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Das Geburtstagsgeschenk

Geschichte Info
Zum 18. Ein versautes Geschenk.
3.6k Wörter
4.19
22.6k
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Heute ist es soweit. Markus stand mitten in seinem Zimmer,völlig nackt.

Er betrachtete sich im Spiegel.

Häßlich. Einfach nur häßlich. Wie kann man einfach nur so häßlich sein? Mama warum?

Er schaute an sich herunter und griff mit der Hand an seinen Penis. Er legte ihn in seine Hand und tat so,als könnte er dadurch das Gewicht feststellen. Dann wieder in den Spiegel.

Ein kleiner dicker junger Mann schaute ihn an. Irgendwie traurig.

Er hatte einen dicken Bauch,viel zu kurze Beine und viel zu kleine Füße.

Und ja... Er hatte Titten.. Dicke Schwabbeltitten.

Sein Gesicht... Gesicht? Akne hatte sich bei ihm vor Jahren gemütlich gemacht. Narben vom ständigen kratzen hinterließen ihre deutliche Spuren.

Und warum verliere ich jetzt schon meine Haare? Mein Gott, er war heute erst 18 geworden. Die Geheimratsecken waren deutlich zu erkennen und verieten nichts gutes für die Zukunft.

Er schaute wieder auf seinen Penis. Im Spiegel sah er noch größer aus.

Ein flüchtiges Lächeln umspielten seinen schmallippigen Mund.

Das einzigste was Ihm an sein Körper gefiel.

Sein unheimlich großer Schwanz.

Sein Liebling, sein ein und alles, sein persönlicher Schaaaatz.

Er hatte noch nie was mit einem Mädchen. Und doch meinte er sie zu kennen. Er hatte schon unzählige Pornovideos gesehen und dabei unzählige Male gewixt. Er hatte mal versucht es ungefähr auszurechnen wie oft. Bestimmt schon über 2000 mal ergab seine Schätzung.

Auch hatte er mal nachgemessen. Nur um zu wissen,ob er eigentlich normal war. Im knallharten Zustand kam er auf 27 cm. Im Internet erfuhr er,das er schon in die Oberliga gehörte.

Er lächelte breiter. Er schaute in die Richtung seines Pc's. Hmm.. Vielleicht sollte ich jetzt mal.... , überlegte er.

Er spürte wie sein Schwanz an Gewicht zu nahm.

Nein, jetzt nicht,rief er sich zu Ordnung.

Er bekam doch gleich Besuch und er wollte sich vorher Schick machen , soweit das bei ihm möglich ist.

Er ließ sein Gemächt los und ging mit kleinen tapsigen Schritten ins Bad.

Er lebte in einem ausgebauten Dachgeschoss im Hause seiner Eltern,die ihn völlig zu vergessen haben schien. Es war ihm egal.

Er mochte sie nicht. Spießig.

Und manchmal glaubte er , sie hätten ihn hier nur alles schön ausgebaut um ihn hier zu verstecken.

Schon wieder ein Spiegel. Er betrachtete näher sein Gesicht. Dabei spürte er, wie sich sein Penis kalt an das Waschbecken drückte.

Er nahm ihn und hängte ihn hinein.

Schon besser.

Dann versuchte er mit mäßigen Erfolg sein Gesicht mit verschiedenen Cremes zu kaschieren.

Er putzte sich die Zähne und rasierte sich den zarten Flaum vom Kinn.

Er begutachtete seinen Schwanz erneut.

Nicht nötig, hab ihn erst vorgestern rasiert.

Denn das machte er regelmäßig. Er liebte es so..

Man konnte so schönere Sachen damit anstellen.

Er pinkelte noch kurz und verließ dann das Badezimmer.

An seinem Kleiderschrank angekommen,holte er ne Jeans und ein T-Shirt raus.

Auf Unterwäsche verzichtete er.

Er fühlte sich so schmutziger. Es machte ihn an.

Es klopfte jemand an die Tür. Es war seine ältere Schwester,die im Gegensatz zu seinen Eltern abgöttisch liebte. Auch er mochte sie.

