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Das Familiengeschäft

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Verena strahlte mich an. „Mach schon, ihre Pussy wartet auf dich!"

Sie zog meine Boxershorts aus, nahm meinen Schwanz, wichste ihn ein paar Male und führte ihn dann an Sammys Loch.

Ich zögerte nicht eine Sekunde. Sammys Arschbacken auseinanderdrückend drückte ich meinen Harten an die Pussy meiner Freundin und schob ihn ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch.

„Mhhhhmmmm", grunzte Sammy geil.

„Mhhhhmmmm", konnte ich nur bestätigen.

Langsam fickte ich Sammy und spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog als ein kleiner Höhepunkt über sie hinwegrollte. In diesem Moment schoss Thomas seine Ladung in ihren Mund und kurze Zeit später war ich auch so weit und schoss meine Ladung in die Fotze meiner Freundin.

Verena übernahm wieder den Schwanz ihres Mannes und Sammy und ich zogen uns langsam zurück, bedachten das Ehepaar noch mit einem langen Blick und verließen den Raum.

Sammy hatte genug erlebt und drängte zum Verlassen des Clubs. Ich dachte, das Thema wäre damit durch, doch ich sollte mich täuschen.

Eines Nachmittags lagen wir nach dem Sex nackt in meinem Bett, kuschelten uns aneinander und Sammy spielte mit meinem Penis, während wir Fernsehen schauten.

„Schatz?"

„Ja?"

„Ich hätte... ich hätte mal wieder Lust auf eine der Parties deiner Eltern zu gehen."

Ich schaute sie an. „Warum? Bin ich dir nicht genug?"

„Nun... eigentlich möchte Stephie gehen, aber nicht alleine."

Stephanie, genannt Stephie, war Samys ältere Schwester.

„Das meinst du nicht ernst, oder?"

Sammy schaute mich entschuldigend an. „Ich habe ihr erzählt von unserem Besuch..."

„Was hast du erzählt?" fragte ich scharf.

„Keine Angst, nicht zu viel. Nur über die Räume und was es da so gibt..."

Die Vorstellung, erneut eine Party zu besuchen erregte mich schon ein wenig. Und dies mit Stephie zu tun war noch ein wenig reizvoller, denn wenn sie auch nicht so hübsch war wie Sammy, war sie doch ein leckerer Anblick.

„Sie war ganz interessiert an dem Zimmer mit den glory holes."

Sie wichste weiter lansgam meinen Schwanz.

„Genau genommen will sie nichts anderes, nur mal die glory holes versuchen."

Aha, dachte ich mir, dann gibt sie vermutlich genau so gerne Blowjobs wie ihre jüngere Schwester.

„Aber sie will auf keinen Fall alleine dorthion... Können wir sie nicht minehmen? Wir sitzen an der Bar und sie macht was immer sie will."

„Und wir sitzen nur an der Bar?"

„Du musst mirnoch die restlichen Räume zeigen", grinste mich Sammy an. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden.

„Na gut", willigte ich ein und Sammy ließ meinen Schwanz los und umarmte mich.

„Dein Ding ist richtig hart", meinte Sammy.

„Welch ein Wunder, du wichst ihn seit zehn Minuten!"

„Ich glaube, das hat nicht nur damit zu tun", erwiderte Sammy, ließ aber offen was sie damit meinte. Stattdessen schwang sie sich über mich und setzte sich auf meinen Riesen. Sie ritt uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.

Zwei Tage später, es war Freitag, holten mich die beiden Schwestern ab. Sammy trug wieder ihren Mantel, Stephie eine Jeans und eine Jacke.

Steanie sah scharf aus und ihre modische Brille passte gut zu ihrem Äußeren. Sie war sehr vervös.

„Danke nochmal", sagte sie.

„Da nicht für", antwortete Sammy.

„Werden viele Leute da sein?"

„Das weiß man nicht", meinte ich, „meine Eltern wissen nicht, dass wir kommen. Und der Besuch im Club ist unterschiedlich."

