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Das Etwas Andere Erste Mal - Teil 04

Geschichte Info
Es kann ja eigentlich nur besser werden....
3.7k Wörter
4.43
5.9k
00

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/02/2021
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Die Nacht mit harten Eiern hatte ich nur nach einer eiskalten Dusche so halbwegs überlebt. Irgendwann bin ich aber dann doch weggeduselt und erst morgens gegen 10:00 aufgewacht.

Die wärmenden Sonnenstrahlen und die Hitze hatten mich aus dem Bett getrieben. Ich fühlte mich trotz, oder wegen letzter Nacht, gut und wenn ich ehrlich bin, so gut wie schon lange nicht mehr.

Wenn ich die Augen schloss und an die vergangene Nacht dachte, dann dachte ich an Tanjas Körper und die Tatsache, dass Ramonas gespannt hatte. Wie lange sie wohl zugeschaut hatte? Ob sie es sich selbst besorgt hatte?

Nach dem Duschen ging ich rüber und fand das Haus leer vor. Ein Brief lag auf dem Tisch

>>Sind auf dem Markt, kommen gegen 1300 zurück. Im Kühlschrank ist Frühstück<<

Ich graulte mir verträumt die Eier, während ich die e-Zeitung las. Meine Eier waren dermaßen dick. Ich sollte mir einen runter holen, schoss es mir in den Kopf. So eine Nummer wie gestern Nacht hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt.

In meinem Kopf surrte es nur so. Ich musste auf andere Gedanken kommen und eine Runde Laufen sollte mir gut tun. Es war mir eigentlich zu heiss, aber zufrieden stellte ich nach einer Stunde fest, daß ich, trotz Hitze und letzter Nacht, mich fit fühlte.

Ich war niemanden auf den paar Kilometern begegnet und hoffte die letzten 2 KM in aller Ruhe auslaufen zu können. Ich sah in der hitzeflimmerten Luft mittlerweile schon den Weg zum Haus und ein weiteres Auto parkte unter den Pinien.

"Hallo Gerd" begrüßte mich Ramona, als ich die letzten Meter den Weg entlang lief "Wie geht es dir? "

"Gut" antwortete ich verschwitzt und heftig atmend. Zufrieden stellte ich fest wie Ramona meinen Body abcheckte

"Die Anderen sind nach dem Markt zum Lago di Bolsano schwimmen gefahren" meinte Ramona "Hilfst du mir den Einkauf reinzutragen?"

"Gerne", erwiderte ich. Ich wusste natürlich, dass ich müffelte, aber helfen sollte ich schon.

Als wir fertig waren, wollte ich mich zum Duschen verabschieden, aber Ramona schlug vor, dass wir uns zusammen im Pool abkühlen sollten.

"Natürlich, gerne" sagte ich. Wir gingen also zum Pool. Ramona schälte sich aus dem T-Shirt und den Shorts, ein Höschen hatte sie nicht an. Ein Blick über die Schulter und sie sprang nackt in den Pool

Mit großen Augen hatte ich den Striptease verfolgt und ganz vergessen mich auszuziehen.

Ich war zu erfreut erfreut darüber, was ich gesehen hatte. Als sie wieder auftauchte, fragte sie dann auch noch scheinheilig, ob es mir etwas ausmachen würde, das sie nackt wäre.

"Nackt im Pool ist ja nichts Neues" entgegnete ich und zog mich währenddessen aus. Mein Schwanz war durch den Sport klein und verschrumpelt, aber das schien sie nicht zu einem dummen Kommentar zu verleiten

"Die Nummer mit Tanja hatte schon was. So was würde mir auch gefallen" kam es unumwoben von ihr. Sie grinste "Tanja hat ja deinen Schwanz auch dazu nicht gebraucht" Und da war der Kalauer.

Wie Tanja, übernahm sie das die Führung und forderte mich auf vor ihr zu Posen.

"Glaubst du, ich sollte mich erst mal mit deinem Schwanz kümmern, damit du endlich mal abspritzen kannst!" ging es in der Art weiter "Oder hast du das selbst schon gemacht?"

