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Das Geburtstagsgeschenk

Geschichte Info
Eine große Überraschung.
3.2k Wörter
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rokoerber
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170 Anhänger

Ich schlürfte meinen viel zu heißen Kaffee und starrte missmutig auf meinen Teller; die Brötchen waren von gestern und knusperten nicht mehr. Ich hatte aber keine Lust, mir Stress zu machen und frische zu holen.

Jetzt quakte das Telefon auch noch. Ich drückte die Hörertaste und nahm es ans Ohr. Überrascht zog ich es wieder weg: „Happy Birthday to you …“, klirrte es, völlig verzerrt im Ton, aus dem Hörer. Dann hörte ich eine Stimme: „Alles Gute zum Geburtstag …“

Es war Manfred. „Na wenigstens einer hat dran gedacht“, murrte ich ein wenig. Dann bedankte ich mich jedoch recht artig.

„Wir wissen ja, dass du da recht alleine in deinem Häuschen hockst. Unserer Einladung zu uns zu kommen bist du ja nicht gefolgt …“

„Ich hatte einfach keinen Nerv dazu und – dein Hund kann mich auch nicht leiden. Grüß ihn von mir und die andern auch.“

„Würdest du ein Geburtstagsgeschenk von uns annehmen? Von mir, Fiddi und Mechthild?“

„Wenn ihr euch dabei nicht übernehmt, gerne“, freute ich mich.

„Prima! Wir wollen, dass du heute Abend mal aus deinem Alltagstrott gerissen wirst. User Geschenk kommt Punkt Sieben und ist hungrig; koch was Schönes, ein schönes romantisches Geburtstagdinner für zwei.“ Dann lachte er lauthals.

„Ahm“, ich war sehr stark verunsichert. „Ihr habt … ihr habt doch kein Callgirl für mich bestellt?“

„Aber nein, ich fürchte, wie ich dich kenne, würdest du da gar keinen hochbringen“, lachte Manfred. „Bibi wird dich besuchen, meine kleine Schwägerin. Sie ist Spezialistin in einem Spiel, das dir sicher gefallen wird. Du kannst dich ihr völlig angstfrei anvertrauen; sie weiß, was sie macht. Also, zaubere erst ein schönes Abendessen, räum aber vorher deine Schlafhöhle auf und bezieh das Bett frisch …“

„Ist Bibi denn – ich meine – wie habt ihr sie denn dazu überredet?“

„Ob es dazu überhaupt kommt, ist eher fraglich“, lachte Manfred schon wieder. „Aber du wirst deinen Spaß haben. Sei nett zu Bibi.“ Dann hängte er einfach auf, ließ mich mit meinen Gedanken alleine.

Um mich von Manfreds Worten „Spezialistin“ und „angstfrei“ abzulenken, räumte ich erst mal im Schlafzimmer auf. Ich schlief immer noch in unserem Ehebett. Das war erst 5 Jahre alt und sehr bequem. Nach dem Tod meiner Frau alleine darin zu schlafen, war allerdings eher frustrierend und trist.

Ich bezog es mit unserer roten Bettwäsche, für besondere Fälle, dann richtete ich noch ein paar Knabbereien hin und Sektgläser. Zwei Flaschen Schampus stellte ich in den Kühlschrank. Dann ging ich einkaufen; für ein Geburtstagsdinner.

Ich stand in den Startlöchern, es war fünf Minuten vor Sieben. Der Tisch war gedeckt, die Vorspeise bereit und ich – nervös. Ich erwartete eine junge Frau, die ich nur oberflächlich, von einer Gartenparty kannte. Und sie würde irgendwas, in meinem Bett, mit mir veranstalten. Im letzten Moment, nach einer kräftigen Dusche, fiel mir noch ein, einen heißen Slip anzuziehen, nichts Altbackenes, dazu ein Seiden-T-Shirt.

Es klingelte, aufgeregt ging ich zur Haustür, öffnete, und da stand sie: blond, mittelgroß, schlank, mit sehr einladenden Brüsten. Eine rote Seidenbluse wurde von einer ebenfalls roten Jacke fast bedeckt. Ein enger schwarzer Rock betonte eher ihren prallen Hintern, als dass er ihn versteckte. Schwarze Stiefeletten komplettierten das Outfit. Das nahm ich in Sekundenschnelle mit wohlgefallen in mich auf.

„Hallo Jo“, grüßte sie mit strahlendem Lächeln und heller, klarer Stimme. „Ich hoffe, du erkennst mich noch, ich bin Bibi, dein Geburtstagsgeschenk“, dann fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Eher schwesterlich. Mir war's recht so.

