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Das Grimoire 06

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Wie ich befürchtet hatte passierte nichts, also wiederholte ich den Spruch. Einmal, zweimal und dann noch ein drittes mal. 'Mist', dachte ich, 'es wirkt nicht.'

Statt einer Wirkung hatte ich nur den komischen Geschmack von Weihrauch und Salbei im Mund. Ich trank noch einen Schluck Wasser um alles hinunter zu spülen. Aber da war nicht nur Salbei und Weihrauch, da war irgendwas scharfes auf der Zunge und es wurde mit jeder Sekunde schärfer.

Zunächst fühlte es sich so an, als ob ich mir die Zunge verbrannt hätte. Schnell trank ich ein weiteres Glas Wasser, aber das machte alles nur schlimmer. Das Wespengift fing an zu wirken.

'Brot', überlegte ich, 'das hilft wenn man was scharfes gegessen hat.'

Mit Mühe würgte ich eine Kante trockenen Brotes aus dem Brotkasten herunter. Sinnlos, das Brennen hatte weiter zugenommen. Jetzt war es nicht nur die Zunge, mein ganzer Mund brannte und es wurde immer schlimmer. Ich spürte ,wie sich mein Magen unter Krämpfen zusammen zog.

'Milch, Milch hilft bei Verätzungen.'

Ohne zu zögern setzte die Milchtüte an meine Lippen an und trank gierig mehrere Schlucke, aber das schien alles nur noch schlimmer zu machen. Mein Magen begann sich gegen die Misshandlungen zu wehren und zog sich protestierend zusammen. So schnell es ging rannte ich ins Bad und übergab mich.

Zuerst erbrach ich nur die Milch, die ich gerade getrunken hatte, doch dann kam dicker gelber Schleim aus meinem Mund. Wieder und wieder krampfte sich mein Bauch zusammen, und ich spie eine weitere Ladung ins Klo.

Ich hatte keine Ahnung was ich da erbrach und woher es kam, es müssen mehrere Liter gewesen sein. Mein ganzer Körper krampfte sich wiederholt zusammen. Es war, als ob meine Innereien sich aufgelöst und in gelben Glibber verwandelt hätten.

Bestimmt verbrachte ich eine Stunde kotzend vor der Toilette. Immer wenn ich dachte, dass es vorbei wäre, bekam ich furchtbaren Durst. Und kaum hatte ich etwas Wasser getrunken, fing es wieder von neuem an. Als es endlich aufhörte, musste ich mehrere Gläser Wasser trinken um meinen Durst zu löschen.

Ich fühlte mich furchtbar. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn und die Haare klebten mir im Gesicht, mein Herz raste und mein Atem ging schnell wie bei einer Dampflok auf Rekordfahrt.

Mein Magen schmerzte noch immer, doch als ich mit meinen Händen den Bauch abtastete, fühlte ich straffe Muskeln unter meiner Haut. Mein Bauch fühlte sich jetzt hart an, so hart wie Beton.

Ich zog mein T-Shirt aus und betrachtete mich im Spiegel. Der Schwabbelbauch von heute Morgen war verschwunden. Statt dessen hatte ich flache feste Sixpacks bekommen. Zwischen meine Hüften und Rippen befanden sich eine Zone aus brettharten Muskeln, Sehnen und Bändern.

Neugierig streifte ich den BH ab und betrachte mich von allen Seiten. Meine Haut war jetzt straff und elastisch wie bei einem jungen Athleten, meine Schenkel wirkten sehnig und schlank wie bei einem Sportler. Selbst die Brüste waren fest und ignorierten die Schwerkraft. Ich drehte mich hin und her, sprang auf und ab und nichts an mir schwabbelte.

'Wow', dachte ich, 'ich hätte nie gedacht, dass das so toll wirkt. Wenn der Effekt anhält, könnte ich das Pulver verkaufen und meinen Job an den Nagel hängen.'

Obwohl mich noch gelegentliche Krämpfe quälten, war ich wieder bester Laune. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und probierte ein paar Sachen aus, die ich seit Jahren nicht mehr anziehen konnte und freute mich auf meinen großen Auftritt heute Abend. Ich ging zurück ins Bad und warf mir ein paar Aspirin gegen die Krämpfe ein.

