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Das fette Callcenter

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Ich lerne die richtig fette Chefin des Callcenters kennen.
1.5k Wörter
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Ich war noch nicht lange in diesem Callcenter, telefonierte für einen Kunden in der selben Stadt, dessen Kunden riefen bei uns an, um sich anzumelden, Störungen wurden durchgegeben, aber auch Rechnungen reklamiert und manchmal wurde von den Kunden auch richtig Dampf abgelassen.

Ich hatte irgendwie ein gutes Händchen für solche Extremfälle, denn bei mir wurden auch die schwierigen Kunden ganz lieb, auch wenn ich ihnen nicht immer helfen konnte. Der Kunde war ein großes Versorgungsunternehmen für Wasser in dieser Stadt.

Die Leiter des Kundenservice wurden auch sehr schnell auf mich aufmerksam, ich aber auch auf die Leiterin, denn sie war immer mal wieder zu Besuch bei Besprechungen, und sie war eine Frau, die ich gerne näher kennengelernt hätte, denn sie war eine imposante Erscheinung mit ihrem Übergewicht, sie wog bestimmt 200, 250 Kilo, und solche Frauen machten mich halt wahnsinnig an.

Heike Monford, so hieß die Dame, wollte recht bald nach meinem Telefonie-Start mit mir reden, da sie mein Talent gerne für die Beschwerde-Abteilung nutzen wollte. Wir saßen in ihrem großen Büro im Herzen der Großstadt, und sie schien mich zu mögen. Ich bin nicht der Mensch, der bei solchen Frauen mit der Tür ins Haus fällt, aber ich behandelte sie halt wie eine Frau, schaute sie an mit dem Wissen, das sie für mich eine attraktive Frau war. Und Heike, sie merkte das irgendwie, merkte, dass ich sie nicht als asexuelles Wesen wahrnahm, sondern ihre Weiblichkeit wohlwollend zur Kenntnis nahm. Heike ließ sich auf das Experiment ein, während des Gesprächs begannen wir, mehr und mehr zu flirten.

Am Ende hatte ich den Job in der Beschwerde-Abteilung in der Tasche, konnte schon am Montag dort beginnen, und Heike lud mich ein, doch am morgigen Samstag schon einmal vorbei zu schauen, um ein paar Kollegen kennen zu lernen und schon einmal meinen Arbeitsplatz einzurichten.

Am Samstag morgen war ich sehr früh da, nur Heike war früher angekommen als ich, aber schnell trafen weitere Telefon-Mitarbeiter ein, und das schienen alles Frauen zu sein, und bis auf ein, zwei Ausnahmen waren sie alle dick, manche vom selben Format wie Heike, einige auch unwesentlich schlanker. Ich fühlte mich wie im Paradies, und das muss man mir wohl auch angemerkt haben, denn die Mädels umarmten mich mit einer Leidenschaft, die weit über das Normale hinaus ging.

Auch Heike war gar nicht die Chefin, sondern machte beim Flirten da weiter, wo wir gestern aufgehört hatten: „Andreas, dir scheint es ja hier sehr zu gefallen, wir machen hier auch heute gar nicht viel mehr, eigentlich wollten dich alle nur mal kennenlernen, hast Du Lust, mit zu mir auf einen Kaffee zu kommen, ich würde gerne noch weiter flirten, das macht echt Spaß mit Dir, und Dir scheint es ja auch zu gefallen, oder?" Ich konnte ihren Eindruck nur bestätigen: „Ja, Heike, das macht mir wirklich Spaß, du bist für mich halt eine attraktive Frau, und auch die anderen Mädels, Eine hübscher als die Andere, ich fühle mich wie im Paradies."

Heike wusste mich nun einzuschätzen, denn es musste ihr nun klar sein, dass ich sie speziell wegen ihres Körpers anziehend fand.

