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Das Gartenfest Teil 01

Geschichte Info
Immer der Alkohol.
8.8k Wörter
4.5
366.4k
42

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/31/2022
Erstellt 10/08/2008
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Ich ging leicht angesäuselt über den frisch geharkten Gartenweg und versuchte ohne aufzufallen, zu unserem Garten zu kommen. Es war ein schöner Sommertag und in unserer Gartenkolonie war gerade das alljährliche Gartenfest. Gestern hatte ich Geburtstag und feierte heute am Samstag, noch ein wenig nach.

Ich werde mich aber erst einmal vorstellen, bevor ich weiter erzähle. Ich heiße Sabine und bin gestern 18 Jahre alt geworden. Zuhause und unter Freunden wurde ich aber nur Biene genannt. Außer mir gab es noch meine beiden Brüder Peter 19 und Klaus 20 Jahre alt, und unsere Eltern.

Meine Brüder waren noch auf dem Fest und versuchten dort den Alkoholbestand etwas zu dezimieren. Unsere Eltern waren heute Morgen zu einem einwöchigen Urlaub aufgebrochen.

Diese unbeaufsichtigte Freiheit haben wir ein wenig ausgenutzt und etwas mehr Alkohol zu uns genommen, als vielleicht gut war.

Ich wollte mich im Gartenhäuschen hinlegen und ein wenig schlafen, damit ich für den weiteren Abend wieder fit sein würde.

Ich stand gerade vor der Hütte und war am überlegen, ob ich mich nun drinnen oder lieber draußen hinlegen sollte als ich auch schon meine Brüder ankommen sah. Sie mussten kurz nach mir aufgebrochen sein und hatten wohl auch den Kanal voll, wie ich am ihrem schleppenden Gang erkennen konnte.

Sie unterhielten sich lautstark und fingen immer wieder an albern zu lachen.

Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir waren.

Wir drei verstanden uns im Allgemeinen ausnehmend gut, was wohl daran lag, das wir altersmäßig dicht beieinander lagen.

Die Jungens zogen sich ihre verschwitzten Shirt' s aus und schmissen sie einfach auf den Rasen.

"Oh man, ich glaube das letzte Bier war wohl schlecht", sagte Klaus und beide fingen an, über diesen alten Witz zu lachen und ließen sich auf die Sitzbank, die vorm Haus stand, fallen.

"Hast du gesehen, wie sich die kleine unscheinbare Ute gemausert hat, seit sie studiert?" fragte Peter und sah dabei Klaus an, der sofort darauf einstieg und sagte: "Klar! Das geile Fahrgestell in dem kurzen Rock konnte man ja gar nicht übersehen. Die hat zwar immer noch so kleine Titten wie früher, aber bei ihrer Figur sieht das echt geil aus."

"Ja, ja", sinnierte Peter versonnen, "die würde ich gerne mal ran nehmen und ordentlich durch bumsen. Aber leider tut sie ja total unnahbar."

"Man sollte es aber trotzdem mal versuchen, sie anzubaggern. Ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen", träumte nun auch Klaus vor sich hin.

"Habt ihr zwei denn kein anderes Thema? Denkt doch mal daran, das hier eine Frau zuhört", sagte ich mit leicht entrüstetem Ton.

Beide standen auf und sahen fragend durch die Gegend. "Haben wir Besuch? Wo ist eine Frau?" fragten sie fast wie aus einem Munde.

"Ihr Idioten! Bin ich etwa keine Frau?" rief ich.

Jetzt fingen beide an herzhaft zu lachen und sahen mich an.

Prustend sagte Klaus: "Schau dir mal die Biene an. Gestern erst Geburtstag gehabt und heute besteht unser Kücken schon darauf, dass sie eine Frau ist und wir in ihrer Gegenwart nicht mehr so reden dürfen wie sonst."

"Man oh man, stell dich nur nicht so an", sagte nun auch Peter lachend.

"Ist doch war", maulte ich. "Ihr redet über uns Mädchen, als wenn wir Freiwild wären. Vielleicht geht es in euren benebelten und geilen Hirnen rein, dass wir erobert werden möchten und nicht solche bekloppten Sprüche hören wollen."

Klaus stand nun auf und stellte sich neben mich, als er sagte: "Du musst es ja wissen. Bist doch bestimmt noch Jungfrau. Du weist ja gar nicht wovon du redest."

Peter stand nun auch auf und stellte sich neben uns. Klaus griff sich in die Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seinen Unterleib provozierend hervor, als er sagte: "Du wärst doch dankbar, wenn du mal einen geilen Schwanz anfassen darfst. Soll ich ihn mal rausholen und dir zeigen?" Normal war er nicht so. Aber der liebe Alkohol...

