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Das Erwachen des Sexus

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ein junger Bursche entdeckt seinen Körper.
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"Als Laster bezeichnen wir die Vergnügen, von denen wir uns nicht zu kosten getrauten, und als Tugend die Pflichten, denen wir uns nicht zu entziehen wagten!"

Henry Miller

Ich war damals ein großer, schlaksiger und in sexuellen Dingen noch ziemlich naiver Bursche, dessen Schwanz allerdings schon recht gut entwickelt war. Zudem hatte ich gerade angefangen, mich für die Nacktfotos in den Hochglanzmagazinen meines alten Herrn zu interessieren, die ich mir zuweilen heimlich "auslieh".

Wenn ich dann abends in meinem Bett lag und mir im Schein der Nachttischlampe die hübschen Bilder nackter oder allenfalls spärlich bekleideter junger Schönheiten ansah, spürte ich zu meiner gelinden Verblüffung, wie sich in den südlicher gelegenen Regionen meines Körpers etwas regte und das lange Ding zwischen meinen Beinen, dem ich bislang außer beim Pinkeln noch recht wenig Beachtung geschenkt hatte, langsam aber sicher steif und hart wurde. Eines Abends dann schlug ich die Bettdecke zurück, zog voller Neugier die Hose meines Schlafanzugs herunter und gewahrte das kleine Wunder in meinem Schritt.

Zum erstenmal in meinem Leben hatte ich einen wahrhaft kapitalen Ständer, wußte allerdings noch nicht, welch wunderbare Dinge man mit diesem harten, dicken Rohr anstellen konnte. Ich berührte mein stocksteifes Glied ganz sacht mit der Hand und erschauerte vor Wonne. Himmel, fühlte sich das gut an!

Behutsam begann ich, meine vor Erregung schon leicht pulsierende Latte zu streicheln, und die wundervollen Gefühle, die diese noch eher zaghaften Berührungen aus meinem Schritt heraus durch meinen ganzen Körper branden ließen, entlockten mir ein erstes leises Seufzen. Noch ein wenig ängstlich zog ich die Vorhaut an der Spitze meines Gliedes zurück und legte auf diese Weise den blauroten, bereits dick angeschwollenen Knauf meiner Eichel frei. Auch das war ein phantastisches Gefühl, und mein pochender Schwengel verströmte einen angenehmen, herbsüßen Duft, der mich schier um den Verstand brachte.

Heute weiß ich, daß dies der animalische Geruch sexueller Erregung ist, doch damals erfüllte mich dieses Phänomen noch mit großer Faszination. Irgendein unbestimmtes, aber intensives Sehnen durchrieselte mich beim Anblick und beim Betasten meines Schwanzes, doch wonach mein junger, damals noch ziemlich hagerer Körper so schmerzhaft verlangte, wußte ich in diesem Augenblick noch nicht. Allerdings wollte ich genau das so bald wie möglich herausfinden, schwante mir doch, daß mir da etwas ganz besonderes bevorstand.

Ergo fing ich an, mein neu entdecktes, körpereigenes Spielzeug ein bißchen intensiver zu erforschen, und binnen weniger Augenblicke hatte ich herausgefunden, wieviel Lust es mir bereitete, meine Vorhaut wieder über die purpurne Spitze meines Gliedes nach vorn zu schieben, nur um sie im nächsten Augenblick abermals zurückzuziehen.

Diese Übung wiederholte ich mehrmals hintereinander und stöhnte die Wonnen, die mir das bereitete, leise heraus. Mutig geworden steigerte ich das Tempo dieses aufregenden Spiels und registrierte verzückt, wie sich das süße Prickeln und Kribbeln meines Penis intensivierte, um sich schließlich in warmen, weichen Wellen des Glücks über meinen ganzen Leib auszubreiten. Auch mein Stöhnen und Seufzen wurde dabei lauter und lauter. Ich konnte nur hoffen, daß meine Eltern und meine ältere Schwester fest schliefen und mich nicht hörten.