Die Tabletten waren aber die dümmste Idee, die ich an diesem Tag gehabt hatte. Kaum hatte ich sie runter gespült, schon verschlimmerten sich meine Krämpfe. Diesmal war es nicht nur mein Magen der alles loswerden wollte, diese Krämpfe waren tiefer in meinem Unterleib. Kaum zehn Minuten nach dem ich die Tabletten geschluckt hatte saß ich auf dem Klo, mit dem übelsten Durchfall meines Lebens.

Ich weiß es ist eklig darüber zu erzählen, aber am Anfang hatte ich wenigstens noch normalen Durchfall, dann kam auch hier nur noch gelber fettiger Schleim. Es war, als ob sich der Rest meiner Därme in Brei aufgelöst hätten.

Alle paar Minuten schüttelten mich heftige Krämpfe und Schmerzen jagten durch meinen Unterleib. Die Sehnen, Bänder und Muskeln um meinen Bauch waren wie ein Korsett, das alle paar Minuten enger wurde. Bei jedem Anfall zog es sich weiter zusammen und ein Schwall gelben Schleims verließ meinen Körper.

Die Schmerzen wurden immer schlimmer, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Trotz des Durchfalls wollte ich aufstehen und den Notarzt rufen. Nach den ersten Schritten wurde mir schwarz vor den Augen, spürte noch wie meine Beine nachgaben und dann - nichts mehr.

Die Bilder der letzten Stunden liefen an mir vorbei als ich wieder zu mir kam: mein Vorgesetzter, die Gnuhle, riesige Wespen, die Kloschüssel, die Fliesen im Bad, wieder die Gnuhle mit den Wespen und die Fliesen auf denen ich lag. Dann fing ich langsam an zu begreifen. Die Wespen in mir, die Kloschüssel vor mir und die Fliesen unter mir...

Ich lag nackt vor der Kloschüssel auf den kalten Fliesen meines Badezimmers. Mühsam setzte ich mich auf. Ich schwitzte und mir war heiß, dann bemerkte ich die Pfütze aus gelben Schleim in der ich lag. Ich war so schwach, dass ich mich beim Aufstehen am Waschbecken festhalten musste.

Ich erschrak, als ich mich im Spiegel sah: mein Körper hatte sich weiter verändert, ich hatte eine Wespentaille bekommen.

Unterhalb meinen Brüste lief mein Körper wie ein Trichter zusammen und meine Taille war so schmal geworden, dass ich sie am Bauchnabel mit beiden Händen umfassen konnte. Die Sixpacks waren verschwunden, und dort wo ich vorher noch Muskeln ertasten konnte, spürte ich feste, knorpelige Bänder unter meiner Haut.

Im Spiegel sah es so aus, als ob ich ein Korsett aus hautfarbenen Leder tragen würde. Selbst meine Arme und Beine waren dünner geworden, nur unterhalb des Bauchnabels war ich etwas praller, gerade so, als ob meine Innereien nach unten gewandert wären.

Zu meiner Verwunderung waren die üblen Krämpfe und Schmerzen waren wie weggeblasen. Erschöpft trank ich noch etwas Wasser und ging in die Dusche um mir den Schleim vom Körper zu spülen.

Nach dem ich im Bad aufgeräumt hatte, betrachtete ich mich noch einmal im Spiegel. 'Hm', dachte ich so bei mir, 'das ist viel mehr, als ich eigentlich wollte. Aber irgendwie sieht es doch cool aus.'

Mein Körper hatte sich von den Strapazen völlig erholt. Ich kannte den Effekt von den vorherigen Zaubersprüchen: egal wie schlimm die Verwandlung war, nachher fühlte man sich so gut als, ob nichts gewesen wäre.

Neugierig öffnete ich meinem Kleiderschrank und probierte einige Sachen an. Die meisten neuen Klamotten waren mir zu weit, aber den Kram den ich vor acht Jahren getragen hatte, der sah jetzt besser an mir aus als je zuvor. Ich hatte die Figur eines mageren Teenagers bekommen. Eines mageren Teenager mit Korsett Fetisch.

