Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Gartenfest Teil 02

Geschichte Info
Wie schön einfach kann doch alles sein.
9.9k Wörter
4.56
210.6k
20

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/31/2022
Erstellt 10/08/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
moni5201
moni5201
1,061 Anhänger

Das Gartenfest Teil 2

Als wir fertig waren, gingen wir los und stießen an unserem Eingang fast mit unserer Mutter zusammen.

Was war denn das. Wir blieben stehen und riefen alle drei fast gleichzeitig aber durcheinander: „Mutti, was machst du denn hier? Ist irgendwas passiert? Wieso bist du alleine?"

Mir lief es heiß den Rücken runter. Wäre sie nur eine Stunde früher gekommen, hätte sie uns erwischt. So hatten wir aber wahnsinnig Glück gehabt.

„Hey, hey. Nicht alle auf einmal. Nun lasst mich doch erst einmal rein", rief Mutter und gab jedem von uns einen Kuss auf die Wange.

Klaus nahm ihr den Koffer ab und wir gingen auf die Terrasse und setzten uns hin.

„Nun erzähl mal Mutti, was ist los", rief Peter.

„Es ist alles in Ordnung, jedenfalls fast alles. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Papa hat einen Anruf bekommen und musste sofort wieder in die Firma. Er sitzt jetzt schon im Flieger und ist auf dem Weg nach Indien. Dort wird er wohl die nächsten 3 Monate bleiben. Ein Kollege ist ausgefallen. Hatte irgendeinen Unfall. Und nun bin ich wieder hier. Ich musste ja mitkommen, weil ich ihn fahren musste. Also werde ich wohl den Rest des Urlaubes alleine oder mit euch hier im Garten verbringen", klärte uns Mutti in groben Zügen auf.

Nun unterhielten wir uns eine ganze Weile über das Geschehene und ich merkte, dass Mutter gar nicht so fröhlich war, wie sie uns gegenüber tat.

Nach ca. einer Stunde wollte die Jungens nun aber doch noch zum Fest gehen. Ich sagte, dass ich später noch nachkommen würde. Als die Beiden weg waren, nahm ich meine Mutter in den Arm und sagte: „Nun erzähl mal. Da ist doch noch mehr. Du siehst so traurig aus."

„Ist schon gut Biene. Da ist nichts", bekam ich zur Antwort.

„Ne, ist nicht gut. Du hast doch was. Was bedrückt dich so? Ist es, weil Vati wieder weg ist?" lies ich keine Ruhe.

„Na ja das auch, aber..." sagte sie leise. Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: „So langsam kann der Kerl mir gestohlen bleiben. Ich bettele schon seit Jahren, dass Papa einen anderen Job im Betrieb annimmt, wo er nicht mehr raus müsste. Angeboten haben sie ihm das ja schon. Er will aber nicht. Ich hab mich so auf den Urlaub gefreut. Ich dachte, der würde unserer Ehe wieder neuen Aufschwung geben. Und nun so was. Wir haben uns den ganzen Weg nach Hause nur gestritten. Ich habe das Gefühl, dass er fremdgeht, wenn er immer so lange weg ist. Das habe ich ihm auch auf dem Kopf zugesagt. Er hat mir nicht widersprochen, sondern nur eine dämliche Bemerkung gemacht."

„Was denn für eine?" hakte ich nach.

„Na ja, er sagte -- ich weis ja auch nicht was du so treibst, wenn ich nicht da bin, und als Mann braucht man es nun mal ab und zu --. Das hat mich dann doch tief getroffen. Von da an haben wir kein Wort mehr miteinander gesprochen. Er hat noch nicht einmal am Flughafen tschüs gesagt ", kam es stockend aus ihr heraus und dann begann sie zu weinen.

Tröstend nahm ich sie in den Arm und sagte: „Das Schwein das. Ausgerechnet du. Du bist doch immer nur zu Hause. Gehst nie weg, wenn er nicht da ist. Das wissen wir ja nun wirklich am besten. Und er treibt es mit anderen Weibern. Wenn der wiederkommt, will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben."

