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Das Fesselspiel - Teil 01

Geschichte Info
Die Freundin ihres Bruders verführt Sibylle zu eine Dummheit.
3.9k Wörter
4.64
47.8k
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Sibylle konnte nichts dafür, dass die Freundin ihres Bruders ein Miststück war. Als sie Rosie das erste Mal sah, dachte sie, sie sei ein schüchternes, braungebranntes Ding wie viele der Girlies, die ihr Bruder immer wieder anschleppte.

Rosie mass kaum mehr als einsfünfzig, hatte einen niedlichen Apfelpo und kleine, spitze Brüste, die ihr erst nach einer gewissen Zeit auffielen, als sie bemerkte, dass Rosie nie einen BH anhatte und, als der Sommer kam, gerne mal Tanktops aus dünnem Stoff trug.

Sie selbst war eher gross und stämmig, mit dickem Busen, starken Schenkeln und breiten Hüften, was in der Zeit von Topmodels nicht unbedingt von Vorteil war. Hätte sie in den fünfziger Jahren gelebt, wäre sie umschwärmt worden.

Aber als angehende Architekturstudentin war sie ganz zufrieden mit sich selbst und der Zeit, in der sie lebte. In den fünfziger Jahren wäre sie wohl als Hausfrau dazu verdammt gewesen, jeden Tag in der Küche zu stehen und sich um die Kinder zu kümmern.

Da Sibylle bisexuelle Neigungen hatte, fiel ihr sehr schnell auf, dass Rosie schamlos mit ihr flirtete, wenn sie bei ihrem Bruder übernachtete und sie mit ihren Eltern beim Essen am grossen Tisch zusammensassen oder sich auf dem Weg zum Bad über den Weg liefen.

Rosie übernachtete nicht oft bei ihnen, aber meist dann, wenn Sibylles Eltern übers Wochenende weg waren. Eines Tages, ihr Bruder war noch nicht zu Hause als Rosie klingelte, kamen sie sie ins Gespräch.

«Du hast so schöne Brüste», meinte Rosie und lächelte verführerisch, «so schön dicke. Ich hätte gerne auch solche», sagte sie und strich mir der Spitze ihres Zeigefinger über den Nippel vom Sibylles linker Brust.

Sibylle wurde sofort etwas rot, merkte, wie ihr Nippel wuchs und hart wurde, und fühlte sich etwas entlarvt. Sie wusste nichts zu antworten, also standen sie einen sehr langen Moment da, schweigend, bis sie sich plötzlich in den Armen lagen, sich heftig mit Zunge küssten und Sibylle erst danach merkte, dass sie die ganze Zeit über ihren Venushügel am Rosies Oberschenkel gerieben hatte.

Sie verloren danach eigentlich nie ein Wort über den aufwühlenden Vorgang, aber sie quatschten nun viel öfter zusammen, lachten gemeinsam und gingen sogar zusammen in der Stadt shoppen.

Da sie beide fast gleich alt waren, Rosie 18 und Sibylle 19, hatten sie auch einiges gemeinsam, was sie mit der Zeit herausfanden und ihr Verhältnis enger werden liess.

Immer wieder kam es zu Berührungen, die eigentlich über das Normale hinausgingen, ein Kuss auf den Mund, der länger dauerte, eine Hand, die länger auf Bein oder Schulter liegen blieb, eine Umarmung die enger war als üblich. Aber es kam nie mehr zu einem Ausbruch der Leidenschaft, wie beim ersten heftigen Zungenkuss.

Wochen später unterhielten sich die zwei über Sex und Rosie erzählte von den Sexspielen, die sie und Sibylles Bruder Luca gerne spielten. Sibylle war schon aufgefallen, dass es beim Sex zwischen den beiden manchmal recht laut zu und herging und nun erfuhr sie den Grund, der dem jungen Paar den Kick gab, so leidenschaftlich zu werden.

Sie sassen im Wohnzimmer und hatten es sich bequem gemacht. Luca war noch mit Kumpels unterwegs.

«Er mag es, wenn ich ihn fessle», gestand Rosie, «und ihm die Augen verbinde.» Dann kicherte sie: «Er ist gerne etwas wehrlos.»

