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Das Ging Nun Aber Zu Weit

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"Wer will nicht?"

"Die in der Mitte"

"Mist, die wollte ich so gerne"

"Tut mir leid, Mädels. Dafür wollen die Tänzer alle mitmachen."

"Das war ja zu erwarten. Die Männer wollen rumficken. Und, was hast du erreicht?"

"Ich habe denen gesagt, dass sie auch von unseren Männern genommen werden. Keiner von den Tänzern hat abgelehnt. So haben wir nur die eine Frau nicht dabei. Leider die beste"

Inge hatte auch zugehört "Mama macht nicht mit?" fragte ich sie leise. "Scheint so."

"Und wie bekommen wir sie raus, wenn sie nicht mitmacht?"

Inge zuckte mit den Schultern.

Als die Tanzeinlage vorbei war, verbeugten sich alle, und die aus der Mitte ging von der Bühne.

"Liebe Freunde, die Girls auf der Bühne stehen zur Verfügung."

Inge hielt sich an meinem Gürtel fest, als ich zur Seitentreppe vorstoßen wollte. Doch da waren viele andere, die auch auf die Bühne wollten.

"Halt, liebe Freude. Doch nicht alle gleichzeitig. Und überbeansprucht sie nicht. Wir alle wollen doch unseren Spaß, auch die Sexy-Girls hier."

Von der Seite kam die Frau, die Inge gefickt hatte, und sagte "Die hier werden gleich verlost. Also haltet eure Eintrittskarten bereit."

Es wurde eine Nummer nach der anderen vorgelesen, mir war egal, ob ich gewinnen würde oder nicht, ich wollte, mit Inge im Schlepp, zu Mama.

Es wurde grade der Gewinner für die letzte Frau gesucht, als Inge und ich durch die Menschen an dem einen Ausgang durch waren.

Alle sahen zur Bühne oder auf ihre Eintrittskarten. Im Gang lehnte sich eine Frau an die Wand und hielt sich ihre Hände vor die Augen.

Inge ging zu ihr hin und sagte leise "Mama?" Die Frau sah hoch und fiel Inge um den Hals.

"Ach Inge, wo bin ich da nur gelandet."

Ich stellte mich zu den beiden und sagte "Komm Mama, wir verschwinden."

"Ron, ich bin nackt, und an meine Sachen komme ich im Moment nicht ran."

"Wer hat den Schlüssel?"

"Die blöde Tussie."

Mama sah zur Bühne und sagte "und jetzt ist Susi dran, die wollte doch auch nicht. Die anderen haben sie gedrängt"

Ich sah auf meine Karte und die Nummer, die gezogen worden war, und sagte "Moment"

Ich drängelte mich zurück in den Saal und rief "Ich habe sie", dann ging ich auf die Bühne und zeigte meine Karte.

Als die 'Tussie', wie Mama gesagt hatte, meine Karte überprüft hatte, zeigte sie auf Susi und sagte "Nimm sie dir gut vor und erzähl uns, wie sie ist."

Ich griff nach Susis Hand, die nur widerstrebend mitkam. Auf meinem Weg am Pult vorbei sah ich ein Schlüsselbund, das ich schnell einsteckt.

Dann ging ich mit Susi zum Gang

"He, wo willst du mit ihr hin?"

"Sie auf der Bar durchziehen und mit Wodka abfüllen"

Das wurde akzeptiert.

Draußen sagte ich zu Mama und Inge "Kommt mit" und wir verdrückten uns. Bei den Schlüsseln waren wirklich die für die Umkleide der Tänzerinnen dabei.

Mama und Susi verschwanden und kamen sittlich gekleidet wieder raus.

Susi fiel mir um den Hals "Danke Ron, du hast einen Wunsch bei mir frei"

"Susi, das ist mein Sohn, du hast deinen eigenen" sagte Mama.

Dann gingen Inge und ich zur Garderobe und holten unseren Sachen, auf die Frage, warum wir schon gehen wollten, sagte Inge "Wir vier wollen lieber alleine bleiben" und zeigte auf Susi, Mama und mich.

