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Das Geschwisterpaar 03

Geschichte Info
Die Frauen spielen Hans übel mit.
2.2k Wörter
3.55
31.7k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/02/2015
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Das Geschwisterpaar 03 - Die Scheinkastration

Hans erledigte die ihm aufgetragenen Arbeiten meistens tadellos. Manchmal jedoch musste er bestraft werden. Die Bestrafung erfolgte stets nach der Schwere seiner Taten.

Meistens waren seine Verfehlungen nur geringfügig. Dann wurde er ermahnt. Bei Wiederholungen beschimpft oder er bekam Ohrfeigen.

Manchmal jedoch brachte er mich auf die Palme. In diesen seltenen Fällen bestrafte ich ihn folgendermaßen: Er musste sich nackt ausziehen. Dann band ich ihm die Eier mit einer Leine einzeln ab. Sie sahen dann so aus wie Hundehoden.

Er musste sich im Vorzimmer mit dem Rücken zum bis zum Boden reichenden großen Spiegel mit gespreizten Oberschenkeln hinknien. Ich hielt das andere Ende der Leine in meiner linken Hand und zog dadurch seine abgebundenen Hoden und seinen, in dieser Zeit schon immer steifen, Schwanz in die Höhe. Sein Kopf berührte, wegen des nach vorne gebeugten Oberkörpers, fast meine Schuhe.

Dann nahm ich einen etwa 40-50 cm langen, 3 cm breiten Lederriemen, der an einem Ende einen Griff hatte. Das andere Ende des Riemens, praktisch fast ab dem Griff abwärts, verteilte sich auf zwei schmalere Zweige. Ich drosch dann damit auf Hans hochgereckten Hintern.

Sein Po und seine Oberschenkel wurden durch die Einwirkung der Schläge schnell rot. Der wippende Schwanz und die abgebundenen Hoden bekamen nur vereinzelt einige Schläge. Sie wurden jedoch nach kurzer Zeit auch rötlich bzw. dunkel-lila gefärbt.

Ich konnte die Wirkung der Schläge und die Farbveränderungen sowohl von vorne als auch im Spiegel von hinten gut beobachten. Wenn ich der Meinung war, dass er genug bestraft worden war, ging ich ins Wohnzimmer zurück, zog meine Schuhe aus und legte mich auf die Couch. Meine Beine legte ich über die Armlehne.

Hans kroch auf allen Vieren vom Vorzimmer bis zum Ende der Couch und fing an, meine nackten Füße zu küssen und zu lecken um mich zu versöhnen. Er küsste die Fußoberflächen und ließ seine Zunge entlang der Fußsohlen wandern. Dann lutschte er an den kleinen und an den großen Zehen und leckte mich auch in den Zehen-Zwischenräumen.

Besonders genoss ich sein Lecken an der Stelle zwischen der Zehenreihe und dem Fußballen, wo es mich gehörig kitzelte. Ich ließ mich gewöhnlich mit geschlossenen Augen lange verwöhnen und versöhnte mich mit ihm dann wieder.

Manchmal, wenn er mit seinem Verhalten mehrere Frauen verärgerte oder die Frauen als solche beleidigt hatte, gab ich ihn meinen Freundinnen zur gemeinsamen Bestrafung frei. Er sah stets seine Verfehlungen ein und hatte seiner Bestrafung selbst zugestimmt.

Nachdem er sich entkleidet hatte, band ich ihm beide Hände hinter dem Kopf zusammen.

Er musste, in Mitten des Vorzimmers, auf zwei kleine nebeneinandergestellte Tische klettern und sich dort hinknien.

Dann zog ich einen der Tische vom anderen so weit weg, dass mein Bruder auf beiden Tischen mit gespreizten Oberschenkeln knien musste.

Die Tische sind hüfthoch und etwa 60 x 50 cm groß. Ich ließ sie früher von Hans aus einem größeren Tisch anfertigen. Sie dienen im Vorzimmer als Hutablage oder bei Partys zum Ablegen der Gläser oder Tabletts, sind jedoch robust genug um sein Gewicht zu halten.

Nachdem mein Bruder seine Position eingenommen hatte, konnten nun die anwesenden Damen ihn umgeben und sich mit ihm nach Lust und Laune beschäftigen. Jede der Frauen war berechtigt ihn ihrem eigenen Bemessen nach zu bestrafen.