Sibylle schaute Rosie erstaunt an. «So klein wie du bist und dann so dominant? Das kann ich mir kaum vorstellen. Luca ist ja einiges über einsachzig.»

«Naja», kicherte Rosie weiter, «das hat mit der Grösse ja wenig zu tun. Meine Mama ist noch kleiner als ich und es ist ganz klar sie, die sagt, wo es langgeht. Ich quäle ihn halt gern etwas. Und er mag das.»

«Du quälst ihn?», fragte Sibylle erschrocken.

«Nein, nein, nicht wie du meinst, nicht mit Peitsche oder Nadeln oder sowas Krankem. Aber ich verbiete ihm zu kommen, bis er es kaum mehr aushält. Das ist auch eine Art Qual. Und sie macht Spass und», dabei zwinkerte sie Sibylle verschwörerisch zu, «sie macht ihn ganz wild. Und am Schluss ist er meist total erschöpft und schläft gleich ein.»

«Naja, da ist er nicht der erste Typ der danach gleich einschläft», grinste Sibylle. «So gesehen klingt das ja eher harmlos. Aber wieso die Augen verbinden? Er weiss ja, dass du bei ihm bist.»

«Das, liebe Sibylle, ist mein Geheimnis», sagte Rosie und wurde gar etwas rot und verlegen. «Das kann ich nicht sagen.»

«Komm schon, Rosie, du hast damit angefangen. Du kannst jetzt nicht kneifen. Raus mit der Sprache», meinte Sibylle gespielt streng.

«Naja» druckste Rosie rum, «das weisst du sicher schon: Dein Bruder hat einen megagrossen Schwanz. Er sagt, es seien 26x7 Zentimeter. Ich bin ja sowas von erschrocken, als ich den das erste Mal gesehen hab. Oh, mein Gott!»

Das war nun Sibylle eher peinlich. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, sich mit Rosie über die Grösse von Lucas Schwanz zu unterhalten. Und so versuchte sie, die Peinlichkeit mit einer dummen Bemerkung zu überspielen: «Na und? Ist das Tuch etwa dazu da, dass er nicht sieht wie erschrocken du bist?»

Rosie lachte. «Nein, natürlich nicht. Aber ich habe das irgendwann ein paar Kolleginnen erzählt. Wir reden halt über so Dinge, das weisst du ja auch. Und die wollten das natürlich nicht glauben.»

«Also ich glaube es auch nicht. 26x7 Zentimeter! Ich traue Luca zu, dass er aus Versehen die Zahlen am Massstab falsch abgelesen hat. Er ist wirklich echt schwach in Mathe. Aber schliesslich ist es doch egal, ob sie es glauben, oder nicht», meinte Sibylle.

Rosie legte den Zeigefinger über die Lippen um Sibylle zu bedeuten, das ja nicht weiterzuerzählen: «Wir haben unser Fesselspiel etwas erweitert.»

Nun wurde Sibylle neugierig. «Erweitert? Wie denn?»

«Naja, ich lade die ungläubigen Kolleginnen jeweils ein, damit sie sehen können, dass es stimmt. Und weil er ja gefesselt ist und auch nichts sehen kann, nehmen sie diese Einladung auch oft an. Es ist meist ganz lustig.»

«Wow», sagte Sibylle erstaunt, «und er ist damit einverstanden?»

«Ja, natürlich, er hat ja auch was davon.»

«Oh», Sibylle hob erstaunt die Augenbrauen, «was denn?

«Naja», Rosie druckste wieder rum, «er, also ... sie fassen ihn manchmal auch an. Also seinen Schwanz. Und so.»

«Und so?», fragte Sibylle nach.

«Ein paar haben ihn auch schon geblasen», fügte Rosie widerstrebend hinzu.

Nun ging Sibylle plötzlich ein Licht auf. Ab und zu hatte Rosie zwei, drei ihrer Kolleginnen mitgebracht, die dann am späteren Abend wieder gingen. Sie hatte sich immer über das laute Gelächter, das Gekreische und Gequieke gewundert, dass aus Lucas Zimmer drang.

«Oh», sagte Sibylle nur.