So bekamen wir unsere Klamotten, Inge rief mit ihrem Handy ein Taxi und wir verschwanden.

Am Eingang gab ich dem Türsteher noch das geklaute Schlüsselbund.

"Die habe ich da hinten im Gang gefunden."

Wir fuhren zu Mama nach Hause, im Wohnzimmer fragte Inge die beiden Frauen "Und, war es richtig, euch da raus zu holen?"

Mama sagte "Ja, hätte ich das vorher gewusst, wäre ich nie bereit gewesen. Ich habe nur mitgemacht, weil wir sonst das Geld nicht bekommen hätten."

Susi sagte "Das nackte Tanzen war nicht so schlimm. Das hat mich sogar richtig erregt, aber dann vor oder von allen gefickt zu werden? Nein, das ist nicht meine Vorstellung von wildem Sex."

Inge sah vom Mama zu Susi und wieder zurück und sagte "Na ja, jetzt hat euer Verein ja zehntausend mehr eingenommen."

"Das ist mir egal, ich trete aus" sagte Mama und Susi stimmte zu.

"Susi, soll ich deinen Sohn anrufen, dass er dich abholt?"

"Danke, mach mal, ich muss mal kurz zur Toilette"

Mama rief den Sohn von Susi an, um ihn zu sagen, dass er seine Mutter bei uns abholen könne.

Er war recht schnell da. Als Inge die Tür öffnete war Susi bereit. Inge sagte ihm, dass seine Mutter viel Liebe bräuchte. "Nimm sie gut in die Arme und kuschel mit ihr" sagte sie, bevor Susi es hören konnte.

Nachdem Susi weg war sagte Mama "Uff, geschafft. Ich wollte mich zwar von den nicht nageln, aber ich bin so Geil, Ron, du musst mich nehmen."

"MAMA"

"Sei ruhig Kleine, ich habe gesehen, wie du von deinem Bruder gefickt wurdest.

"Ja, leider nur in den Arsch, das müssen wir verbessern, Ron"

Ich sah auf die beiden und sagte "Nicht mit mir.

Ihr seid brav, oder ich verkaufe euch"

"An wen denn?"

"Ich stelle ein Schild draußen auf die Straße 'Geile Frauen kostenfrei abzugeben'"

"Ich denke, du willst uns verkaufen, nicht verschenken."

"Verschenken ist auch eine Art verkaufen."

Die beiden sahen mich an, bleiben aber stehen. Als ich halb die Treppe hoch war, fragte ich "Wollt ihr nicht mit ins Bett?"

Da kamen sie beide hinter mir her.

Im Bett schliefen wir nur. Mama zuckte manchmal und sagte leise "nein, nicht" und einmal "Ron, ahhhh guuuut"

Am nächsten Morgen fragten wir sie beim Frühstück, wie sie an die Karten gekommen sei.

"Ein, jetzt ex, Freund, hatte sie mir besorgt. Er sagte, da müsse man dabei gewesen sei. Er hatte mich gefragt, da seine bisherige Begleitung weggezogen war. Er sagte, er mache da seit Jahren mit"

"Und wo ist er heute?"

"Er musste dringend zu seiner Familie. Aber ich wäre auch dann auf der Bühne gewesen, wenn er da gewesen wär. Nur hätte er mir nicht geholfen, und Susi auch nicht."

Das Telefon klingelte, Mama ging ran

"Ja?

...

Oh, hallo Susi

Alles gut überstanden?

...

Was?

...

Oh, und?

...

Aha

...

Aber das ist doch ...

...

Susi, du hast wieder einen Mann

...

Na und?

...

Susi, es hat dir Spaß gemacht, und er liebt dich oder?

...

Was?

...

Susi, das sagt doch alles. Halte ihn, liebe ihn

...

Ja

...

Nein, noch nicht

...

Ja, mach ich gleich

...

Natürlich

...

Tschüss Susi"

Inge und ich sahen Mama fragend an.

