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Das Grimoire 04

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Es dauerte nicht lang bis Lara ihren Körper anspannte und leicht zu zittern begann, unser leidenschaftlicher Kuss fand sein Ende, denn Lara richtete ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich. Sie hielt die Luft an, ihr Körper sie bäumte sich leicht auf, das Zittern wurde stärker und mit einem langgezogenen tiefen ‚Jaaaa' kam sie.

Leicht legte ich die Hand auf das Ende des Dildos und ließ ihn in ihr kreisen, ein paarmal noch bäumte sich Lara auf, dann zog sie meine Hand weg und ließ sich in die Kissen zurück fallen.

So blieb sie eine Zeit reglos liegen, dann umarmte sie mich und gab mir einen langen tiefen Kuss.

Irgendwann stand ich auf, zog Socken an, warf eine Bluse über und begann Kaffee zu machen. Nach ein paar Minuten kam Lara in die Küche, sie hatte meinen Bademantel übergestreift. Ich schenkte zwei Tassen ein und wir setzten uns an den Küchentisch gegenüber und tranken Kaffee.

Ich hatte meine Bluse offen gelassen, auch Lara legte keinen Wert darauf ihren Mantel zu schließen. Es ist mir heute noch peinlich, aber ich konnte nicht anders als immer wieder auf ihre Melonen zu starren.

'Die schüchterne Lara', dachte ich, 'was für eine Verwandlung'.

Schließlich unterbrechen ich das Schweigen: "Sag mal Lara, war das jetzt dein erster Höhepunkt?"

Lara wirkte abwesend, dann sah ich, dass Tränen an ihren Wangen herunter liefen: "Ja, das war mein erstes Mal, eigentlich hab ich mir das anders vorgestellt. Ich wollte immer, dass es was Besonderes wird."

"Aber Lara, vorhin dachte ich es wäre was Besonderes für dich", entgegnete ich.

Dann fing Lara an zu schluchzen: "Ja es war wunderschön. Ich hab' nie gedacht, dass es so schön sein könnte aber eigentlich hätte es doch irgendwie anders sein sollen".

Ich stand auf nahm Lara in meine Arme und streichelte sie: "Lara, du wirst noch oft genug dein 'erstes Mal' haben, dein erstes Mal mit einem Jungen, dein erstes Mal mit einem anderen Jungen, es gibt doch noch so viel zu entdecken."

"War es für dich das erste Mal mit einer Frau?", fragte Lara.

"Nein Lara, mit meiner früheren besten Freundin hatte ich auch ein paarmal Sex, irgendwie ist es ein paar Mal dazu gekommen", erzählte ich.

"Ja aber war es dann nicht aus mit der Freundschaft?", fragte Lara überrascht.

"Nein wieso? Wir waren beste Freundinnen bis sie irgendwann ihren späteren Mann kennenlernte und mit ihm zusammen zog", antwortete ich.

Lara staunte: "Sie war also nicht lesbisch?"

"Lesbisch, wieso denn lesbisch? Nur weil wir hin und wieder mal Sex miteinander hatten war doch keine von uns lesbisch. Jede von uns hatte ihre Beziehungen mit Männern, aber wenn wir beide Lust hatten und solo waren, dann konnte es eben passieren, dass wir zusammen im Bett landeten", erzählte ich.

"Es kann also sein, dass ich normal bin?", fragte Lara besorgt.

"Normal, was ist schon normal? Ich weiß nur, dass ich sonst auf Männer stehe aber jetzt gerade scharf auf dich bin", antwortete ich. Dann drückte ich ihr einen heißen innigen Kuss auf ihre Lippen und umarmte sie.

Hand in Hand gingen wir zurück ins Schlafzimmer.

Wir haben es an diesem Tag noch oft getan. Laras Art überraschte mich, nachdem sie ihre Unschuld verloren hatte, war sie nicht mehr das verkrampfte unsichere Mädchen. Egal ob sie es sich selbst besorgte oder ob ich es ihr machte, sie konnte gar nicht genug davon bekommen.