„Wirst du auch nicht. Ihr drei seid ja nun alt genug und ich brauche auf euch keine Rücksicht nehmen, wenn ich die Scheidung einreiche", gab sie mir ihre Zukunftspläne bekannt. Dann begann sie herzhaft zu gähnen.

„Ich glaube du solltest dich hinlegen. Du hast ja noch gar nicht geschlafen. Wir werden auch ganz leise sein und dich nicht wecken", versprach ich ihr.

„Du hast Recht. Schlaf wird mir jetzt bestimmt gut tun", sagte sie und stand auf.

„Willst du es nachher dem Jungen erzählen, oder soll ich es machen?" fragte ich nach.

„Ist mir egal. Wenn du willst kannst du es ihnen erzählen. Dann wühlt es mich nicht wieder so auf", meinte sie, bevor sie ins Schlafzimmer ging.

Ich lief nun auch los zum Fest und nahm meine Brüder dort zur Seite und erzählte ihnen alles.

Sie waren nun doch erstaunt und konnten es zuerst gar nicht richtig fassen. Dann sagte aber Klaus: „Ich kann Mutti verstehen. Ist schon ne Sauerei, was der Alte da mit ihr gemacht und gesagt hat. Auf jeden Fall sollten wir zu ihr halten und ihr helfen, wo wir können."

„Auf jeden Fall", bekräftigte nun auch Peter.

„Prima. Dann sind wir uns ja einig. Der Alte kann uns gestohlen bleiben", rief ich und wir gingen wieder zu den anderen auf die Festwiese.

Als das Fest langsam dem Ende entgegen ging, leisteten wir uns noch eine letzte Flasche Wein und prosteten uns zu. „Auf unsere Mutter", sagte ich und bekam sofort das Echo von den beiden zu hören: „Auf unsere Mutter."

Im Garten angekommen setzten wir uns wieder auf die Terrasse und unterhielten uns leise, um Mutter nicht aufzuwecken.

„Ist zwar gut, dass Mutti wieder hier ist, aber auch wiederum schade. Jetzt können wir heute Abend nicht zusammen vögeln und müssen alleine schlafen. Ich hatte mich schon so darauf gefreut", sagte Peter.

„Na ja. Ist eben Pech. Wir werden uns neue Gelegenheiten suchen, wo wir es treiben können, ohne das einer das merkt", sagte ich.

„Ja und in der Zwischenzeit lässt du immer deinen Schlüpfer weg, damit wir wissen, worauf wir uns freuen können", sagte Peter übermütig.

„Ach ne. Ihr denkt immer nur an euch. Was bekomme ich dann zusehen, damit ich mich auch auf was freuen kann", sagte ich. „Im übrigen wer sagt denn, dass ich jetzt einen anhabe."

Wie auf Kommando starrten mich beide mit offenen Mündern an. Ich zeigte ihnen kurz meinen nackten Hintern und ließ sie dann stehen.

„Wahnsinn, was für'n geiler Arsch", entfuhr es Peter.

Ich lachte leise vor mich hin und grinste die beiden frech an.

Leider mussten sie sich alleine verziehen und gingen auf ihr Zimmer.

Ich räumte noch schnell die Gläser weg und wollte dann auch auf mein Zimmer gehen. Wobei Zimmer zuviel gesagt war. Es war eine kleine Kammer auf der Rückseite der doch recht großen Laube.

Auf dem Weg dahin kam ich am Schlafzimmerfenster vorbei. Ich bemerkte, das wieder Licht brannte. Hoffentlich war Mutti nicht durch uns wach geworden. Der Vorhang vorm Fenster war nicht richtig geschlossen und ich konnte einen Blick aufs Bett werfen.

Was ich da sah, ließ mir den Atem stocken. Meine Mutter lag nackt auf dem Bett und wühlte mit einem Dildo in ihrer Pflaume herum.