Dann legte sie grinsend nach "Zieh dir die Vorhaut deines Kümmerlings zurück, aber nicht wichsen!"

Noch immer trieb sie im Pool und ich stand bei gefühlten 35 Grad nackt am Rand. Sie war ja zwar bis auf den Kopf unter Wasser, aber ich sah jede Rundung ihres Körpers. Wäre nicht die gleißende Sonne, hätte ih hier länger stehen können

Trotzdem törnte es mich an, zu wissen, daß sie mir beim Spannen zu sah. Wie gestern Nacht!

Je länger unser Katz und Maus Spiel ging, desto schärfer wurde ich. Mein Schwanz reagierte auch prompt und ich merkte wie sich ein wohliges Kribbeln unten breit machte. Das war jetzt das zweite Mal innerhalb von 24 Stunden, dass ich mich in eine solche Situation manövriert hatte.

Ramona schien es zu gefallen was sie sah "Mit so einem Prügel hättest du doch Tanja auch rammeln können! Oder stehst du auf die Nummer von gestern?" Der Gedanke setzte sich in meinem Kopf fest und instinktiv fing ich an mit meiner Hand den Schwanz zu streicheln.

Sie hatte mich voll erwischt. Ich war mega geil, unbefriedigt von letzter Nacht und wollte endlich wieder eine Fotze

Ramona schien ermutigt davon zu sein, dass ich nicht antwortete und schaute mir zu wie meine Hand meinen Schwanz streichelte "Hat dir Claudio unser großes Apartment eigentlich gezeigt?"

Was sollte das denn, fragte ich mich "Nein, hat nur davon geredet"

Ramona schien meinen irritierten Ausdruck zu genießen. Sie blieb am Zug und nachdem sie lässig aus dem Pool gestiegen war, folgte ich ihr nackt über die Wiese zu dem größeren Haus am Ende des Areals. Die Sonne brutzelte meinen nackten Körper und der Schweiß liefen meinen Rücken runter. Ramona hatte wirklich einen geilen Körper. Knackiger Arsch, stramme Waden und das ganze leicht gebräunt.

Während mir der Gedanke durch den Kopf gingen, trat sie fast an der Tür zum Apartment näher an mich ran. Sie grinste mich and und griff mit einer Hand zwischen meine Beine. Ihre Hand zog an meinen Schwanz, wie an einer Reißleine und öffnete mit der Anderen die Tür. Mit einem kurzen, aber heftigen Zug an meinem Schwanz zwang sie mich hinein. Angenehme Kühle und Dunkelheit empfing uns nach der Hitze vor dem Haus

Ich leistete keinen Widerstand, wieso auch! Aber der Schmerz an meinem Besten zwang eine tiefes Stöhnen aus meinen Körper. Sie dirigierte mich zu einem Platz weiter hinten im Dunkeln und zog so heftig an meinem Prügel, dass ich vor ihr auf die Knie ging.

"Macht dir das Spaß" wollte sie fast beiläufig wissen. Wäre die rauchige Stimme nicht gewesen, dann hätte ich ihr das abgenommen. Ich konnte wie letzte Nacht nur ihren Umriss sehen. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Der kalte Fußboden und die Dunkelheit taten das übrige.

Ich musste nur ein paar Zentimeter vor ihrer blank rasierten Fotze knien, als ohne Vorankündigung im Hintergrund Licht anging. Zwei Lampen brachen nicht nur die Dunkelheit, sondern zeigten gerade so viel, dass der Raum geheimnisvoll ausgeleuchtet wurde.

Der Raum war größer als ich gedacht hatte, ein paar Gegenstände standen abgedeckt rum, wie in diesen alten Filmen, wenn die Hauptdarsteller eine Wohnung betreten, die für Jahre nicht benutzt worden war. Aber wirklich viel konnte man nicht sehen, denn die indirekte Beleuchtung war dezent.