Irgendwie wußte ich schon damals, daß das, was ich mit meinem steifen Ding anstellte, irgendwie tabu war. Doch diese verbotene Frucht schmeckte gut, so gut, so unendlich guuuut...oooohhh, jaaaa, ooohhh, Gott, war das schön. Doch so wundervoll sich allein schon die ersten, fast noch unschuldigen Streicheleinheiten anfühlten, die ich meiner gerade erst erwachenden Männlichkeit widmete, so war ich auf den Gipfel dieser völlig neuartigen und verwirrenden Genüsse dennoch in keiner Weise vorbereitet.

Ich mußte vor Wonne schluchzen, als in meinem Kopf urplötzlich etwas unbegreifliches, unsagbar schönes explodierte. Eine feurige Kaskade unendlichen Glücks durchraste jede Faser meines zuckenden, vor Verlangen schwitzenden Fleisches. und dann, ja dann sprudelte er in hohem Bogen aus mir heraus, dieser warme, weiße, glibberige Saft, von dem ich bis dahin nur undeutlich wußte, daß es sich dabei um den Samen handelte, mit dem ein Mann einer Frau ein Baby machen konnte.

Eine ganze Weile lag ich vollkommen ermattet und überwältigt auf meinem zerwühlten Bett. Dann fiel mir ein, daß ich das weiße Zeug auf meiner erhitzten Haut irgendwie beseitigen mußte. Also beugte ich mich zu meinem Nachtschrank herüber, holte ein Papiertaschentuch aus der Schublade und wischte mich sorgfältig sauber. Voller Neugier tauchte ich jedoch zunächst meine Fingerspitze in die weiße, zähflüssige Substanz, leckte den warmen Sirup ab und stellte zu meinem gelinden Erstaunen fest, daß das Zeug zwar ein bißchen fade, ansonsten aber gar nicht so übel schmeckte, fast ein bißchen wie Milch mit Honig, nur nicht ganz so süß.

Als ich mich so gut es eben ging gesäubert hatte, taumelte ich aus dem Bett, ging über den Flur zum Klo am anderen Ende der Wohnung, warf das besudelte Tschentuch in die Schüssel, zog die Spülung und legte mich wieder hin. Bis zum nächsten Morgen schlief ich so tief und traumlos wie noch nie in meinem Leben.

---

Seit jenem Abend holte ich mir mindestens einmal am Tag einen runter, und wie das Leben nun mal spielt, entdeckten in dieser Zeit auch meine Mitschüler ihre Sexualität. Natürlich erzählten wir einander von unseren abendlichen Erlebnissen, doch mein Klassenkamerad Andreas, der einmal sitzengeblieben und daher auch ein Jahr älter war als wir anderen Jungs, hatte für unsere Schilderungen nur ein geringschätziges Lächeln übrig.

"Habt ihr schon mal um die Wette gewichst?" fragte er uns eines Vormittags in der ersten großen Schulpause. Hatten wir natürlich nicht, und so verabredeten wir uns für den kommenden Nachmittag auf dem Gelände der alten, längst stillgelegten Ziegelei, wo unser denkwürdiges "Spritzturnier" stattfinden sollte.

Und da standen wir nun, mein Freund Paul, mein Freund Martin, der frühreife Andreas und meine bescheidene Wenigkeit im Innenhof der alten Dachsteinfabrik. Wir hatten uns im Kreis um das Poster eines vollbusigen, brünetten Pin-up-Girls aufgestellt, das Andreas einem abgelegten Sexmagazin seines Vaters "entnommen" hatte, und in unserer jugendlichen Geilheit sprengte schon der bloße Anblick von soviel schwellender, perfekt geformter Weiblichkeit uns beinahe die Hose.

"Okay, mal sehen, wer von uns am weitesten spritzen kann! Achtung, fertig, LOS!" kommandierte Andreas lachend, und atemlos vor Gier holten wir vier unsere knüppelharten Ständer aus der Hose und begannen wie wild an uns herum zu rubbeln. Dabei wurde uns immer heißer, zumal an diesem Julinachmittag ohnehin fast dreißig Grad herrschten und die glühende Sonne von einem makellos blauen Himmel herunter brannte. Wir ackerten und schwitzten, rubbelten und rieben unsere steifen Riemen, und unser gemeinsames, wollüstiges Stöhnen hallte wider von den Wänden der baufälligen Fabrik.