Wie erwartet stand mein Vater an der Tür und hieß uns willkommen. „Was für ein leckeres Mädchen habt ihr uns denn da mitgebracht?" meinte er.

„Das ist Stephie, meine Schwester", antwortete Sammy.

„Oh, das ist ja mal eine nette Überraschung", grinste mein Vater und ließ uns ein.

Sammy und ich hatten uns schnell entkleidet, Stephie zögerte das Ganze etwas heraus. Ich spürte, dass sie mehr Zeit brauchte.

„Ich gehe schon mal vor, okay?" schlug ich deshalb vor.

„Ja, danke, Schatz", flüsterte meine Freundin dankbar und warf mir eine Kusshand zu.

Als ich in der Bar ankam waren alle Stühle unbesetzt und meine Mutter nicht zu sehen.

Schließlich trat sie aus dem angeschlossenen Büro. „Oh, Liebling, was machst du hier alleine?"

Ich erklärte ihr das mit Sammys Schwester. „Okay, das klingt gut", meinte sie. „Ich habe noch im Büro zu tun, würdest du den beiden einen Drink machen? Du kennst dich doch hier aus."

Also ging ich hinter die Bar und mixte zwei Margeritas. Ich war fertig, als die beiden den Raum betraten. Stephie trug ein schwarzes Negligé und schwarze Seidenstrümpfe. Sie zeigte mehr Haut als ich jemals von ihr gesehen hatte. Es war seltsam, die Schwester meiner Freundin so aufreizend anzutreffen.

„Hallo, diese beiden Drinks sind für euch", begrüßte ich sie.

Sie setzten sich an die Bar, Stephie sah sich um, wir tranken unsere Drinks und dann stand Sammy auf. „Okay, zeigen wir ihr..."

„Ja!" Stephie stand auf und war voller Tatendrang.

Als wir im glory hole-Zimmer ankamen erklärte Sammy alles ihrer Schwester.

Zögernd trat Stephie ein. Ich drückte auf einen Knopf und eine Lampe ging an. „So wissen die anderen, dass jemand drin ist und wartet", erklärte ich.

„Viel Spaß, Schwesterherz!" Mit diesen Worten schloss Sammy die Tür. Wir gingen auf den Flur und warteten eine Weile ab. Stephie hatte sich inzwischen hingekniet und wartete auf was immer kommen sollte.

„Komm, lass uns noch einen Drink nehmen", schlug ich vor. Sammy war einverstanden.

Als wir uns umdrehten und den Flur weiter gingen, hörten wir plötzlich ein Stöhnen. „Ich hoffe, Stephie bekommt, was sie will", meinte Sammy.

Als wir in der Bar ankamen war meine Mutter immer noch nicht zu sehen. Sammy setzte sich auf einen Barhocker und ich ging hinter die Theke und mixte uns Drinks.

Zwei junge Pärchen saßen in der dunklen Ecke des Raumes. Eines der jungen Frauen stand auf und ging auf die Bar zu. Sie trug nichts außer einem roten Slip und ich konnte den Blick kaum von den mittelgroßen, festen, schaukelnden Brüsten abwenden.

„Wenn du mit Starren fertig bist, könntest du uns dann auch Drinks machen?"

Ich lief rot an. „Welche wollt ihr denn?"

„4 Screwdriver."

„Okay, ich bringe sie euch."

Sie ging zurück an den Tisch zu den anderen.

Ich brachte ihnen die Drinks und fand eine weitere junge Frau, nur mit einem Schlüpfer bekleidet, großen Brüsten und zwei Männer im Alter von etwa vierzig vor. Die vier unterhielten sich halblaut.

Kaum war ich zurück an der Theke sprach mich Sammy an. „Die hatte schöne Brüste!"

„Wer?" tat ich unschuldig.

Sammy lächelte mich entwaffnend an.

„Ach, du meinst..." stellte ich mich weiterhin dum. „Ja, schon, nicht so schön wie deine, aber... ganz okay..."

