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Das Geburtstagsgeschenk 03

Geschichte Info
Ein anregendes Dinner entwickelt sich aufregend.
3.2k Wörter
4.56
12.2k
3

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 03/10/2023
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3. Freitagabend

Inzwischen war es 19 Uhr. „Zur Feier des Tages sollten wir essen gehen", schlug ich vor. Ein paar Minuten wartete ich auf irgendeine Reaktion. Dass sie ausblieb interpretierte ich als Zustimmung und ging ins Bad, rasierte und duschte mich. Anschließend zog ich mich im Schlafzimmer um. Ein blauer Anzug und ein helles Hemd mit offenem Kragen sollte schick genug sein für den Abend.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saßen sie nebeneinander auf der Couch, Elvira immer noch mit halterlosen Strümpfen und Schuhen bekleidet, meine Frau nackt bis auf das Kleid um den Bauch. „Wollt Ihr Euch nicht umziehen?", fragte ich in den Raum, „so langsam bekomme ich Hunger."

„Ist ja gut", antwortete meine Frau, „wir gehen ja schon." Sie erhoben sich und verließen den Raum. Aber warum grinsten sie? Verstohlen? Hintergründig? Hinterhältig? Ich konnte es nicht interpretieren. Irgendetwas führten sie im Schilde. Aber was?

Es dauerte mehr als eine halbe Stunde, bis meine Ehefrau endlich ins Wohnzimmer zurückkam. Inzwischen hatte ich den Fernseher eingeschaltet. Die Tagesschau war gerade vorbei. „Whow, gut siehst Du aus!" Sie trug ihr lachsfarbenes dünnes Seidenkleid, dazu farblose, seidig glänzende Strümpfe und ihre dunkelbraunen Wildleder Heels mit den 10 cm Absätzen. Obwohl der Stoff ihres Kleides sehr dünn ist, konnte man nicht sehen, was sie darunter trug. Lediglich die Brustwarzen, die sich deutlich abzeichneten, wiesen darauf hin, dass sie keinen BH anhatte. Im Gegenlicht des Fensters konnte man ahnen, dass sie auch keinen Slip trug. Sie hatte sich dezent geschminkt, einen dunkelroten, nicht zu grellen Lippenstift aufgetragen und roch verführerisch nach einem teuren Parfüm, das ich noch nicht kannte.

„Wo bleibt Elvira?"

„Die braucht noch eine Weile.", antwortete sie und setzte sich neben mich. Die „Weile" dauerte nochmals fast eine halbe Stunde, bis Elvira endlich auftauchte. Mir klappte die Kinnlade hinunter und fast vergaß ich, den Mund wieder zu schließen.

Sie trug einen Hauch von kleinem Schwarzen, schulterfrei mit sehr gewagtem Ausschnitt. Träger eines BHs sah man nicht, aber auch sonst wäre sofort erkennbar gewesen, dass sie keinen trug. Der Stoff des Kleides war transparent genug um die Brüste erkennen zu lassen. Sogar die Warzenhöfe konnte man erkennen, wenn man genau hinschaute. Man konnte auch erkennen, dass sie keinen Slip anhatte. Dafür konnte man deutlich das Ende Ihrer halterlosen Strümpfe erkennen. Überhaupt die Strümpfe! Sie waren schwarz glänzend, feinmaschig mit einer roten Naht und einem hohen, roten Spitzenabschluss an der Ferse. Das Kleid war so kurz, dass unter dem Saum selbst im Stehen drei Fingerbreit der roten Spitze sichtbar waren.

Ihre Haare hatte sie wild gestylt. Sie war wenig dezent geschminkt, hatte türkisfarbenen Lidschatten und einen grellroten Lippenstift aufgetragen und duftete nach demselben Parfüm wie meine Gattin. Der Hingucker schlechthin waren aber ihre Schuhe: knallrote Stilettos mit atemberaubend hohen Absätzen. Ihre Handtasche hatte dieselbe Farbe und auch die Fingernägel waren in diesem Farbton lackiert. Am Nachmittag war sie noch die graue Maus und jetzt spielte sie den Vamp schlechthin? Was sollte das nur werden?