"Oooohhh, jaaaa!" hörte ich auf einmal den kleinen, schwarzhaarigen Martin stöhnen. Ich blickte zur Seite und sah, wie der weiße, sämige Strahl in hohem Bogen aus ihm heraus spritzte und ganz nahe bei dem Poster auf dem Schotter des Werkshofs landete. Dieser Anblick motivierte mich und die anderen ungemein, und als nächstes schoß der hagere, blonde Paul seine Ladung ab. Im nächsten Moment war es dann auch bei Andreas soweit. Keuchend und japsend kam der dunkelhaarige, hoch aufgeschossene Bursche zur Erfüllung und katapultierte seinen Saft direkt auf die linke Titte der Süßen auf dem Poster. Das gab dann auch bei mir den Ausschlag, und mit einem leisen Aufschrei hauchte auch ich für einen kurzen Augenblick vor lauter Seligkeit mein Leben aus.

"Donnerwetter!" vernahm ich Andreas' unter dem Einfluß des Stimmbruchs kieksende Stimme, als ich wieder halbwegs bei Sinnen war. "Dein Abschuß war der letzte, aber auch der geilste! Mann, du hast der kleinen Schlampe direkt in die Fresse gespritzt!"

Und in der Tat war mein Sperma mitten im Gesicht des Postergirls gelandet und hatte damit die weiteste Flugstrecke zurückgelegt. Dieser "Siegtreffer" war der Auftakt zu einem allwöchentlichen Wichsturnier, bei dem ich schon aufgrund der immensen Länge meiner Artillerie fast jedesmal den Sieg davontrug, doch als dann die kalte Jahreszeit kam und Andreas mit seinen Eltern in eine andere Stadt zog, schlief diese im Nachhinein betrachtet so vulgäre wie schöne Tradition wieder ein. Außerdem überlebte die alte Ziegelei den nächsten Frühling nicht. Sie wurde abgerissen, und heute steht dort ein Supermarkt.

Und noch eine verwirrende Erfahrung brachten mir diese Erlebnisse: Es war nicht allein der Anblick der diversen, von uns als Wichsvorlagen benutzten Postergirls, der mich seinerzeit sexuell erregte, sondern auch das Stöhnen und Seufzen, vor allem aber die spritzenden Schwänze meiner drei jugendlichen Mitstreiter.

---

Die nächste signifikante Begebenheit, an die ich mich erinnern kann, betraf das schon damals recht rege Liebesleben meiner älteren Schwester. Alexandra, von allen liebevoll Sascha genannt, war seinerzeit schon neunzehn und hatte bereits einen festen Freund. Außerdem sollte sie auch schon längst die Pille nehmen, was immer das auch sein mochte.

Im übrigen war mein Schwesterherz ein ausgesprochen hübsches Mädel mit langen, blonden Haaren, schmachtenden blauen Augen, einem vollen, sinnlichen Mund, recht großen, wohlgeformten Titten und einem strammen, apfelförmigen Hintern.

Aber auch der Anblick ihrer langen Beine war eine Augenweide - besonders in der warmen Jahreszeit, wenn sie einen ihrer kurzen Röcke trug und auf ihre Strumpfhose verzichtete. War es da ein Wunder, daß Alexandra mit der Zeit zum Objekt meiner nächtlichen Masturbationsphantasien wurde? Wenn ich abends im Bett an meinem harten, steifen Pint herumfummelte ertappte ich mich immer häufiger dabei, daß ich mir den rassigen Körper meiner Schwester nackt vorstellte, und wenn mir bewußt wurde, wie verboten diese Träume waren, verging ich fast vor Lust und spritzte gleich noch einmal so heftig wie sonst.

Nun, daß Alexandra einen Freund hatte, habe ich schon erzählt. Der Typ hieß Jochen, hatte fast so lange Haare wie meine Schwester und ein recht markantes Gesicht. Er war schon 21 Jahre alt, und wann immer er Sascha besuchte, war meine schöne Schwester, die mich normalerweise eher herablassend und schnippisch behandelte, plötzlich die Freundlichkeit selbst und schenkte mir zehn Mark fürs Kino. So war das zumindest an Nachmittagen, an denen auch meine Eltern nicht zuhause waren.