Erschrocken wich ich zurück.

"Ihr seid wohl verrückt geworden. Lass ja deinen lächerlichen Pimmel in der Hose", rief ich erschrocken. "Und im übrigen bin ich nicht mehr Jungfrau. Ich weiß wie sich ein schöner Schwanz anfühlt."

"Ist ja geil! Unsere Schwester hat schon gevögelt. Wer war denn der Glückliche?" fragte Peter.

"Das werde ich euch ja wohl absolut nicht auf die Nase binden. Auf jeden Fall war er nicht so ungehobelt wie ihr. Er war sehr nett und zärtlich", rief ich wütend.

Ich musste ihnen nun absolut nicht auf die Nase binden, dass ich noch mit keinem Jungen geschlafen hatte und meine Unschuld bei einer Liebesnacht mit einer Kerze ausversehen verloren hatte.

Durch den Alkoholgenuss verloren sie die normalen Hemmungen und begannen mich ein wenig zu ärgern.

"Komm sag schon. Wir erzählen es auch nicht weiter", nervte Peter immer weiter.

"Lasst mich in Ruhe. Ich werde es euch nicht erzählen, egal wie doll ihr mich löchert. Punkt, aus und basta", rief ich.

Klaus stand da und sagte kein Wort mehr. Er sah mich nur mit großen Augen an und hatte völlig vergessen, dass seine Hand immer noch in seiner Hose verschwunden war.

"Was glotzt du mich so an?" fragte ich ihn heftiger, als ich es eigentlich wollte, als ich bemerkte, wie er mich anstarrte.

Klaus ging aber nicht darauf ein, sondern fragte Peter: "Sag mal, hast du eigentlich schon mal bemerkt, wie gut unsere Schwester aussieht? Wir sehen immer nach anderen Mädchen und kriegen gar nicht mit, was sich vor unseren Augen für ein heißer Feger entwickelt hat. Kein Wunder, dass die Jungens auf sie fliegen."

Nun betrachtete mich auch Peter von oben bis unten und stieß einen Pfiff hervor.

"Du hast Recht Bruderherz. Von der Seite hab ich's noch nie betrachtet. Wenn ich es mir recht überlege, sieht Biene sogar noch besser und geiler aus, als Ute."

Ich bekam eine knallrote Birne, sah verlegen auf den Boden und sagte leise: "Jetzt hört endlich auf. Ich finde es scheiße, wenn ihr euch so über mich lustig macht."

"Wir machen uns nicht lustig über dich. Du siehst wirklich scharf aus. Nur das blöde Kleid ist so weit, dass es deine Figur versteckt", sagte Klaus und versuchte die nun doch etwas peinliche Situation zu entschärfen.

"Eben. Ich bin derselben Meinung. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass uns sehen, was du zu bieten hast", forderte Peter nun frech, der nicht so richtig schnallte, dass mir das alles unangenehm war. Dabei zog er mir auch schon das Kleid ein wenig hoch, sodass mein Slip zum Vorschein kam.

Ich schlug ihm auf die Finger und zog mein Kleid wieder herunter als ich sagte: "Jetzt ist aber genug. Sucht euch ein anderes Opfer als Anschauungsobjekt. Immerhin bin ich eure Schwester und ihr seid besoffen. Ihr könnt mir doch nicht einfach an die Wäsche gehen."

Nun hatten sie aber Blut geleckt und ich spürte überall ihre Hände.

"Ach komm Schwesterchen, Stell dich nicht so an. Zeig dich doch mal von deinen schönsten Seiten", bettelte Peter. Dabei zog er mir wieder das Kleid hoch.

Klaus seine Hand landete dabei direkt vorne auf meinem Schlüpfer.

Völlig in Gedanken versunken strich er über mein Bein.

"Mensch Biene, du siehst wirklich geil aus", sagte Peter. "Wo hatte ich bloß meine Augen. Ich bekomme direkt einen Steifen von dir. Gib mal deine Hand her, dann kannst du es fühlen."

Ehe ich mich versah, nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hosenstall.

Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben einen steifen Schwanz. Er war zwar noch von einer Hose bedeckt, aber man konnte alles genau fühlen. Mir wurde ganz anders zu Mute und ich merkte, das ich langsam heiß wurde.

Es durfte aber nicht sein. So nicht. Immerhin waren wir Geschwister und durften das nicht tun.

Ich entzog ihm meine Hand und versuchte mich von den beiden zu befreien, was mir aber kaum gelang.