Ich steifte eine Corsage über und dann betrachtete ich mich im Spiegel. Früher wirkte ich damit immer wie eine Presswurst, jetzt sah es aus, als ob die Corsage mich geformt hatte. Bestimmt hätte ich bauchfreie Tops ohne etwas drunter anziehen können, aber die Klamotten sahen mit meiner Wespentaille irgendwie komisch aus.

Ich betrachtete im Spiegel meinen schlanken Körper mit dem schwarzen Stoff um die dünne Taille, das war absolut cool. Kein Zweifel, ich würde heute ausgehen und ich würde auffallen. Begeistert streichelte ich mit meinen Händen über den glänzenden Stoff und stellte mir vor, wie ich auf der Tanzfläche aussehen würde.

Es war schon komisch wie sich mein Körper verändert hatte. Heute verstehe ich nicht, wieso ich die Veränderungen so geil fand. Ich konnte gar nicht mehr aufhören meine grazile Gestalt im Spiegel zu betrachten und die festen Brüste zu streicheln, mein Hände versuchten meine schmale Taille zu umfassen und es war ein irres Gefühl, den harten festen Bauch unter dem dünnen Stoff zu ertasten.

Der Anblick meines eignen Spiegelbildes hatte mich regelrecht geil gemacht, mein Möse war klatschnass geworden und wenn ich meinen Kitzler berührte dann spürte ich, wie es tief in meiner Vagina zuckte.

Das Gefühl meinen veränderten Körper zu berühren war einfach nur geil. Ich ging in mein Schlafzimmer, legte mich vor dem Spiegelschrank auf den Boden und fing an, heftig zu masturbieren.

Es machte mich richtig heiß, mir im Spiegel beim Masturbieren zu zusehen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, diese fremde Gestalt im Spiegel zu beobachten, wie sie ihr Becken hoch drückte und ihre Hüften zuckten. Ich konnte es kaum fassen, dass ich diese grazile Frau war, die sich da vor dem Spiegel auf dem Boden wälzte. Wie im Rausch erreichte ich rasch den ersehnten Höhepunkt. Im Spiegel sah ich noch, wie sich mein Körper wie ein Bogen anspannte und als ich schließlich kam, spürte ich es tief in mir heftig pulsieren, vor meinen Augen tanzten bunte Punkte und im Spiegel sah ich eine Frau, die am ganzen Körper zitterte.

Das war neu für mich, mit so einer Veränderung hatte ich nicht gerechnet. Auch wenn es bisher nicht meine Art war, so machte ich gleich weiter. Zunächst war das Gefühl auf meinem überreizten Kitzler unangenehm, doch rasch verwandelte es sich in reine Lust und bald schon kam ich wieder, und diesmal noch heftiger als zuvor.

Atemlos lag ich auf dem Boden und genoss die letzten Zuckungen in mir. Alles war wieder so neu für mich, fast so, als ob ich mich noch nie in meinem Leben selbst befriedigt hätte.

Als sich der Aufruhr in mir gelegt hatte stand ich auf und zog meine Klamotten wieder an. Ich machte mir einen Kaffee, setzte mich vor den Fernseher und wartete, bis es Zeit war loszufahren.

Als ich gegen Elf im Club ankam war ich enttäuscht, erkannte meinen früheren Stammclub kaum wieder. Hier hatte ich die Wochenenden verbracht, hatte meine Freunde kennengelernt, Liebhaber abgeschleppt oder mich abschleppen lassen. Es war auch der Ort, an dem ich mit Ralf zusammen gekommen war.

Inzwischen hatte sich der Club verändert, ein anderer DJ legte auf und die Musik war härter geworden. Vom Personal kannte ich kaum jemanden und die anderen Besucher waren mir fremd. Früher war dieser Club ein Teil meines Lebens gewesen, aber der Jetzige hatte nichts mehr mit meinem Leben zu tun.

Lustlos saß ich an der Bar und nippte an meinem Southern Comfort Cola. Mir war langweilig, und als endlich mal ein Stück lief das mir bekannt vorkam, ging ich auf die Tanzfläche um dem Abend doch noch irgendwie Sinn zu geben.

Die Tanzfläche war so gut wie leer und außer mir waren nur ein langweiliger Typ und ein blasser Teeny am Tanzen. Ich versuchte mich von der Musik treiben zu lassen und meine Umgebung zu vergessen. Aber es war schwierig, ich konnte keinen Einklang finden.