Sammy sah mich milde an. Sie war offenichtzlich guter Laune. Plötzlich wurde sie ernst: „Lass uns mal schauen, was Stephie macht."

Mit diesen Worten stiefelte sie los und ich hinterher. Das Licht an ihrer Kabine brannte, doch die Kabinen nebenan waren leer.

„Macht sie irgendwetas falsch?" wollte Sammy wissen.

„Keine Ahnung", zuckte ich mit den Schultern. Wer konnte schon wissen, was in der letzten Stunde passiert war?

„Mist, sie war so daran interessiert fremde Schwänze zu lecken..."

„Vielleicht hat sie ja..."

„Stell dir vor, sie geht nach Hause uhnd keiner hat ihr seinen Schwanz angeboten..."

Ich fand den Gedanken jetzt nicht so schlimm, aber ich war ja auch keine Frau.

„Liebling", kam sie auf mich zu und blinzelte mich verführerisch an. Sie wollte also etwas von mir!

„Kannst du nicht..."

„Kann ich was?"

„Du weißt schon..."

Ich begriff. Sie wollte, dass ihrer Schwester zuliebe meinen Schwanz durch das Loch steckte, damit sie hinterher wenigstens sagen konnte, sie hätte einen gehabt?

„Das ist nicht dein Ernst!" lehnte ich ab.

„Bitte, tue es für mich!"

Ich schaute sie an. Sammy schien das ganz ernsthaft zu wünschen, dass ich mir meinen Schwanz von ihrer Schwester blasen ließ.

„Willst du das wirklich?" wollte ich sicher gehen.

Sammy nickte eifrig mit dem Kopf. „Sie ist meine Schwseter, ich würde alles für sie tun."

„Es würde dich also nicht stören, wenn jemand meinen Schwanz bläst?"

„Sie ist nicht irgendjemand", beharrte Sammy, „sie ist meine Schwester."

Ich ergab mich ihrer Bitte und wir gingen beide in die freie Kabine, ich zog meine Shorts hernter und steckte meinen Halbsteifen durch das Loch.

Sogleich begann jemand -- von der ich wusste, dass es Stephie sein musste -- meinen Schwanz in die Hand zu nehmen, ihn leicht zu wichsen und ich spürte, wie sich etwas Warmes um meine Eichel schloss.

Nun hatte doch tatsächlich Stephie meinen Schwanz in den Mund genommen und sie machte ihre Sache wirklich verdmmt gut. Ihre Zunge fuhr an meinem Schaft auf und ab, flitzte über meine Eichel und auch meine Bälle nahm sie in den Mund und spielte mit ihnen.

Sie stand ihrer „kleinen" Schwester in diesen Fähigkeiten in nichts nach. Ob die beiden durch die gleiche Schulegegangen waren? Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf.

Stephie machte sich mit großer Hingabe über meinen Prachtburschen her und so war es nicht verwunderlich, dass ich bald darauf vor dem Abspritzen stand. Was sollte ich tun?

Ich schaute Sammy und und die nickte stumm.

Also klopfte ich dreimal kurz gegen die hölzerne Wand. Mir fiel plötlzich ein, dass ich sie gar nicht darüber aufgeklärt hatte, was das bedeutete, wenn man klopfte. Aber schließlich ich konnte doch nicht ungefragt der Schwester meiner Freundin in den Mund spritzen?

Ich schaute Sammy nochmal fragend an.

Meine Freundin beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Spritz! Gib ihr alles!"

Okay, dachte ich, klopfte nochmal gegen die Wand, doch Stephie machte keine Anstalten ihr Tun abzubrechen. Mir war jetzt sowieso alles egal, ich wollte nur noch spritzen.

Ich spürte ihren warmen Mund, ihre Zunge an meinem Pissschlitz und ich explodierte. Schub um Schub meines geilen Liebessaftes schoss ich in ihren warmen Lutschmund und Stephie ließ nicht eher von mir ab, bis alles saubergeleckt und heruntergeschluckt war.

„Himmel", stöhnte ich leise. Was für ein göttlicher Blowjob!