Sie streichelte durch meine Haare und dann klatschte ihre Flache Hand in mein Gesicht. Nicht heftig, aber ich fühlte den Schmerz. Sie wollte meine volle Aufmerksamkeit.

"Du alter Rammler, versuchst nach Tanja, jetzt mich und dann Bibi zu ficken. Liege ich da richtig?" herrschte sie mich gebieterisch an und wieder bekam ich eine Ohrfeige

"Weiß deine Frau eigentlich, was für ein Perversling du bist? Soll ich es ihr sagen?" Sie drehte sich zur Seite, ging einen Schritt, hob ein Bein und stellte es auf einer Kiste ab "Bildest du dir im Ernst ein, du kannst mich jetzt ficken?"

Ich leckte mir tatsächlich über meine Lippen bei diesem Anblick. Es erregte mich von ihr so behandelt zu werden.

"Kriech zu meiner Muschi. Hock dich hin und bestaune meine Fotze" kam es dieses Mal fast gelangweilt über ihre Lippen. Sie beobachtete mich, genoss es mich zu dominieren.

Als ich zu ihr gekrabbelt war, griff sie fest in meine Haare "Ich habe gesagt... Bestaunen! Denkst du, dass du jetzt meine Fotze lecken darfst?" fuhr sie mich an und griff fester in meine Haare.

Es war ein erregender Schmerz, der durch meine Kopfhaut schoss. Solche eine Behandlung hatte ich noch nicht erlebt, die Nummern im Pool oder mit Cora waren da was ganz anderes

Und wieder kam der Befehl mit diesem scharfen Ton "Genug gespielt, leg dich auf den Rücken"

Der Holzboden war kühl und ich spürte den Staub auf dem Boden. Mein Prügel stand stramm und ich wollte ihn versenken. Aber ich musste flach auf dem Boden liegen. Ramona kreiste um mich wie eine Hyäne und stellte sich schließlich über mich. Ihre dreckigen Fußsohlen fuhren meine Schenkel hoch, bevor sie mir leicht mit dem Spann gegen die Eier trat. Ich keuchte auf. Es verging eine kleine Ewigkeit bis Ramona aufhörte mich mit den Füssen zu traktieren. Sie spielte ihr Spiel und ich war ihr ausgeliefert. Mein Schwanz und Eier schmerzten von den Tritten.

Schweißtropfen zeichneten sich auf ihrem Oberkörper ab und ein paar wenige tropften auf meinen Unterkörper "Dann wollen wir doch mal testen, was Tanja letzte Nacht geboten wurde!"

Sie machte einen kleine Schritt vorwärts und setzte sich langsam mit angewinkelten Beinen auf meinen Oberkörper, spreizte die Beine ein wenig mehr, so dass ich ihre blanke Fotze direkt vor mir hatte. Noch immer waren meine Arme am Körper angelegt. Wie gerne hätte ich ihr Loch befingert oder ihre feuchte Fotze glänzen gesehen, aber der Raum war dafür nicht hell genug.

Sie räkelte sich, der Schweiß und ihr Po erzeugten ein schmatzendes Geräusch. Ramona streckte im Zeitlupentempo erst das Eine, dann das andere Bein aus. Ihrer Oberschenkel lagen jetzt eng an meinen Backen an und dann presste sie meinen Kopf, wie eine Orange. Sie hatte definitiv zu viel James Bond gesehen und wollte eine Szene aus nachstellen. Sie musste sich nicht hinter Grace Jones verstecken, sie spielte die Szene glaubhaft.

Sie grinste mich frivol an "Dann wollen wir doch mal sehen was du drauf hast"

Ramona rutschte ein wenig vor und ließ ihren Oberkörper auf meinen Bauch sinken. Ihr warmer verschwitzter Körper fühlte sich gut an.

"Braver Junge" gurrte sie "ich sag dir schon, wenn du los legen darfst" Sie räkelte sich weiter, winkelte ihre Beine an so dass ich Fotze und Arschloch vor meinem Gesicht hatte, oder besser gesagt, vor meinem Mund hatte.

"Verwöhn mich jetzt" kam es entspannt von ihr.