„Hi Bibi“, grüßte ich zurück, als sie sich viel zu schnell wieder von mir trennte. „Komm rein in die gute Stube!“

Sie griff sich ihr Köfferchen und kam rein. Ich nahm ihr die Jacke ab und wollte sie ins Esszimmer geleiten.

„Lass mich erst mal schnell ins Schlafzimmer, ich muss sehen ob es für meine Überraschung taugt“, mit diesen Worten nahm sie schon wieder das Köfferchen hoch und sah mich auffordernd an.

„Na dann komm“, sagte ich, weniger überrascht als ich fürchtete. Dass es um eine Überraschung im Schlafzimmer ging, war mir längst klar – nur welche?

Zehn Minuten später war Bibi wieder da, sie stand in der Tür zum Esszimmer und ich – stand neben mir.

Bibi hatte sich umgezogen. Ihr Anblick war verblüffend für mich, so hatte ich eine Frau noch nie angezogen gesehen. Eine halb durchsichtige weiße Bluse, hauchdünn, sehr eng anliegend und halb geöffnet. Das Tal ihrer strammen Brüste war klar zu sehen, die Nippel gut zu erahnen. Darüber trug sie eine Art Korsage, wohl aus Leder, schwarzem Leder. Sie verhüllte ihren Busen jedoch nicht. Er war gut griffbereit, um beschmust zu werden. Das schien mir zumindest gewollt. Der Bauch blieb von beidem unverhüllt. Ein silberfarbenes Piercing, im Bauchnabel, glitzerte. Ein dünner, extrem kurzer, sehr enger Rock, aus anschmiegsamem ebenfalls schwarzem Leder, umschmeichelte den strammen Po und natürlich das für mich, heute Wichtigste; die Pussy.

Ein rotes Spitzenhöschen blitzte da zwar, aber eigentlich kam mir alles sehr streng vor. Lange nicht so kurz und, ich muss es doch so bezeichnen, so sexy, kleideten sich unsere Lehrerinnen in der Schule. Bibi zeigte allerdings eine ähnliche Strenge – nein, nicht sie, entschied ich mich, es war die irgendwie einschüchternde Art ihrer Kleidung.

Ich wollte sie in den Arm nehmen. Doch sie wehrte ab, nicht mal ein Küsschen wurde mir nun angeboten. „Lass uns essen; danach werden wir uns den erfreulicheren Dingen zuwenden“, sprach sie mich fasst herrisch an. Was so eine doofe Bekleidung doch ausmacht.

Sie wendete sich der Vorspeise zu, selbst geräucherte Entenbrust an kleinem Salat. Dazu ein schöner Riesling. Es schien ihr zu schmecken.

Kannst du mir eine kleine Andeutung geben, was da heute Abend auf mich zu kommt?“, fragte ich - meine innere Unruhe musste besänftigt werden.

„Hast du mal was von BDSM gehört, im Zusammenhang mit einer Domina?“, fragte sie fast freundlich zurück.

Ich konnte gerade noch einen Schluckauf verhindern. „Diese Peitschennummer, wo Menschen gequält werden, gefesselt und missbraucht?“

Bibi lachte laut auf. „Die alten Vorurteile stecken da in dir. Überleg doch mal, warum sollte das ein Mann mögen, eine Frau genauso? Sicher, es gibt auch Menschen, die dabei wirklich Schmerzen brauchen, aber das ist nur die Spitze des Eisberges. Es gibt natürlich die kriminellen Widerlinge, die ihrem Sadismus frönen, in dem sie echte Opfer auf die übelste Weise missbrauchen. Die haben nichts, aber auch gar nichts, mit BDSM zu tun. Du wirst es erleben und, da bin ich sicher, du wirst es genießen.“

„Du meinst, du willst nicht mit der Peitsche auf mir rumkloppen, mich nicht ans Bett fesseln und irre Dinge mit mir machen?“

„Ich besitze gar keine Peitsche. Schmerzen, körperliche Schmerzen, werde ich dir auch kaum zufügen – einige seltsame Dinge jedoch schon mit dir tun“, antwortete sie mit fast ernstem Gesicht.

„Jetzt habe ich mich darauf eingelassen, nun lass ich es halt auf mich zukommen“, seufzte ich ergeben und ging den Hauptgang holen. Zur Feier des Tages, einen schönen Seeteufel auf Safranspiegel mit kleinen Kartöffelchen und etwas mediterranes Gemüse.