In der Spiegelwand vor mir sah ich meinen neuen Körper und langsam begriff ich - mein alter Tanzstil passte nicht mehr zu mir. Ausladende kraftvolle Bewegungen waren nichts für den Körper, den ich jetzt besaß. Ich betrachtete mein Spiegelbild aus den Augenwinkeln, fuhr mit meinen Händen über meine Wespentaille und dann wurde mir klar wie ich mich zu bewegen hatte.

Ich begann meinen schlanken Körper kreisen zu lassen, nicht die kraftvollen Bewegungen mit Armen und Beinen, sondern meine Figur war es, womit ich auf andere wirken konnte. Meine Taille war das, was besonders an mir war. Schließlich standen meine Füße still und nur noch mein Körper wand sich im Rhythmus der Musik.

Nach ein paar Minuten ging es dann wie von selbst - ich, die Musik und mein Körper waren eins, jetzt bewegte ich mich ohne nachzudenken und mir wurde bewusst, dass sich die Tanzfläche langsam um mich herum füllte.

Mir fiel wieder ein Satz ein den ich mal gelesen hatte: 'Tanz, als ob du alleine wärst und Tanz, als ob das nächste Lied das Letzte wäre.'

Nach drei weiteren Stücken war mir die Tanzfläche zu voll geworden und ich beschloss, etwas an der Bar zu trinken. Erst jetzt, als ich mich durch die Menschen auf der Tanzfläche schob, sah ich, dass alle hinter mir her starrten.

Kaum stand ich an der Theke bemerkte ich, wie mich ein Typ intensiv musterte. Er kam mir vage bekannt vor und ich fand ihn interessant.

Es dauerte nicht lange und er sprach mich an: "Hey, kennen wir uns nicht?"

"Schon möglich", antwortete ich fröhlich, " ich war früher öfters hier."

Nun, er war mir gleich sympathisch und wir kamen ins Gespräch. Nach ein paar Minuten wusste ich, dass er Nils hieß und bald darauf tauschten wir die ersten vorsichtigen Küsse. Es war genau der Nils, auf den meine Freundin Lexa früher so abgefahren war, inzwischen sah er viel älter, reifer aus, so dass ich ihn zuerst nicht wieder erkannt hatte.

Vielleicht hört es sich platt an, aber ich war ja hergekommen um jemanden aufzureißen oder mich aufreißen zu lassen. Ich fand den Typ sexy und hatte mich längst entschlossen, mit ihm die Nacht zu verbringen. Nach einer halben Stunde verließen wir gemeinsam den Club und ich ließ mich von ihm nach Hause fahren.

In seinem Auto lief dieselbe Art von Musik, die früher immer im Club lief, als ich dort noch regelmäßig zu Gast war. Der Club, die Musik und ein bekanntes Gesicht - ich fühlte mich wohl bei Nils.

'Wer weiß', dachte ich, 'vielleicht ist ja noch mehr drin als nur ein One-Night-Stand.'

Zuhause angekommen bot ich ihm einen Kaffee an und schlich mich kurz ins Schlafzimmer, wo ich rasch die gebrauchten Klamotten in den Schrank warf und das Bett freiräumte.

Als ich zurück kam saß mein neuer Lover noch auf seinem Stuhl und trank Kaffee, unauffällig pirschte ich mich von hinten an ihn an und legt meine Arme auf seine Schultern. Langsam ließ ich meine Hände über seinen Oberkörper bis zu seiner Hose gleiten, dann streckte ich genüsslich meine Finger unter sein T-Shirt und zog ihm streichelnd das Teil über den Kopf. Er stand auf, küsste und umarmte mich. Innerhalb weniger Sekunden hatten wir uns gegenseitig ausgezogen.

Ich ließ mich vor ihm auf die Knie gleiten und nahm seinen Penis in den Mund. Zunächst war er noch etwas weich und schmeckte salzig. Als ich dann spürte wie er sich aufrichtete nahm ich ihn so tief in meinen Mund, wie ich es gerade noch ertragen konnte und begann ihn heftig zu melken. Ich fand es richtig geil, wieder einen festen Penis in meinem Mund zu haben, aber mein eigentliches Ziel war woanders.