"Markus?Bist du da?"

"Jupp," antwortete er,machte aber keine anstallten die Tür zu öffnen,sondern betrachtete sich weiter im Spiegel.

"Sie müßte gleich hier sein. Ich habe gerade mit ihr telefoniert und sie freut sich schon dich kennenzulernen.

"Okay,dank dir."

"Wenn sie da ist,bring ich sie gleich hoch. Aber ich muss dann auch gleich weg. Hab da ein dringendes Meeting. Viel Spaß und herzlichen Glückwunsch.," hörte er sie noch sagen bis sie wieder verschwand.

Markus Erregung wuchs. Seine Schwester hat es tatsächlich geschafft jemanden für ihn zu finden.

Ja sogar jemand,die ihn in die Welt der Sexualität einführen würde.

Eine Bekannte von der Uni,sagte sie ihm. Durch einen Zufall hat sie Ihr ausversehen sein Bild gezeigt. Obwohl sie ihn sehr mochte,war er nicht das,was man gern herum zeigte.

Joanna,so hieß die Bekannte,war aus irgendwelchen Gründen von ihm angetan.

Und so kam seine Schwester aus der Laune heraus, sie zu fragen,ob sie nicht bereit sei ihr Geburtstagsgeschenk zu sein.

Sie wußte daß er noch Jungfrau war.

Und sie wußte um das umtriebige Leben von Joanna. Einer wunderschönen jungen Polin von 23 Jahren.

Also zählte sie eins und eins zusammen. Und Bingo.

Was er wohl mit ihr anfangen würde?

Markus hatte wilde Fantasien.

Am liebsten schaute er Pornos, in dem Frauen erniedrigt, gefesselt usw. wurden. Natürlich freiwillig,so hoffte er jedenfalls. Frauen echtes Leid an zu tun törnte ihn ab.

In seinen Gedanken beim wixen,war er der Meister. Aber das im realen Leben? wohl kaum.

Er ging zu seinem Bett und zog darunter eine große Kiste hervor.

Ein Sammelsurium von Wixutensilien waren darin. Ein paar Ledergurte zum selbst fesseln. Gleitcremes verschiedenener Art. Ein Dildo für die hinteren Freuden des Lebens.

Es hatte ihn überrascht, wie viel härter der Schwanz werden kann, wenn sich ein Dildo im Arsch befand.

Sogar noch eine zusammen geknüllte Gummipuppe befand sich darin. Einmal hat er sie ausprobiert,war aber nicht so toll.

Während er noch in der Kiste kramte,klopfte es zaghaft an der Tür.

Erschrocken stieß er die Kiste wieder unters Bett und sprang auf.

"Ja bitte?"

Ihm viel ein,das er sie ja verschlossen hatte und ging schnell um sie zu öffnen.

Er öffnete die Tür und erschrak.

Nicht durch Furcht oder so,sondern,vor dem unglaublich süßen Mädchen,das vor der Tür stand.

Sie sah ihn mit einem strahlenden Lächeln an.

"Hallöchen, ich bin Joanna und du musst Markus sein. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag."

Joanna war wirklich heiß. Das wußte sie und genoß es. Sie liebte Jungs.

Sie liebte Schwänze.

Sie hatte schon viele Jungs.

Sie hatte schon viele Schwänze.

Doch waren das alles Jungs die auch toll aussahen. Es war ihre Sucht nach Orgasmen,die sie immer wieder in Konflikte führte. An einem festen Freund war deshalb nicht zu denken.

Ständig war sie auf der Suche nach neuen Herausforderungen, die ihre unersättliche Gier nach Sex befriedigen sollten.

Aber,so schön die Jungs auch aussahen,so langweilig waren sie auch. Zumindestens die meisten.

Und dann sah sie das Bild vom einem dicken Jungen. Zuerst dachte sie nicht viel dabei, bis ihre Freundin diesen Vorschlag machte.

Ob... sie sich vorstellen könnte mit ihm...

Ja warum nicht? Sie schaute sich das Bild genauer an. Er tat ihr irgendwie Leid. Und ja, die Vorstellung, diesen Jungen mal was zu zeigen, mit ihm zu spielen,erregte sie tatsächlich.