Irgendwie fing es an, dass die Situation entgleiste. Durch den Alkohol waren die beiden leicht enthemmt und auch ich merkte, dass ich neugierig darauf wurde, einen nackten Schwanz in Natura zu sehen.

Noch siegte aber die Vernunft in mir, die mir sagte, dass wir nicht weitermachen durften.

Wie lange würde ich dem aber standhalten können? Mein erwachender Körper wollte es, aber mein kleiner Rest Verstand verbot es.

Peter aber ließ keine Ruhe und bedrängte mich immer weiter. Dann sagte er: "Schau mal Klaus. Ihr Slip wird ganz nass. Das geile Luder wird ja tatsächlich scharf."

"Ist ja geil", rief Klaus. "Los Biene, wenn du uns deine geilen Titten zeigst, dann zeige ich dir auch meinen Schwanz."

"Oh ja. Los Biene", sagte Peter und hob mir auch schon mein Kleid so hoch, das meine kleinen Brüste zum Vorschein kamen.

"Man siehst du geil aus", sagte Klaus und hatte dabei völlig in Gedanken seinen Schwanz aus der Hose befreit und fing an ihn zu wichsen.

Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich mich nicht mehr wehrte, als sie mir beide das Kleid ganz auszogen. Im Gegenteil ich half ihnen sogar ein wenig.

Nun stand ich nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihnen und merkte, als Peter mir nun an die Brust faste und die Warzen streichelte, dass mir ein Schauer der Erregung über den Rücken lief.

"Mensch hört doch auf. Wenn uns hier jemand sieht", versuchte ich halbherzig dem ganzen eine Ende zu bereiten und drückte die Hände weg.

"Ach was. Hier kann uns keiner sehen. Die Büsche und die Holzwand verdecken uns", sagte Peter und begann meinen Slip herunter zu ziehen.

Nun drang wieder meine eigene Erregung in den Vordergrund und ich ließ es geschehen, sodass ich völlig nackt vor ihnen stand.

Noch nie hatte ich mich so meinen Brüdern gezeigt und ein wenig Scham stieg in mir hoch. Als mein Blick aber auf den Schwanz von Klaus fiel, war es fast um mich geschehen.

So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern und in einem Pornofilm gesehen. In Natura sah es aber wesentlich imposanter und geiler aus. Langsam zeigte das alles Wirkung bei mir.

Auch ich wurde immer neugieriger. Mein Verstand aber sagte, dass wir das nicht dürfen.

Klaus begann nun auch noch meine Brustwarzen zu reiben, so dass sie sich aufrichteten und hart abstanden.

Als Klaus bemerkte, dass ich wie Hypnotisiert seinen Schwanz anstarrte, sagte er: "Na los Biene. Fass ihn an. Fühl mal wie steif er geworden ist."

Zaghaft griff ich zu. Dann hatte ich zum ersten Mal im Leben einen echten Schwanz in der Hand. Er fühlte sich toll an. Er war Knüppelhart, aber trotzdem weich und warm.

Es war ein erregendes Gefühl für mich und ich spürte, dass es Klaus gefiel. Sein Ding pulsierte regelrecht und ich fühlte die starken Blutadern, die sein Glied durchzogen.

Als ich die Vorhaut vorsichtig erforschend hin und her rieb, begann Klaus zu stöhnen. Erschrocken ließ ich ihn los, weil ich dachte ich hätte ihm wehgetan.

Dass es aber nicht so war, sagte mir seine nächsten Worte: "Oh Biene das machst du toll. Nicht aufhören. Weitermachen."

Ich wurde aber von Peter abgelenkt, der sich nun an meiner Muschi zu schaffen machte.

Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine, an meinem Heiligtum. Es war ein absolut tolles Gefühl und meine Muschi wurde noch nasser.

Ich genoss es, so berührt und gereizt zu werden. Die beiden streichelten mich überall an meinen Intimen Stellen und machten mich damit fast wahnsinnig.

Klaus zog nun seine Hose weiter herunter und sagte: "Biene du bist ein absolut geiler Feger. Komm mal her und blas mir einen. Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus."

Erschrocken sah ich ihn an. Ich konnte doch nicht an seinem Pimmel lutschen. So was ist doch pervers.

Obwohl... im Porno hatte ich das schon gesehen. Aber in Wirklichkeit?

Mir wurde wieder diese unwirkliche Situation bewusst. Ich splitternackt vor meinen Brüdern und auf dem besten Weg mit ihnen den ersten Sex meines Leben zu haben.

