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Das Geschwisterpaar 04

Geschichte Info
Hans wird Urlaub gewährt.
2.1k Wörter
3.68
23.6k
00

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/02/2015
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Das Geschwisterpaar 04 -- Eine Woche alleine

Es war wieder Linda, meine Kindheitsfreundin, die mich voller Freude begrüßte, als ich im „Café Femina" meinen Kaffee trank.

„Hallo Petra, schön dich wieder zu sehen", begrüßte sie mich. „Ich komme von der Arbeit und dachte, schaue ich mal hier ´rein, ob Bekannte zu treffen sind. Aber wo ist Hans? Es ist ungewohnt, dass du ohne deinen Schatten bist", kam schon gleich die erwartete Frage.

„Ich bin momentan „Strohwitwe", denn ich habe meinem Bruder eine Woche Urlaub genehmigt", antwortete ich. „Sein bester Freund heiratet in München und ich dachte, die Zeit zum Ausspannen würde ihm guttun."

„Hast du denn keine Angst, dass er die Gelegenheit wahrnimmt und nachschaut, was unter anderen Röcken zu finden ist?", fragte Linda.

„Da habe ich keinerlei Bedenken. Er wird nicht mal auf den Gedanken kommen", antwortete ich.

„Wie kannst du so sicher sein? Er ist ein Mann und ihm werden gleich die Augen groß, wenn bloß eine weibliche Fliege vorbeifliegt", meinte Linda.

„Ich bin absolut sicher, denn ich habe vorgesorgt. Übers Internet habe ich einen Peniskäfig bestellt und bevor er auf die Reise ging, habe ich den auf seinem Schwanz befestigt. Das ist meine Sicherheit, dass er während seiner Abwesenheit garantiert keusch bleibt."

„Einen WAS? Sowas habe ich noch nie gehört. Erzähl mal davon", bat mich Linda.

„Also, ein Peniskäfig ist aus Kunststoff oder aus Stahl angefertigt, etwa 6-7 cm lang, leicht gekrümmt und sehr stabil. Zuerst wird ein Ring um den Penis-Schaft sowie um den Hodensack befestigt. Dann wird der Käfig-Teil angeschlossen, der den Penis einschließt. Schließlich werden die beiden Teile mit einem kleinem Schloss abgeschlossen. Die Schlüssel dazu trage ich natürlich immer bei mir", sagte ich und tippte auf meine Handtasche.

Linda hatte große Augen gemacht und sah ganz verblüfft aus.

„Er hat die Möglichkeit zu pinkeln und sich zu waschen bzw. zu duschen. Der Käfig verhindert jedoch, dass er masturbiert oder auch dass er mit seinem Penis sexuelle Abenteuer begeht. Er soll doch seinen Saft sowie seine Manneskraft für mich und für meine Freundinnen aufbewahren. Sogar der Gedanke an Sex wird dadurch unterbunden, denn der Käfig lässt den Penis nicht erigieren bzw. schon die schwache Erektion wäre in diesem Fall schmerzhaft, etwa so, als wenn ihm der erigierte Penis mit aller Kraft zusammengepresst würde. Also er muss es zweimal überlegen, ob er sowas riskieren will. Über Nacht ist es jedoch anders. Da kann er seinen natürlichen Trieb nicht unterdrücken. Durch die allmorgendliche Erektion wird er daher schmerzhaft aus seinem Schlaf geweckt und daran erinnert, dass sein Penis nicht ganz ihm gehört."

„Wie ich es mir so vorstelle, handelt es sich beim Peniskäfig um einen ziemlich gemeinen Apparat. Ich fange an deinen Bruder zu bemitleiden", sagte Linda.

„Oh, halb so wild", meinte ich. „Hans´ Käfig ist innen glatt. Es gibt auch welche, die innen mit Dornen versehen sind und bei der geringsten Erektion vertiefen sich dann die Dornen in die Penishaut. Glaub´ mir, durch solche Apparate werden die Männer auch in ihren Gedanken keusch. Außerdem es ist nur als eine Vorsichtsmaßnahme gedacht. Ich quäle ihn damit nicht. Andere Frauen, die so einen Peniskäfig an einem Mann anbringen, fangen ihn anschließend an zu reizen, um sich bei der garantiert rasch einsetzenden Erektion am Leiden des Mannes zu ergötzen. Sie streicheln ihn, ziehen sich vor ihm nackt aus. Sie kitzeln oder küssen seinen eingesperrten Penis oder sie lassen ihn ihre Muschi lecken."