Wir führen in ihrem riesigen Audi-SUV zu ihr nach Hause, sie hatte irgendwie Mühe, sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, denn ihr Blick fiel immer wieder in meine Richtung, sie lächelte mich an, konnte die ganze Fahrt das Lächeln nicht aus dem Gesicht verbannen, aber auch ich war extrem gut gelaunt, harrte der geilen Sachen, die da kommen mochten.

Die Fahrt dauerte ungefähr eine halbe Stunde, wir unterhielten uns über eher belanglose Sachen, die den Job, den bisherigen Lebensweg betrafen. Ich war nun seit zwei Jahren ohne Partnerin, und auch bei Heike war vor einem Jahr eine Partnerschaft in die Brüche gegangen. Die ganze Zeit der Fahrt fühlte ich, dass mein Schwanz im „Standby-Modus" war, er wartete nur darauf, wieder mehr Erregung zu erhalten.

Bei ihr am Haus angekommen, da musste ich schon staunen, ein Prachtbau von einem Einfamilienhaus, und der Garten war göttlich, mit Sichtschutz rundum. Die Sonne schien, es war warm, wir setzten uns auf die große Terrasse, um etwas zu trinken, Kaffee war heute eher nicht das Getränk der Wahl. Sie hatte sich etwas lässigeres angezogen, was ihre Körpermassen sehr viel besser zum Ausdruck brachte, ich war wirklich erstaunt, wie geil sie sich für mich präsentierte.

Wir klönten weiter, mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, als sie meinte: „Andreas, ich würde jetzt eigentlich Duschen gehen, wenn ich alleine nach Hause gekommen wäre, aber ich möchte Dich auch ungerne warten lassen, möchtest Du mich begleiten?" fragte sie lächelnd, wohl wissend, dass ich nicht anders könnte, mit der Aussicht, sie nackt zu sehen. „natürlich komme ich gerne mit." Sagte ich, ein Schmunzeln auf den Lippen, „Aber wenn ich ehrlich bin, ich würde mich ehrlich freuen, wenn wir die Dusche auf später verschieben könnten, denn Dein Geruch, den ich schon den ganzen Tag genießen durfte, er ist derart weiblich und angenehm, es wäre schade, wenn er ein Opfer des Duschwassers würde."

Erst schaute sie mich etwas entgeistert an, dann gelangte das Lächeln zurück auf ihr Gesicht: „Eigentlich hatte ich sogar gehofft, dass Du so etwas sagst, aber ich konnte mir nicht vorstellen, je wieder auf einen Mann wie Dich zu treffen. Ich hatte vor Jahren auch einen Kerl, der war ganz wild auf meine Gerüche, das war wirklich total geil, aber da hatte ich noch einige Kilos weniger als heute, du weißt schon, worauf Du Dich da einlässt?" „Ich denke schon, dass ich weiß, was mich erwartet," sagte ich, „da kannst Du sicher sein. Lass es Uns einfach probieren, ich fände es halt schade, wenn dein Duft, der mich schon den ganzen Tag begleitet, verloren ginge."

„Weißt Du was, ich bin total scharf auf Dich, ich will Dich jetzt spüren, und du darfst gerne anfangen, mich auszuziehen, aber mach dich vorher für mich nackig, das macht mehr Spaß! „ sagte sie, und ich war flugs aus meinen Klamotten gesprungen, mein Schwanz war hart und schleimte schon ne ganze Zeit vor sich hin. „Das nenn ich mal einen Ständer," schwärmte Heike, „den will ich gleich verschlingen. Aber vorher musst du mich langsam entkleiden, genieße es, so wie ich es genießen werde."

Langsam begann ich, ihre Bluse weiter zu öffnen, ihr nackter Bauch vom Umfang eines riesigen LKW-Reifens wurde mehr und mehr sichtbar, eine Masse Fleisch und Fett, nur für mich als Augenweide, und meine Nase und mein Mund, meine Zunge entdeckten diese riesige Fläche bald als Quelle herrlichen Geruchs und Geschmacks.