Anders als Lara brauchte ich länger, um wieder richtige Lust auf Sex zu bekommen, aber irgendwann, nachdem Lara wieder einmal laut stöhnend gekommen war, war ich wieder so weit. Lara küsste meinen ganzen Körper, ich blieb reglos liegen und genoss alles was sie mit mir anstellte.

Ich bekam einen wunderschönen Orgasmus, als Lara meine Klit und Vagina mit einem der Holzdildos bearbeitete. Schließlich waren wir beide erschöpft und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Es war schon spät geworden als ich wieder aufwachte. Die kühle Abendluft hatte mich geweckt und mir war kalt.

Ich sah den Teller mit den 8 Holzpflöcken liegen, all glänzten sie feucht und an einem war etwas eingetrocknetes Blut zu sehen. Zwei der Weidenpflöcke waren von mir, die restlichen sechs waren mit Laras Saft getränkt.

Ich zog mich an und ging in die Küche um Kaffee für uns beide zu machen, und begann mit den Vorbereitungen für den Zauberspruch.

Als der Kaffee fertig war, kam Lara aus dem Schlafzimmer. Sie trug Jeans und eine offene Bluse. Sie wirkte verschlafen und ihre riesigen Brüste schienen ihre Schultern nach unten zu ziehen. Wortlos setzten wir uns an den Tisch und tranken unseren Kaffee.

"War es schön für dich?", fing Lara an.

"Nein, ich hab dir alle Orgasmen nur vorgetäuscht", scherzte ich.

Jetzt musste Lara grinsen "Ne' also ich wollte wissen, ob ich alles richtig gemacht habe"

"Also wenn du gekommen bist, dann hast du alles richtig gemacht", sagte ich. „Wenn du guten Sex haben willst, dann darfst du nicht ins Drehbuch schauen. Aber du musst mit jeder Faser deines Körpers wollen, dass du kommst. Und wenn du kommst, dann solltest du nur an dich denken und es genießen. Später kannst du dich noch immer um dein Gegenüber kümmern."

"Hmm, so hab ich mir das nicht vorgestellt", antwortete sie.

Ich grinste: "Aber ich glaube du hast es genauso gemacht und das war gut so. Bestimmt wirst noch viel Spaß am Sex haben und je mehr du übst, desto besser wird er."

Lara wurde rot im Gesicht, sie stellte ihre Tasse ab, stand auf und stemmte die Hände unter ihre Brüste: "So, jetzt wird es aber Zeit, dass ich diese Melonen los werde. Lass uns anfangen Karin."

Gemeinsam schälten wir die feuchte Rinde von den Weidenpflöcken, dabei machten wir andauern Scherze über die Holzdildos, wir wussten ja schließlich, wo sie vorher gewesen waren.

Das Zerkleinern im Mörser war eine richtige Sisyphos Arbeit, die Rinde war feucht und weich, mit der Kaffeemühle war da nichts zu machen und so arbeiten wir abwechselnd bis aus der Rinde ein feuchter brauner Brei geworden war.

Anschließend fummelte ich die Tabletten aus einem Päckchen mit Schmerzmittel und warf sie in den Mörser wo ich sie mit dem Brei vermischte. Als ich Laras fragendes Gesicht sah erklärte ich: "In den Schmerztabletten ist ein ähnlicher Stoff drin wie in der Weidenrinde, es kann nicht schaden wenn wir den Brei mit moderner Medizin aufmotzen.

Als alles zu einer gleichmäßigen Masse vermahlen war, mischte ich den Brei mit reichlich Asbach, Olivenöl sowie Honig und rührte bis er sich in eine braune Masse verwandelt hatte, die nach Honig, Holz und Fusel roch.

"So Lara", kommandierte ich, „stell dich mal vor mich und zieh die Jacke aus."

Sorgfältig streifte ich ein paar beige Latexhandschuhe über.