Sie sagte prompt zu.

Bevor sie sich auf den Weg machte,zog sie sich eine enge kurze Jeans Shorts über den Tanga. Ein enges schwarzes Top. Natürlich kein BH. Man konnte ihre Nippel deutlich sehen. Und über die nackten Füße einfache weiße Turnschuhe. Ihre langen dunkelblonden Haare pflochte sie zu einem Zopf,der ihr bis auf die Schultern viel.

Fertig.

Nach zweimaligen vorsichtigen klopfen,öffnete er die Tür.

Markus betrachtete sie offensichtlich etwas erschrocken von oben bis unten.

Diese eigentlich unerhörte Geste,tat sie mit seiner Unerfahrenheit ab.

Sie setzte ihr schönstes Lächeln auf und sagte fröhlich:

" Hallöchen, ich bin Joanna und du musst Markus sein. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag."

"Ähm... ja hallo...hmm .. Äh.."

Mehr als ein stammeln brachte er nicht.

"Darf ich reinkommen?"

Markus fing sich wieder und trat beiseite.

Joanna huschte an ihm vorbei und blieb mitten im Zimmer stehen und sah sich um.

Sofort viel ihr das riesige Bett auf,das an der rechten Wand stand. Ein schweres altmodische Eichenbett,das an allen vier Seiten lange Pfosten zierte. Es war mit bunter Bettwäsche frisch bezogen.

Der Rest des Zimmers bestand hauptsächlich aus einen Mix aus alten verbrauchten Möbeln. Ein großer Teilsverspiegelter weißer Kleiderschrank stand links an der Wand. Geradeaus stand ein kleiner Schreibtisch mit einem Pc, einer Playstation und einem großen Flachbildschirm. Davor ein alter klappriger Bürostuhl.

Rechts neben der Tür war noch eine. Wahrscheinlich das Bad,dachte sie.

Als Fenster diente nur eine kleine Dachluke. Sie war geschlossen und so roch es auch ein wenig muffig .

Man konnte sofort erkennen,das er nicht viel Besuch hatte. Man konnte sich nur auf dem Bürostuhl oder aufs Bett setzen. Keine große Auswahl.

kurzentschlossen setzte sie sich auf das Bett .

Markus schloß die Tür und überlegte sich,wo er sich jetzt setzen sollte.

Neben sie aufs Bett schien ihm gerade nicht richtig,also zwängte er sich in den Stuhl.

Was nun, dachte er sich?

Joanna begriff,das viel Konversation von ihm nicht zu erwarten sei und so ergriff sie das Wort:

"Du weißt warum ich hier bin?"

Er nickte. Es war ihm zu peinlich es auszusprechen.

"Du hast noch nie ein Mädchen gefickt?"

Angesichts dieser derben Sprache von ihr, wurde er rot.

Er schüttelte den Kopf.

"Magst du Mädchen?"

Er nickte.

"Magst du mich?"

Er nickte abermals.

Die Rolle, der sie immer mehr annahm gefiel ihr zusehends.

Sie wollte die Verführerin sein und auch bleiben.

" Willst du dich neben mir setzen?"

Joanna rückte ein wenig nach rechts und schlug ihre Beine übereinander.

Markus tapste zu ihr und ließ seinen gewaltigen Körper neben ihr aufs Bett plumpsen.

Er konnte ihr Parfüm riechen. Es erregte ihn. In seinen Gedanken hat er sie schon längst nackt ans Bett gefesselt und erbarmungslos durchgefickt.

Statt dessen saß er schüchtern neben ihr und konnte keinen vernünftigen Satz sprechen.

Selbst sein Schwanz blieb beängstigend klein.

Jetzt oder nie,dachte Joanna und legte ihre rechte Hand auf sein Knie. Dabei beugte sie sich zu ihm hin und flüsterte Markus ins Ohr:

"Soll ich dir ein blasen?"

Er konnte nicht antworten. Wie in Trance nickte er nur. Er spürte, wie ihre Hand höher rutschte.