Weiter schob ich die Bluse nach oben, ihre Riesentitten waren nicht mit einem BH gehalten, aber in dieser Bluse blieben sie erst einmal stecken, um dann endlich mit Wucht zurück auf den Bauch zu klatschen, eine riesige Fettmasse, die sich fast wogend wie eine Flüssigkeit verhielt, derweil mehr und mehr geile Geruchsfetzen meine Nase umspielten, ihr Schweiß roch himmlisch nach Frau, nach einer Frau ganz nach meinem Geschmack.

Nachdem ihre Bluse nun den letzten Widerstand aufgegeben hatte und sich achtlos weggeworfen auf dem Boden befand, da begann ich, mit meinen Händen, ihren Körper zu inspizieren, die Augen, Nase, Mund dicht dabei, in Erwartung eines Geschmacks, der alles andere in den Schatten stellen würde.

Meine Nase genoss diesen extrem weiblichen Geruch, der noch stärker wurde, als ich mich dem Bereich näherte, wo ihre riesigen Milchbeutel auf ihrem fetten Bauch zur Ruhe gekommen waren. Meine Zunge begann wie außer Kontrolle diese fast schon stinkende Haut zu lecken, ein salziger Grundgeschmack gepaart mit der Essenz ihrer Weiblichkeit. Ich reinigte diesen riesigen Frauenbauch, konnte gar nicht genug davon bekommen.

Meine Hände hoben ihr gewichtiges Gemälk an, und ich sah, dass hier ihr Schweiß noch klebrig-flüssig konserviert worden war, eine extrem weibliche Geruchsnote, die mich nahezu willenlos machte. Wie in Trance ließ ich mein Gesicht in diesen Pfuhl aus weiblicher, schleimiger Nässe gleiten, suhlte mich im Himmel der maßlosen Fettleibigkeit.

Wie lange hatte ich schon nach einer Frau wie Heike gesucht, und nun hatte ich sie gefunden, eine Frau, die meine Zungenmassage ihres fetten Körpers gerade sichtlich genoss. Heike zog nun schnell ihre Hosen aus, die riesig waren, um ihren Riesenarsch umspannen zu können, sie wollte meine Zunge, meine Nase zu anderen Orten führen, die weit mehr Geschmack und Geruch bieten konnten. Sie begab sich auf ihr Bett und präsentierte mir ihren riesigen Arsch, dessen Anblick und Geruch mich wie willenlos machten. Ich konnte es nicht glauben, eine solche Menge geiler Wabbelarsch, stinkend nach geiler Frau, nach ihren Hinterlassenschaften des Tages, konserviert für mich. Langsam begann ich, ihren fetten Arsch zu lecken, erst die Haut, die salzig schmeckte, um mich von meiner Nase immer mehr in Richtung ihrer Kimme bugsieren zu lassen.

Wie erwartet stieg der Geruch und Geschmack exponentiell an, so wie auch meine anfängliche Zaghaftigkeit weggeblasen wurde, jegliche Vorsicht wurde hinfällig.

Mein Mund öffnete sich weit, um endlich ihre Essenz aufzunehmen, meine Zunge leckte ihre Fotze, ihr Arschloch, mein Mund trank das, was mein Speichel und ihr Arsch für mich produziert hatten. Ich hatte kaum Atem, um der Geilheit durch Stöhnen Ausdruck zu geben, aber Heike begann, für uns beide zu Stöhnen. Um dem Ganzen noch das I-Tüpfelchen zu geben, ließ sie zu, dass ihre Blase sich entleerte, der gelbe Geilsaft wurde von mir dankbar genossen

Heike zitterte, als ihr Orgasmus begann, ein Zittern, was nicht enden wollte, und auch ich spritze meine Ladung auf das Bettuch, ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erleben durfte, mit meinem Kopf im fettesten und geilsten Frauenarsch der Welt begraben.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
wieder mal genau meinen Geschmack getroffen...!

Danke für diese Geschichte

:-)

Z.

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Herrlich

... und supergeil geschrieben

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