Auf jeden Fall versprach der Abend interessant zu werden. Nachdem ich beide gebührend bewundert hatte, bestelle ich ein Taxi, da wir ja mit Sicherheit nicht alkoholfrei bleiben würden. Der Taxifahrer klingelte zehn Minuten später, und endlich konnten wir uns auf den Weg machen. Ich ließ uns zu einem Italiener in einem Vorort fahren, bei dem ich noch nie gewesen war und den ich möglicherweise so schnell auch nicht mehr besuchen würde, je nachdem wie sich der Abend noch entwickeln würde. Meine Kollegen hatten mir versichert, dass er klein aber fein sei.

Der Fahrer neben mir schaute mehr zu meinen Begleiterinnen im Rückspiegel als auf die Straße. Ich konnte nicht erkennen, was genau er da sah, aber es schien interessant zu sein. Während ich noch darüber nachdachte, ob er bzw. die beiden Damen ein Sicherheitsrisiko sein könnten, musste er sich leider von ihrem Anblick trennen, da wir unser Ziel erreicht hatten.

Ich zahlte das Taxi und wir betraten das Lokal. Nur zwei Tische waren besetzt. Hinten in der Ecke saß ein junges Paar, das viel zu sehr mit sich beschäftigt war, um uns zu beachten. In der Mitte des Raumes saßen drei ältere Herrschaften, zwei füllige Damen mit einem nicht minder korpulenten Herren, die das Pärchen missbilligend betrachteten. Die Missbilligung in ihren Blicken schlug in pure Entrüstung um, als wir an ihnen vorübergingen. Sie schienen meine Begleiterinnen mit Blicken fressen zu wollen, vor allem Elvira. Ganz im Gegensatz zum Kellner, der sie lieber mit Blicken ausziehen wollte und mich eher als Störfaktor betrachtete.

Er wies uns einen Tisch in Nähe der Bar zu. Ich setzte mich mit Blick zur Bar, nachdem ich Elvira den Platz links von mir und meiner Frau zu meiner Rechten angeboten hatte. Der Kellner brachte die Speisekarten. Seinen Blick versenkte er in Elviras Ausschnitt, als er fragte ob wir einen Aperitif wünschten. Wir begannen den Abend mit je einem Glas Prosecco, den er uns auch innerhalb von drei Minuten brachte.

Die Speisekarte war nicht sehr umfangreich, aber wir konnten uns nicht so schnell entscheiden, auch weil wir uns ein wenig über die anderen Gäste und den Kellner amüsieren mussten. Folglich hatten wir immer noch nichts ausgesucht, als der Prosecco geleert war. Der Kellner kam wieder, und fragte uns, beziehungsweise Elviras Ausschnitt, ob wir uns bereits entschieden hätten. Wir bestellten eine Flasche Pinot Grigio, die wieder sehr schnell kam.

Der Kellner füllte Elviras Glas und verbeugte sich dabei tief vor ihr mit einem „Prego Signora". Sicher konnte er bis zu ihrem Bauchnabel sehen, während er ihr Glas füllte. „Prego Signora" sagt er auch, als er das Weinglas meiner Frau gefüllt hatte, mit einer nicht ganz so tiefen Verbeugung. Das war durchaus verständlich, schließlich war ihr Ausschnitt nicht so ganz offenherzig und die Chancen, etwas interessantes zu sehen, waren deutlich geringer als bei Elvira. Schließlich schenkte er auch mir ein. Bei mir reichte ein „Prego Signor" ohne den Ansatz einer Verbeugung.