„Und wie hast du das 6-7 cm kleine Ding auf seinen, wie ich ihn kenne, beachtlichen Penis heraufbekommen?", fragte Linda.

„Oh, der Eisschrank musste eh abgetaut werden. Ich habe Hans das Eis abkratzen lassen, es in eine Schüssel gegeben und etwas Wasser hinzugetan. Mein Bruder musste dann seine Genitalien so lange in das Eiswasser tauchen, bis sein Penis so weit zusammengeschrumpft war, dass er in den Käfig hineinpasste. Dann brachte ich die Käfigteile zusammen und schloss sie ab. Und ich bin die einzige, die ihn davon befreien kann!", sagte ich mit einem süffisanten Lächeln.

„Kann er nicht mit einer Säge das Schloss oder den Käfig absägen und sich davon befreien?", fragte Linda erneut.

„Ich würde es merken, wenn meine Schlüssel plötzlich nicht mehr auf das Schloss passen würden und Beschädigungen am Käfig würde ich noch leichter feststellen. In diesem Fall würde es ihm noch schlechter ergehen, als wenn er sein bestes Stück gleich mitabgesägt hätte", meinte ich.

„Hoffentlich tut er das nicht. Ich bin sehr froh, dass du großzügig, mir und den anderen Frauen der Frauengruppe Hans praktisch zur Verfügung gestellt hattest. Er ist für uns eine hervorragende Möglichkeit unsere „Krallen" an einen Mann auszuprobieren. Ist es früher auch schon mal vorgekommen, dass du ihn mit anderen Frauen geteilt hast?", fragte meine Freundin.

„Oh, nachdem ich meinen Bruder für mich in Beschlag genommen hatte, ich habe dir bereits davon erzählt (siehe Das Geschwisterpaar 01 - Freundinnentreffen), war es nur einmal vorgekommen, dass sich auch andere Frauen an seinem Körper erfreut haben. Ich war damals Anfang 20 und hatte meinen Bruder erst seit etwa zwei Jahren unter meiner Rute. Ungefähr zwei Wochen nach meinem Geburtstag sind unsere Eltern in Urlaub gefahren. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Freundinnen zu uns einzuladen und mit ihnen (und mit Hans natürlich) ein weiteres, nachträgliches Geburtstagsfest zu veranstalten. Es waren drei, mit mir etwa gleichaltrige Freundinnen zu uns gekommen und wir hatten eine ausgelassene Geburtstagsfeier veranstaltet. Als wir alle vier schon etwas beschwipst waren, forderte ich die Mädchen auf, mit mir ins Nachbarzimmer zu kommen. Dort lag, mit dem Rücken auf einem niedrigen Tisch liegend und mit Händen und Füßen festgebunden, mein fünf Jahre älterer Bruder Hans. Ich trat zu ihm, knöpfte ihm das Hemd auf und zerrte seine Hose herunter. Sein nunmehr freigewordener, erigierter Penis bebte plötzlich den überraschten Mädchen entgegen.

Danach erklärte ich, dass als ein besonderes Angebot, mein Bruder an jenem Abend für alle anwesenden Damen zur freien Verfügung steht (bessergesagt: liegt). Sie dürften sich nach Belieben, einzeln oder auch mehrere zusammen, mit ihm beschäftigen.

Meine Freundinnen starrten uns mit großen Augen an. Sie schauten dann einander an, kicherten und wurden auch etwas rot im Gesicht. Flüsternd besprachen sie sich. Schließlich erklärten sie, leicht verlegen, die Idee für gut und blickten anschließend uns und einander mit erwartungsvollen und etwas trotzigen Blicken an. Daraufhin gingen wir Damen wieder ins Wohnzimmer, wo die eigentliche Geburtstagsfeier stattfand. Nach der Feststellung der Reihenfolge zum Spaß im Nachbarzimmer, unterhielten wir uns und aßen die aufgetischten Gebäcke.

Als erste begab sich Ulla, eine zierliche, schüchterne Blondine, ins Nebenzimmer. Wie ich mir von meinem Bruder hinterher berichten ließ, tastete sie ihn vorsichtig ab. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf und drückte zaghaft ihre Brüste in Hans´ Mund.

