Das Fickhaus 01

Alle Personen in dieser Geschichte sind 18 Jahre alt oder älter. Dies ist meine erste Geschichte. Ich freue mich auf jede Art von Feedback und bin auch immer offen für neue Inputs. Diese Geschichte soll etwas länger werden, macht euch also auf etwas gefasst. :) Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

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Als die ersten Sonnenstrahlen durch das offene Fenster strömen, wache ich auf. Ich ziehe erstmal tief die frische Morgenluft in meine Lungen. Dann blicke ich zur Seite und entdecke meine Freundin Lara, die noch tief und fest schläft. Ich begebe mich auf die kleine Terrasse und zünde mir einen erstmal eine Zigarette an.

Wir waren 4 Freunde, die zusammen in einer WG lebten. Die WG hatte insgesamt 4 Schlafzimmer, 3 davon waren schon genutzt. Ein Zimmer war das meiner Schwester Maria, das andere das Zimmer der Schwester meiner Freundin Namens Nina und das dritte war natürlich das meiner Freundin Lara und mir. Für das vierte suchten wir noch einen Mitbewohner.

Wenn ich schonmal dabei bin, etwas über uns zu erzählen, kann ich auch gleich mich vorstellen: Ich heisse Lukas, bin gerade 18 geworden, spiele Basketball und liebe es zu Kochen. Mein Lieblingshobby ist allerdings ganz klar das Mösenschlecken. Ich liebe der Duft einer auslaufenden Fotze so stark, dass ich mich jedes Mal anstrengen muss die Frau nicht gleich an Ort und Stelle zu lecken. Ich bin stolz auf meinen Körper. Ich gehe jeden zweiten Tag ins Fitness und habe dementsprechend einen durchtrainierten Körper. Das Kochen hat mir meine Mutter beigebracht. Wenn ich einen Tipp für die Männer da draussen habe, dann ist es dieser: Lernt gut zu Kochen. Wenn ihr gut kochen könnt, könnt ihr auch jede Frau abschleppen.

Als ich vom Balkon ins Haus zurückkehre, gehe ich erstmal in die Küche um den Damen des Hauses das Frühstück vorzubereiten. Doch plötzlich steht Nina neben mir und begrüsst mich: " Guten Morgen Lukas, ne ordentliche Morgenlatte hast du da in deinen Boxershorts versteckt. " Ich grinse sie an: "Guten Morgen du kleines Schnittchen, bist du schon wieder geil oder was?" Sie trägt nur eine dünne Stoffhose und hat sich extra für mich keinen BH angezogen. Ihre wichen, handvollen und festen Brüste will sie mir wohl auch schon morgens in ihrer nackten Schönheit präsentieren. "Wenn ich dich sehe, wird mein kleines Pfläumchen ganz nass.", meint sie.

Nina kommt auf mich zu und greift mir an den Schwanz. "Bock auf einen kleinen Morgenfick?" Ich gebe ihr einen saftigen Zungenkuss und sage: "Lass mich erstmal das Frühstück fertig machen." Enttäuscht begibt sie sich ins Wohnzimmer und daraufhin kommen auch schon die anderen beiden zuckersüssen Damen in die Küche. "Wollte sie schon wieder ihren Morgenfick, die nymphomane Sau?", fragt mich Lara. "Liegt wohl in der Familie" meint meine drei Jahre ältere Schwester Maria. "In deiner wohl auch", meint Lara "dein Bruder hat mich gestern die ganze Nacht in den Arsch gefickt." "Ja, das kann er gut", schreit Nina vom Wohnzimmer aus. Ich serviere erstmal das Essen. Wir nehmen alle Platz und Nina setzt sich natürlich mir gegenüber. Während ich meinen Schinken esse, reibt sie unter dem Tisch mit ihren Füssen meinen Schwanz.

Als wir mit dem Essen fertig sind, habe ich natürlich einen Riesenständer. "Ich mach den Abwasch", meint Lara. "Geht ihr erstmal ficken." "Jetzt bist du dran!", rufe ich Nina zu, packe sie und trage sie in ihr Schlafzimmer. Sie kichert und versucht sich zu wehren. Ich werfe sie aufs Bett und ziehe ihr ihre samtigen Stoffhosen aus. Dann presse ich mein Gesicht auf ihre prallen Schamlippen und beginne sie zu lecken. Sie schreit direkt auf: "Ja du geiler Mösenlecker, saug mir die Fotze leer!" Ich reibe meine Finger über ihren Kitzler, sie stöhnt und zieht ihren Bauch ein. "Gib's mir! Du bist der Geilste! Ich lauf aus!" Ihr Mösensaft schmeckt fantastisch.

