Das EUROLOCH

Da liege ich nichts ahnend auf dem FKK-Strand am Waldsee in der Sonne und geile mich an den nackten Titten und Ärschen um mich herum ein bisschen auf, als auf einmal meine Ex-Schwiegermutter in ein paar Meter Entfernung vorbei geht. Scheiße, denke ich erst, doch dann fällt mir ein, dass Larissa mich ja vor knapp einem halben Jahr verlassen hat. Also habe ich vor Ilse nichts zu verbergen.

Aber Ilse bemerkt mich nicht und geht langsam in Richtung Waldrand. Ich sehe sie dabei zum ersten Mal nackt und bin echt überrascht. Sie ist etwas prall und fleischig, und für eine Frau von 66 hat sie echt noch stramme Titten und einen geilen Arsch. Und zu meiner großen Überraschung kann ich erkennen, das Ilses Zitzen beringt sind und sie ein paar bunte Tattoos trägt. Also das hätte ich bei ihr nun wirklich vermutet.

Da würde ich meinen Schwanz auch noch reinstecken, denke ich so bei mir und muss grinsen. Vielleicht würde es ihr sogar gefallen, von einem Kerl, der über zwanzig Jahre jünger ist, noch einmal richtig durchgefickt zu werden. Jedenfalls ist sie nicht so prüde und verklemmt wie ihre Tochter, die niemals an einen FKK-Strand gehen würde. Um Gottes willen! Da könnten die anderen ja ihre fetten Titten sehen.

Ich sehe Ilse hinterher und frage mich dabei, was sie in dem Wald macht? Und wer wohl die beiden Kerle sind, die ihr mit ein paar Metern Abstand so zielstrebig folgen? Und warum Ilse am Waldrand noch einmal stehen bleibt, sich kurz umdreht und die beiden anlächelt? Und wo, verdammt noch mal, ihr Mann Bruno eigentlich ist? Sehr seltsam, das Ganze.

Es wird Zeit für einen kleinen Spaziergang. Ich nehme meinen kleinen Rucksack mit den Wertsachen und schlendere ebenfalls zum Wald hinüber. Ein kleiner Trampelpfad windet sich zwischen den Bäumen hindurch. Links und rechts vom Weg wuchert Gestrüpp und hohe Büsche. Dahinter sind einige kleine Lichtungen, auf denen oft gefickt wird. Ob Ilse ... Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Trotzdem sehe ich auf allen Lichtungen nach und entdecke dabei ein schwules Trio und zwei wild fickende Pärchen, die mich auffordern, mitzumachen. "Vielleicht komme ich später noch mal vorbei", vertröste ich sie und gehe weiter. Die nächsten beiden Lichtungen sind leer, und auf der dritten Lichtung hockt Ilse vor den beiden Kerlen und lutscht an ihren Schwänzen.

Ich bleibe regungslos stehen. Das gibt es doch nicht! Oder doch? Mir fällt ein, dass Ilse immer schon viel lockerer und nicht so verdammt prüde wie ihre Tochter war. Anders als Larissa hat sie gerne tief ausgeschnittene Tops und kurze Rücke getragen und ihre Blusen auch immer einen Knopf zu weit geöffnet. Und obwohl sie früher einmal Lehrerin war, hatte sie einen ziemlich derbe, vulgäre Ausdrucksweise, während Larissa immer versuchte, hochgestochen und vornehm zu reden. Aber dass sie sich in aller Öffentlichkeit von fremden Kerlen ficken lässt, das hätte ich mir nun doch nicht vorstellen können.

Hinter Gestrüpp verborgen, sehe ich ihnen zu. Gerade biegt Ilse den Kerlen die Schwänze hoch und saugt an ihren Eiern. Diese geile alte Drecksau! Unwillkürlich fange ich an zu wichsen. Ilse wichst die Schwänze wieder synchron und sieht zu den Kerlen hoch.

"Na, wer fickt mich zuerst?", fragt sie heiser.