Inzwischen konnte ich mir gut vorstellen, warum Sascha und Jochen unbedingt allein sein wollten, hatte ich beim Aufklärungsunterricht doch gut aufgepaßt. Die Pausengespräche mit meinen Mitschülern taten ihr übriges, und so wußte ich, daß meine Schwester und ihr Freund ganz sicher miteinander ins Bett gingen, wenn außer ihnen niemand im Hause war. Und daß Jochen sich dabei auf meine Schwester legen und ihr seinen steifen "Riemen" in die nasse "Muschi" stecken würde, war mir ebenfalls klar, wobei schon der bloße Gedanke, dabei wenigstens einmal Mäuschen zu spielen und die heißen Sexspiele zweier verliebter junger Leute zu belauschen, auch mir das Blut in die Schwellkörper schießen ließ.

Ich weiß heute gar nicht mehr, wieviele Lenze ich zählte, als es wieder einmal soweit war: An jenem schicksalhaften Samstagnachmittag waren meine Eltern zu Besuch bei Verwandten, und Alexandra ließ mal wieder den obligatorischen Kinozehner zu mir herüberwachsen, damit sie sich ungestört mit ihrem Freund vergnügen konnte, der zwar erst vor wenigen Minuten eingetroffen war, vermutlich aber trotzdem schon voller Ungeduld in Alexandras Zimmer auf seine Angebetete wartete.

Als Alexandra endlich bei ihm war, öffnete ich unsere Wohnungstür und ließ sie geräuschvoll wieder ins Schloß fallen. Jetzt würden Sascha und Jochen todsicher denken, daß ich mich auf den Weg ins Kino machte, aber diesmal hatten sie sich gründlich verrechnet. Ich wartete ein paar Minuten, ehe ich die Tür ganz vorsichtig wieder aufschloß und lautlos wie ein Prärieindianer zurück in unseren Hausflur huschte. Ich zog meine Schuhe aus, um mich noch leiser fortbewegen zu können, und glitt über den Korridor zur Tür des Zimmers meiner Schwester. Ich legte mein Ohr an das weiß lackierte Holz und war zunächst ein wenig enttäuscht über das banale, liebestrunkene Süßholz, das die beiden raspelten.

Himmel, fand ich diese Komplimente und Treueschwüre damals kitschig! Danach hörte ich eine ganze Weile gar nichts. Offenbar waren die beiden unter beständigem Knutschen und Fummeln damit beschäftigt, sich gegenseitig aus ihren Klamotten zu schälen, und dieses Stadium des Liebesspiels ging zu meinem Leidwesen eher geräuschlos über die Bühne. Ich wollte mich schon enttäuscht in mein Zimmer verkrümeln, als ich Jochen plötzlich seufzen hörte: "Oh, Baby, deine Titten machen mich tierisch geil!"

"Ja, küss sie, saug an den Nippeln!" hauchte meine schöne Schwester atemlos, und Sekunden später vernahm ich tatsächlich schmatzende Geräusche, die vom leisen, momentan noch eher verhaltenen Stöhnen Alexandras untermalt wurden. Aha, die Sache wurde allmählich interessant!

Am liebsten hätte ich schon jetzt meinen Dicken aus der Jeans genestelt und mir hier auf dem Korridor einen abgewichst, doch besann ich mich im letzten Moment eines besseren und hatte urplötzlich eine geradezu geniale Idee. Ich zog meine Schuhe aus und schlich flugs in mein Zimmer, das direkt neben dem meiner Schwester lag, schnappte mir meinen kleinen, batteriebetriebenen Kassettenrecorder, legte eine leere Musikkassette ein, schloß das Mikrofon an und begab mich lautlos zurück auf den Flur.

"Himmel, ist dein Pint schon wieder steif!" stöhnte Alexandra genau in dem Moment, als ich die Aufnahmetaste des Recorders betätigte und mit der Aufzeichnung jenes denkwürdigen Tondokuments begann, das sich noch heute, nach mehr als einem Vierteljahrhundert, in meinem Besitz befindet, wenn ich die Magnetbandaufnahme von damals inzwischen auch als MP3-File auf eine CD-Rom überspielt habe.