Ich wollte aber auf keinen Fall von Stephie erkannt werden, daher zog ich schnell meine Shorts hoch, stopfte meinen Harten hinein und wir verließ die Kabine.

Auf weichen Knien gingen wir zurück an die Bar, wo meine Mutter wieder hinter der Theke stand.

„Oh, Schatz, hilfst du mir bitte bei diesen Drinks?" bat sie mich sogleich.

Ich nahm das Angebot gerne an und Sammy setzte sich zu mir an die Bar. Nach etwa zwanzig Minuten kam Stephie und steuerte auf ihre Schwester zu. Man merkte ihr nicht an, dass sie Schwänze geblasen hatte, ihr Negligé war total sauber.

Die beiden flüsterten etwas und ich hörte wie Sammy sagte: „Nein, Mike muss seiner Mutter noch etwas helfen."

Stephie nickte und mit einem kurzen Winken verabschiedete sie sich bei meiner Mutter und mir.

Der restliche Abend verlief ereignislos. Ich half meiner Mutter beim Getränkemixen und beim Servieren. Sammy machte derweil keine Anstalten gehen zu wollen.

Erst gegen zwei Uhr morgens meinte sie, wir sollten nun nach Hause gehen.

„Warte noch eine halbe Stunde, Liebling", schlug ich vor. „Mein Vater und ich werfen die restlichen Leute raus und dann gehen wir alle gemeinsam."

Sammy war einverstanden. „Das klingt gut."

„Geh doch in das ‚große Spielzimmer' und warte dort auf uns." Sammy nickte erneut und sie zog ab. So nannten wir den Raum mit der großen Matratze und den Sesseln rundherum. Sammy setzte sich in einen der behaglichen Sessel und wartete auf mich.

Nach der angedeuteten halben Stunde war es soweit und ich setzte mich neben meine Freundin, denn der Sessel war breit genug.

„Puh", meinte Sammy, „ich hatte viel zu trinken während du gearbeitet hast."

„Und jetzt bist du betrunken?"

Meine Freundin lächelte mich an. „Angetrunken, würde ich eher sagen."

„Das tut mir leid", erklärte ich, doch meine Freundin wischte meine Bedenken zu Seite.

„Ich hatte einen interessanten Abend und meine Schwester auch. Dann ist doch alles gut!"

Ich nickte erleichtert.

Etwa eine Woche später erfuhr ich, dass ich keineswegs der einzige war, der Stephie seinen Schwanz angeboten hat. Sie hat sechs oder sieben verschiedene Schwänze geblasen, erzählte sie ihrer Schwester. Sie meinte noch, dass es ein Riesenspaß gewesen sei, alle diese Schwänze zu blasen und abzumelken. Sammy verschwieg ihr, dass auch meiner dabei gewesen war.

Meine Eltern kamen nach getaner Arbeit ebenfalls in den Raum und setzten sich in einen Sessel uns gegenüber.

„Lass uns kurz durchschnaufen und dann gehen wir alle nach Hause", schlug meine Mutter vor. Sie hatte ein Tablett und für uns alle ein Glas Sekt dabei.

„Sicher, Andrea", erwiderte Sammy.

Während Sammy an dem Glas nippte stellte sie eine Frage, die ihr schon länger den Kopf zerbrach: „Wie seid ihr eigentlich in der Swingerszene gelandet?"

„Oh, das ist schon eine ganze Weile her", lächelte meine Mutter und legte ihrem Mann die Hand auf den Oberschenkel.

„Eigentlich habe ich es für meinen Mann getan."

„Oh!" Das war auch für mich neu.

„Ja, ich liebe meinen Mann, schlafe gerne mit ihm, habe durch ihn großartige Orgasmen und gebe ihm auch alles, was er will, aber..."

„Aber?"

Meine Mutter schaute uns abwechselnd an. „Wir sind ja alle erwachsen und gerade in diesen Räumlichkeiten wäre es albern, wenn wir drumherum reden würden. Also, ich mag es nicht zu schlucken. Ich kann es einfach nicht tun. Blasen ja, aber schlucken geht gar nicht. Ich habe es einige Male probiert und es ging jedesmal sowas von schief! Nun habe ich keine Lust mehr es zu probieren."