Ich konnte von ihren Gesichtern ablesen, wie sehr den Frauen diese selten gegebene Gelegenheit gefiel, einen nackten und ihnen ausgelieferten Mann ihre Überlegenheit spüren zu lassen.

Die anderen Teilnehmerinnen hatten dabei gute Sicht auf ihn und konnten das Fortschreiten seiner Bestrafung leicht verfolgen. Ich vermute, dass es so wie auch bei mir, den meisten dabei feucht zwischen den Beinen wurde. Wenn man bedenkt, dass er während dieser Prozedur auch noch sein Gleichgewicht halten musste, ist es verständlich, dass die Frauen es genossen, ihn auf diese Weise zum Schwitzen zu bringen.

Mein Bruder war jedoch mir gegenüber in letzter Zeit weniger zuvorkommend. Er verstand sich, anscheinend wegen der öfters bei uns weilenden reizenden Frauen als Hahn im Korb. Ich dachte mir daher einen raffinierteren Plan aus, um ihn zu bestrafen.

Ich unterhielt mich darüber mit meinen Freundinnen. Sie fanden die Idee gut und schlugen mir vor, mich mit Jolanda in Verbindung zu setzen.

Jolanda war Tierärztin und hatte eine Praxis am Rande der Stadt. Zwei der Damen der Frauengruppe kannten sie gut und vereinbarten ein Treffen mit ihr.

Als ich ihr mein Anliegen vortrug, dachte sie erst eine Weile nach und sagte dann schließlich: „In Ordnung, es lässt sich organisieren. Aus ärztlicher Sicht würden wir uns ja keine verbotenen Handlungen zu Schulden kommen lassen."

Dann besprachen wir noch einige Details und ich bedankte mich für ihre Zustimmung.

Es dauerte noch etwa drei Wochen, bis dann ein passender Termin zustande kam.

Ich fuhr an einem späten Nachmittag mit Hans zu einem Bauernhof in einem nahen Dorf.

Vor dem Bauernhof waren schon sechs Damen unserer damals neunköpfigen Frauengruppe anwesend. Wir suchten zusammen nach der Tierärztin und fanden sie in einer Scheune, wie sie sich mit dem Bauern unterhielt.

Die Tierärztin hatte noch eine 18jährige Assistentin dabei. Sie war eine kleine, zierliche Blondine, die mir etwas aufgeregt zu sein schien.

Es sollten in diesem Bauernhof an jenem Tag zwei Schafböcke und ein Stier kastriert werden. Sie lagen in der Scheune, auf dem mit Stroh ausgelegten Boden nebeneinander und waren bereits betäubt.

Die Tierärztin spritzte ihnen noch eine Flüssigkeit in den Hodensack zur örtlichen Betäubung.

Der Bauer, dem die Tiere gehörten, sagte etwas verschmitzt: „Die armen Tiere werden bald ihre Bimmeln los. Ein Glück nur, dass wir Männer von so was verschont bleiben können." Dann überließ er uns die Tiere und ging wieder.

„Sei da nicht so sicher", murmelte ich leise vor mich hin, aber so, dass Hans es mitbekam.

Wir Frauen und mein Bruder umstellten dann das erste Schaf, nachdem Jolanda mit der Assistentin ihre Plätze dort eingenommen hatte. Die Situation bekam auch dadurch eine gewisse Brisanz, dass in der Scheune außer Hans jetzt nur noch Frauen anwesend waren.

Jolanda und die Assistentin zogen Gummihandschuhe an. Sie packten mit gekonnten Griffen den Hodensack des ersten Schafes an, desinfizierten die Außenhaut und schlitzten sie mit einem Skalpell auf. Es blutete leicht. Die Assistentin drückte die weißlichen Hoden heraus, die nun an den Samenleitern baumelten und die Tierärztin schnitt die beiden Samenleiter durch. Die nunmehr überflüssigen Hoden wurden achtlos in eine dafür vorbereitete metallene Schale geworfen.

Die Frauen, die alle in meinen Plan eingeweiht waren, schauten Hans immer wieder an und kicherten dabei.

Er wurde jedoch ganz still.

