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Das ewige Wunder der Liebe 02

Geschichte Info
Zwei Menschen geben sich ihren Gefühle hin und finden sich.
11.1k Wörter
4.39
42.8k
00

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 12/09/2006
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HINWEISE:

YOGY = YOGY2 = Corrado Catani :-))

Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

DIE PERSONEN:

Jochen (34) Jurist bei einer Bank

Elisabeth (41) Lektorin

INHALTSÜBERSICHT:

Teil 1:

1. Es war ihnen so bestimmt

2. Einschätzungen - Analysen

3. Sie knüpfen ihre Netze und legen sie aus

4. Beherrschende Gedanken - Wunschträume

5. Sie ist eine personifizierte Eva

6. Er ist nur noch fasziniert

7. Ich muss sie / ihn in meinen Armen haben!

8. Komplimente

9. Du bist so geil und so hübsch und so aufregend!

Teil 1:

10.Sie spielen Roulett in ihrem Schoß

11.Ich hätte dir deinen Samen gestohlen!

12.Mach mir ein Baby, bitte Liebster!

13.Die Welt hatte sich gewaltig verändert

14.Wunderbare Überraschung

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

10.

Sie spielen Roulett in ihrem Schoß

Elisabeth war sehr überrascht, dass er das so sagte und dachte „O Gott, wie wunderbar, das geht ja noch sehr viel leichter, als ich gedacht hatte. Du willst mir deinen Samen ja sogar freiwillig geben, mein Liebster. Leider muss ich dich zur Beruhigung jetzt doch noch ein klein wenig anlügen, damit du mir ja nicht im letzten Moment deinen Samenspender herausziehst und deinen kostbaren Samen irgendwo hinspritzt. Den brauch nämlich ich, mein Liebster ...!"

Lachend sagte sie „Brauchst keine Angst zu haben. Ich glaub, ich bin noch nicht im fruchtbaren, gefährlichen Bereich. Das wäre ich vermutlich in etwa 2-3 Tagen ... da bin ich wahrscheinlich heiß ...!" Das war sie, die Lüge, die sie sich unter völlig anderen Annahmen und Voraussetzungen zurecht gelegt hatte. Die Wahrheit war, dass sie exakt zwischen dem 12. und dem 13. Tag ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung war. Damit war ihre Gebärmutter heiß, heißer ging es gar nicht mehr. Elisabeth wusste es sehr genau, weil sie immer schon den ersten Tag der Regel im Terminkalender angekreuzte. Gleich nach dem Gespräch mit ihm hatte sie sich sofort zu Hause vergewissert, ob das so stimmte. Das Datum des letzten Regelbeginns wusste sie auch deshalb schon bei dem Gespräch so genau, weil sie am ersten Tag der letzten Regelblutung gerade noch rechtzeitig, als sie zum Verlag fahren wolle, auf dem Schreibtisch in den Terminkalender geschaut, und sich zum Glück sofort vorsorglich eine Einlage in das Höschen gepackt hatte. Nach dem Termin spürte sie bei der Nachhausefahrt, dass es pünktlich so weit war und ihre Regelblutung begonnen hatte.

In ihrer grenzenlosen Sehnsucht nach einem Kind hatte sich Elisabeth sogar auf Eventualitäten vorbereitet. Gleich nach dem Gespräch an seinem Auto hatte sie eine ganze Packung Gummis gekauft. Wieder zu Hause kam ihr beim Betrachten des Terminkalenders die Idee. Alle präpariert sie so, dass der Samen sich niemals darin halten konnte. Sie schnitt die Spitze ab und durchlöcherte das gesamte Samenreservoire. Damit wurde sein ganzer Samen direkt auf ihren Muttermund gedrückt. Wie sie einen solchen gezinkten Gummi über seinen Schwanz drüber bekommt, machte ihr kein besonderes Kopfzerbrechen.