Sammy lauschte interessiert.

„Da ich aber weiß, dass John es sehr gerne mag und darauf nicht verzichten will, habe ich ihm zunächst erlaubt eine meiner Freundinnen zu besuchen, die wirklich auch darauf steht. Aber als aber mit ihr zusammen war, war ich außen vor und das gefiel mir wiederum auch nicht. Außerdem liebe ich es auch ihm dabei zuzusehen. Zuzusehen, wenn er kommt und seine Sahne geschluckt wird. Es war irgendwie verhext. Irgendwann erzählte er mir, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich auch mit anderen Männern Sex hätte und er sogar Gefallen daran finden würde, mir dabei zuzusehen."

Man, wurde mir heiß. Das Sexualleben meiner Eltern plötzlich so ausgebreitet vor mir zu sehen war schon sehr merkwürdig.

„Und so kamen wir dazu, Swinger zu werden. Ich liebe es heute noch mit meinem Mann zusammen zu swingen und irgendwann ergab es sich, diesen Laden zu übernehmen. Nun ja, und nun verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen: Beruf und Hobby."

Sie wandte sich ihrem Mann zu und die beiden küssten sich.

„Ich verstehe, dass du Schwierigkeiten damit hast zu schlucken", erwiderte Sammy.

„Oh, ist das bei dir auch so?" forschte meine Mutter nach.

„Äh... nein, das ist es nicht. Aber Mike", und damit zeigte sie auf mich, „... naja... er ist verrückt nach Analsex..."

„Ich bin nicht verrückt danach!" protestierte ich.

„Lügner!" Sammy grinste.

„Ich sagte nur, ich würde es gerne mal probieren", warf ich ein.

„Wie auch immer", setze Sammy ihr Gespräch fort. „Der Gedanke daran ist für mich so... unglaublich... dass ich es niemals machen könnte."

Meine Mutter lächelte ihren Mann an und dann Sammy. „Du weißt ja nicht, was du verpasst, Mädchen."

Sammy war überrascht. „Wirklich?"

„Ich hatte dabei meine besten Orgasmen..."

„Ich... ich könnte es trotzdem nicht... zumindest nicht im Moment."

„Du musst nicht tun, was du nicht tun willst, Schätzchen", beeilte sich meinen Mutter zu sagen.

Dann trat Ruhe ein. Jeder der Anwesenden hing seinen Gedanken nach. Ich hörte musste erst einmal verarbeiten, dass meine Mutter Analsex mochte.

„Herr Müller... also, Johann... hast du deine perfekte Frau heute schon gefunden?" In Sammys Augen glitzerte es.

„Wie meinst du das?" Mein Vater verstand offenbar nicht, worauf sie hinauswollte. Wie ich meiner Mutter ansehen konnte wusste die ganz genau, was Sammy mit der Frage bezweckte und sie grinste.

„Ob du heute schon abgemolken wurdest", schaltete sie sich ein.

Jetzt begriff mein Vater. „Äh, nein, leider nicht. Wir waren außerdem zu beschäftigt", schob er erklärend nach. Auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck des Bedauerns.

Sammy wandte sich an mich und flüsterte mir etwas ins Ohr: „Darf ich?" Sie schaute mich nervös an. Bevor ich antworten konnte, schaute sie meine Mutter an. „Andrea, würde es dich stören, wenn ich..."

„Wenn du was, Schätzchen?" Obwohl meine Mutter genau wusste, was Sammy wollte, bestand sie darauf, dass Sammy es aussprach.

„Nun, Johann hat noch niemanden gefunden... und ich würde es gerne tun. Seinen Schwanz blasen und seine Sahne schlucken."

Sie wandte sich wieder an mich. „Das stört dich doch nicht, oder?"

