvonne ihn auf.

Jochen sah ihr in die Augen und entschied sich, seinen Wunsch auszusprechen. Yvonne und er hatten nie ein Blatt vor den Mund genommen wenn es um die Formulierung ihrer sexuellen Vorstellungen ging. Man offenbarte sich offen die eigenen Erwartungen und Wünsche und bislang waren sie immer auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. „Ich denke, dass es mich unheimlich anmachen würde, wenn du mich einmal anpinkeln würdest.“
„Wie bitte?“, zeigte sich Yvonne fassungslos.„Das glaube ich doch jetzt nicht.“
„Ich weiß, dass es irgendwie pervers ist, aber ich bekomme den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf.“, erwiderte Jochen.
„Und was soll das bringen?“, fragte seine Frau ungläubig.
„Ich hatte früher niemals solche Bedürfnisse.“, erklärte Jochen. „Aber als ich dich da auf dem Parkplatz beobachtet habe, hat es mich unheimlich angemacht. Und heute Morgen erneut, als ich dir zugesehen habe.... Ich weiß doch auch nicht, warum ich darauf stehe, dir beim Pinkeln zuzusehen.“

„Ich weiß, dass wir eine offene Beziehung führen und uns unsere Bedürfnisse gegenseitig vortragen.“, sagte Yvonne. „Nur was du jetzt von mir erwartest ist schon eine hohe Hausnummer.“
„Das weiß ich doch.“, sagte Jochen. „Mir ist das auch irgendwie total peinlich, dich darauf anzusprechen. Aber wie du ja bereits sagtest, wollen wir uns unsere Wünsche und Vorstellungen gegenseitig offenbaren.“
„Nun ja. Es gibt viele Dinge, die Menschen sexuell ansprechen.“, erwiderte seine Frau. „Manche stehen auf Sado-Maso-Spielchen, Andere mögen es anal.... Und offenbar steht mein Mann auf Natursektspiele.“
„Ich möchte nicht, dass du jetzt schlecht von mir denkst oder mich für einen Perversen hältst.“, gab Jochen zu verstehen. „Und vielleicht gefällt es mir ja doch nicht so sehr, wenn ich es einmal ausprobiert habe. Aber momentan ist das eine fixe Idee von mir, die ich nicht aus dem Kopf bekomme.“

Yvonne dachte kurz nach und sagte dann „Dann sollten wir vielleicht dafür sorgen, dass du endlich Klarheit bekommst und dich nicht mehr quälen musst.“
„Würdest du mir ernsthaft den Gefallen tun?“, zeigte sich Jochen freudig überrascht.
„Solange es nicht im Wohnzimmer passiert und wir unsere Einrichtung dadurch versauen.“, erwiderte Yvonne locker.
„Wann?“, fragte Jochen aufgeregt.
„Ich müsste sowieso mal wieder. Warum nicht jetzt?“, erklärte Yvonne grinsend.
Jochen betrachtete seine Frau, die sich von ihrem Platz erhob und ihn auffordernd ansah. „Was ist jetzt...? Oder bekommst du doch kalte Füße?“
„Nein, natürlich nicht.“, beeilte sich Jochen zu sagen und stand ebenfalls auf. „Wo wollen wir es tun?“
„Wie wäre es im Badezimmer in der Dusche...? Dann haben wir hinterher die geringsten Probleme beim Saubermachen.“, schlug Yvonne vor.

Sie begaben sich gemeinsam ins Bad, wo sich Yvonne sogleich ihrer Kleidungsstücke entledigte. Jochen betrachtete den nackten Körper und fühlte sich wie ein kleines Kind vor der

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