Da das Fenster nicht geschlossen war, konnte ich sie stöhnen hören.

Leise ging ich dichter heran um besser sehen und hören zu können. Da ich im Dunkeln stand, brauchte ich keine Angst haben, entdeckt zu werden.

Es war aufregend, zuzusehen, wie sich die eigene Mutter selbst befriedigte. Woran sie wohl jetzt dachte.

Bei jedem Stoß hörte ich sie leise etwas sagen. Ich strengte mich an, dass ich die Worte verstehen konnte.

„Oh ja fick mich. Gib mir deinen geilen Schwanz. Stoß kräftiger", stöhnte sie.

Ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger. Sie musste ziemlich geil sein, weil ihre Pflaume regelrecht auslief.

Vom zusehen wurde ich nun auch geil und spielte mir ganz in Gedanken versunken selber am Kitzler.

Zu gerne wäre ich jetzt einfach rein gegangen und hätte mitgemacht. Leider ging aber gerade das nicht.

Dann sagte sie wieder etwas und ich traute meinen Ohren nicht. Sie flüsterte: „Oh ja Klaus. Das machst du gut. Fick mich weiter."

Sollte sie etwa doch einen heimlichen Lover haben, der zufälliger Weise auch Klaus hieß?

Ihre nächsten Worte machten mir aber umgehend klar, woran sie dachte: „Los Klaus. Bring mich zum Ende. Fick deine Mutter noch stärker mit deinem geilen Schwanz."

Das haute mich fast aus den Puschen. Was war das. Träumte sie in ihrer Fantasie etwa von ihrem eigenen Sohn.

„Oh Klaus, das ist toll. Mutti kommt gleich mach weiter so", hörte ich jetzt klar und deutlich, während sie sich den Dildo immer heftiger rein trieb.

Dann war es bei ihr soweit. Mit einem Kissen erstickte sie ihren Schrei, während ihr ganzer Körper von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Sie ließ den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und ich konnte sehen, wie viel Schleim sie produziert hatte.

Dann streckte sie sich aus, löschte das Licht und legte sich nackt zum Schlafen.

Schnell verließ ich leise meinen Spannerposten und war am überlegen, was ich tun sollte.

Gehe ich jetzt zu den Jungen und erzähle ihnen das eben erlebte, oder behalte ich es erst einmal für mich.

Ich entschied mich für das letztere und verschwand in meiner Kammer. Dort überlegte ich, wie ich nun weiter vorgehen sollte.

Wenn ich es geschickt anstellen würde, könnte sich für uns noch alles zum Guten wenden und wir würden alle vier zusammen vögeln. Nur das wie war hier die Frage.

Mutti direkt damit zu konfrontieren war bestimmt der Verkehrteste Weg. Sie würde mit Sicherheit sofort davor zurückschrecken und alles was ich gehört habe leugnen.

Es musste sich irgendwie zufällig ergeben. Nur wie?

Bei diesen Überlegungen schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt. Sie saß neben dem Bett und strich mir zärtlich durch die Haare. Als ich meine Augen öffnete sagte sie: „Guten Morgen mein Spatz. Ich glaube, du solltest mal langsam aufstehen. Es ist fast Mittag."

Ich streckte mich und räkelte mich hin und her und sagte dann auch: „Guten Morgen Mutti. Ist es wirklich schon so spät. Aber es sind ja Ferien. Da kann man ja ausschlafen."

„Ist ja richtig, mein Kind. Aber langsam wird's Zeit, sonst hast du ja nichts vom Tag. Im Übrigen solltest du dir nachts lieber ein Nachthemd anziehen. Stell dir vor ich hätte einen von deinen Brüdern geschickt, dich zu wecken. Dann hätten sie dich komplett nackt gesehen, denn deine Tür war nicht verschlossen", sagte sie mit einem leicht vorwurfsvollen Ton.

Völlig gedankenlos sagte ich: „Ach wäre auch nicht so schlimm. Dann hätten sie wenigsten was gehabt, woran sie sich diese Woche hochziehen könnten."