Die zurückliegenden Tage dachte sie immer wieder „Wenn ein Mann geil ist und ficken will, ist er sowieso nur noch kopflos, pressiert es ihm, er will und muss in meine Muschi, ganz schnell. Das soll er auch. Und danach genügt ein kleiner Handgriff und schon hab ich das Ding entfernt, und bin schon nach Sekunden im Badezimmer verschwunden, weil ich Pippi machen muss. Die Hand vorgehalten, im Bad schnell einen Tampon reingeschoben, vorsichtig Pippi gemacht, oder auch nicht, Höschen drüber. Dann mein Lieber, werden deine kleinen Dinger sich ganz fleißig vorkämpfen, springen, laufen zu meinem bereiten Ei. Jeder will der Erste sein. Und wenn ich Glück hab, macht es ‚peng' und die kleine Elisabeth kriegt von einem wunderbaren, aber leider unerreichbaren, Mann ein Kind."

„Will er noch mal, machen wir das genau so wieder. Vorher klammheimlich schnell den Tampon rausziehen, auf den Boden bei meinem Bett werfen, Gummi drüberrollen und wieder rein mit der Samenspritze in meine Muschi. Dann muss ich ihn nur noch zum heftigen Stoßen und Spritzen bringen, damit er möglichst viel aus dem Gummi herausquetscht, runterziehen und alles wie gehabt. Egal, das ist das geringste Problem. Das schaffe ich schon irgendwie. Seine Geilheit wird ihn von Allem ablenken ...!" Soweit ihre sehr genau überlegten und vorbereiteten konkreten doch reichlich kühnen Pläne. Die waren ja nun alle komplett hinfällig.

Elisabeth plante nicht nur für den einen Tag. Jochen hatte in ihrem Leben eine ganz besondere Aufgabe in jedem Fall zu erfüllen. Elisabeth dachte richtig strategisch „Wird es am Samstag nichts, bringe ich ihn schon dazu, dass er am Sonntag und Montag wieder vorbei schaut. Am Montag könnte zwar schön der Eisprung sein, aber es könnte auch noch ...! Und wird es diesmal nichts, kennen wir uns zumindest schon recht gut, und ich kann wunderbar weiter planen. Irgendwann hab ich ihn in meinem Bettchen, und er gibt mir seinen Samen, und macht mir mein Baby von ihm ...!"

Er flüsterte „Weißt du, was ich mir schon beim Hereingehen und während unserer ganzen Unterhaltung immer wieder gedacht hab ...?" Sie schüttelte den Kopf. „Genau, das wäre sie, die 1.000 %-Frau. Der würde ich sofort ein Kind machen. Aber, sie will ja bestimmt keinen Jüngeren. Dabei sind es doch wohl nur ein paar lumpige Jährchen, genau genommen ist sie wie ein großes Mädchen ...!"

Elisabeth fragte ihn leise „Wie alt bist du denn, du starker, hübscher Mann du ...?"

Er antwortete „34 ...!"

Da zuckte sie jetzt doch ein klein wenig zusammen und meinte „Dann sind es ja immerhin sieben Jahre, Jochen. Ich werde im nächsten Jahr schon 42 ...!" Lange sah er sie zärtlich lächelnd an und sagte schließlich leise „Das ist doch einfach nur wunderbar, mein Liebling. Ich wusste es doch ab der ersten Minute schon. Ich hätte dich aber auf aller-aller-höchstens 32 vielleicht auch 28 bis30 geschätzt. Liebste, du bist so eine wunderbare Frau, so ein vollkommenes Wesen. Glaubst du, dass da eine Zahl im Pass uns beide jemals interessieren könnte. Hast du schon mal was von einer Liebe auf den ersten Blick gehört, mein Liebling? Die gibt es wirklich. Wir beide sind das ideale Beispiel. Und dort, wo die Frau älter als der Mann ist, so wie wir beide, passieren die wenigsten Scheidungen. Und es sind die besten und beständigsten Beziehungen. Sie dauern ewig, verstehst du, ewig, und nicht nur ein paar Jahre, wie heute wohl leider sehr oft ... und sie werden mit den Jahren immer noch inniger und tiefer, unendlich tief ... glaub es mir ... meine kleine Elisabeth ...!"