Aber weiter im Text: Nachdem Alexandra die männlichen Vorzüge ihres Boyfriends gelobt hatte, schlug Jochen meiner blonden Schwester vor, "ihn doch in den Mund zu nehmen, damit er noch härter wird!"

Mein schönes Schwesterherz willigte begeistert ein, und im nächsten Moment hörte ich erst einmal nur noch das heisere Keuchen und Stöhnen Jochens. "Jaaaa, das ist super!" verlieh Alexandras Freund seiner Begeisterung lauthals Ausdruck. "Ooooohhh, Gott im Himmel, du machst mich verrückt...mmmhhhh, ist das geil...jaaaa, saug an der Eichel! Jaaa, genau, leck auch ein bißchen an den Eiern...oooohhh...machst du das guuut!"

"Jetzt mußt du mich aber auch lecken!" säuselte meine süße Schwester, nachdem Jochen ihre Mundmassage seiner edelsten Teile eine ganze Weile keuchend und ächzend genossen hatte, und ganz offenbar war Alexandras Freund ein echter Gentleman. "Aber mit dem größten Vergnügen!" willigte er kurzerhand ein. "Deine süße Muschel schmeckt mir nämlich ausgezeichnet!"

"Ooooh, das ist irre!" vernahm ich jetzt wieder meine Schwester im schrillen Diskant der Ekstase. "Jaaaa, daaa am Knubbel...genau da! Aaaahhhh, das ist göttlich...ich komme...ooohhhh, ist das schön!"

"Ich halt's nicht mehr aus! Ich muß dich jetzt ficken!" ächzte Jochen Augenblicke später, und meine schöne Schwester ließ sich nicht lange lumpen. "Jaaaa, komm jetzt ganz zu mir! Steck mir deinen harten Pimmel in die Möse! Ich bin schon ganz naß und total geil auf dich!"

"Deine heißen Sprüche machen mich total an!" erwiderte Jochen mit vor Verlangen heiserer Stimme, und das war dann auch für einige Zeit der letzte zusammenhängende Satz, den ich von den beiden hörte. Was dann folgte war ein lauthals gejapstes, gestammeltes, gegurgeltes und gewinseltes Rezitativ der Ekstase, das sogar mich an den Rand des Wahnsinns trieb, und dabei war ich nur Zuhörer!

"Ohhh, mein Gott,, bist du stark...aaaaiiiiiii....mir kommt's schon wieder!" schrie Alexandra, als sie nach einer kleinen, lustvollen Ewigkeit ihren Höhepunkt erreichte.

"Ich bin auch gleich soweit!" keuchte Jochen. "Aaaaaahhhh, dein enges Loch quetscht mir alles raus...aaaaarrrggghhh, ist das geil!" Dann hatte Jochen seine Ladung offenbar in Alexandras nasse Pussy gespritzt, und man hörte nur noch ein leises, erschöpftes, aber ungemein erleichtertes und glückliches Stöhnen der beiden, dem dann abermals alle möglichen Liebesschwüre folgten, die ich mir nicht weiter antun mochte.

Ich schaltete den Kassettenrecorder aus, schlich mich wieder in mein Zimmer und war von nun an stolzer Besitzer einer weiteren, diesmal akustischen Wichsvorlage. Die brisante Kassette, der ich selbstverständlich nur über den Kopfhörer meines Recorders lauschte, versteckte ich natürlich besonders sorgfältig, und sowohl meine holde Schwester und ihr damaliger Freund als auch meine Eltern wissen bis heute nichts von dem, was ich an jenem Nachmittag auf dem Flur unserer damaligen Wohnung getrieben habe...

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P.S.: Die Veröffentlichung obigr Jugenderlebnisse des namenlosen Helden aus "Patrizia, die Hobbydirne" und "Zu Gast bei Tante Hedwig" erfolgt auf besonderen Wunsch eines meiner Fans, der mir unlängst ein sehr positives Feedback schickte.

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