„Na, na. Ausgerechnet das aus deinem Munde? Du bist doch sonst immer diejenige, die sich verschämt versteckt", sagte Mutti überrascht.

„Ach, ich meinte doch nur. Ich glaube ich denke mittlerweile ein wenig anders darüber. Nackte Frauen sieht man doch heutzutage in jeder Zeitschrift", spielte ich das ganze herunter.

„Na gut. Du musst es ja wissen. Ich bin nur erstaunt, dass du mit einemmal deine Meinung geändert hast. Seit wann denkst du denn so?" fragte sie nun direkt heraus.

„Ich weis nicht. Schon länger. Ich war mal mit Bea am Badesee und da liefen viele nackt rum und andere wieder angezogen. Da wurde mir bewusst, das es eigentlich Blödsinn ist, sich zu verstecken", log ich ein wenig und versuchte gleichzeitig den Boden für weiteres vorzubereiten. Obwohl ich immer noch nicht wusste. Wie ich es anstellen sollte.

„Also würde es dir nichts ausmachen, wenn deine Brüder dich nackt sehen?" fragte sein nun weiter und sehr direkt.

Mir war absolut nicht klar, worauf sie hinaus wollte. Sollte sie etwa ahnen, was hier zwischen uns vorgefallen war?

„Na ja", druckste ich herum. „Kommt auf die Situation an. Irgendwie würde es mir schon etwas ausmachen. Sollte es aber ausversehen sein, käme ich damit klar. Wären wir jetzt alle am Strand und andere wären nackt und die beiden auch, wäre es mir auch egal, denke ich."

„Ah ha. Und wenn ich dabei wäre? Wäre es dir dann auch egal?" kam gleich die nächste Frage.

Sie fing an, mich in die Enge zu treiben. So hatte ich mir das Gespräch nicht vorgestellt. Ahnte sie nun was, oder nicht. Und wenn, wie hatte sie es denn bemerken können. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.

Also versuchte ich weiter so unverfänglich wie möglich zu reden und sagte: „Wenn du dabei wärest dann erst Recht. Wäre nur ein wenig komisch, wenn wir alle nackt wären und du angezogen."

„Ich wäre dann ja auch nackt", sagte sie einfach.

„Das wäre dann was anderes. Dann würde es mir noch weniger ausmachen. Nur Klaus und Peter würden dann ein Problem haben, denke ich", sagte ich.

„Wieso? Warum denn das?"

„Na ist doch wohl klar. Wenn die ihre Mutter nackt sehen, laufen sie doch bestimmt den ganzen Tag mit steifen Schwänzen durch die Gegend", entfuhr es mir.

„Na, na. Was hast du denn für Ausdrücke. Glaubst du denn etwa, sie würden bei dir nicht ... wie du so direkt sagtest ... mit steifen Schwänzen rumlaufen?"

Nun musste ich lachen und sagte: „Darüber habe ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht. Aber ich glaube nicht. Ich bin doch ihre Schwester."

„Ach ne. Ich bin ihre Mutter -- also meinst du bei mir würde das passieren und bei dir nicht", überlegte sie weiter.

Nun wurde es mir langsam zu bunt und ich fragte nun direkt heraus: „Sag mal was soll eigentlich das ganze. Wir werden eh kein FFK machen. Also ist es doch auch egal."

Auf der anderen Seite hatte sie mir einen Aufhänger für meinen unfertigen Plan gegeben. Man musste es nur geschickt ein wenig ausbauen. Vorher musste ich aber rauskriegen, ob sie an ihre eigenen Wünsche dachte, die ich ja nun seit gestern Nacht kannte, oder ob sie auf uns Kinder anspielte.

„Soll ich jetzt einfach nackt rausgehen, und testen, ob die beiden auf mich abfahren?" fragte ich nun frech heraus. „Du spielst dann den Schiedsrichter. Nach zehn Minuten kommst du nackt raus und dann können wir ja den Unterschied feststellen. Ich frage mich nur, was das ganze soll."