"Oder willst du meine Muschi lecken?"

Joanna wußte,was ein Mann hören will.

Ihre Hand erreichte seine inzwischen ausgeprägte Wölbung. Sie übte ein wenig Druck aus und stutzte...

Joanna fühlte genauer.

"Was zum....?"

Markus konnte nur schwer atmen.

"Ist das alles echt?" fragte sie ihn erstaunt. Diesmal laut.

Wenn der echt ist ,dachte sie beeindruckt,dann ich meine.. wow..

Sie massierte weiter.

Markus begann an zu schwitzen.

Himmel,was macht sie da?

Sein Schwanz wuchs im Rekordtempo und füllte seine Hose im nu aus. Und nein... doch nicht jetzt schon...

Auf die Tatsache hin,das in seiner Hose wirklich was großartiges befindet,wurde Joanna weiter ermutigt. Und warum ist es auf einmal so heiß hier drin?

Sie drückte nun sehr fest mit der flachen Hand auf seine stattliche Ausprägung und rieb immer hin und her.

Plötzlich stöhnte Markus laut auf.Er zitterte am ganzen Körper. Dann versteifte er sich und entlud eine Ladung Sperma in seine Hose.

"Hey,Du hast doch nicht schon,"

aber sie brauchte nicht fragen. Sie spürte die klebrige Flüssigkeit unter ihre Hand.

Markus schaute beschämend zu Boden.

Selbst Schuld, dachte sie. Ich war wohl etwas zu heftig,du dumme Nuß.

Hoffentlich kann er nochmal,sonst verpass ich vielleicht noch was.

Mal sehen..

"Na,da haben wir ja ne Sauerei angerichtet. Weißt du was? Zieh du dir mal die Hose aus und ich mache das erst mal sauber. Ist dort das Bad?"

Markus nickte nur.

Selbstbewusst stand sie auf und verschwand im Bad.

Oh man,dachte Markus. Das war einfach zu schnell. Sie schien aber nicht sauer zu sein. Das ermutigte ihn und zog schnell seine Hose aus und setzte sich wieder.

Er hörte das Wasser rauschen. Kurz danach kam sie mit einem Waschlappen in der Hand wieder.

Sie kniete sich vor ihm nieder und schaute ihn an.

"Also die Beine mußt du schon öffnen und lehn dich bißchen zurück."

Er tat es und sie sah das erste mal einen Penis in solcher Größe. Zwar war er nun etwas abgeschwächt,aber trotzdem....

Joanna umfasste ihn mit dem Lappen und putzte vorsichtig den Saft ab.

Markus stöhnte leicht. Er hielt die Augen geschlossen und schien das zu genießen.

"So fertig,"sagte sie dann und ging wieder ins Bad.

Als sie wieder zurück kam überlegte sie. Jetzt muss ich ihn wieder hoch kriegen. Ich will seine ganze Größe sehen. Und nicht nur das. Sie wollte ihn jetzt wirklich in sich spüren. Sie wollte diese Trophäe.

Sie ging nicht zum Bett, sondern zum Stuhl. Drehte ihn in seiner Richtung und setzte sich hinein.

"Und geht's wieder?"

Er wusste nicht genau was sie meinte,aber er bejahte ihre Frage.

Er sah sie an. Sie sah ihn an.

Keiner sprach. Joanna beugte sich nach unten und zog ihre Schuhe aus, kam wieder hoch und öffnete ihre Beine.

Sie genoß seinen gierigen Blick und spreizte sie weiter.

"Dir gefällt,was du siehst?"

Markus wurde etwas lockerer.

"Oh ja, natürlich."

Er lügte nicht,denn sie sah,das sein Gemächt wieder wuchs.

Und, mein Gott.. Er wuchs und wuchs.

Jetzt starrte sie auch. Er war nicht nur groß, sondern auch auf obszöne Weise auch wunderschön gebaut.

Er passte eigentlich nicht zu diesem sonst häßlichen Jungen.

"Was willst du mit mir machen!" versuchte Joanna ihn aus der Reserve zu locken.