„Ich will dich, dich mein geliebtes Mädchen! So wie du denkst. So, wie du bist, wie du fühlst, so klug und reif. Eben, wie du bist. Genau so, genau so, ja, wie du eben bist, und nicht anders! Da wäre es mir auch egal gewesen, wenn du 48 oder 50 gesagt hättest. Nicht ganz egal wäre mir vielleicht nur noch gewesen, dass ich mit meiner Frau ja auch ein Kind haben möchte. Aber da gäbe es auch andere Möglichkeiten. Sonst hätte ich bei dir, mein Liebling, über nichts nachgedacht, niemals! Nichts, nichts wäre mir wichtig gewesen, wirklich absolut sonst nichts. Und überaus begehrenswert fand ich dich schon neulich." Er lachte jetzt „Liebling, bei 41 kann ich dir noch viele Kinder machen. Die mach ich dir auch, meine Liebste, wenn du das auch möchtest. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche ...!"

Das trieb jetzt Elisabeth doch blitzschnell und heftig die Tränen in die Augen. Mit tränenverschleierter Stimme flüsterte sie „Ich möchte dich nie mehr hergeben ...!" Minutenlang schauten sie sich nur an und küssten sich immer wieder sehr lange. Als sie sich wieder von einander lösten, meinte Elisabeth leise zärtlich lächelnd „Deinen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, mein Liebling. Du bist genau der Mann, von dem ich mir sehnlichst wünsche, dass er mir ein Kind macht. Ich möchte von dir nicht nur ein Kind, mein Liebster, deine, unsere Kinder, wenn du das möchtest, eine ganze Fußballmannschaft, mein Liebster, möchte ich dir schenken. Bisher war es scheinbar nicht das Richtige für meinen Schoß. Sonst hätte es ja geklappt. Außer meinem Ex gab es ja auch noch nie jemand. Du bist jetzt mein zweiter Mann. Und alles in mir sagt, Elisabeth, du musst dir seinen Samen holen, ihm den stehlen, du musst ihn dir herausholen, für dich. Du brauchst ihn so sehr, sehnst dich danach so unsagbar. Ich kann dir das nicht beschreiben. Weißt du, mein Liebster, wann eine Frau sagt, dass sie von einem Mann ein Kind möchte ...?"

Er schüttelte den Kopf und fragte „Nein, Liebling, wann sagt sie es denn ...?"

Elisabeth sah ihn lange an. Mit Tränen in den Augen sagte sie leise „Wenn eine Frau einen Mann unendlich liebt, ihn ganz haben möchte. Wenn sie tief in ihrem Inneren spürt, dass die Gene dieses Mannes sich unbedingt mit den ihren vereinigen müssen, für ihr Kind. Dann setzt sie nämlich instinktiv alles daran, um an seinen Samen zu kommen, so wie ich das jetzt gerade total und unumstößlich tue, das erste Mal in meinem Leben tue. Alles in mir, meine Muschi, meine Gebärmutter, mein Herz, mein Verstand, einfach alles, ist auf eine solche bedingungslose Liebe, die Bereitschaft, dir alles zu geben und die Sehnsucht nach einem Kind von dir seit ich dich kenne, ausgerichtet. Das beherrscht mich total. Alles in mir ist nur noch auf dich programmiert, ich fühle mich so willig, einfach so bereit, dass es ganz schnell jetzt geschieht, mein Liebster ...!"