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Arsch. Meine Schwester drückt ihre Zunge in meinen Arsch. Nina ruft ihr zu: "Ja mach ihn geil, damit er meine Möse noch schneller leckt!" Ich steigere das Tempo meiner Zungenbewegungen, was sie mit einem geilen Aufstöhnen quittiert. Plötzlich packt mich meine Schwester an der Seite und dreht mich auf den Rücken.

Nina, die Ballerina (Sie war wirklich eine) krabbelt mit ihrem zierlichen Körper das Bett hinunter und beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Meine Augen sind auf den kleinen Arsch und die Schamlippen fixiert, die durch mein Speichel und ihren Mösensaft irsinnig geil glänzen.

Als ich mich umblicke schaut mich Maria mit ihren grossen, blauen Augen geil an. Ihre blonden Haare schimmern im Sonnenlicht und sie beisst sich auf ihre prallen Lippen. Dann kommt sie zu mir hoch und sagt: "Leck mich!" Sie setzt sich mit ihrem geilen prallen Traumhintern auf mein Gesicht. Meine Schwester war zwar schlank, aber durch das viele Training mit mir hat sie einen richtig geilen fülligen Arsch bekommen. Ich beginne sofort damit, sie zu lecken. "Oh mein Gott ist das geil, wenn dir dein eigener Bruder die Mösenlippen mit seiner Zunge spaltet!" Ich setze direkt ein schnelles Tempo an, was sie richtig rassig macht. Sie reibt ihren geilen Arsch auf meinem Gesicht umher und stöhnt ihre Lust raus.

Nina lutscht währenddessen meinen fetten Schwanz. Sie hat viel Übung darin und ist neben meiner Freundin die Einzige, die ihn ganz in den Mund kriegt. Sie kreist mit ihrer geilen Zunge um meine Eichel und stöhnt dabei herum. Die Vibrationen ihres Gestöhnes übertagen sich dabei auf meinen Schwanz, was sich irrsinnig geil anfühlt. Maria steigt von meinem Kopf ab und sagt: "Jetzt gibt's nen geilen Ritt!" Nina setzt sich neben sie und fingert sich wie wild ihre Pussy.

Maria lässt sich langsam auf meinen Schwanz runter und als mein Pint ihre Möse berührt, spüre ich dieses geile Kribbeln in der Eichel. Dann lässt sie sich fallen. Ich liebe die Fotze meiner Schwester. Sie ist wie gemacht für meinen kleinen Freund, jedoch nicht so eng wie die von Nina. Sie reitet mich langsam. Die geile Wärme und Feuchtigkeit macht mich wahnsinnig. Kurz bevor ich komme hebt sie sich und legt sich neben Maria auf den Bauch. "Fick uns, du geiler Stecher!", rufen sie mir zu. Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und stecke meine Lanze in Ninas Fotze.

Sie schreit auf und sagt: "Ja! Dein Schwanz ist so geil und so gross, er füllt meine Lustgrotte so richtig schön aus!" Ihre Möse ist extremst eng, ich ficke sie direkt richtig hart und plötzlich schreit sie auf. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und sie beginnt, mir ihren Mösensaft ins Gesicht zu spritzen. Als sie ihren ganzen Geilheitstrank verspritzt hat, stecke ich meinen Schwanz in die Möse meiner Schwester. Ich schlage ihr auf die geilen Arschbacken was sie noch geiler macht. Plötzlich kommt sie und ihre Mösenmuskulatur zieht sich fest um meinen Schwanz. Ich muss mich echt bemühen, um nicht zu kommen.

Draussen läuft meine Freundin durch und ruft ins Zimmer: "Ich geh dann mal zur Uni. Hebt bitte noch ein paar Tropfen Sperma für mich auf, ihr notgeilen Stücker!" "Er ist noch gar nicht gekommen", meint Nina. "Ja, Lukas spritz uns jetzt endlich deinen geilen Saft ins Gesicht!" Sofort hat meine Schwester meinen Schwanz im Mund und Nina saugt gierig meine Eier ein. Ich war so unglaublich geil, dass ich innert kürzester Zeit abspritzen musste. Mein Sperma fliegt in ihre Gesichter und ein paar Ladungen landeten auf ihren geilen Brüsten und mir wird schwarz vor Augen.

Fortsetzung folgt!