Rosie zuckte mit den Schultern. «Es macht uns heiss. Danach ist es immer viel heftiger im Bett. Es macht richtig ... naja ... geil halt.»

Sibylle war es schon oft aufgefallen, dass Luca und Rosie an den Wochenenden, an denen ihre Eltern weg waren, sehr laut wurden, wenn sie Sex hatten. Aber sie hatte es nie mit den Besuchen der Kolleginnen in Verbindung gebracht. Doch je länger sie darüber nachdachte, desto überzeugter wurde sie davon, dass es kein Zufall war.

«Kommen heute auch ein paar deiner Kolleginnen vorbei?» fragte Sibylle, als ihr in den Sinn kam, dass Wochenende war und ihre Eltern ja schon am Freitagmorgen weggefahren waren, um ein langes Weekend in den Bergen zu verbringen.

«Ja», sagte Rosie, «aber nur eine oder zwei. Die kommen auch nicht zum ersten Mal. Und die gehen auch bald wieder, weil sie auf ne Party gehen. Luca und ich gehen auch auf 'ne Party, aber die beginnt erst viel später. Da haben wir noch etwas Zeit für... naja, du weisst schon.»

«Ja ich weiss schon», grinste Sibylle, «ich höre es ja jeweils auch.»

Rosie wurde etwas rot. «Ist es denn so schlimm laut?», fragte sie.

«Naja, wenn es wirklich 26x7 Zentimeter sind, dann ist es nicht zu laut. Aber da das wahrscheinlich masslos überschätzt ist, nehme ich an, du übertreibst mit der Lautstärke», kicherte Sibylle.

Rosie schwieg und schaute vor sich hin, als müsse sie über etwas nachdenken. Dann sah sie strahlend zu Sibylle und meine: «Weisst du was? Wenn die zwei wieder gegangen sind, kommst du, und schaust es dir an. Du kannst ja sogar nachmessen, wenn du willst.»

Sibylle schaute Lucas Freundin erstaunt an. «Wieso sollte ich das tun? Und wenn er unter dem Tuch durchschauen kann und mich erkennt? Auf keinen Fall tu ich das!»

«Warte kurz», sagte Rosie. während sie vom Sofa aufsprang, «ich komme gleich wieder.»

Sibylle schaute ihr nach und schüttelte den Kopf. «Was für eine bescheuerte Idee. Wie kommt sie nur aus sowas Verrücktes?»

Rosie kam zurück. In der Hand hielt sie ein schwarzes Tuch, besser gesagt eine Sack aus schwarzen Tuch. «Dieses Ding ziehe ich ihm über den Kopf. Schau selber: Da kannst du nicht durchsehen. Das ist komplett dicht.»

Sibylle nahm den dünnen seidigen Stoff in die Hand und hielt ihn vor die Augen. «Ja, da kann man nicht durchsehen. Aber es ist trotzdem eine irre Idee, Rosie. Wieso sollte ich mich für Lucas Schwanz interessieren?»

Rosie schaute sie mit grossen Augen an. «Naja. Angenommen er wäre wirklich 26x7 Zentimeter gross, dass wäre doch interessant, oder nicht?» Rosie grinste breit und zwinkerte Sibylle zu, die plötzlich nicht mehr genau wusste, was sie sagen sollte. Sie wurde sogar etwas rot.

«Ich sage ihm einfach, das ein Girl etwas später kommt. Und wenn die zwei gegangen sind, gehst du zur Tür nach unten, klingelst, und ich komme dich dann holen. Luca glaubt das und merkt garantiert nichts», fuhr Rosie begeistert fort.

«Also ich weiss nicht», sagte Sibylle.

«Nix da», lachte Rosie, «wehe, du kneifst»

«Ok, ich überleg es mir», lenkte Sibylle ein und schaute auf ihr Handy. Ich habe ja noch etwas Bedenkzeit. Ups, ich muss noch was einkaufen, sonst haben wir am Wochenende einen leeren Kühlschrank», und sie stand auf.

