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Das Fruehstueck

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Erpan
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Die Mädchen schienen das zu wissen. Zwei von ihnen hielten sie nach wie vor fest, doch die übrigen fingen an, Marie Claire zu liebkosen. Sie streichelten sie. Überall. Und sie schlugen sie. Mit der flachen Hand auf den Hintern. Dann zogen sie ihr die glühenden Hinterbacken auseinander. Ein Finger kam und bohrte sich in das rosige Arschloch. Das war zu viel. Mit einem Schrei und unter Aufbietung aller Kräfte bäumte sich Marie Claire ein letztes Mal auf, dann sackte sie zusammen und blieb kraftlos liegen. Sie verstummte auch, lediglich der Großbauer, der nach wie vor wie ein Berserker in ihr wütete, konnte ihr noch ab und zu ein schwaches Wimmern entlocken.

Niemand musste sie mehr halten.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
ErpanErpanvor mehr als 12 JahrenAutor

Das ist fast zu viel des Lobes, Anonymous, wird aber natürlich trotzdem gern genommen - danke.

Zu der von dir monierten umständlichen Sprache kann ich nur sagen: Ich habe keine andere. Vielleicht sagst du mir – auch per PN? -, welche Stellen du als umständlich beschrieben findest bzw. wo ich was einfacher darstellen könnte.

Außerdem möchte ich bemerken, dass dem eigentlichen Text der Geschichte ein Hinweis auf die anderen 2 dazugehörenden Geschichten vorangeht – ich weiß nicht, was ich da noch machen sollte.

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eine Perle aus den Tiefen der Literotica

Diese Geschichte ist eine Perle, per Zufall von mir aus den Tiefen der Literotica gefischt. Es sind eigentlich 3 Perlen, denn die anderen 2 Geschichten des Autors gehören dazu. Leider entdeckte ich das erst im Nachhinein.

Dass nicht jeder davon begeistert ist, liegt in der Natur der Sache bzw. in den unterschiedlichen Vorlieben, die wir haben. Und natürlich muss man sich erst ein bisschen an die etwas umständliche Sprache gewöhnen. Aber dafür liefert der Autor Innenweltbeschreibungen vom Feinsten. BDSM-Texte aus der Sicht des Bottoms geschrieben sind ohnehin die besten. Man kann sich so viel leichter mit der Prot identifizieren. Es ist schade, dass der Autor das nicht ganz durchhält und seine Sicht der Dinge ab und zu mit der der Protagonistin mischt.

Aber das ist ein lässlicher Fehler, schließlich ist dieser Text sicher nicht im Hinblick auf den Nobelpreis geschrieben. Aber eine reine Wichsvorlage ist er auch nicht. Ein Porno, klar, aber einer mit Niveau. Vulgäres ist hier nicht Selbstzweck, sondern nur dort anzutreffen, wo es situationsbedingt nötig ist.

Ansonsten ist es schon so, wie der Autor sagt: Manche, wenn nicht sogar viele Frauen haben das Problem, richtig Sau raus zulassen. Ich meine im Sexuellen. Sie müssen mehr als Männer auf ihr Ruf achten. Und eine, die gern gefesselt wird, noch viel mehr. Bei solchen Handlungen geil zu werden, gehört sich einfach nicht. Andererseits ist eine reale Vergewaltigung bestimmt kein Vergnügen. Es kann aber Ausnahmen davon geben, deswegen darf man das in einem Text anders sehen. Und selbst wenn dem nicht so wäre, in der Literatur kann so etwas trotzdem stattfinden. Ich meine die Verbindung von Gewalt und Lust. Jedenfalls finde ich die wütenden Kommentare zu den ersten beiden Teilen dieser Geschichte völlig überflüssig.

Bin gespannt auf die Fortsetzung.

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