Ein großer, etwas pummeliger Dunkehaariger geht sofort hinter ihr auf die Knie. Er ist ziemlich gut gebaut, und Ilse schnauft heftig, als er sie aufschwanzt.

"Jaaa, fick mich richtig durch, Mike", feuert sie den Kerl an, bevor sie ihre Lippen wieder über den anderen Schwanz stülpt.

Mike besorgt es ihr gut. Seine Wampe schwabbelt aufgeregt, während er Ilse wie eine Maschine fickt. Er hat sie an den fleischigen Hüften gepackt und bohrt sich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in die gefräßige Votze. Ilses weiche Arschbacken schütteln sich heftig, und sie muss sich an dem anderen Kerl festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Der Dunkelhaarige hält seinen Saft zurück, bis Ilse gekommen ist, dann spritzt er jaulend in ihr ab.

Schnell tauschen die beiden ihre Plätze, und jetzt fickt ein hagerer Kerl in die voll geschleimte Votze meiner Ex-Schwiegermutter. Obwohl er kleiner ist als der Dunkelhaarige, hat er einen größeren und ziemlich fetten Schwanz, der er Ilse fast wütend in den Leib knallt. Die jault sich die Tonleiter rauf und runter und leckt zwischendurch den verschmierten Schwanz des Dunkelhaarigen wieder sauber.

Ich hole das Handy aus dem Beutel, und mir gelingen ein paar wirklich gute Schnappschüsse. Ilse ist auf den Bildern gut zu erkennen; man kann deutlich sehen, dass es ihr gefällt, so hart abgefickt zu werden. Das Handy kommt wieder in die Tasche und ich wichse weiter.

Der Hagere stößt mit einer unheimlichen Ausdauer in Ilses Votze. Es sieht so geil aus, wie ihre ziemlich großen Titten dabei hin und her schlagen, dass ich eine gewaltige Ladung in der Botanik verspritze, als es Ilse zum zweiten Mal bei dem Kerl kommt. Der spritzt dann aber nicht in die Votze der Omahure ab, sondern stellt sich breitbeinig vor Ilse auf und wichst ihr seinen Saft ins Gesicht und über die Euter. Die letzten Tropfen leckt ihm meine Ex-Schwiegermutter dann von der Schwanzspitze, während sie seine Soße genüsslich auf ihrer Haut verreibt.

Das war's. Ich verdrücke mich schnell und flegele mich schon wieder auf meiner Decke, als Ilse zurückkommt, ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. Auch dieses Mal übersieht sie mich und bummelt an mir vorbei quer über die Wiese zu einer großen Decke, auf der Bruno liegt und schon ungeduldig wartet. Ilse kniet sich neben ihn und küsst ihn flüchtig. Dabei reibt sie sich mit der Hand unauffällig über die Votze und lässt sich danach von Bruno die Finger ablecken. Ist ja irre: Das perverse Schwein weiß nicht nur, das seine Frau mit anderen Kerlen gefickt hat, er leckt ihr sogar noch deren Schleim von den Fingern. Ich fasse es nicht!

Mein Schwanz macht sich schon wieder bemerkbar, und ich spüre, dass ich tierisch geil auf die Alte bin. Wenn sie mit anderen Kerlen ficken kann, warum dann nicht auch mit mir. Schließlich bin ich ja nicht mehr der Schwiegersohn, sondern auch nur irgendein Kerl mit einem harten Schwanz, der schon seit zwei Wochen keine Votze mehr gehabt hat. Dass Ilse viel älter ist, stört mich kein bisschen. Sie scheint eine geile, schamlose Sau zu sein - und das ist viel wichtiger. Nur das!

Ich bin geil genug, um mutig zu sein. Also stehe ich auf und schlendere zu den beiden herüber. Bruno sieht mich kommen und richtet sich auf. Erst jetzt sehe ich, dass er beide Brustwarzen gepierct hat und einen dicken Cockring aus Edelstahl über seinen Bolzen geschoben hat, der ziemlich kräftig ist.