Der Sack des Schafsbocks wurde zusammengenäht und seine Oberfläche nochmals desinfiziert. Mit dem zweiten Schaf wiederholte sich die ganze Prozedur. Jolanda und ihre Assistentin beeilten sich dabei nicht, die Handgriffe führten sie routiniert und sorgfältig durch.

Wir konnten sehen, dass die Tatsache Hans ziemlich mitgenommen hatte, dass hier je ein männliches Wesen, durch die aktive Einwirkung mehrerer Frauen, seine „Kronjuwelen" verlor. (Na, das war doch eigentlich mein Anliegen).

Dann kam der Stier an die Reihe. Sein Sack wurde grob angepackt. Die Hoden wurden per Hand abgeschnürt und der Sack mit einem langen Schnitt aufgeschlitzt. Es tropfte etwas Blut auf den Boden.

Die mächtigen Eier wurden ruckartig aus dem Sack gedrückt. Die Assistentin zog einen der blutigen Hoden brutal nach unten und die Tierärztin trennte wieder den Samenleiter durch.

Hans stöhnte ungewollt auf und die umstehenden Frauen lachten ihm ins Gesicht.

Als auch der letzte Hoden in der Schale landete, wurde Hans kreidebleich. Es schien ihm richtig schlecht zu gehen.

Ich führte ihn dann an der Hand aus dem Stall hinaus.

Die Frauen lachten im Chor hinter uns her und die Tierärztin sowie ihre Assistentin fielen in ihr Lachen ein.

Mein Bruder schwieg auf der ganzen Rückfahrt und starrte nur vor sich hin.

Zwei Wochen nach unserem Erlebnis auf dem Bauernhof teilte mir Jolanda mit, dass sie an einem Abend um 19 Uhr für uns einen Termin hätte.

Wir fuhren an dem angegebenen Termin zu ihrer Praxis. Die Tierarztpraxis war für den Besucherverkehr bereits geschlossen. Wir hatten jedoch sozusagen einen Privattermin bekommen.

Ihre Assistentin war diesmal nicht anwesend, jedoch fast alle meine Freundinnen von der Frauengruppe aus dem „Café Femina".

Als wir dort ankamen und wir ins Behandlungszimmer geführt wurden, fragte mich Hans: „Werden wir jetzt wieder einer Kastration zuschauen?"

„Warte nur ab, lass dich überraschen", sagte ich ihm.

Die Frauen kamen mit verheißungsvollen Gesichtern mit uns mit. Es wurde nun eng im Behandlungszimmer der Tierärztin.

Neben dem Operationstisch angekommen packte ich meinen Bruder, mit mehreren Frauen zusammen, plötzlich an Armen und Beinen und wir zogen ihn auf den metallenen Behandlungstisch. Die restlichen Frauen halfen uns. Die einen drückten ihn mit Kraft nieder, die anderen spreizten seine Arme und Beine und wieder andere banden diese mit Gurten am Tisch fest. Es war ja eine Gemeinschaftsarbeit.

Er ahnte wohl was kommen sollte, denn er fing an zu schreien und versuchte sich von uns loszureißen. Gegen die Körperkraft der vielen Frauen, die zusammenarbeiteten, hatte er jedoch keine Chance.

Als er auf dem Tisch festgeschnallt war, drückte ich ihm einen schon vorbereiteten Knebel in den Mund und klebte ihn mit einem breiten Textilklebeband ab.

Ich setzte mich dann auf einen Stuhl hinter seinem Kopf.

Die Frauen lachten vergnügt und sagten ihm viele lustige Sachen.

Er bekam alles mit, denn seine Ohren waren nicht verstopft. Er konnte seinen Kopf nur ein wenig hochheben und sah nicht, was unten an seinem Körper passierte.

Hans wurde dann die Hose aufgeknöpft und mit der Unterhose zusammen bis unter die Knie geschoben. Sein Penis lag schlapp da. Er hatte verständlicherweise durch die Angst gar keine sexuellen Gefühle, um angesichts der vielen Frauen, die seine Genitalien anstarrten, einen Steifen zu bekommen.

Die umstehenden Frauen stießen mit ihren Fingern Hans´ Penis und Hodensack immer wieder an und lachten dabei laut.