Als er gegangen war, fordere ich meine Gattin auf, den Saum ihres Kleides so hoch zu ziehen, dass ein Stück nackte Oberschenkel sichtbar wäre. Und siehe da, als ich dem Kellner zuwinkte, um unsere Bestellung aufzugeben, kam er zielsicher auf sie zu und nahm mit interessiertem Blick auf ihre Beine die Bestellung auf. Gegrillte Calamari mit einem mediterranen Salat. Warum hatte sie nur so lange gebraucht, um sich für das zu entscheiden, was sie bei fast jedem Italiener beim ersten Mal bestellte? Ich bestellte eine vegetarische Lasagne und einen Antipasti--Teller als Vorspeise für alle drei. Elvira entschied sich für Bistecca alla Fiorentina. Der Kellner bestätigte, dass sie sehr gut gewählt habe und würdigte die Entscheidung mit einem kennerhaften Blick auf ihre Brüste.

Es dauerte eine Weile, bis die Küche unsere Bestellung bearbeitet hatte. Der Kellner war zunächst mit dem jungen Liebespaar beschäftigt, das zahlte und sich anschickte zu gehen. Natürlich tranken sie vorher noch die beiden Gläser Ramazotti aus, die der Kellner ihnen auf Kosten des Hauses serviert hatte, selbstverständlich unter seinem wohlwollenden Blick auf die junge Dame.

Als die beiden die Eingangstür hinter sich geschlossen hatten, kam er wieder an unseren Tisch und schenkte uns Wein nach, obwohl wir unsere Gläser noch nicht geleert hatten. Natürlich vergaß er nicht die Verbeugung vor den Damen, nur der reinen Höflichkeit wegen. Elvira dankte ihm ebenso höflich mit einem zuckersüßen Lächeln. Sie beugte sich weit nach vorne, um ihm einen Blick auf ihre Brustwarzen zu gestatten. Seine Verbeugung vor meiner Frau legte er noch höflicher und tiefer an, und sie konnte es sich nicht verkneifen, den Saum ihres Kleides noch zwei Zentimeter höher zu ziehen, um ihm ebenfalls die angebrachte Höflichkeit zu erweisen. Bedauerlicherweise reichte es nicht, um ihm einen Blick auf ihre intimsten Details zu ermöglichen. Nachdem er auch mir mit einem freundlichen Kopfnicken lächelnd das Glas gefüllt hatte, begab er sich hinter die Bar und lauerte auf weitere Bestellungen unsererseits.

„Ihr solltet Eure Kleider so hoch ziehen, dass er ein wenig mehr Freude an seinem Beruf hat." Elvira reagierte sofort und zog den Saum höher. Leider konnte ich nicht sehen wie hoch, da mir die Tischplatte das Blickfeld verdeckte. Meine Frau zögerte noch etwas, zog dann aber ihr Kleid so hoch, dass ihre rasierte Spalte zu sehen war.

Die drei älteren Herrschaften, die im übrigen auf den zweiten Blick wohl doch um einiges jünger waren als wir -- Leibesfülle und geschmacklose Kleidung nach Mode längst vergangener Zeiten täuschen gelegentlich höheres Lebensalter vor -- hatten einen ungestörten Blick auf Elvira. Offensichtlich war bei ihr auch nicht viel weniger zu sehen als bei meiner Frau, denn sie tuschelten aufgeregt und verlangten in harschem Ton die Rechnung. Sie zahlten dann auch ohne Trinkgeld zu geben und verzichteten auch auf den Verdauungslikör auf Kosten des Hauses. Sie mussten an unserem Tisch vorbei, um das Lokal zu verlassen. Der Mann blickte demonstrativ an uns vorbei, die beiden Damen konnten es aber nicht lassen, ihrer Empörung mit betont giftigen Blicken Ausdruck zu verleihen. Das Lokal hatte wohl ein paar Gäste auf Dauer verloren, fürchtete ich.

Der Kellner brachte uns den Antipasti-Teller und einen Korb mit Pizzabrot. Beides stellte er in die Mitte des Tisches, natürlich nicht ohne die pflichtschuldige Verbeugung, die er für einen anatomisch interessierten Blick auf den Unterleib meiner Frau nutzte. Wir genossen die Vorspeise und amüsierten uns köstlich, sowohl über die verprellten Kunden als auch über den überaus höflichen Kellner. Selbstverständlich redeten wir dabei so leise, dass der Kellner hinter der Theke uns nicht verstehen konnte, obwohl er sichtlich bemüht war, unserem Gespräch zu folgen.