Wir futterten; auch den Fisch schien Bibi zu mögen. Als ihr Teller leer war, sprach sie mich wieder an:

„Also Jo, wegen nachher, du scheinst dieses Spiel ja nicht zu kennen. Zuerst mal, ich bin die Herrin, die zwar liebevolle aber strenge Herrin. Du bist der Sklave, der zwar unter meiner Knute steht, bildlich gesprochen, der aber ein wertvoller Besitz deiner Herrin ist. Du, Sklave, wirst tun, was ich dir sage. Merke dir aber ein Wort: Seeteufel“, sagte sie, nach einem Blick auf den leeren Teller. „Wenn du dieses Wort ausspricht, ist die Angelegenheit sofort und unwiederbringlich vorbei. Du bist dann wieder Jo. Und noch etwas, ich vertraue dir, dass du dann nicht über mich herfällst; genauso kannst du mir vertrauen, dass ich nichts tue, was einen irreparablen Schaden verursacht. Das sind die einfachen Regeln für unser Spiel, nachher!“

Mein Magen flatterte bei dem Wort ‚irreparabel’, sofort schoss mir der Gedanke durch den Kopf: Aber parable Schäden gibt’s möglicherweise doch? Ich schluckte. Was kommt da auf mich zu. Dann fragte ich: „Mit dem Wort Seeteufel ist das ganze Spiel zu Ende?“

„Genau“, antwortete sie, immer noch ernst. „Du wirst erlöst, auch wenn du dann wohl unbefriedigt bleibst.“

Ich holte, in Gedanken versunken, den Nachtisch. Ein Schokoladenmousse – mehr Fantasie brachte ich in der Kürze nicht mehr zuwege.

Als Digestif wollte ich einen Himbeergeist. Bibi nahm mir die Flasche einfach aus der Hand. „Keinen Alkohol, das verdirbt nur die Freude am Spiel!“, sagte sie herrisch. Sie schlüpfte wohl schon in ihre Rolle.

Wir zogen los. Ich hatte im Schlafzimmer extra hochgeheizt, wir hatten gute 25 °C. Aber am Bett hatte sich etwas geändert; oben und unten waren Schraubzwingen angebracht, mit Krampen. Dann lagen da weiße Seile und Seidentücher. Noch so einiger Schnickschnack, den es hier noch nie gab.

„Du wirst jetzt nur sprechen, wenn ich es dir erlaube“, fauchte mich die so nette Bibi plötzlich an. „Zieh dich jetzt bis auf die Unterwäsche aus, dann leg dich aufs Bett; in die Mitte.“

Ich sagte nichts und zog mich aus. Dann legte ich mich hin. Bibi kam zu mir gekrabbelt. „Auf den Rücken“, befahl sie. Nicht gerade liebevoll, aber auch nicht mehr so barsch. Dann ging sie über zum praktischen Teil’, sie zog mir erst das T-Shirt, langsam, aus. Dabei gab es sogar ein Küsschen auf meine Brustwarzen. Dann kam der Slip dran. Mein Pimmel war sogar halb wach. Auch er bekam einen Kuss ab.

„Ich werde dir jetzt an Armen und Beinen weiche Seidentücher umbinden. Es wird dir nicht wehtun, auch nicht die Durchblutung eindämmen. Dann werde ich dich, so auf dem Rücken liegend, am Bett festbinden. Das dient unser beider Sicherheit.“

„Darf ich dich vorher auch ausziehen?“, bat ich unschuldig.

„Du sollst nicht sprechen, hab ich gesagt!“, zischte sie. „Ein Sklave hat keine Wünsche zu haben!“

„Aber denken darf ich doch“, fiel mir dazu ein, natürlich stumm, wie gewünscht.

Bibi war mit ihren Vorbereitungen fertig. Sie legte ihre Hand auf meine Brust. Kraulte, streichelte, die Hand glitt tiefer. „Oh ja, greif dir meinen Schwanz. Weck ihn ganz auf, dann mach mit ihm nette Dinge“, bat mein innerer Schweinehund inständig und – tonlos.

Die Hand verschwand wieder aus der lustbringenden Gegend. Sie kniff zart in meinen Hintern. Eine zweite Hand kniff in eine Brustwarze. Dann schob sich Bibis Oberkörper auf meine Brust. Ihre Brust rieb sich an meiner Brust. Oh wie gerne hätte ich da zugegriffen, ihre Nippel, die jetzt sichtbar steif den Stoff hochdrückten, belutscht.