Nachdem Sibylle die Einkäufe im Kühlschrank verstaut hatte, kam sie nicht mehr richtig zur Ruhe. Sie schreib etwas an ihrer Hausarbeit, las etwas, hörte Musik, aber sie war die ganze Zeit leicht kribbelig und als es an der Tür unten klingelte und sie das Kichern und Lachen im Flur vernahm, als die Girls zu Lucas Zimmer hoch stiegen, erreichte ihre Nervosität den Höhepunkt.

Das Kichern, das Gelächter das nun aus Lucas Zimmer drang, hatte eine völlig neue Bedeutung bekommen. Nach einer halben Stunde hörte sie, wie sich Rosie von ihren Kolleginnen verabschiedete und sie zur Tür brachte. Dann war es still im Haus und Sibylle konnte das Klopfen ihres Herzens beinahe hören.

Nach etwa drei Minuten ertönte der Signalton ihres Handys. Eine Nachricht war eingegangen. Sie wusste auf Anhieb, wer die Nachricht geschickt hatte. Rosie war so ungeduldig wie unerbittlich.

«Kommst du? Sie sind weg. Klingle an der Tür, ich tu dann so, als würde ich dich holen», stand in der Mitteilung.

Sibylle atmete langsam aus, um sich zu beruhigen. Was war schon dabei? Nur kurz reinschauen. Dann gab Rosie sicher Ruhe.

Zwanzig Sekunden später kam die nächste Nachricht: «Jetzt kneif nicht. Wir warten.»

Sibylle seufzte und ging leise nach unten. Sie öffnete die Haustür und klingelte. Kurz darauf hörte sie oben die Türe gehen und Rosie kam grinsend die Treppe hinunter. «Auf ins Abenteuer!»

«Ich werde nicht sprechen. Ich komm einfach kurz rein», sagte Sibylle, während sie die Treppe hochgingen.

«Klar, meinte Rosie. Lass mich einfach machen. Ist ja echt nix dabei. Locker, meine Liebe, einfach locker bleiben.»

Als sie ins Zimmer traten, sah Sibylle ihren Bruder nackt auf dem Bett liegen. Die Schwarze Kapuze verhüllte seinen Kopf und er war, Beine und Arme gespreizt, aufs Bett gefesselt. Von seinen Hand- und Fussgelenken führten schwarze Stoffriemen zu den Ecken des grossen Bettes, wo sie an den dicken Füssen des Bettes befestigt waren. Lucas mächtige Rute lag auf seinem Bauch. Hin und wieder zuckte sie.

Rosie setzte sich auf der Höhe seiner Hüften aufs Bett und nahm Lucas Schwanz in die Hand, so dass er gerade stand und die Eichel zur Decke zeigte.

Es war ein Monstrum. Das erste, das Sibylle durch den Kopf schoss, war das Bild von Norman Fosters ‹Ghirkin›, dem Bürohochhaus in London, das den Übernamen ‹Gurke› trug, denn Lucas Schwanz war in der Mitte sehr dick und lief dann zur Eichel spitz zu.

Nach einer Minute des Schweigens merkte Sibylle, dass sie den Mund noch offen stehen hatte und schloss ihn. Rosie grinste sie breit an.

«Na komm doch her und setz dich», meinte sie und deutete auf die andere Seite des Bettes ihr gegenüber. «Fass ihn mal an.»

Sibylle setzte sich vorsichtig aufs Bett, sehr bemüht, Lucas Körper nicht zu berühren.

«Na los. Nimm ihn in die Hand! Komm schon!»

Sibylle griff nach dem dicken Schwanz, und Rosie liess ihn los. Das Ding wog schwer. Sie drückte langsam aber kräftig zu und sah, wie die Adern anschwollen und die Eichel sich dunkel färbte. Der Schwanz war nicht steinhart, aber warm und fühlte sich an wie ein starker, trainierter und angespannter Muskel. Der Druck den sie ausübte, entlockte Luca ein Geräusch.

«Nimm beide Hände. Dann kannst du ihn etwas massieren, etwas wichsen. Das fühlt sich geil an. Dann zuckt er so», meinte Rosie ganz nüchtern.