"Mensch Dirk", begrüßt er mich erfreut und ohne eine Spur von Scheu. "Na, das ist ja 'ne Überraschung! Dich habe ich ja noch nie hier gesehen!"

Er steht auf, und wir schütteln uns die Hand. Ilse bleibt liegen und streckt mir die Hand entgegen. "Hallo Dirk, mein Lieber", sagt sie freundlich und fragt dann lächelnd: "Sag, warum bist du eben nicht zu uns gekommen und hast einfach mitgefickt?" Sie sieht Bruno an und kichert: "Steht da wie ein kleiner Junge hinter einem Baum und holt sich einen runter. Und als ich ihn dann rufen wollte, war er schon wieder weg!"

Ich brauche gefühlte fünf Minuten, um meine Überraschung zu überwinden. "Ich - ähh - also ... du ...", stammele ich äußerst unintelligent. "Du hast mich gesehen?"

Ilse lacht. "Na klar. Und ich habe auch gesehen, dass du Fotos gemacht hast. Sind die was geworden?"

"Ähh, ja, ich glaube schon!" Ich bin dermaßen überrumpelt, dass ich völlig den Überblick verliere. Dieses alte, raffinierte Miststück hat mich regelrecht verarscht und macht sich jetzt über mich lustig. Sie hat mich scheinbar gesehen, als sie zum Wald ging, und wohl geahnt, dass ich ihr folgen würde. Und ich Idiot bin ihr dann auch prompt in die Falle gelaufen. Und während ich dachte, sie mit den Bildern vielleicht in eine peinliche Situation bringen zu können, hat sie den Spieß umgedreht und mich fürchterlich blamiert.

"Hättest du wohl nicht gedacht, dass deine Schwiegermutter so eine Sau ist, was?" Bruno grinst über das ganze Gesicht und klopft mir väterlich auf die Schulter. "Aber solange du unser Schwiegersohn warst, mussten wir das ja geheim halten. Ich meine, du warst ja nicht das Problem, aber wenn Larissa das erfahren hätte ... Na, ich denke, du weißt, was ich meine. Diese prüde Dummbratze würde einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie erfährt, dass ihre Mutter hier nur DAS EUROLOCH genannt wird, weil sie sich für einen Euro von jedem ficken lässt!"

"Echt?", grunze ich stumpfsinnig. "DAS EUROLOCH?"

Ilse strahlt über das ganze Gesicht. Offensichtlich ist sie stolz auf diesen Spitznamen. Etwas umständlich rappelt sie sich hoch und legt ihre Arme um meine Schulter. "Aber mit dir ficke ich natürlich umsonst, mein Junge. Du gehörst ja zur Familie oder hast auf jeden Fall mal dazugehört."

Ihre Arme rutschen langsam tiefer bis auf meinen Arsch. Noch bevor ich reagieren kann, bekomme ich einen sinnlichen Kuss. "Also, was ist, Schatz", fragt Ilse, während sie sanft über meine Arschbacken streichelt. "Wenn du willst und noch mal kannst, dann verschwinden wir noch mal kurz im Wald. Ich hätte jedenfalls noch Lust auf einen geilen Fick!"

Wie schon gesagt: Ich bin tierisch geil auf die Alte. Und jetzt macht sie mir auch noch ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Ein kurzer Blick zu Bruno, der noch immer über das ganze Gesicht strahlt. "Nimm die geile Schlampe, Dirk", sagt er entspannt. "Und unter uns Männern: Sie hat's gerne in den Arsch!"

Damit ist alles geklärt. Wir brechen sofort auf und schlendern händchenhaltend über die Liegewiese. Kaum sind wir hinter den ersten Bäumen verschwunden, lässt Ilse meine Hand los und packt meinen halbsteifen Schwanz, um ihn irre geil zu wichsen. Nur wenige Sekunden später steht er schon in seiner ganzen Pracht. "Der passt prima in meinen Arsch", stellt Ilse fest und streichelt über meine Eier.