"Also auch, wenn das jetzt nicht klappt, ich danke dir für all die Mühe die du dir gemacht hast", sagte Lara müde, während sie die Bluse über einen Stuhl legte.

"Mühe? Nein, bestimmt nicht", ich musste grinsen, „ich habe jede Sekunde mit dir genossen. Jetzt heb mal die Arme hoch, damit ich anfangen kann."

Gehorsam hob Lara die Arme hoch und verschränkte sie hinter dem Kopf. Als ich begann, ihre großen Melonen sorgfältig mit der braunen Paste einzucremen, schloss sie ihre Augen. Und obwohl ich wusste, dass die dicke grüne Haut ihre Brüste gefühllos war, sah sie aus, als ob sie jede Berührung genoss.

Nach ein paar Minuten hatte ich jede Stelle ihrer großen Brüste mindestens zweimal mit der Paste eingerieben. Schließlich trat ich ein paar Schritte zurück, zog die Handschuhe aus und nahm das Grimoire zur Hand.

Noch einmal machte ich mich mit dem Zauberspruch vertraut und dann deklamierte ich die Worte mit klarer lauter Stimme:

"Aratron et Hagith, pro vobis de virgine pura et immaculata, fuerit hostia planto certus omnia munda, et homo sicut virgine immaculata et peperit sine."

Lara stand weiterhin reglos da und die Sekunden flossen dahin wie zäher Sirup. Nach einer gefühlten Ewigkeit fragte ich ungeduldig: "Spürst du schon was?"

"Es ist kühl, kann ich endlich die Hände runter nehmen?", fragte Lara.

Ungeduldig hakte ich nach: "Ich meine ob du schon was in deinen Brüsten spürst, werden sie kleiner? Wirkt es?"

"Ich weiß nicht, mir ist einfach nur kalt, ich möchte ein Jacke anziehen und mich hinsetzen", antwortete Lara genervt.

Ich ging in die Küche und brachte eine Rolle Frischhaltefolie mit, dann begann ich Laras Oberkörper damit einzuwickeln. Lara war erleichtert als sie wieder ihre Jacke anziehen durfte. Sie fror noch immer und ich brachte ihr einen Tee um sich aufzuwärmen. Kaum hatte sie eine paar Schlucke getrunken, rannte sie auf Klo.

Als sie zurückkam war sie rot im Gesicht und sie zitterte am ganzen Körper: "Ich musste ganz dringen Pippi, ich hatte das Gefühl meine Blase würde platzen und jetzt wieg' ich bestimmt ein paar Kilo weniger".

„Wieso war deine Blase ganz plötzlich voll?", grübelte ich, „So viel hast du doch gar nicht getrunken."

"Ich glaube, ich habe da so einen Verdacht", fuhr ich fort. "Mach mal die Jacke etwas auf, vielleicht sieht man schon was."

Als Lara ihre Jacke öffnete, sah ich zuerst die lockere Klarsichtfolie, dann fiel mir auf, dass ihre Melonen nicht mehr so rund waren.

"Lara", sagte ich, „ich glaube es funktioniert."

Lara presste wieder ihre Jacke zusammen. "Mir ist so kalt", stammelte sie.

"Es gibt nichts besseres um sich aufzuwärmen als einen heißen Tee..." weiter kam ich nicht, beim Wort "Tee" sprang Lara auf und rannte ins Bad, kurz danach hörte ich die Klospülung.

Noch einmal hörte ich die Spülung rauschen und kurz darauf kam Lara zurück. Man sah ihr an, dass sie fror, aber sie strahlte über ihr ganzes Gesicht.

Übermütig öffnete sie die Jacke und rief: "Sieh dir das an, die Melonen fangen an zu schrumpeln."

Und tatsächlich, Laras Oberweite hatten jetzt menschlichere Formen angenommen. Die Dinger waren noch immer viel zu groß für ihren elfenhaften Körper. Mit einem Pullover würde sie noch immer wie ein Pornostar aussehen, aber wenigstens menschlich.