„Weißt du, ich werde immer wieder alles daran setzen, um dich, auch deinen Schwanz tief in mir zu spüren, und an deinen Samen zu kommen, mein Liebster, weil ich mir so sehr wünsche, dass ich dich ganz tief in mir spüre. Nur dann sind wir ein Leib, ein Geist und eine Seele, ineinander verschmelzen. Genau danach sehne ich mich bei dir so sehr, mein Liebster, und dass du der Vater meiner Kinder wirst. Ich möchte dir nicht nur Eines schenken, mein Liebster. Und das Schönste wäre, wenn wir für sie gemeinsam in bedingungsloser Liebe und Treue verbunden, als ihre Eltern immer da wären, für unsere Kinder. Auch genau das will eine Frau sagen, wenn sie sagt „Ich möchte, dass du mir jetzt ein Kind machst ...!" Dann will sie, ich jetzt hier bei dir, mein Liebster, nicht nur deinen Samen, verstehst du, will sie dich, ganz, und eben nicht nur für ein paar Monate ...!"

Jochen ergänzte flüsternd „... für immer ...!"

„Ja, mein Liebster ‚ganz und für immer'! Ich wäre ja schon dankbar, wenn ich dich zumindest für längere Zeit behalten dürfte, verstehst du, wenn ich dich sehen und spüren dürfte. Dass du mir ganz und für immer gehörst, so vermessen bin ich gar nicht, aber so ein Bisschen, verstehst du? Ich möchte das Schicksal nicht herausfordern ...!" Sie weinte jetzt. „Und wenn ich dich nicht halten kann, hab ich zumindest ein Kind von dir, etwas, was so ist wie du ... und nur mir gehört ...!"

11.

Ich hätte dir deinen Samen gestohlen!

In Elisabeth überschlugen sich die Gedanken. Ihr Gewissen ließ ihr keine Ruhe. Die Last ihrer schäbigen Absicht musste weg. Sie hielt das nicht aus und dachte „Ich kann das nicht, und ich darf das nicht, so einfach so furchtbar lügen. Ich kann doch niemals eine Beziehung mit einer Lüge beginnen ...!" Heftig aufheulend saß sie jetzt bei ihm, hielt die Hände verschämt vor das Gesicht und flüsterte „Ich muss dir jetzt etwas beichten, mein Liebster. Ich bin ein sehr, sehr hinterfotziges Luder, weißt du das, eine ganz gemeine Lügnerin. Ich wusste schon bei unserem Gespräch, dass der Samstag im fruchtbaren Bereich liegt, ich also ganz heiß bin, wie es heißer gar nicht geht. Heute Nachmittag ist meine Gebärmutter genau zwischen dem 11. und 12. Tag ab dem ersten Tag meiner letzten Regel, verstehst du, ich bin total fruchtbar? Ich wollte von Anfang an, dass du mir ein Kind machst. Noch nie hab ich mir das so sehr gewünscht, aber bei dir tauchte sofort dieser sehnsüchtige Wunsch, diese scheußliche Absicht auf, schrecklich, oder ...?"

„Ich hab versucht, dazu an alles zu denken, damit ich ihn auch bekomme. Wenn du jetzt einen eigenen Gummi verwendet hättest, hätte ich mit deinem Schwanz geschmust und dir dort ein Loch vor dem Ficken zu reißen, zu beißen, oder sonst wie rein zu bekommen, damit dein Saft schön in mir drinnen bleibt, und wenn es nur die Hälfte von deinem Samen gewesen wäre. Es wäre eine schöne Chance gewesen, dass ich ein Kind von dir bekommen, mein Liebster. Ich war sogar schon bei unserem Zusammentreffen ganz gemein und hinterhältig, weil ich dir irgendwie fast bewusst den Samstagnachmittag vorgeschlagen hab ...! Es hätte auch gleich der nächste Tag sein können, oder irgendwann. Nein, ich wollte exakt den Samstag, weil ich mir komischerweise schon bei den Referaten ausgerechnet hab, wann meine letzte Regel war. Und danach hat sich alles gleich verselbstständigt, irgendwie. Da war diese Idee schließlich sofort ganz fix, unumstößlich. Ich war wie besessen davon, ich muss an seinen Samen kommen, ich will ihn und ich brauche ihn."