"Susi hat die Nacht mit ihrem Sohn geschlafen. Es hat ihr Spaß gemacht, sie fühlte sich aber schuldig, mit dem eigenen Sohn schläft man doch nicht."

"Und, Mama?" fragte ich.

"Na ja, sie sagte, ich solle das auch machen. Nur sollte ich Inge dabei mitmachen lassen."

Ich sah Mama mit großen Augen an, Inge wohl auch, denn Mama sagte "Kinder, was guckt ihr so? Kommt mit ins Bett"

Wir waren auf dem Weg zum Schlafzimmer, als Mama sagte "War doch gut, dass ich darauf bestanden hatte, das wir nichts anziehen. Guck mal Inge, dein Bruder ist hart"

Ich griff mir daraufhin Mama und ging mit ihr in ihr Zimmer, hier warf ich sie auf das Bett und bestieg sie sofort. "Uhhhh Ron, nicht so schnell"

Inge kletterte über Mama Gesicht und ließ sich die Möse lecken.

Als ich Mama den ersten Höhepunkt gefickt hatte, kam sie wie Inge. Sie Arme und Beine waren weit ab gestreckt. Den Kopf konnte sie nicht zurücklehen, denn da saß Inge drauf.

Als ich bei ihrem zweiten Höhepunkt kam, röhrte Inge wieder einen ihrer Höhepunkte, Mama hatte sie wohl dazu gebracht.

Nach unseren sexuellen Höhepunkten lagen wir nebeneinander.

Mama sagte dann "Eigentlich sind wir doch etwas weit gegangen, oder?"

Inge sagte daraufhin "Ja, Mama, aber das Ergebnis dieser Karnevalsveranstaltung gefällt mir endlich mal."

"Welches?" fragte ich.

"Eure Liebe. Ron, ich möchte weiter von dir genagelt und von Mama geleckt werden."

"Nageln tu ich nur noch Bretter, liebe Schwester, und wenn du von mir geliebt werden willst, musst du mitkommen"

"He, Junge, und ich?" warm Mama ein.

"Ich habe einen Job, den ich nicht so schnell aufgeben kann. Wie ist es mit euch?"

Inge überlegte und sagte dann "Doch, ich komme leicht raus. Mama, wie sieht es mit dir aus?"

"Ich würde, aber was machen wir mit dem Haus?

Ron, würdest du nicht hier irgendwo einen Job finden?"

Ich überlegte und fand dann einen Grund, nicht hierher zurückzukommen.

"Schön, Mama, aber .."

"Nix mit 'aber'" sagte sie.

"Doch, aber. Wenn wir das machen, was ich mir so vorstelle, bräuchten wir einen sehr guten Grund, wie wir unseren Nachwuchs begründen. Wenn wir irgendwo hinziehen, wo uns keiner kennt, ..."

Die beiden waren einige Zeit ruhig, und dann sagte Inge "Du meinst, wir beide, und du und Mama?"

"Junge, du bist ein Schwein. Du willst die Frauen deiner Familie schwängern?" fragte Mama daraufhin.

"Wenn sie es wollen? Ja."

"Sicher, wir tragen nicht nur die Verantwortung, sondern auch die Last."

Ich sah zu beiden rüber.

"Soll ich entscheiden, dass ihr Kinder bekommt, oder wollt ihr das selber machen?"

Sie flüsterten kurz miteinander und dann sagte Inge "Ron, du hast uns überzeugt, wir ziehen zu dir."

"Ach, und welches Argument war das ausschlaggebende?"

"Das mit den Kindern"

Meine beiden Frauen.

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3 Kommentare
SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Gelungen

Wie immer eine gelungene, heiße, geile Phantasie herrlich umgesetzt-- echt aufgeilend.

Ralph_61Ralph_61vor etwa 7 Jahren
Tolle Geschichte

Hat Fortsetzungswert. Die Rechtschreibung und Darstellung lässt doch einiges zu wünschen übrig. Ich empfehle eine Korrekturlesung.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
wie immer

tolle Idee und gute Geschichte!

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