Kaum waren wir mit der Vorspeise fertig, räumte er das gebrauchte Geschirr ab und kam sogleich mit den Calamari und dem Salat zurück. Er stellte die beiden Teller mit der angemessen tiefen Verbeugung vor meiner Frau ab. Meine Lasagne stellte er gleich darauf mit einem freundlichen Lächeln und einem angedeuteten Kopfnicken vor mir ab. Schließlich brachte er auch Elviras Steak mit dem zugehörigen Salatteller. Die Verbeugung war dieses Mal so tief, dass er mit dem Kopf fast die Tischplatte berührte. Er verharrte in dieser Stellung so lange, dass es schon fast nicht mehr als Verbeugung durchgehen konnte. Als er sich aufrichtete, sah es aus, als seien ihm fast die Augen aus den Höhlen gefallen. Sichtlich verwirrt zog er sich hinter die Theke zurück.

„Was hast Du gemacht?", fragte ich sie.

„Oh, ich habe nur die Beine breit gemacht. Du hast doch gesagt, ich soll ihm ein wenig Freude am Beruf vermitteln."

„Das solltest Du auch tun", sage ich zu meiner Frau. Sie zögerte etwas, dann gingen auch ihre Oberschenkel etwas auseinander. „Weiter", sagte ich, und nach einem neuerlichen Zögern spreizte sie ihre Beine so weit, dass sich ihre Schamlippen etwas öffnen. Ihren Blick konnte ich nicht richtig deuten. Sie wirkte etwas genervt, aber nicht so sehr, dass ihr die Tintenfische nicht schmecken würden. Ich winkte dem Kellner und bestellte eine neue Flasche Wein. „Oh scusi mio signore!" Er konzentrierte sich ausschließlich auf die leere Flasche und mich und vermied jeden Blick auf Elvira. Sein Gang wirkte, als wäre ihm die Hose etwas zu eng geworden. Als er die Flasche brachte und unsere Gläser füllte, blickte er jedoch wieder interessiert zwischen Elviras Beine. Offensichtlich war das Spiel meiner Begleiterinnen doch zu reizvoll für ihn und er hatte beschlossen, es jetzt zu genießen.

Er kam nun alle fünf Minuten, um zu fragen, ob alles in Ordnung sei, ob wir noch irgendwelche Wünsche hätten, oder einfach um unsere Gläser nachzufüllen. Als wir schließlich fertig waren und er die Teller abgeräumt hatte kam er noch einmal an unseren Tisch.

Er beugt sich zu meiner Gattin hinab und fragt ihre Vagina: „Wünsche sie noch un Dessert?" Sie bestellte einen Obstsalat und einen doppelten Espresso, Elvira orderte auf dieselbe Frage mit ähnlicher Blickrichtung des Kellners ein Tiramisu und einen Cappuccino und ich einen Latte Macchiato.

Nachdem wir auch den Nachtisch verdrückt und den Kaffee getrunken hatten, bat ich um die Rechnung, mit der er auch wenig später kam. „Wünsche Sie noch eine Digestiv auf Koste des Haus?" Ich wählte einen Ramazotti und meine beiden Damen einen Amaretto. Er ging ab. Wenig später kam er mit drei Gläsern auf einem Tablett und dem Kartenlesegerät.

„Was ist Ihnen lieber," fragte ich Ihn, „Trinkgeld oder ein Blowjob?" Dem armen Kerl fiel die Kinnlade Richtung Brust. Er starrte mich ungläubig an und überlegte eine Weile. Er schien nicht zu glauben, was er da gehört hatte. „Da....dann....dann lieber ein Blowjob glaube ich."

Hoppla! Plötzlich sprach er akzentfreies Hochdeutsch.

„Gut Elvira, dann kannst Du Dir jetzt das Abendessen verdienen." Der Kellner tippte die Summe ohne TIP ins Kartenlesegerät, ging zur Eingangstür und schloss ab. Währenddessen gab ich meine PIN ins Kartenlesegerät ein und es spuckte eine Quittung aus.