Da richtete sie leider den Oberkörper wieder auf. Unsere Brüste verloren den Kontakt. Dafür küsste sie mich. Leider nur kurz, ihre Zunge berühren gerade mal meine Lippen. Dann richtete sie sich auf:

„Ich werde dir jetzt auch noch die Augen verbinden. Du sollst nicht sehen, was ich mache. Das ist einer der besonderen Reize bei diesem Spiel. Wenn dich die Angst übermannt“, jetzt kicherte sie leise „denk an das Codewort.“ Und schon bekam ich einen Seidenstreifen über die Augen gebunden. Ich spürte einen schwachen Luftzug; sie prüfte wohl, ob ich etwas sah.

Ich sah nichts. Aber ich spürte etwas. Mein Körper wurde intensiv gestreichelt. Ich hatte ja keine Ahnung, wie viele sensible Stellen mein Körper hat. Ein Finger strich gar über meinen After. Aber, und das machte mich nun gar nicht an, die Finger, Hände, Lippen blieben nirgends lange genug, um mir eine wirkliche Freude zu machen. Auch mein Glied wurde mal kurz ‚behandelt’, dreimal rauf runter gerubbelt, ich stellte mich gerade auf eine schöne Wichssession ein, da waren die Hände schon wieder an meinem Kopf. Es wurde an meinen Ohren geknabbert. Eine Zunge bohrte sich in meine Ohrmuschel. Dann, ganz offensichtlich, Füße streichelten über meinen Unterkörper. Er, der fast wieder am Einnicken gewesen war, erwachte schon wieder.

Dann waren die Füße wieder weg; viel zu schnell. Dafür gab es was völlig Neues, eine nackte Brust strich zart über meinen Oberkörper, drückte sogar mal dagegen. Ich zerrte an meiner Fessel; ich wollte diese Brust jetzt unbedingt haben. Und da hatte ich sie schon, ein Nippel berührte meine Lippen. Er war schneller als ich. Als ich den Kopf zurechtrücken wollte, war der Nippel schon wieder weg. Ärgerlich stellte ich fest, dass Bibi es geschafft hatte, meinem Mund kaum Bewegungsspielraum zu lassen. Dabei wäre es jetzt so schön gewesen, an diesem netten Schnuller zu lutschen. Dabei hab ich ihn noch nicht mal gesehen, fiel mir ein. Aber ich spürte ihre Brust schon wieder; mein Penis legte sich zufrieden in jenes hübsche Tal. Mehr als wenige Zentimeter konnte er sich dort aber nicht aalen, mehr ließen die Fesseln nicht zu.

Meine innere Erregung wuchs. Da wurde ich von einer hübschen Frau derart angemacht und – ich konnte meinem Trieb, meiner Lust, nicht nachgeben. Meine Ohren rauschten. Mein Blutdruck stieg. Dann war für einen Augenblick jede Berührung an meinem Körper erloschen. Ich stöhnte ungewollt vor Verlangen, diesen nackten, warmen Mädchenkörper wieder an mir zu spüren.

Da, ich fühlte, dass sich etwas an meinen Fesseln änderte. Ich wurde in eine fast sitzende Stellung gezogen, die Fesseln aber wieder festgezurrt. Zu was ist das nur gut, dachte ich.

An meiner Hüfte fühlte ich etwas Warmes. Ein Mädchenbein, enthaart. Auf der anderen Seite ebenfalls. Ich konnte Wärme vor meinem Gesicht spüren. Ganz automatisch reckte sich mein Kopf vor, um, was auch immer es war, zu erhaschen. Etwas weiches Warmes entschwand meiner Reichweite aber in Blitzeseile.

Fehlendes Sehvermögen schärft offensichtlich die anderen Sinne. Ich roch etwas, ein bekannter Geruch, frisch, leicht fischig, eine Vagina war in der Nähe meiner Nase. Unzweifelhaft. Und dann hörte ich es auch noch. An ihr wurde gespielt. Ein leichtes feuchtes ‚Manschen’. Da wurde ein Finger in eine Fotze gesteckt.

Vor Lust wachte mein beinah eingeschlafener Lümmel wieder auf. Ich genoss den Geruch, lauschte der Bewegung, da verließen mich die Beine auch schon wieder; die Fotze verschwand mit ihnen. Bibi setzte sich auf meine Unterschenkel, berührte dabei sogar meinen Schwanz. Oberflächlich. Es reichte aber, dass meine Eichel meinte, sie müsse sich jetzt ausziehen. Ich spürte, wie sie sich von der Vorhaut befreite. Ein geiler Kerl grüßte das Schlafzimmer. Das wurde sogar gewürdigt. Ein Lippenpaar umschloss ihn kurzzeitig.