Sibylle nahm die zweite Hand dazu und betastete das riesige Organ. Sie umfasste den Schwanz mit der einen Faust ganz an der Wurzel, und begann die Rute so abzumessen. Drei, fast vier Fäuste mass das Teil in der Länge. Um die Rute in der Mitte des Schafts ganz zu umfassen, reichten ihre Finger bei weitem nicht. Noch nie hatte sie einen nur annähernd ähnlich grossen Schwanz gesehen. Ausser natürlich in Pornos, aber wer weiss, wie da mit Brennweite und Aufnahmedistanz geschummelt wurde.

Sie wichste ihn langsam, drückte, wog ihn in der Hand. Sie hatte genug gesehen und schickte sich schon an, das Teil ihrem Bruder wieder auf den Bauch zu legen, denn es widerstrebte ihr, die Rute einfach los- und umkippen zu lassen, da hörte sie Rosie leise sagen: «Nimm ihn in den Mund. Nur etwas. Nur die Spitze.»

Sibylle schüttelte den Kopf. No way. Obwohl, bei so nem dicken Teil? Nein. No Way. Das ging zu weit. Sie schüttelte nochmals den Kopf.

«Komm schon! Das ist die Chance! Die kommt sicher nicht wieder. Was meinst du? Du kommst sicher nicht nochmal vorbei. Also. Nur die Spitze. Und etwas mehr. Dann merkst du erst, wie dick er ist. Komm schon!» drängte Rosie beschwörend.

Sibylle zögerte. Dann zuckte sie mit den Schultern und beugte ich über Lucas Hüften. Sie trug nur T-Shirt ohne BH und so musste sie Lucas Rute nur leicht von der einen Seite mit der Hand stützen, damit er gerade stand, ihr Busen hielt die Rute quasi im Gleichgewicht.

Sie züngelte erst die Spitze der Eichel ganz leicht, bis sie vor Speichel glänzte, dann glitten Ihre Lippen langsam über die Spitze und bald schon merkte sie, dass sie ihren Mund fast schmerzhaft weit öffnen musste, um den Schwanz tiefer zu schlucken. Sie hielt aber inne, hob den Kopf und nahm dann die Eichel nochmals langsam in den Mund und hörte, wie Luca unter seiner Kapuze laut ausatmete.

Plötzlich, ohne ein warnendes Zucken der Rute, schoss ihr ein fetter Strahl Sperma in den Mund. Mit einem erschrockenen Quieken schoss Sibylle vom Bett hoch, dennoch erwischte sie ein zweiter Strahl unterm Kinn am Hals und ihrer Brust.

Erschrocken sah sie zu, wie Lucas mächtige Rute erst zur Seite kippte, dann gegen Lucas Bauch schlug und danach auf die andere Seite hüpfte, wie ein wildgewordener Wasserschlauch und Sperma in verschiedene Richtungen schoss, aufs Bett, auf Luca und auf den Teppich.

«Oh mein Gott Luca! Du solltest doch nicht kommen!», rief Rosie gleichermassen erschrocken wie belustigt, «da muss ich dich ja nachher etwas bestrafen! Du hast ihr in den Mund gespritzt und jetzt ist sie ganz geschockt!»

Sibylle schaute Rosie mit grossen Augen an, den Mund voll Sperma, das sie dann aber instinktiv schluckte um den Mund zum Sprechen freizuhaben. Sie setzte zu einer Entgegnung an, realisierte dann aber, dass sie sich so zu erkennen geben würde und schwieg. Sie schüttelte den Kopf, was ihrem Ärger Ausdruck geben sollte, öffnete die Tür, schlug sie hinter sich zu und ging in ihr Zimmer, wo sie erst mal nach der Trinkflasche griff, die sie auf dem Schreibtisch stehen hatte, um den Geschmack von Lucas Sperma loszuwerden. Was war nur in sie gefahren, dass sie auf Rosies beknackten Vorschlag eingegangen war? Wieso hatte sie überhaupt zugestimmt, sich Lucas Schwanz anzusehen?

Als sie sich etwas beruhigt hatte, legte sie sich auf ihr Bett und griff nach dem Buch auf ihrem Nachttisch und begann zu lesen, wohl auch um die Gedanken zu vertreiben, die in ihrem Kopf herumschwirrten.