Ich leckte ihre Innenschenkel, hob meinen Kopf, dass ich auch an ihre Schamlippen kam, küsste und leckte.

"Gar nicht mal so schlecht" Ramona schienen meine Liebkosungen zu gefallen und stöhnte wohlig "Leck meine Rosette"

Sie hatte ihren Kopf auf meinen Prügel gelegt und ich spürte ihre Haare, als sie den Kopf bewegte.

Ich war erstaunt wie gelenkig sie war. Sie fuhr mit einer Hand sanft meinen steifen Prügel entlang "Na, den würdest du jetzt wohl gerne gewichst bekommen?" Ramona fasste mir in den Schritt und quetschte meine Eier.

Und dann bekam ich einen Kopfstoß "Na was ist, ich sagte, leck meinen Arsch!" herrschte sie mich ungeduldig an. Meinem Schwanz, oder besser gesagt meinen Eier, taten höllisch weh.

Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre feuchten Schamlippen, schob sie Richtung Rosette, ließ sie um die Rosette und dann den Kitzler kreisen.

Ramona griff fester zu und begann meinen Prügel zu wichsen "Würdest wohl gerne abspritzen, was?" Ich konnte es kaum noch erwarten, kaum noch aushalten, trotz meiner schmerzenden Eier. Seit gestern Abend war ich geil und kam nicht zum Abspritzen

Ramona schien zu wissen, wann ich so weit wäre abzuspritzen. Bei Tanja gestern Abend war ich mit der Situation überfordert gewesen und der Interuptus kam überraschend und ungeplant. Aber Ramona macht es bewusst, hört im letzten Moment auf. Sie ließ meinen pochenden Schwanz los, der nur eines wollte, abspritzen. Er troff nur so

Ich leckte ihre Fotze, obwohl mein Genick jetzt auch noch schmerzte. Ich drang mit meiner Zunge in ihre Fotze ein, so tief es ging und versuche abwechselnd, das Loch, die Rosette und den Kitzler zu lecken.

"Aaah " seufzt Ramona "Ich versteh jetzt, dass das Tanja gefallen hat. Zum Lecken hast du wirklich Talent"

Lob zur Abwechslung von Ramona, auch wenn meine Kopf langsam schwerer wurde. Noch hoffte ich, dass Ramona mehr von mir wollte und mein pochender Schwanz heute zum Abschuss kommen würde.

Die Zeit verging, ich leckte und sie räkelte sich auf mir. Schweiß lief mir den ganzen Körper runter, ihrer und meiner. Mein Genick und die Zunge fingen sich an zu verkrampfen.

Sie schien geiler zu werden, denn sie begann ihren Kitzler zu reiben. Ab und zu sabberte ich jetzt Ramonas Hand an. Sie stöhnte geräuschvoll und ich passte mich dem Rhythmus ihrer Hand an. Und dann, wie bei Tanja, zuckte ihr Unterleib und sie seufzte laut auf. Ich leckte langsam weiter, während Ramona genüsslich noch ein Weile über ihren Kitzler rieb.

Ramona richtete sich ohne große Mühe auf, schaute mich neugierig an und gab mir einen Klapps auf die Backe "Jetzt wird es Zeit für deine Behandlung"

Es schmatze, als sich ihr Körper von mir löste und sie sich zu einem der abgedeckten Möbelstücke bewegte. Mit einem Ruck zog sie die Plane zur Seite "Komm her Gerd"

Nicht weil ich devot war, sondern weil ich fertig war, erhob ich mich mühsam und kroch auf allen Vieren auf sie zu.

"Es wird Zeit sich um deine Arschfotze zu kümmern. Freust du dich schon?"

"Was?" fragte ich mit leicht zitternder Stimme.

Sie holte einen Dildo, Einweg-Handschuhe und Gleitcreme heraus. Auf meinen Knien beobachte ich wie sie die Handschuhe anzog und den Dildo eincremte. Sie ließ sich Zeit dabei, war voll in ihrem Element. Der Dildo war so groß, wie ein normaler Schwanz, definitiv keines dieser Monsterteile.