Eine Hand griff zu, quetschte meine Eier. Es fühlte sich merkwürdig an, ich wollte schon etwas sagen, dann erinnerte ich mich des Verbotes. Dann spürte ich es ganz deutlich; ein Seil wurde um die Hoden und dann um den Schaft gewickelt. Dann ein Zug, es schmerzte, ich schrie und – bekam prompt eine Ohrfeige.

„Kein Ton!“, erfuhr ich barsch. Dann kam aber sofort wieder ein fast liebevolles Abschlecken meines Körpers, von einer geilen, heißen Zunge. In meinem Kopf sirrte es. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper näherte sich jetzt einer gewaltigen Erektion. Jedes Körperteil lechzte nach Befriedigung, statt jener, folgten aber immer neue Reize. Die Fotze war gerade daran, sich erst an meinem linken, dann an meinem rechten Knie zu reiben. Diese geile Flüssigkeit nässte beide Knie. Meine Eichel begann zu schmerzen, zu spannen. Ich fürchte sie war am austrocknen, so ungeschützt. Ein liebevoller Mund sah das wohl auch, er schaffte für feuchte Abhilfe. Wieder nicht genug, um die endgültige Erleichterung zu verursachen.

Dann war die Fotze wieder vor meinem Gesicht. Sie roch inzwischen etwas strenger – geiler. Ich hörte auch wieder dieses schmatzende Geräusch. Onaniert sie schon wieder und mir verweigert sie es? Ich hatte längst entdeckt, worin die Qual bestand: Verweigerung der Befriedigung.

Plötzlich wurde es sehr feucht in meinem Gesicht. Die Fotze lag auf meinem Mund und eine Stimme sagte herrisch: „Such den Kitzler, lutsch an ihm, denk es sei ein kleiner Männerschwanz!“

Ich gab mir Mühe dem Befehl zu folgen. Meine Zunge suchte und – fand. Es war ein recht großes Teil, das mir da unerwartete Freude machte. Bibi aber offenbar ebenfalls. Sie stöhnte leicht und begehrlich. Nur zu schnell wurde mir das schöne Teil wieder entzogen. Der Geruch blieb mir jetzt aber in der Nase. Ich träumte von dieser netten Muschi und was ich so gerne mit ihr jetzt, sofort, machen wollte, da wurde schon wieder an den Fesseln gezupft. Ich kam wieder zum Liegen, allerdings jetzt seitwärts. Ich versuchte noch, es mir in der neuen Lage bequem zu machen, da geschah schon wieder etwas Unerfreuliches: Ein Eiswürfel wurde mir in den After geschoben.

Ich schrie. Als Strafe wurde an dem Seil um meinen Penis gezogen. Ich schrie noch mehr; ein Kuss verschloss meinen Mund. Eine Zunge bohrte sich in meinen Hals.

Ich merkte, der Eiswürfel flutschte raus … es kam aber noch viel schlimmer. Eine Hand fettete den Analbereich ein, dann, schon wieder japste ich nach Luft, dann wurde mir ein Dildo in den Arsch gesteckt. Ein Riesenteil, dass mich fast zwei Minuten fickte. Beinahe hätte es geklappt und ich einen ordentlichen, herbeigesehnten, Orgasmus gehabt. Wieder nix.

Oh helft mir, beruhigt meine überschwappenden Gefühle, wichst mir doch endlich einen ab, dann sag ich auch Seeteufel …

Das Seil an meinem Schwanz hatte offenbar seine Schuldigkeit getan. Es wurde abgewickelt. Ich strengte mich an, vielleicht reichte diese leichte Bewegung ja, um zu einem Ergebnis zu kommen. Mein Körper war aufs äußerste angespannt.

Ich ließ meine Muskeln locker werden – wieder nichts. Da spürte ich noch mal die Hand. Sie fettete die Haut um meinen Pimmel ein. Dann stülpte sie etwas über ihn, drückte es auf die eingefettete Haut, ich ahnte Schreckliches, und so war es: Eine Penispumpe wurde angesetzt und jetzt leer gepumpt. Das Vakuum ließ ihn zum Riesen werden. Er schwoll an, mein Kopf wurde leer, mir fiel nur noch ein Wort ein: Vertrauen. Hoffentlich weiß sie, wie weit sie gehen darf, bevor er platzt.

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