Als der Kellner zurückkam, grinste Elvira mich hintergründig an, stand auf und ging mit gespreizten Beinen vor dem Kellner in die Hocke. Sie raffte ihr Kleid so hoch, dass wir alle freien Blick auf ihr feucht glänzendes Allerheiligstes hatten, öffnete seinen Reißverschluss und zog ihm Hose und Slip nach unten. Sein Schwanz sprang steif mit rot-violett glänzender Eichel hervor. Elvira begutachtete ihn lüstern und schon war er in ihrem Mund verschwunden. Ihr Kopf fuhr zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte und schnellte wieder vor dass der nass glänzende Stamm in ihrem Rachen verschwand. Schneller und schneller bewegte sich ihr Kopf. Jedes Mal rammt sie sich den Prügel tiefer in den Rachen. Der Kellner hatte die Augen geschlossen und stöhnte lustvoll. Er schien sein Glück immer noch nicht fassen zu können.

Plötzlich sprang Elvira auf, griff in ihre Handtasche warf drei Kondome auf den nächstgelegenen Tisch, und rief: „Ich brauche einen Fick! Jetzt! Sofort!" Sie öffnete die Packung eines vierten Kondoms, nahm es in den Mund, ging wieder vor dem Kellner in die Hocke und streifte es ihm mit dem Mund über. Das sah sehr professionell aus. Der Kellner schaute sie nur ungläubig an und rührte sich nicht.

Elvira legte sich auf den Tisch, winkelte die Beine an und zog mit den Händen ihre Kniekehlen neben die Brüste. „Los, fick mich endlich!", rief sie dem Kellner zu. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und schob seinen harten Schwanz in ihre weit geöffnete, nass glänzende Vagina. „Los, gib's mir!", rief Elvira, und der Kellner begann sie mit tiefen Stößen hart zu rammeln. „Ja...Ja....schneller....härter... ja..... jaaaaaaaahhhh!", schrie sie kurz danach ihren Orgasmus heraus. Der Kellner stoppte seine Bewegungen einen kurzen Augenblick, machte dann aber in unvermindertem Tempo weiter.

Der Anblick war zu geil: Die vor Geilheit völlig weggetretene Elvira auf dem Tisch mit immer noch hochgezogenen, schwarz bestrumpften Beinen mit der roten Naht und der roten Spitze, die Füße mit den knallroten Stilettos und den mörderischen Absätzen über ihren Schultern, der Unterleib völlig entblößt, ihre Titten inzwischen frei im Rhythmus seiner Stöße schwingend und der Kellner an der Tischkante, der sie wie mit einem Dampfhammer durchzog.

Ein Griff unter das Kleid meiner Ehefrau in die Nässe zwischen ihren Beinen zeigte mir, dass die Szene sie ebenso anregte wie mich. Ich führte sie an den Tisch und sie legte sich wie selbstverständlich neben Elvira. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und führte meinen inzwischen knallharten Schwanz ein. Ihre Vagina empfing mich nass, willig und heiß. Auch ich begann zu stoßen und automatisch glichen wir, der Kellner und ich, unseren Rhythmus an. Meine Frau quittierte jeden meiner Stöße mit einem kurzen Stöhnen. Elvira schien das noch mehr zu beflügeln. Sie schrie ihren zweiten Orgasmus heraus und kurz darauf einen dritten.

„Luigi, was ist denn los?" Ich wandte mich der Stimme zu und sah den Koch, glatzköpfig, muskulös, mindestens 1,90 m groß und über 100 kg schwer, in schwarzem Kasack und schwarzweiß karierter Hose aus der Küche kommen.

Ich stoppte meine Bewegungen, sehr zum Unwillen meiner Frau. Sie hatte nichts vom Koch mitbekommen. Der Kellner ließ sich nicht stören und rammte seinen Schwanz in unvermindertem Tempo kräftig weiter in Elviras Fotze. Nach drei weiteren Stößen spritzte er unter einem lautem Brunftschrei ins Kondom ab.