So nun musste sie eine vernünftige Antwort geben.

„Ach du bist verrückt. Ich dachte doch nur. Da wir gestern ja beschlossen haben den Rest des Urlaubes hier zu verbringen, kam mir nun der Gedanke, als ich dich so nackt liegen sah. Immerhin wohnen wir ja hier auf einen sehr engen Raum zusammen und da kann so was leicht mal vorkommen. Vor allen Dingen, wenn es so heiß bleibt wie im Augenblick. Die letzten Jahre hatten wir ja noch nie alle zusammen frei, oder waren alle zusammen hier", versuchte sie, mich abzulenken.

Nun wusste ich, dass sie an sich dachte. Sie wollte gerne mit ihren Söhnen schlafen, wusste aber gleichzeitig, dass das nicht ging. Erstens war es unrecht und zweitens war ich ja auch noch da. Wahrscheinlich hoffte sie, dass sich irgendwas aus der Situation heraus ergeben würde, wo denn keiner was für konnte, oder einer dem anderen keine Vorwürfe machen durfte.

Ich denke sie wollte eine Situation haben, die so ähnlich war wie unsere vorgestern, obwohl sie davon ja nichts wissen konnte.

Auf jeden Fall wollte sie bestimmt nicht, dass ich da auch voll mitmische.

Nun war ich diejenige, die weiter in der Wunde bohrte: „Unser Garten ist ja von draußen nicht einsehbar und in der Woche ist eh niemand hier. Wenn wir die Pforte verschließen kommt auch keiner Überraschend rein. Also können wir die beiden ja mal fragen, was sie davon halten, wenn wir hier nackt sonnenbaden und im Pool nackt schwimmen. Was hältst du davon?"

„Du bist verrückt. Das geht doch nicht. Was hast du nur für Ideen?", sagte Mutti überrascht von meinem Vorschlag.

„Warum denn nicht? Du bist doch damit angefangen. Nicht ich. Hat doch was Gutes. Endlich würde ich mal nahtlos braun werden", versuchte ich die Tür weiter zu öffnen.

„Ja aber ... trotzdem. Stell dir mal vor, du hast Recht und die beiden laufen wirklich mit steifen Gliedern durch die Gegend, wenn sie uns sehen. Was dann?" fragte sie sich mehr selber als mich.

„Ist doch auch nicht schlecht. Dann sehe ich endlich mal ob sie wirklich so gut bestückt sind, wie sie immer tun, wenn sie einer Tusse hinterherlaufen", lachte ich.

„Du hast vielleicht Vorstellungen", lachte nun auch Mutti.

„Ist doch war. Das ist eben der Nachteil bei den Männern. Bei ihnen kann man sofort sehen, wie es um sie steht. Bei uns liegt alles unter Putz. Da merkt man es nicht sofort", sagte ich immer noch lachend.

Mutter nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest an sich und sagte: „ Du bist mir vielleicht eine Marke. Auf was für Sachen du immer kommst. Nun lass uns aber mal zum Frühstück gehen. Die beiden werden bestimmt schon auf uns warten."

Ich zog mir einfach mein Kleid über und wollte rausgehen. Mit großen Augen sah Mutter zu mir hin und fragte: „Sag mal Kind. Willst du dir keine Unterwäsche unterziehen?"

Scheiße! Das war ein Fehler. Ich hatte mich eigenartigerweise schon fast daran gewöhnt hier so rum zu laufen.

Schnell sagte ich: „Oh Mist. Hab ich in der Eile ganz vergessen. Aber was soll's. Sieht ja keiner. So kann ich eben schon mal FKK trainieren."

„Hör bloß auf mit dem Blödsinn. Nicht dass du nachher vor den Jungen was sagst", bekam Mutti nun doch bedenken, bei meiner Entschlossenheit.

„Ach was. Wir werden einfach mal sehen. Vielleicht bringt es ja der Zufall. Aber den Slip solltest du auch mal weglassen. Fühlt sich irgendwie gut an", versuchte ich sie weich zu klopfen.