Die Tierärztin nahm Stellung zwischen die Beine meines Bruders, am anderen Ende des Behandlungstisches. Sie zog sich Latexhandschuhe an und kippte Desinfektionsmittel auf seine Genitalien. Sie massierte dann mit der Flüssigkeit den Penis und den Hodensack gründlich durch.

Das Toben der Frauen erreichte einen volksfestähnlichen Charakter.

„Kann bitte jemand seinen Penis nach oben halten?", fragte die Tierärztin.

Renate, die auch bei der ersten Frauenparty dabei gewesen war, kam dieser Bitte nach und hielt mit drei Fingern den schlappen Penis zum Bauch hin gedrückt.

„Du bekommst keine Betäubungsspritze, denn du musst ja alles miterleben", sagte ich meinem Bruder ins Ohr.

Die Tierärztin streckte den Hodensack und spannte die Hautoberfläche. Sie nahm ein Skalpell und machte mit der Spitze der stumpfen Seite (was Hans jedoch nicht sehen konnte) einen länglichen Schnitt auf der Haut. Er verursachte auf dem Sack nur einen rötlichen, wenig blutenden Kratzer, aber durch die gespannte Haut fühlte es sich für Hans so an, als ob die Haut wirklich aufgeschnitten sei.

Er wand sich und wollte sich befreien. Er warf auch seinen Kopf hin und her. Durch den Knebel im Mund wurden seine Schreie jedoch nur auf ein Summen reduziert.

Die Frauen schauten ihm immer wieder ins Gesicht und konnten sich vor Lachen kaum auf den Beinen halten.

Die Tierärztin drückte mit der flachen Hand erneut seine Hoden nieder und sie flutschten zur Seite und wieder zurück. Sie umfasste sie mit den Fingern und drückte sie langsam hin und her, gleich ob sie diese aus dem Sack drücken wollte. Dann zog sie einen Hoden mit den gekrümmten Fingern nach unten und machte, wieder mit der stumpfen Seite des Skalpells, einen kurzen Querschnitt oben an der Haut des Hodensacks. Mit dem anderen Hoden verfuhr sie gleich auch so.

Dann griff sie hinter sich, wo in einer Metallschale zwei freigelegte Hoden mit kurzen Samenleitern vorbereitet lagen (es waren wahrscheinlich Hundehoden) und nahm sie in ihre Hand. Sie zeigte sie meinem Bruder und uns Frauen.

Die Frauen quietschten vor Vergnügen. Sie nahmen die Hoden aus der Hand der Tierärztin und ließen sie, sie an den Samenleitern haltend, vor den Augen meines Bruders hin und her baumeln.

Er weinte und zitterte am ganzen Körper.

Die Tierärztin gab mir heimlich ein Zeichen, dass wir mit dem Spaß jetzt aufhören sollten.

Ich beugte mich zu Hans´ Kopf hinunter und sagte ihm ins Ohr: „Bitte Hans, beruhige dich. Deine Hoden hast du immer noch. Wir haben dir nur etwas vorgespielt. Es ist aber vorbei und wir können jetzt nach Hause gehen."

Ihm wurde die Hose wieder hochgezogen und er wurde vom Tisch losgebunden.

Die Damen und ich bedankten uns bei Jolanda und wir verabschiedeten uns von ihr.

Mein Bruder stand so sehr unter Schock, dass er kaum gehen konnte und auf dem Weg zum Auto gestützt werden musste.

Die Damen fuhren mit ihren Autos auch zu unserem Haus mit zurück.

Dort begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo Hans von allen Anwesenden mit breitem Grinsen getröstet wurde.

Als er sich überzeugt hatte, dass seine „Schätze" immer noch unversehrt an ihren Plätzen hingen, beruhigte er sich langsam.

Zum Trost erlaubten ihm einige der Damen, sie bis zum Orgasmus zu lecken.

„Das war nur eine Warnung, damit du dich wieder brav benimmst. Wenn du jedoch übermütig wirst, können wir dich jederzeit mit KO-Tropfen oder auf andere Weise betäuben und dich deiner Nüsse entledigen", sagte ich ihm.

Hans benahm sich jedoch ab diesem Zeitpunkt beispielhaft und kam unseren Wünschen immer sofort und tadellos nach. Er hatte danach mit mir und meinen Freundinnen im Weiteren ein recht vergnügliches Leben.

Ende

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