Peter störte aber meine Überlegungen und drückte meinen Kopf sanft in Richtung Klaus.

Als ich mich auf die Bank setzte, hatte ich auch schon das Ding von ihm vor meinem Mund.

Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und leckte einmal ganz leicht über die Eichel.

Es war ein eigenartiger Geschmack, aber nicht abstoßend. Langsam siegten wieder meine eigene Erregung und meine Neugier. Als Peter mich noch näher ran drückte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und nahm den Schwanz in mich auf.

Automatisch begann ich daran zu saugen und entlockte Klaus dadurch ein animalisches Stöhnen.

"Man macht mich das geil", sagte Klaus. "Du machst das absolut spitze."

Irgendwie machte mich das Kompliment sogar ein wenig stolz und ich verstärkte meine Bemühungen. Dabei griff ich ganz automatisch zu Peter rüber, der mittlerweile seine Hose auch runter gezogen hatte und nahm seinen Schwanz in die Hand.

Ich erkannte mich selber nicht wieder. Ich war heiß wie eine läufige Hündin und spielte meinen Brüdern an den Schwänzen. Wo sollte das noch hinführen.

"Lass mich mal ran, Klaus! Blas mir auch mal den Schwanz", rief Peter und zog mich zu sich rüber.

Ich kam sofort seiner Aufforderung nach und kümmerte mich genauso intensiv um sein Spielzeug.

Klaus wollte nun mehr und drückte meine Beine auseinander um besser an meine Pflaume zu kommen.

Dann begann er auch schon an meinem Kitzler zu reiben.

Ich hätte aufschreien können vor Lust, wenn mich nicht der Schwanz im Mund daran gehindert hätte.

Dann spürte ich, wie sich zwei Finger in mein Loch rein bohrten und begannen, mich zu ficken.

Nach einer Weile, in der nur noch unser Stöhnen zu hören war, sagte Peter schon fast befehlend: "Los Biene, leg dich mal hin. Jetzt will ich auch mal deine geile Fotze aus der Nähe sehen."

Automatisch legte ich mich hin und ließ ihn meinen Unterleib erforschen.

Ich ließ ihn gewähren, während ich begann wieder an Klaus rumzunuckeln.

Es war so schön für mich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Der Alkohol, die unwirkliche Situation und meine Geilheit trieben mich dem Höhepunkt entgegen.

Bevor ich aber kommen konnte, hörte Peter plötzlich auf und zog mich an den Beinen zu sich hin und sagte: "Komm her. Jetzt will ich dich ficken. Lass mich meinen Schwanz in dich reinstecken."

Das hätte er lieber nicht machen sollen. Ich kam wieder zu mir und realisierte was gleich geschehen würde. Ich begann mich leicht zu wehren und sagte: "Peter nein. Hör auf. Das dürfen wir nicht. Wir können doch nicht zusammen .... Bist du wahnsinnig? Ich bin doch deine Schwester. Wir sind sowieso schon zu weit gegangen."

"Eben. Soweit wie wir sind, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an. Es erfährt ja keiner. Ich bin so geil, ich will dich jetzt ficken", sagte Peter und ich bemerkte, dass er nicht mehr klar denken konnte. Angst machte sich in mir breit.

Klaus sah uns an und stieß Peter ein wenig zurück, bevor er sagte: "Hör auf Peter. Wenn Biene nicht will, dann müssen wir es respektieren. Willst du etwa unsere eigene Schwester vergewaltigen? Ich würde sie jetzt auch gerne vögeln, aber irgendwo sind auch Grenzen."

Ernüchtert zog sich Peter zurück und streichelte zerknirscht über mein Bein.

"Entschuldige Biene. Ich habe mich vergessen. Es tut mir wirklich leid. Sei mir bitte nicht böse", sagte Peter leise und stand mit hängendem Kopf vor mir.

Jetzt tat er mir sogar ein wenig leid und ich nahm ihn in den Arm, als ich sagte: "Ist schon gut. Entschuldigung angenommen. Ich habe ja auch ein wenig selber Schuld. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Aber ihr habt mich mit eurer Art völlig überrumpelt."

Nun standen beide etwas betreten und ernüchtert vor mir und sahen mich mit einem Herzzereissenden Dackelblick an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.

"Ihr seit mir vielleicht eine Bande. Die eigene Schwester verführen. Stellt euch mal vor, man würde uns erwischen. Was das für ein Geschrei geben würde", sagte ich und nahm beide in die Arme.

"Du hast ja Recht. Aber wenn das deine einzige Angst ist, kann ich dich beruhigen. Es kann keiner was sehen und es sind sowieso alle auf dem Fest", sagte Klaus.