"Ich will dich nackt sehen."

Sollte sie ihm den Wunsch erfüllen?

Nein noch nicht,dachte sie. Ich will das bestimmen.

Ihr Blick viel plötzlich auf etwas,was unter dem Bett war. Sie konnte eine Kiste sehen,aus der was heraus ragte.

"Was ist darin?"fragte sie. Aber auf die Antwort wartete sie nicht Sie stand auf und kniete sich vors Bett und zog die Kiste hervor. Sie staunte nicht schlecht.

"Wow, du bist aber gut ausgestattet mein Lieber. Benutzt du das alles? Ich meine alleine,macht das Spaß?"

Dabei kramte sie die Kiste durch und begutachtete die verschiedenen Dinge.

Oh, man das wurde ja immer peinlicher, dachte Markus. Aber was soll's? Ich sitze hier mit einem steifen nackten Schwanz mit einer geilen Frau im Zimmer, die gerade einen Dildo in der Hand hatte.

Ich muß mich jetzt zusammen reißen.

"Also diese Sachen sind nur für mich persönlich gedacht. Ich würde sowas einem Mädchen niemals antun."

Was redest du da? Natürlich würdest du. Und wie.... Mein Gott,du Weichei.

Sie sah in skeptisch an:" Du fesselst dich selbst und wixt dabei?"

"Manchmal, wenn soll ich denn sonst fesseln?"

Joanna überlegte.

"Soll ich dich mal fesseln?"

Markus wollte eigentlich sie fesseln.

Trotzdem wollte er das mal ausprobieren.

"Ja."

"Hm,ok,laß mal sehen."

Sie kramte zwei Ledergurte vor. Prüfte die Länge.

"Müsste gehen. Leg dich mal hier hin." Sie deutete an das Kopfende vom Bett. Das Kopfkissen schleuderte sie in die Ecke.

Markus legte sich lang aufs Bett.

Dann band Joanna ihm an seinen Handgelenk den einen Gurt und am anderen Handgelenk den anderen.

"Los,hoch die Arme."

Der Ton wurde strenger.

Sie fesselte seine Hände an den Pfosten. Nach kurzer Prüfung,stellte sie fest,das er sich nicht allein befreien konnte.

"Geht's so?"

"Ja,alles gut,"ächzte er.

Sein Schwanz stand aufrecht wie ein Fahnenmast.

Joanna kramte erneut und fand noch zwei Lederarmbänder mit Ketten dran.

"Perfekt," murmelte sie zu sich selbst.

Sie legte sie um seine Fußgelenke und zurrte sie an den unteren Pfosten mit der Kette fest .

Jetzt war er wirklich hilflos.

Es törnte sie immer mehr an.

Er gehört mir, dachte sie. Es ist meiner .

Sie grinste zufrieden und setzte sich wieder in den Stuhl.

"Schau mich an," bellte sie.

Markus drehte den Kopf.

Joanna zog sich ihr Top über den Kopf und präsentierte ihm die Titten.

Markus leckte sich die Lippen. Sein Speichelfluss hatte zugenommen.

Er beobachtet gierig ihre Vorstellung.

Sie knetete sich die Brüste. Umspielte mit den Fingern ihre harten Nippel. Hob die Titten an, führte sie zu ihrem Mund und leckte sie, während sie ihm ihren dreckigsten versauten Blick zuwarf,den sie drauf hatte.

Dann spreizte sie ihre Beine breit und rutschte mit dem Becken nach vorn und rieb sich durch die Hose an ihrer Muschi.

Sie hob das rechte Bein und umfasste das Fußgelenk. Sie führte ihren Fuß zum Mund und begann an ihren Zehen zu lutschen.

Sie sah, wie sehr er sich auf dem Bett langsam bewegte. Sein Hintern machte kreisende Bewegungen.Sein Schwanz ruckte hin und her.

Was für eine Qual ihn jetzt nicht anfassen zu können.

Joanna liebte es Männer verrückt zu machen,aber das ist ja noch besser.

Langsam stand sie auf und stellte sich neben das Bett.

"Soll ich jetzt dein Schwanz in den Mund nehmen?"