Immerhin hatte ich ja heute schon das Vergnügen gehabt ihrer Schwester in den Hals zu spritzen, wie hätte ich also etwas dagegen haben können? Trotzdem brachte ich keinen Ton heraus.

„Nun, was sagst du dazu?" wollte meine Mutter von mir wissen.

„Meinet... meinetwegen", krächzte ich.

„Und meinen Mann brauche ich nicht zu fragen", grinste sie und griff in die Unterhose ihres Mannes, wo sich schon ein kleines Zelt ausbeulte.

Froh sprang Sammy auf. „Prima!" Sie schaute sich ein letztes Mal zu mir um. „Geht doch klar, oder?"

Ich zuckte nur mit den Schultern. Ich fand den Gedanken meine Freundin mit meinem Vater zusammen zu sehen zwar mehr als befremdlich... aber... was sollte ich dagegen tun? Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt, sie wollte es und sie würde es bekommen, so oder so.

Miene Freundin ging vor dem Sessel, auf dem meine Eltern saßen auf die Knie und übernahm den Schwanz meines Vaters von meiner Mutter. Sie kramte ich aus der Shorts.

Nun lernte mein Vater Sammys Blaskünste kennen. Langsam, fast zärtlich startete sie ihre Aktionen und steigerte sich dann. Bewundernd schaute meine Mutter zu, die die junge Frau ihren Mann nach allen Regeln der oralen Kunst verwöhnte.

Mein Vater stöhnte und keuchte, sein Becken begann zu zittern, als Sammy langsamer wurde.

„Was für ein großartiger Schwanz", stöhnte sie. „Komm, lass es uns gemeinsam tun!" Die Worte gingen an meine Mutter.

Meine Mutter zögerte, dann hockte sie sich neben meine Freundin und gemeinsam ließen sie ihre Zungen über den stahlharten Schwanz kreisen.

„Ist das schön, Johann?" wollte Sammy wissen.

„Es ist... großartig..." schnaufte mein Daddy.

Mit vereinten Kräften liebkosten sie den Schwanz meines Vaters. Ihre Zungen flitzten über den Schwanz und es blieb nicht aus, dass die beiden Frauen sich berührten. Was zunächst zufällig aussah wurde immer gezielter herbeigeführt! Lippen, Zungen, berührten sich auf Vaters Schwanz, dann immer direkter. Bei jeder Berührung verharrten die Lippen etwas länger aufeinander, spielten die Zungen längerer mit sich. Schließlich küssten die beiden Frauen sich intensiv und zärtlich und immer wieder verirrte sich die Hand der einen an die Brüste oder den Bauch der anderen. Es war definitiv das erregendste, was ich je zu sehen bekommen hatte!

„Komm, her zu bei uns", forderte meine Freundin mich bei einem Blick zu mir auf.

Doch viel lieber wollte ich zuschauen und mir das erregende Schauspiel nicht entgehen lassen.

Beide Frauen teilten sich weiter die Arbeit an dem Schwanz meines Vaters. Meine Mutter übernahm Schaft und Eichel, meine Freundin leckte die Hoden und den unteren Teil des Stamms.

Mein Vater verdrehte die Augen vor Wonne. Eine seiner kühnsten Träume ging wohl gerade in Erfüllung.

Ich sah Mutters Hand, die sich wieder und wieder unter Sammys Negligé schob und dort auf Wanderschaft ging. Meine Mutter streichelte die festen Titten meine Freundin und diese stöhnte dankbar!

Einige Minuten später wandte sich meine Freundin erneut zu mir um. „Komm doch zu uns..."

Meine Mutter schüttelte sanft den Kopf, überließ Sammy den Schwanz ihres Mannes, stand langsam auf und schlenderte mit schwingendem Becken lasziv auf mich zu! Kaum stand sie vor mir, striff sie sich ihr Top über den Kopf und ließ ihre Shorts über ihre langen, schlanken Beine nach unten gleiten. Nackt und rasiert stand sie vor mir. Ihre rasierte Scham sah aus wie die eines jungen Mädchens! Eines sehr appetitlichen Mädchens!