Auch ich fing wieder an, in meine Frau zu stoßen.

Der Koch hatte die Lage mit einem Blick erfasst, zog seine Hose aus, griff sich ein Kondom, schob seinen Kollegen zur Seite und seinen Schwanz ohne viel Federlesens in Elviras Möse.

Wieder nahmen wir die beiden Frauen zu zweit im selben Rhythmus, jetzt aber in anderer Besetzung. Der Koch schien Elvira noch kräftiger zu bearbeiten als der Kellner. Er ächzte und stöhnte dabei. Elvira schien es in vollen Zügen zu genießen und hechelte ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Plötzlich sah ich den Kellner neben uns stehen, genau genommen neben dem Kopf meiner Gattin, ohne Hosen mit halb erigiertem Schwanz, den er an ihre Lippen führte. Sie schnappte ihn mit den Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. Während ich unablässig weiter zustieß, umfasste sie seinen Penis mit der Hand, behielt aber die Eichel im Mund. Was sie mit Zunge und Lippen anstellte, während sie die Faust um seinen Schaft geschlossen hielt, musste eine enorme Wirkung haben, denn er wurde sehr schnell wieder völlig steif. Dieser Anblick und der Schrei, mit dem Elvira ihren nächsten Orgasmus quittierte, hoben mich über die Schwelle. Ich spürte mein Sperma unaufhaltsam aufsteigen und spritzte mit vier, fünf, sechs Schüben in die Vagina meiner Frau ab. In diesem Moment verkrampfte sie ihre Schenkel, presste mich mit ihren Beinen an sich und lebte mit einem durch den Schwanz des Kellners gedämpften Schrei ihren Orgasmus aus.

Ich musste erst einmal zu mir kommen und löse mich langsam von meiner Frau, während der Koch Elvira unablässig zu ihrem nächsten Orgasmus stieß -- dem wievielten eigentlich?

Meine Gattin und ich kamen langsam wieder zu Atem, während Elvira und der Koch unablässig weiter vögelten. Der Kellner stellte sich zwischen die Beine meiner Ehefrau. Ich reichte ihm ein Kondom. Mit einem breiten Grinsen streifte er es über und schob seinen Steifen langsam und gefühlvoll zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.

Ich schaute ihnen zu, ohne weiter einzugreifen.

Der Koch und Elvira vögelten sich zu einem letzten gemeinsamen Orgasmus hoch. Sie waren ziemlich außer Atem und beobachteten meine Göttergattin und den Kellner. Es dauerte nicht sehr lange und auch sie spritzte gemeinsam mit dem Kellner ab.

Wir waren jetzt alle gründlich geschafft und ordneten wieder unsere Kleidung. Der Kellner bestellte uns ein Taxi. Als er uns die Tür öffnete, drückt er mir zwei Gutscheine für je zwei Personen in die Hand und sagte: „Das nächste Mal geht die Mahlzeit auf Kosten des Hauses. Und vielleicht gibt es ja ein schönes Desert."

Auf der Heimfahrt saß Elvira auf dem Beifahrersitz und konnte es nicht lassen, ihr Kleid weit nach oben zu ziehen und die Schenkel freizulegen. Es war gut, dass die Straßen inzwischen leer waren. Der Fahrer brachte uns trotz Ablenkung sicher nach Hause. Als ich die Rechnung begleichen wollte, fragte Elvira: „Soll ich wieder für das Trinkgeld sorgen?" „Du kannst gerne auch die ganze Rechnung übernehmen", antwortete ich. Meine Frau und ich stiegen aus und beobachten durch das Beifahrerfenster, wie Elvira dem Fahrer die Hose öffnete, den bereits halbsteifen Schwanz befreite und in ihrem Mund verschwinden ließ. Es dauerte nur wenige Minuten, bis der sich aufbäumte, sein Becken hochschob, ihren Kopf packte und sich zuckend in ihrem Mund ergoss. Gut, mit einem professionellen Blowjob für zwölf Euro konnte er ganz zufrieden sein.

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