„Bist du verrückt. Was sollen denn die Leute denken?" stieß Mutti hervor.

„Welche Leute. Wir sind hier alleine. Es sieht ja keiner. Nur du und ich wissen es. Auf jeden Fall solltest du den BH weglassen. Den hast du bei deinen festen Brüsten ja nun wirklich nicht nötig", versuchte ich sie weich zu kneten.

„Ich glaube du hast Recht. Bei der Hitze stört das Ding wirklich", gab sie nach.

Sie zog sich den BH aus und legte ihn einfach auf mein Bett. Sie hatte wirklich keinen nötig, wie ich neidlos feststellen konnte.

Jetzt oder nie dachte ich und sagte: „Du siehst prima so aus. Jetzt schmeiß auch noch deinen Slip weg."

„Meinst du wirklich? Das geht nicht. Du bist verrückt", zweifelte sie wieder.

Ich gab aber keine Ruhe und nervte weiter. Dann hatte ich sie soweit. Sie gab nach und nun lag auch noch der Slip auf meinem Bett.

Als wir raus gingen flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Du hast Recht. Es fühlt sich tatsächlich gut an. So schön luftig. Irgendwie verrucht. Aber halt bloß die Klappe vor den Beiden und pass auf, dass sie es nicht merken. Dass wäre mir richtig peinlich."

„Na also. Sag ich doch", gab ich grinsend zur Antwort, froh darüber, die erste Brücke geschlagen zu haben. Jetzt kam es darauf an, wie sich Mutti weiter verhalten würde.

Ich nahm mir vor, meinen Brüdern noch nichts von meinem Wissen und meinem Plan zu erzählen. Ich wollte es viel lieber alleine einfädeln und alles wie zufällig aussehen lassen. Wenn sie so stürmisch und direkt vorgehen würden, wie sie es bei mir gemacht hatten, würden sie bestimmt unsere Mutter verschrecken.

Als wir um die Ecke kamen, gab es sofort ein großes Hallo und Klaus rief: „Endlich. Wo bleibt ihr denn. Wir sind schon halb verhungert."

Wir lachten alle und Mutter und ich setzten uns hin. Dann begannen wir zu frühstücken.

Ich sah, dass Klaus und Peter sich auch nur ein paar Shorts angezogen hatten, die sogar etwas weit geschnitten waren. Das kam meinem Plan sehr zu Gute. Ich würde ihnen unauffällig meinen nackten Hintern zeigen. Mal sehen, wie weit ihre Hosen dann ausbeulen und wie Mutti dann reagiert. Die kam mir aber unbewusst zuvor.

Als Mutter eine frische Kanne Kaffee holte, merkte ich, dass sie sich beim einschenken etwas mehr als nötig zu Klaus rüber beugte. Dadurch konnte er tief in ihren Ausschnitt sehen und bekam große Augen, als er die unverhüllten Brüste seiner Mutter sah.

Na toll, dachte ich. Das läuft ja besser als gedacht. Mutter sondierte das Feld und spielte wie zufällig mit ihren Reizen.

Dabei musste sie aber vorsichtig sein, weil sie ja nicht wusste, wie wir reagieren würden. Ich war da in einer etwas besseren Position. Ich wusste was wir alle im Stillen wirklich wollten und konnte so meine Intrigen spinnen. Dass mir Mutter unbewusst half, machte die Sache nur noch leichter.

Nachdem wir alle satt waren, steckten wir uns eine Zigarette an und rauchten gemütlich. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche und auch über die Trennung unserer Eltern.

Wir versicherten Mutti, dass wir auf jeden Fall zu ihr stehen und sie in allem Unterstützen würden.

Nun versuchte ich weiter an meinen Plan zu arbeiten und fragte: „Was haltet ihr davon, wenn wir zur Feier des Tages alle mit einem Glas Wein anstoßen?"

moni5201
moni5201
1,061 Anhänger