Ich lege meine Hand auf ihrem breiten Arsch ab und massiere das weiche Fleisch. Meine anfängliche Überraschung habe ich längst überwunden; ich werde mutiger und frecher.

"Den werde ich dir gleich bis zum Anschlag in dein geiles Scheißloch stoßen", grinse ich.

Ilse grinst zurück. "Da bist du heute schon der vierte, Schatz!"

Ich schiebe meine Finger durch ihre tiefe Arschfurche und massiere die schmierige Kackvotze. "Du billiges, geiles Fickstück", knurre ich. "Wie viel Schwänze hat du denn heute schon gehabt?"

"Neun", sagt sie nach kurzer Überlegung. "Bruno nicht mitgezählt! Du bist Nummer zehn!"

Wir gehen zu der Lichtung, auf der ich Ilse vorher schon beobachtet habe. Ilse kniet sich mittendrin in das hohe Gras und streckt mir den Arsch entgegen. Das bräunliche Arschloch ist mit Wichse verschmiert und schon geöffnet.

Sofort bin ich hinter ihr und setze meine Nille an. Mühelos dringe ich in die heiße Röhre.

"Herrlich, so ein geiler harter Schwanz", stöhnt Ilse heiser. "Los, Dirk: Stoß zu! Fick mich richtig durch!"

Es hat schon was, seine Ex-Schwiegermutter zu ficken. Und Ilse ist wirklich eine geile Sau. Hemmungslos stößt sie ihren Arsch über meinen Bolzen und fordert mich ständig auf, sie noch härter zu ficken. Dabei stoße ich schon mit aller Kraft in die Omahure. Wenn ihre Tochter doch nur halb so gut gefickt hätte ...

Ilses Körper bebt, ihre weichen Titten klatschen laut gegeneinander. Bei jedem Stoß verschwindet mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kotröhre. Aber obwohl sie heute schon oft genug gefickt worden ist, braucht die Omaschlampe nicht lange, um gewaltig zu kommen. Sie grunzt dabei viehisch und krümmt sich zitternd.

Mein Schweiß fließt in Strömen während ich wie ein Berserker in den schwabbelnden Arsch stoße. Ilses Arsch ist einfach irre. Die Kackmuskeln massieren meinen Schwanz als wollten sie ihn melken. Aufgepuscht durch die ungeschminkte Geilheit der geilen alten Schlampe kann ich es auch nur noch ein paar Minuten zurückhalten - dann spritze ich zum zweiten Mal innerhalb einer Stunde heftig ab.

Bruno kommt dazu, als ich keuchend meinen Schwanz wieder aus Ilse ziehe. "Jetzt lass mich mal ran, Junge", sagt er und nimmt meine Position ein. Doch anstatt seinen kräftigen halbsteifen Schwanz in das weit offene Arschloch zu stecken, beugt er sich vor und reißt Ilses weiche Arschbacken weit auseinander. Ilse kichert und drückt Bruno den Arsch ins Gesicht.

"Na los, leck mich aus, du geile Schwuchtel", fordert sie Bruno auf. Und der bohrt ihr auch gleich seine Zunge tief in die Kackröhre und schlürft genüsslich meine Eierbrühe aus seiner Frau. Ich kenne Bruno nur als ruhigen, seriösen Finanzbeamten und hätte nie im Leben gedacht, dass er so eine Sau ist. Aber so kann man sich irren. Und das ist noch nicht alles, denn als Ilses Arsch wieder sauber ist, dreht Bruno sich zu mir um.

"Hast du was dagegen, wenn ich dir den Schwanz sauberlecke, Dirk", fragt er höflich. "Weißt du, ich bin stark bi und schlucke unheimlich gerne die Wichse von anderen Männern!"