Nach einer Weile vernahm sie die ihr so bekannten Geräusche. Rosie und Luca fickten. Rosie war immer besonders laut. Nur dieses Mal fiel es Sibylle schwer, nicht hinzuhören. Schlimmer noch: Sie stellte sie bei jedem Schrei vor, wie Luca seine Freundin wohl ficken mochte. Ritt Rosie den dicken langen Schwanz? Pfählte er gerade ihre kleine Möse in der Missionarsstellung? Kniete sich Rosie mit erhobenem Po vor Luca hin, den Oberkörper aufs Bett gelegt, ihre geschwollene Möse vor Lust zuckend, damit er sie mit seinem Monsterschwanz aufspiesste?

Auch als Luca tiefes Gestöhne laut wurde, folgten die Gedanken. Spitzte er Rosies Möse voll? Oder kam er gerade in ihren Mund? Schluckte sie alles? Sibylle wurde es heiss und ihre Hand fuhr in ihre Jogginghose, während sie weiterlas. Und kaum berührte sie ihre Pussy mit den Fingern, schwoll sie auf und wurde heiss und nass. Sogar ihre Nippel wurden hart, obwohl sie versuchte, sich auf den Text des Buches zu konzentrieren.

Luca und Rosie starteten die zweite Runde. Nun legte Sibylle ihr Buch auf den Nachttisch, drehte sich auf den Rücken und versenkte zwei Finger langsam in ihrer Möse und seufzte laut. Niemand konnte sie hören.

Nach einer Weile, Luca und seine Freundin hatten sich offensichtlich wieder beruhigt, las Sibylle weiter. Noch immer spürte sie ein angenehme Hitze zwischen ihren starken Schenkeln.

Ihre Lust hatte sich gerade wieder etwas gelegt, als es an der Zimmertür klopfte. Als sie öffnete, schlüpfte Rosie, bekleidet nur mit Unterhemd und Höschen, ins Zimmer. «Er schläft», flüsterte sie verschwörerisch. «Du hast uns sicher zugehört, nicht wahr?»

Sibylle wurde etwas rot. «Hast du dir vorstellellt, wie er mich fickt? Hast du?» fuhr Rosie fort, kam Sibylle immer näher und legte ihre Hand auf Sibylles Brust. «Hast du dich angefasst? Wurdest du geil? Mhhh, dein Nippel ist ganz hart,» stellte sie fest und drängte Sibylle Richtung Bett.

«Rosie, was... ich», versuchte Sibylle abzuwehren. Sie fühlte sich in die Defensive gedrängt und auch etwas nackt, trug sie doch nur ein weites T-Shirt und ihre Jogginghose und keine Unterwäsche.

«Hast du dich gefingert, als wir es trieben?» Rosies Griff um Sibylles Titte wurde fester. Als Sibylles Waden gegen den Rahmen ihres Bettes stiessen, war Rosies Gesicht ganz nah bei ihrem und Rosie beugte sich weiter vor, um sie zu küssen. Ihre flinke Zunge drang frech in Sibylles Mund und liess sie aufstöhnen. Dann verlor Sibylle das Gleichgewicht und die beiden jungen Frauen plumpsten auf die Matratze.

Sogleich war Rosies Hand in der Jogginghose von Sibylle verschwunden und kurz darauf drangen kräftige, geschickte Finger tief in die heisse und nasse Möse von Lucas Schwester, deren tiefes Stöhnen Bereitschaft, wenn nicht gar Erlösung signalisierte. Die jungen Frauen wälzten sich küssend und keuchend auf der Decke, streichelten und begrapschten, reizten und forderten sich, als wäre das alles nur die logische Folge ihres ersten Zungenkusses Wochen zuvor.

Bald waren sie beide nackt, rieben ihre erhitzten Körper aneinander, erforschten alle empfindlichen Stellen ihres Gegenübers, schenkten Lust und Ekstase. Nach dem Ersten Orgasmus beugte sich Rosie über die keuchende, noch bebende Sibylle.

«Das war ein dicker Strahl Sperma, den er dir in den Mund gespritzt hat, nicht wahr? Hast du geschluckt?»

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