Immer wieder heulte sie heftig auf. „Anschließend hab ich gleich im Supermarkt Gummis gekauft. Ein paar hab ich davon für alle denkbaren Situationen hergerichtet. Einen hab ich unter dem Kissen auf der Couch, und zwei im Schlafzimmer unter meinem Kissen und unter einem Deckchen auf dem Nachtkästchen versteckt, ein paar in den Badezimmern oben und unten. Einen hab ich in der kleinen versteckten Tasche meines Kleides und in dem Höschen, das ich an habe, sicherheitshalber noch bei mir ...!"

„Falls du einen eigenen dabei gehabt hättest, wollte ich ihn schnell austauschen und dir den Präparierten drüberziehen. Schau, hier liegt auch einer unter meinem Kopfkissen schön griffbereit versteckt ...!" Dabei langte sie unter das Kissen und zeigte ihm das Päckchen. Die Tränen kullerten über ihre Backen. Von unten schaute sie ihn ganz schuldbewusst und ängstlich an und flüsterte weiter „Er schaut doch aus wie orginal verpackt? Vorsichtig geöffnet und die Löcher reingeschnitten hab ich, und es hätte vielleicht geklappt. Den wollte ich dir unbedingt selbst drüber rollen. Das hättest du ganz bestimmt nie gespannt, mein Liebster. Schau, die Spitze habe ich abgeschnitten und das Reservoire für den Samen schön durchlöchert und eingeschnitten, damit alles beim Stoßen aus der Tüte heraus und vor meinen Muttermund gepresst wird ...! Und schon hätte ich das Baby von dir vielleicht gehabt. Das mit dem Heruntermachen hätte ich schon irgendwie im Eifer des Gefechtes hingekriegt. Danach wärst du sowieso Matsch gewesen und hättest das erst recht nicht gespannt."

„Ist das jetzt schlimm, dass ich so gemein gedacht hab, dich so furchtbar hintergehen wollte? Ich weiß, mein Liebster, ich bin ein richtig gemeines Weib, eine gemeine Verbrecherin, eine üble Samenräuberin. Du hättest nie erfahren, dass ich ein Kind von dir hab, nie. Ich hab mir gedacht, ficken wollen sie doch alle. Lass ich ihn halt. Ich bring ihn schon irgendwie und irgendwann dazu. Irgendwann krieg ich ihn in mein Bett oder leg mich sonst wo hin. Je weniger er dabei zum denken kommt, desto leichter kann ich ihn mir holen. Den lieben Kerl krieg ich bestimmt nicht, aber ein Duplikat von ihm, dass nur mir gehört, das müsste zu schaffen sein, dachte ich. Und einen zweiten solchen Süssen wie dich, mein Liebster, gibt es sowieso nicht. In dem Fall hat für mich der Zweck die nicht gerade schönen Gedanken geheiligt. Und, jetzt weiß ich es ganz eindeutig, mein Liebster, um dich zu bekommen, und wenn es auch nur für eine Zeit gewesen wäre, würde ich auch milliardenfach lügen, verstehst du, ich würde alles tun ...!"

Jochen war sehr bewegt. Seine Augen waren ganz feucht. Er lächelte glücklich und schüttelte den Kopf „Nein, Liebste, ich bin dir bestimmt nicht böse. Das ist doch unbeschreibbar schön, einfach nur wunderschön ... meine Liebste. Was du da sagst, ist doch das Schönste, was eine Frau einem Mann sagen kann ‚Ich möchte ein Kind von dir'. Ich bin furchtbar stolz auf das, was du mir gerade gesagt hast, einfach nur sehr stolz und glücklich, sehr, sehr glücklich bin ich darüber. Das ist doch die allerschönste Liebeserklärung und der größte Liebesbeweis einer Frau für einen Mann ...!" Minutenlang küssten sie sich zärtlich, immer wieder und immer noch heftiger und inniger.