Ich bin zwar überrascht, aber nicht abgeneigt. Schließlich habe ich es früher auch schon mit Kerlen getrieben, bin also auch bi. Also schiebe ich Bruno kurz entschlossen meinen eingeschleimten Schwanz in den Mund und sage zu ihm: "Dann mach sauber, du schwuler Hund. Hoffentlich klebt auch noch was Scheiße dran!"

"Ja, das hoffe ich auch", nuschelt Bruno, während er meinen Schwanz saugt und ableckt. Da ich aber vorerst ausgespritzt bin, reagiert mein Bolzen nicht mehr darauf.

Wieder auf der Liegewiese zurück, nehme ich meine Sachen und lege mich zu den beiden. Sofort ist Ilse neben mir und streichelt mit ihren langen Fingernägeln über meine Schenkel. "Du bist ein geiler Hengst, Dirk", lobt sie mich. "Schade, dass ich das nicht schon früher gemerkt habe!"

Sie küsst mich und schiebt mir ihre Zunge gierig in den Mund. "Bist du etwa noch immer geil?", frage ich überrascht.

"Ja, heute ist es wieder ganz schlimm", lacht sie. "Ich könnte immer weiter ficken!"

Gerade als sie mich wieder küssen will, kniet sich ein älterer, grauhaariger Mann neben uns. "Hallo Hubert", begrüßt Ilse den Alten freundlich. "Ist es mal wieder so weit?"

Der Alte sieht mich mit einem giftigen Blick an. "Wer ist der denn?"

"Mein ehemaligerSchwiegersohn", stellt Ilse mich vor.

"Fick der dich auch?"

"Ja, der hat es eben noch richtig gut in den Arsch besorgt, Hubert!"

Der Alte knurrt etwas Unverständliches und wirft dann eine Münze auf die Decke. "Komm Euroloch, jetzt bin ich aber dran!"

Wieder verschwindet Ilse im Wald. "Das dauert nicht lange", klärt Bruno mich auf. "Hubert spritzt immer nach ein paar Stößen. Aber in seinem Alter ist schon erstaunlich, dass er überhaupt noch einen Steifen bekommt. Der ist nämlich schon 77."

Tatsächlich kommt Ilse nach zehn Minuten wieder zurück. "Noch einen im Arsch", grinst sie. "Aber der hat wieder viel zu schnell abgespritzt!"

Bruno geht ein paar Dosen Bier holen, und dann liegen wir entspannt in der Sonne und quatschen ein bisschen. Zwischendurch wird Ilse wird noch drei Mal zum ficken geholt.

Von Bruno erfahre ich, dass Ilse an einem Tag am FKK-Strand schon einmal 37 Euro verdient hat.

"An dem Tag ist sie gar nicht mehr aus Hocke gekommen", lacht er und erzählt mir, dass Ilse ihr Fickgeld auf ein Sparbuch einzahlt, um immer zu wissen, wie oft sie gefickt worden ist. "Da sind schon über 700 Euro drauf", verrät er mir. "Und wenn du denkst, dass sie im Urlaub und auf Swingerpartys kein Geld bekommt, dann hat die geile Sau in den letzten fünfzehn Jahren bestimmt 1000 Schwänze gehabt."

Gegen 17 Uhr packe ich schließlich meine Sachen zusammen. "Besuch uns doch bald mal, Dirk", lädt Ilse mich zum Abschied ein. "Du weißt ja wohl noch, wo wir wohnen. Und bring ein bisschen Zeit mit, hörst du. Beim nächsten Mal ficken wir mal so richtig!"

Ich verabschiede mich mit einem langen Kuss von meiner Ex-Schwiegermutter.

"Übermorgen hätte ich Zeit!"

"Fein, dann komm am besten so gegen eins vorbei."

Während ich langsam zum Ausgang gehe, kommen wieder zwei Männer zu Ilse, und ich kann sehen, dass wieder Münzen auf die Decke fliegen.