Da ich immer noch beide an mich zog spürte ich, wie ihre harten Schwänze an meinem Körper drückten. Wieder spürte ich ein Ziehen in meinem Körper und die Erregung kam eigenartiger Weise wieder.

Was wollte ich eigentlich? Ich war mindestens genauso geil wie die beiden. Hab ich mich nicht auch schon lange danach gesehnt, einen richtigen Schwanz in mir zu spüren, wenn ich es mir mit irgendwelchen Gegenständen selber machte?

Hier hatte ich endlich mal die Gelegenheit. Auch wenn es meine Brüder waren. Aber es waren Schwänze aus Fleisch und Blut. Was sollte eigentlich die verdammte Moral? War es nicht egal, wenn alle es wollen?

Wer sollte uns verurteilen. Es wusste ja kein Fremder. Vor allen Dingen, mochten wir drei uns. Ich liebte meine Brüder. Sie waren immer nett und lieb zu mir. Na ja... fast immer. Aber trotzdem.

Mein Entschluss war gefasst. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte von ihnen gevögelt werden.

Ich machte mich frei und legte mich wieder hin, als ich sagte: "Ihr habt beide Recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin geil. Ihr seid geil. Wir mögen uns. Also los. Wer will mein erster Mann sein."

Ich lag da und bot mich ihnen offen an.

Nun sahen mich beide überrascht an und Klaus fragte: "Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wenn wir erst einmal drinnen sind, können wir uns bestimmt nicht mehr beherrschen und aufhören."

"Ich bin mir ganz sicher. Ich will auch endlich mal wissen, wie es ist, gefickt zu werden", sagte ich mutiger als ich in Wirklichkeit war.

Überrascht sahen mich beide an und Peter sagte: "Aber ... du hast doch gesagt, du hättest schon mal..."

"Ich weiß. Ich habe gelogen. Na ja, wenigstens ein wenig. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich habe vorher noch nicht mal einen Schwanz in der Hand gehabt. Ich bin aber keine Jungfrau mehr. Mein Häutchen habe ich mal selber kaputt gemacht", gab ich zu, erzählte aber nicht wie. Das wäre mir im Augenblick nun doch zu peinlich.

Peter senkte den Kopf und sagte so leise, dass wir es kaum hören konnten: "Ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Es war bisher nur ein wenig Petting, aber zum letzten ist es nie gekommen."

Wie auf Kommando sahen wir Klaus an, der aber ohne Umschweife sagte: "Dann ist ja alles klar. Ich habe schon mal. Wenn es euch Recht ist, dann solltet ihr es beide nochmals richtig überlegen. Das erste Mal ist was Besonderes. Das muss man genießen, weil man lange daran zurückdenkt. Es kann auch viel in einem kaputt machen und einem den Sex auf Dauer verleiden."

Wir drei gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Alle nackt. Ich mit offenen Beinen erwartungsvoll da liegend. Beide Jungs mit steif aufragenden Schwänzen. Und wir unterhielten uns über das für und wieder des ersten Mals.

"Jetzt ist aber genug. Ihr habt mich heiß gemacht und bis kurz vorm Orgasmus gebracht. Jetzt will ich auch den Rest haben und zum Abschluss kommen", sagte ich entschlossen.

"Du zu erst", sagte Klaus und sah Peter auffordernd an, als gehe es darum Äpfel aus Nachbars Garten zu klauen.

Ich begann nun mir selber an der Muschi zu spielen und rieb meinen Kitzler. Das war das Signal für Peter. Er stellte sich vor mich hin und platzierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Dann sah er mir nochmals in die Augen, während sich nun auch Klaus ganz auszog.

Als ich nun doch etwas ängstlich nickte, stieß er zu und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in mir.

Pfeifend entwich uns die Luft aus den Lungen, die wir beide vorher vor Aufregung angehalten hatten.

Er blieb ganz still stehen und ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen. Es war unbeschreiblich, diesen herrlichen weichen und doch knüppelharten Schwanz in mir zu fühlen, der mich voll und ganz ausfüllte.

Klaus stand da und beobachtete uns ganz genau, um einschreiten zu können, wenn etwas aus dem Ruder laufen würde.

Aber es war alles OK bei mir. Ich wollte es jetzt auch. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen und signalisierte Peter damit, dass er loslegen durfte.

Er begann nun mich wie wild zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in mich rein. Ich wurde auf einer Welle der Lust getragen und nahm mir den Schwanz von Klaus, um mir den in den Mund einzuführen.

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