Elisabeth war in ihrem Rededrang nicht zu bremsen. Alles musste sie ihm jetzt gestehen, was sie gedacht und gewollte hatte. Es musste raus „Das hätte ich wirklich gemacht, mein Liebster, so total gierig und versessen war ich. Und jetzt bin ich es noch mehr, auf deinen Samen, diesen kostbaren Saft von dir. Da drinnen", Sie strich dabei über ihren Bauch. „schreit alles danach, unentwegt, will, dass du ganz schnell deinen Schwanz reinsteckst und mir ein Kind reinspritzt. Deinen Samen muss aller in meine Muschi rein und schön drinnen bleiben. Ich will dich, ich will dich, ich will dich, mein Liebster. Wenn ich dich nicht bekommen kann, will ich zumindest deinen Samen. Ich will ihn, verstehst du, mein Liebling, weil ich von dir ein Baby möchte. Ich will aber zuerst dich, den ganzen Mann, und nicht nur für ein paar Mal Ficken und ein Kind machen. Bitte Liebster, du warst und du bist mein Ziel, mein Traum, das Wichtigste, was es für mich gibt. Und wenn ich dich hätte nicht bekommen können, hätte ich dich eben versucht zu verführen ... dich zu hintergehen, und mir deinen Samen geholt. Dann hätte ich dir zumindest einen kleinen Jochen gestohlen, der nur mir gehört ...!"

„Das würde ich auch so wollen, wenn wir jetzt nicht so beisammen wären. Genau dich würde ich als meinen Samenspender auswählen, genau dich und keinen anderen Mann, egal, wo du mir begegnest, eben nur den idealen Mann und Vater meines Kindes, hätte aber immer gedacht, dass ich den sowieso nie bekommen kann. Du hättest auch keine Sorgen wegen Alimente und so haben müssen. Ich hab so viel Geld, das reicht für viele Kinder. Weißt du, Liebster, ich wünsche mir schon so lange und so sehnsüchtig ein Kind. Der Mann, von dem ich es gewollt hätte, ist mir leider erst mit dir über den Weg gelaufen. Bei meiner ersten Ehe hab ich zeitweilig verhütet, weil wir noch warten wollten. Nach zwei Jahren war es sowieso nie mehr eine richtige Ehe, und danach hat es nie geklappt. War ja auch kein Wunder, Sex hat es die meiste Zeit nur noch sehr selten gegeben. Da kann kein Kind entstehen. Gott sei Dank ist es mit diesem Mann nicht passiert, sag ich jetzt, wo ich du mir vielleicht eines machst, oder!" Er nickte nur und sah Elisabeth fasziniert an. Sag konnte er nichts, so sehr war er bewegt.

Jetzt, wo sie wusste, dass sich alles so glücklich fügen würde, musste sie nach guter alter Art vieler Frauen ihm natürlich unbedingt weiter ausführlicher die ganze Vorgeschichte erzählen. Sie redete wie ein Wasserfall und Jochen hörte ihr andächtig zu „Der Gedanke, dieser unheimlich große Wunsch, hat sich eben schon gleich bei unserem ersten Zusammentreffen ganz schnell aufgebaut. Ich fühlte mich schon seit den ersten Minuten in dem Saal so sehr zu dir hingezogen. Und heute hab ich, als du mir gegenüber gesessen hast, nur daran gedacht, ich muss ihn in meine Arme bekommen. Wie krieg ich ihn nur dort hin? Ich muss ihn zwischen meine Beine, in meine Muschi bekommen, und dann muss er auch noch fest seinen Samen reinspritzen. Mein Gott, wie stelle ich das an, wo ich doch bei dir nach dem heftigen Flirten immer nicht mehr weiter wusste. So mein Liebster, wie bei dir, so hab ich noch nie einen Mann angesehen und gedacht, er wäre es, genau er wäre der, mein Traummann. Ihn würde ich liebend gerne sogar ganz schnell, auch in meinen Körper lassen, wenn er mich nur ficken will. Eben, wenn schon nicht den Mann, lass ich mich doch zumindest von ihm schwängern und hole mir die Chance für seinen Ableger aus seinen Eiern. Und so ein richtiger Mann, wie du, mein Liebster, tut ja einer Frau manchmal auch ganz gut. Das hab ich ja schon lange nicht mehr gehabt."