"Zum warm werden lutschst du den Gummischwanz brav ab, bevor ich dich dann verwöhne."

Ramona hielt mir den feucht glänzenden Dildo vor mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und versuchte meine Lippen darüber zu bekommen. Einfacher als gedacht, ich begann an ihm zu lecken und ihn tiefer in meinen Mund gleiten zu lassen. Die Gleitcreme schmeckte nach gar nichts, aber roch ein wenig nach Apfel. Würgen musste ich nicht, davor hatte ich am meisten Angst gehabt.

"Du bist ja wirklich begabt" meinte Ramona während sie mir den Dildo langsam tiefer einführte "Soll ich in dir richtig tief reinschieben!"

Ich merkte sofort, dass das nur eine rhetorische Frage war. Keine Ahnung wieweit sie auf BDSM stand, oder vielleicht sogar eine Domina war. Ich versuchte ihn tiefer aufzunehmen, so gut bzw tief es ging und das Würgen fing an. Aber das störte sie nicht.

"Es ist verdammt Schade, dass ihr Normalos das nicht könnt." Es gefiel Ramona mich sabbern und würgen zu sehen. Sie ließ sich Zeit und genoss es sichtlich

"Na schön Gerd" sagt sie nach ein paar Minuten und zog ihn mir raus "It´s Anal Time, Juhu. Jetzt geht es zur Sache"

Wieder war ich perplex von der Überraschung "äääh, ja Ramona."

"Das ist ja blendend! Als hätte ich deine Zustimmung gebraucht" feixte sie "Dann beug dich mal über die Kiste"

Meine Knie taten weh, als ich aufstand und mir die Doppelte Zarges Box ansah über die ich mich beugte sollte. Sie war kühl und unangenehm, denn es gab weder ein Kissen noch eine Auflage. Als ich dann unbequem über der Box lag, stand mein Hintern nach hinten raus. Der nächste Klapps brannte auf meinem Arsch. Ich hörte das Trippeln ihrer Schritte, als sie sich hinter mich stellte.

"Ist es so, wie du deine Frau von Hinten nimmst?" und wieder ein Klapps "Beine weiter auseinander" herrschte sie mich an

Außer einer Mücke war es plötzlich still im Raum. Das erste Geräusch war dieses Flutsch, als sie Gleitcreme auf irgendetwas spritzt. Als das Gel kühl meine Arschspalte runter lief, war ich auch wieder schlauer. Es fühlte sich grass für mich an, als sie mit den Latexhandschuhen das Gel erst auf meiner Rosette und dann mit einem Finger in mein Loch schmierte. Es fühlte sich so geil an. Ich spritze fast ab, als sie mit 2 Fingern mein Arschloch weitete. Ramona wusste ja nicht, dass ich es mochte, wenn meine Frau mir beim Blow Job den Finger ins Loch schob.

Aber es war zu schön um war zu sein. Ein Finger war OK, der Zweite dehnte meine Anus mit leichtem Schmerz, der Dritte trieb mir Tränen in die Augen und als sie begann mit 3 Fingern zu ficken, konnte ich den Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Mit ihrer freien Hand bekam ich sofort einen schmerzhaften Klapps auf den Arsch.

Langsam versenkte sie die 3 Finger tiefer und tiefer ich meinen Arsch. Als wäre das nicht schmerzhaft genug. Griff sie mit der anderen Hand zwischen meine Schenkel und melkte hart meinen feuchten Ständer. Ich wusste nicht, was mich mehr schmerzte und im nächsten Augenblick war alles vorbei.

"So Gerd, jetzt wollen wir mal sehen ob du Ready für den Dildo bist!" kam es von hinter mir

Ramona war nicht der einfühlsame oder vorsichtige Typ, sie setzte den Dildo an und drückte ihn unaufhaltsam in mein geschmiertes und geweitetes Arschloch. Mir wurde fast schwarz vor Augen, als der Dildo den letzten Widerstand von meiner Anus brach und in mein Arschloch eindrang. Es war unbeschreiblich wie dick sich das Ding jetzt anfühlte, das in meinen Arsch gezwängt wurde.