Er begann die Nippel zu lutschen und zu lecken, was Ulla mit geschlossenen Augen genoss. Das Ganze erregte sie sehr und sie fing an, immer wilder Hans´ Penis zu streicheln und kneten. Nach kurzer Zeit beugte sie sich über ihn und fing an seinen Penis zu küssen und zu lecken. Den Penis-Schaft und den Hodensack überdeckte sie mit kurzen, scharfen Bissen. Sie knabberte auch an seiner Vorhaut unterhalb der Eichel. Dann verschwand plötzlich seine Eichel in ihrem Mund und es begann ein wildes, schmatzendes Saugen. Hans glaubte, dass sein Penis gleich verschlungen würde. Er wand sich auf dem Tisch, aber konnte sich von den Fesseln nicht losreißen. Während dieser Zuckungen kam dann sein Orgasmus in einer gewaltigen Explosion.

Ulla haftete sich jedoch weiter auf seinen Schwanz, verschlang alles was herauskam und lutschte dann noch eine Weile daran. Erst als er schlapp wurde ließ sie ihn langsam los, streichelte ihn und lächelte Hans kurz an. Sie ging mit strahlenden Augen aus dem Zimmer.

Als nächsten waren Michaela, ein schwarzhaariges, sonst unscheinbares, schlankes Mädchen und Amanda, eine lebhafte, etwas rundliche Blondine an der Reihe. Sie gingen zusammen in das Zimmer, wo Hans auf dem Tisch lag. Zuerst streichelten sie ihn und nachdem sein Penis wieder steif war, entledigten sie sich ihrer Kleider und stiegen nackt auf den Tisch hinauf. Michaela setzte sich, mit dem Rücken zur ebenfalls auf den Tisch gekletterten Amanda, gleich auf Hans´ Gesicht und drückte ihre Muschi mutig auf seinen Mund. Hans´ Erzählung nach roch und schmeckte ihre Muschi sehr angenehm nach der ihm so sympathischen, herrlichen, weiblichen Note.

Mein Bruder fing sie gleich an zu lecken. Erst sanft, dann immer intensiver. Seine Zunge erkundete und liebkoste alle Teile ihrer Muschi. Er umkreiste dann mit der Zunge die Klitoris, lutschte und saugte an den inneren Schamlippen. Seine Zunge steckte er tief in das Loch hinein und versuchte mit der Zungenspitze die weichen, inneren Teile zu kitzeln. Michaela stöhnte und bewegte sich hin und her. Dabei rutschte ihre Muschi mehrmals von Hans´ Gesicht ab. Mein Bruder ging dazu über, zwischen den Leck- und Saugbewegungen, Michaelas innere Schamlippen und ihr Klitoris ab und zu mit kurzen, sanften Bissen zu bearbeiten. An den äußeren Schamlippen setzte er etwas stärkere Bisse an.

Michaela geriet ganz außer sich. In ihrer Lust krallte sie ihre Finger in sein Haar, hob seinen Kopf an und schlug ihn mehrmals auf den Tisch. Sie legte ihren Kopf auf den Rücken, schrie wie von Sinnen und drückte ihren Unterleib immer wieder fest auf Hans´ Gesicht. Bei ihrem Hüpfen schlugen Hans´ Zähne versehentlich mehrmals gegen ihre Muschi, aber sie schien davon nichts zu merken. Mit halb geschlossenen Augen, winselnd und stöhnend rutschte sie dann schließlich vom Tisch und blieb, gegen den Tisch gelehnt, schnaufend, mit geschlossenen Oberschenkeln sitzen. Amanda nahm währenddessen Hans´ Genitalien in Besitz. Mit dem Rücken zu Michaela hockte sie sich über Hans´ Unterleib. Sie packte seinen Schwanz fest mit der Hand und fing an mit der Eichel die Oberfläche ihrer Muschi zu kitzeln. Nach kurzer Zeit passte sie ihn an ihr Loch an und ließ ihn in sich hineingleiten. Es begann eine Reiterei mit zuerst sanften, dann mit immer wilderen Bewegungen.