Markus nickte so schnell er konnte.

"Oh ja.. biiitte .." jammerte er.

Sie setzte sich aufs Bett und betrachtete ihn.

"Aber nicht abspritzen. Nicht eher bis ich es erlaube, klar?"

"Ich versuchs."

Joanna griff mit beiden Händen seinen Ständer und beugte sich langsam runter. Markus hob den Kopf so weit es ging,um zu sehen was sie machte.

Sie sah ihn an, als sie ihren Mund weit auf,machte und ihn über die Eichel stülpte.

Markus stöhnte laut auf,als sie zu saugen begann. Mit einer Hand unfaßte sie seine Eier und kraulte sie, während sie versuchte seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzusaugen.

Der passt niemals in meine Muschi, dachte sie und bearbeitete den Knebel aus hartem Fleisch nach allen Regeln der Kunst.

Markus juchzte und jauchzte.

"Vor... vorsi... bitte... naaa ."

Sofort hörte Sie auf.

Nicht das er sich in meinem Hals entladet dachte Sie.

Sie setzte sich erneut in den Stuhl,den sie vorher ganz nah ans Bett schob.

Markus beobachtete sie genau.

Er war geil, natürlich. Er schwitzte.

Er war neugierig,was jetzt passierte.

So hilflos zu sein. Ausgeliefert einer heißen Frau. So hatte er sich sein erstes Mal nicht vorgestellt. Er war doch der Meister. Aber ohne Zweifel gefiel ihm das so um längen besser.

"Ich denke,ich werde dich gleich ficken,"sagte Joanna nun in einem gekünstelt nachdenklichen Ton.

"Aber ich befürchte....ich befürchte,das dein Schwanz zu groß ist."

Mißtrauisch beäugte er sie.

"Sie mal."

Sie beugte sich zu der Kiste und holte den Dildo hervor.

"Diese größe würde glaube ich noch gehen. Aber um dein Prügel in meine Muschi zu bekommen,muß ich sehr nass sein,verstehst du?

Er nickte zustimmend.

"Aber jetzt gerade.." Sie fasste sich zwischen die Beine."Irgendwie nicht so ganz. Willst du sie mir nass lecken?"

Er nickte energischer.

Langsam stand sie auf und knöpfte sich die Hose auf. Sie fiel zu Boden.

Danach streifte sie ihren Tanga runter. Sie streifte beides mit den Füßen ab und stand jetzt völlig nackt neben ihm am Bett.

Dann spreizte sie mit den Händen ihre blank rasierte Muschi und sagte:" Siehst du hier! Den kleinen Gnubbel? Den mußt du schön lecken."

Er nickte eifrig.

"Mach ich."

Joanna klettere aufs Bett und kniete sich mit mit gespreizten Schenkel über sein Gesicht.

Markus streckte die Zunge raus so weit er konnte und zum ersten Male in seinem Leben,durfte er die süße Köstlichkeiten einer Frau genießen.

Joanna stöhnte.

"Das machst du gut. Jaaaa...." Sie wurde auf der Stelle naß. Seine Zunge wurde immer schneller. Sie hielt sich an den Bettpfosten fest und stieß ihre Fotze in rhythmischen Bewegungen auf sein inzwischen nasses Gesicht.

Ihr triefendes Geschlecht rieb sie über sein ganzes Gesicht.

"Los, weiter maaaachen... leck mir die Fotze... Ja.. so ist gut.... weiter... ich komme gleich...."

Plötzlich hörte sie auf.

Völlig außer Atem kletterte sie wieder von ihm runter und nahm auf dem Stuhl platz.

"So.... wollen mal sehen ob's reicht."

Sie nahm den Dildo und legte ihre Füße auf das Bett. Dann drehte sie sich zu ihm und öffnete erneut die Beine.

Erst spielte sie mit der Dildospitze an der Klitoris, bevor sie ihn mit einem Rutsch in die Vagina stieß.

Riesige Augen beobachteten sie.

Sein Penis schmerzte inzwischen etwas. Ich werde gefoltert, dachte er.

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