Genau in diesem Augenblick ging die Tür des Apartments auf und Sonnenlicht erhellte den Raum. Es waren die Drei, Tanja, Bibi und Claudio. Bibi lachte los, während Claudio sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei.

Sichtlich verwirrt und unschlüssig schauten sie auf uns. Die ganze Zeit hatte Ramona weder den Dildo aus meinem Arsch gezogen, noch hatte ich mich erhoben. Plötzlich merkte ich, dass Ramona einen Fuß auf meinen Arsch setzte. Das war das Einzige was ich mitbekam. Ich getraute mich nicht mich zu erheben.

"Also da ihr Zwei ja nicht aufhören wollt" feixte in dem Moment Bibi "sollten wir wohl entweder gehen oder mitmachen"

Für Tanja bedeutete das wohl, Mitmachen! Sie trat in die Kühle des Apartments und stellte sich hinter mich

Schweiß lief mir den Rücken runter, mein Kopf war leer und ich war unfähig mich aufzurichten und dem Ganzen ein Ende zu machen.

Tanja wollte doch nicht mitmachen, dachte ich, als ich auf einmal eine warme Hand auf meinen Arsch spürte. Ich hing ungelenk über die Kiste gebeugt, spürte wie die Hand mich in den Arsch kniff.

"wouwh" meldete sich Bibi zu Wort "Erst muss der Arme Tanja im Pool zum Orgasmus lecken und jetzt spielt Ramona Dildo versenken bei ihm!"

Tatsächlich, mir blieb die Luft weg, der Dildo wurde langsam aber unaufhaltsam weiter in meinen Arsch geschoben. Ich konnte nicht mehr klar denken so überfordert war ich mit der Situation.

"Komm Ramona, lass es uns ihm ein bisschen härter geben. Oh Wahnsinn, der Dildo steckt fast bis zum Anschlag in seinem Arschloch!" keuchte Tanja erschrocken

Mein Körper verkrampfte sich und Tanja war nicht wirklich einfühlsamer. Das war schon heftig. Ich merkte wie mir schwindlig wurde und die Stimmen durch einen Schleier zu mir drangen. Ich lag ja auf der Kiste, schlapp und hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war.

Bibi stand jetzt neben mir und ich hörte ihre Stimme wieder klar und direkt neben meinem Kopf "Der stöhnt ja und grunzt von dem Anal-Fick mit dem Dildo. Lass mich auch mal ran" Als wäre ich das Fickloch der Drei, knetete jetzt auch Bibi meinen Arsch.

Ich versuchte mich zu bewegen. Langsam drehte ich mich ein wenig auf die Seite. In meinem Körper regte sich kein Muskel, ich fühlte mich so schwach an, dennoch fuhr ein Krampf in meinen Oberschenkel. Ob Bibi die Zeichen nicht verstand oder verstehen wollte, war mir nicht klar. Sie drückte mich auf die Kiste zurück, nahm den Dildo und schob ihn mir mit ohne jegliches Feingefühl bis zum Anschlag rein.

Ein Laut der kam über meine Lippen, irgendwo zwischen einem Grunzen und Aufschrei. Mein Körper und Hirn fuhren ohne Vorwarnung einfach runter und blendeten alles aus.

Keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, aber Ramona hatte scheinbar keine Lust mehr gehabt und stand neben Claudio, der mittlerweile auch näher gekommen war. Nur Bibi und Tanja befanden sich noch hinter mir, kneteten meine Arschbacken und rammelten mich mit dem Dildo.

Langsam sah ich wieder etwas, brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Claudio Hände beschäftigten sich gerade abwechselnd mit Ramonas klitschnassen Titten und ihrem Arsch

Dann kehrte auch der Schmerz zurück. Ein paar Sekunden später hörte ich Ramona fragen "Hast du Bibi gestern auch in alle Löcher gefickt?"

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