Hans erreichten zwar Stöhnen und kurze Schreie aus Amandas Richtung, aber er war so mit seiner Leck-Arbeit beschäftigt, dass er wohl nur einen winzigen Anteil davon mitbekam. Amanda bewegte sich trotz ihres schwereren Gewichts ganz flink auf dem Hüftbereich meines Bruders. Sie bog ihren Oberkörper hin und her und stützte sich ab und zu kurz auf die Beine von Hans. Auf einmal griff sie zwischen die Beine meines Bruders und umklammerte mit festem Griff seine Hoden. Je einen Hoden in der Faust haltend drückte sie abwechselnd zu. Hans schrie, soweit er während des Leckens Luft bekam, sein Schmerz hinaus. Seine Hoden waren doch damals, in seinen jüngeren Jahren, natürlich viel empfindlicher als sie es jetzt sind. Amanda hopste förmlich auf seinem Schwanz in ihrer Lust und quetschte dabei vergnügt Hans´ Hoden.

Er hatte kein Entrinnen. Nicht nur dass er an den Tisch gebunden war. Das Gewicht der beiden Mädchen drückte ihn auch noch herunter. Angetrieben durch die Schmerzen in seinen Eiern, versuchte er, durch kurze Zuckungen, sich herauszuwinden. Seine Fluchtbewegungen spornten Amanda jedoch noch weiter an. Sie begann die Hoden zu drücken und zu ziehen, als ob sie sie abreißen wollte.

Hans hielt es nicht länger aus und entlud sein Sperma mit, soweit es ging, durchgedrücktem, vom Tisch erhobenem Körper.

Wohl durch diese Reizüberflutung bekam Amanda dann auch ihren Orgasmus, der jedoch so ergiebig war, dass sie fast in Ohnmacht fiel. Entkräftet lag sie eine lange Zeit mit ihrem Oberkörper auf den Beinen meines Bruders.

Als die zwei ermatteten Mädchen sich endlich aufrafften und ins Badezimmer verschwanden, ging ich in die Küche, um zur Stärkung noch etwas Essbares für meine Gäste aufzutreiben. Währenddessen schlich sich Ulla in das Zimmer, wo Hans entkräftet lag. Sie betrachtete kurz die Lage. Dann beugte sie sich schnell über die Hüfte meines Bruders. Sie leckte und schlürfte gierig das Sperma von Hans´ Penis sowie dessen Umgebung ab. Nach getaner Arbeit setzte sie sich mit zufriedenem Gesicht wieder in das Wohnzimmer, wo ich für meine Gäste aufgetischt hatte. Während Amanda und Michaela sich duschten und anzogen, befreite ich Hans von seinen Fesseln. Anschließend durfte er sich auch abduschen und anziehen. Die Mädchen hatten sich bei uns gut amüsiert und erinnerten sich auch noch später gern an jenen gelungenen Abend. Trotzdem ist diese Gelegenheit die einzige dieser Art geblieben. Hans hatte in einer anderen Stadt sein Studium angefangen und auch der Kontakt zu meinen Freundinnen ist nach und nach erloschen", beendete ich die Geschichte.

„Oh Petra, du hast mir mit dieser Geschichte den Mund wässrig gemacht. Und nicht nur das! Ich kann jetzt kaum erwarten, dass Hans aus seinem „Urlaub" zurückkommt", sagte Linda.

„Ich weiß, du möchtest deinen Jugendschwarm schnell wieder in deine Arme schließen" sagte ich lächelnd.

„Ja klar, aber bitte ohne diesen komischen Käfig auf seinem Penis", forderte Linda mit ernstem Gesicht.

„OK. Aus dieser Geschichte ist es aber ersichtlich, wie unterschiedlich wir Frauen sind. Die drei Mädchen hatten völlig unterschiedliche sexuelle Vorlieben. Ich war ganz erfreut, als ich später Hans' Berichten über das Erlebte an dem Abend gelauscht hatte. Ich glaubte in der Person von Amanda anscheinend eine sexuelle „Seelenverwandte" gefunden zu haben. Die anderen Mädchen hatten zwar unterschiedliche Vorlieben und Techniken, aber auch sie kamen auf ihre sexuellen Kosten."

Linda lächelte etwas gedankenverloren.

Ich glaubte zu wissen, woran sie dachte, denn Hans berichtete mir immer pflichtgemäß über seine Liebesabende mit den anderen Frauen der Frauengruppe.

Wir bezahlten und verließen das Café.

Ende

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