Schnell wickelte ich eine zweite Lage Folie um Laras Körper, so dass sie gleich wieder ihre Jacke anziehen konnte und während sie ihren Tee trank, schnatterten wir aufgeregt miteinander.

Bald ging es ihr wieder besser und sie schien weniger zu frieren. Als sie nach der zweiten Tasse Tee aus dem Bad zurückkam, warf sie ihre Jacke in die nächste Ecke und riss sich die Klarsichtfolie vom Körper.

Begeistert hob Lara die Arme und tanzte mit nacktem Oberkörper singend durch das Zimmer.

Ihre Brüste waren auf Körbchengröße "D" geschrumpft, sie sahen jetzt wie Halbkugeln aus. Sie sahen fast perfekt aus, wenn nicht die grüne schrumpelige Schale gewesen wäre.

"Lara, Lara halt mal an" rief ich. Ich stand auf und betastete neugierig ihre Brüste, die Schale fühlte sich fest und gummiartig an aber darunter war es weich, ganz anders als bei einer Melone. Vorsichtig begann ich ihre Brüste zu massieren und als ich fühlte, wie sich die Schale unter meinen Fingern löste, wurden meine Bewegungen immer fester.

Schließlich verzog Lara das Gesicht: "Aua, ich bin nicht aus Holz, es tut weh wenn du so fest drückst."

" 'Tschuldigung", sagte ich, „aber irgendwie müssen wir die Schale von deiner Haut lösen."

"Lass mal", antwortete Lara, „ich glaub das geht bald von selbst ab, ich hab jetzt jedenfalls Lust zu feiern."

"Das ist eine gute Idee", antwortete ich, „ich hol mal eine Flasche Wein aus dem Keller."

Es dauerte eine Weile bis ich mich korrekt angezogen hatte und aus dem Keller mit zwei Flaschen Wein zurückkam. Lara saß auf dem Sofa und zeigte auf den Schreibblock mit der Formel:

'Ophiel et Raziel facit ubera peponibus et pinguis, eos facit germinaebit sicut multi fructus, sicut vos crescere ubera legit Maria.'

Ich schüttelte den Kopf: "Mach bloß keinen Scheiß. Es ist einmal schief gegangen, wer weiß, was beim nächsten Mal passiert, vielleicht wächst dir ein Euter am Bauch oder auf dem Rücken."

Lara stemmte ihre Hände unter ihre Brüste: "Schau mal, sie schrumpeln weiter, ich will richtige Titten haben und nicht wieder wie ein Junge aussehen."

Tatsächlich waren ihre Brüste kleiner geworden: "Was du da hast ist noch immer ein 'C' und außerdem", dabei beugte ich mich hinunter und legte sanft meine Hand auf ihre Brust, „finde ich feste kleine Brüste viel erotischer als Melonen." Dann drückte ich ihr einen leichten Kuss auf ihre Lippen, der von ihr stürmisch erwidert wurde.

Gleich darauf landeten wir wieder im Bett, bedeckten uns gegenseitig mit Küssen und leckten uns den Rotwein von der Haut.

Als sich durch unsere gegenseitigen Liebkosungen die schrumpeligen Schalen von ihren Brüsten lösten, kam darunter ein Paar perfekt geformter Brüste zum Vorschein. Lara war überglücklich, ihre neuen Brüste waren größer als vor ihrem missglückten Zauberspruch. Diese festen kleinen Brüste passten perfekt zu ihrem schlanken grazilen Körper und ihre zarte Haut schimmerte rosig und unberührt.

Unter den Bewegungen meiner Zunge richteten sich ihre Brustwarzen auf, die Vorhöfe wurden fest und der Rest der Brust schien fester zu werden.

Ein klein wenig hatte sich doch verändert, die Nippel und Vorhöfe hatten jetzt dieselbe dunkle Farbe wie die Kerne von Wassermelonen und ihre Haut duftete fruchtig frisch.

Nun, es wurde noch ein schöner Abend, mit Rotwein und viel Sex. Diesmal brauchten wir keine Dildos zu benutzen und eine Zunge kann eben doch mehr als ein Stück Holz. Lara war wirklich unersättlich, im Gegensatz zu mir konnte sie mehrmals hintereinander kommen und das machte auch mich so sehr an, dass es ihr ein leichtes war, mich wieder und wieder kommen zu lassen.

Ich dachte immer ich wüsste über mich Bescheid, aber Lara entdeckte noch völlig neue Facetten an mir.

Irgendwann schliefen wir beide ineinander gekuschelt ein.

Nachts gegen zwei wachte ich auf weil meine Blase drückte. Ich zog die Decke über meine nackte Kusine und schlich hinüber ins Bad.

Im kalten Licht vor dem Spiegel, schaute mir mein müdes Gesicht entgegen. Um die Augen herum bemerkte ich die ersten Spuren des Alters, kleine Fältchen die in ein paar Jahren zu großen Falten werden würden. Vielleicht könnte ich dann irgendeinen Spruch aus dem Grimoire benutzen um wieder jung auszusehen.

Im Bad lagen noch die Handschuhe mit denen ich die Paste auf Laras Brüsten verteilt hatte, etwas Feuchtigkeit von der magischen Paste hing noch immer an ihnen. Ich fragte mich wieso Laras Brüste gewachsen waren. Lag es daran, dass die Melonen gereift waren? Hing es vielleicht damit zusammen, dass auch etwas Saft von einer reiferen Frau dabei war oder war es einfach der Zauberspruch, der alles verbesserte?

Vielleicht sollte ich den Sprüchen aus dem Grimoire mehr vertrauen, dachte ich. Nachdenklich zog ich die Gummihandschuhe an, benetzte sie mit ein paar Tropfen Wasser und verteilte die letzten Reste der Paste in meinem Gesicht und sprach:

"Aratron et Hagith, pro vobis de virgine pura et immaculata, fuerit hostia planto certus omnia munda, et homo sicut virgine immaculata et peperit sine."

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gehaltvoll

Geistericher Text!

"Es gibt nichts besseres um sich aufzuwärmen als einen heißen Tee..." weiter kam ich nicht, beim Wort "Tee" sprang Lara auf und rannte ins Bad, kurz danach hörte ich die Klospülung.

Noch einmal hörte ich die Spülung rauschen und kurz darauf kam Lara zurück. Man sah ihr an, dass sie fror, aber sie strahlte über ihr ganzes Gesicht.

Übermütig öffnete sie die Jacke und rief: "Sieh dir das an, die Melonen fangen an zu schrumpeln."

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Lange gesucht:

Deutschsprachige Erotikgeschichten mit einem solch fantasievollen, verwandlungsreichen Inhalt. Und noch dazu sehr schön geschrieben! Vielen Dank und weiter so!

AleksanaAleksanavor mehr als 10 JahrenAutor
Antworten

@Nylonlover wg. Fortsetzung?

>Das Ende von Teil 4 ist etwas

>schwebend gibt es noch ein Teil 5?

Ja, den will ich aber noch mal durchgehen und dann noch zur Korrektur vorlegen.

Aktuell hebe ich mit Teil 7 angefangen.

--------------------------

@Anonymous wg. bloss nicht!

>wer will nachschlag von dieser hohlen geschichte?

Dur fragst "wer" dann mach doch Deine Augen auf und lies.

>ich nicht!

Ist ein freies Land, niemand zwingt Dich zum Lesen,

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
bloss nicht!

wer will nachschlag von dieser hohlen geschichte? ich nicht!

Nylonlover_12099Nylonlover_12099vor mehr als 10 Jahren
Fortsetzung?

Das Ende von Teil 4 ist etwas schwebend gibt es noch ein Teil 5?

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