Rasch stand ich auf, nahm seinen Schwanz in meine Hand und grinste ihn dabei herausfordernd an, küsste ihn auf den Mund und führte ihn an seinem Penis in mein Schlafzimmer. Dort ließen wir uns auf das Bett gleiten und bedeckten unsere Körper gegenseitig mit Küssen.

Zärtlich drückte mich mein Lover mit den Schultern auf das Bett und murmelte: "Liegen bleiben!"

Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel um seinen Penis in meine klatschnasse Muschi aufnehmen zu können. Nils war ein richtig guter Liebhaber und verstand es, eine Frau auf kleiner Flamme gar zu kochen.

Zunächst beugte er sich über meine Vulva und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu umkreisen. Genüsslich schloss ich die Augen und fühlte mich auf einer Welle aus Lust und Verlangen davon treiben, mit beiden Händen fasste er mich bei meiner Wespentaille und begann mit seiner Zunge heftig über meinen Spalt und meine Klit zu lecken.

Unter seiner Zunge begann ich wie Wachs dahin zu schmelzen und bald schon war ich auf dem besten Weg in den siebten Himmel. Zufrieden spürte ich, wie sich ein heftiger Orgasmus in mir ankündigte.

"Bitte hör' jetzt nicht auf", hörte ich meine Stimme wie aus weiter Ferne murmeln und spürte wie es in meiner Vagina zu Pochen begann. Am ganzen Körper zitternd hob ich meine Beine an und legte sie auf seinen Rücken, um den Druck zu verstärken.

Nils schien genau zu wissen, was ich jetzt brauchte und begann an meiner Klit zu saugen. Das war zu viel, mein Körper spannte sich an und ich schien die Kontrolle über meinen Unterleib zu verlieren. Farben tanzten in meinem Kopf, ich bäumte mich auf und dann... ein Schrei.

Erschrocken riss ich die Augen auf. Nils hatte sich aufgerichtet, an seinem Kinn lief Blut herunter, entsetzt und wütend starrte er mich an.

"Du scheiß Lesbe," brüllte er, "was sollte denn das werden, mit dem Ding da in deiner Möse?"

Benommen stammelte ich: "Wie, was ist, hast du dir weh getan?"

"Weh getan?" schrie er wütend. "Wolltest du mich mit deinem Lesbenstachel umbringen?"

Ohne auf eine Antwort zu warten stürmte er hinaus und warf die Schlafzimmertür hinter sich zu.

Entsetzt sprang ich aus dem Bett, dabei bemerkte ich was Nils so erschreckt hatte. In meiner Vagina steckte ein Fremdkörper, es war ein harter, langer Stab, mindestens zwei Finger dick. Das Ding steckte tief in mir drin und nur ein kleiner spitzer Teil ragte aus meiner Scheide heraus. Ich versuchte es herauszuziehen, aber es saß fest als ob es tief in mir angewachsen wäre.

Irgendwas stimmte mit mir nicht, aber ich dachte nur daran den Abend zu retten. Blitzschnell hatte ich einen Bademantel übergestreift und lief meinem Lover hinterher, der hatte aber schon alle seine Sachen gepackt und war davon gerannt. Selbst die Wohnungstür hatte er offen gelassen.

Ich war den Tränen nahe und ziemlich verwirrt. In einen Moment war ich noch in voller Ekstase und im Nächsten befand ich mich in einem traurigen Alptraum. Ich holte eine angebrochene Wodkaflasche aus dem Schrank und goss mir ein Glas ein.

Als ich mich auf den Küchenstuhl setzte spürte ich tief in meinem Schoß wieder diesen Fremdkörper, er ragte noch immer mehrere Zentimeter aus meiner Möse heraus und hinderte mich daran, mich normal hinzusetzen. Hastig kippte ich den Wodka hinunter und begann das Ding zu untersuchen.

Der Dorn, der aus meinem Körper ragte, hatte eine gelblich cremige Farbe, genau wie meine Fingernägel. Wenn ich an ihm zog war es so, als ob Blitze durch meinen Unterleib fuhren, als ob das Ding mit meinem Lustzentrum verbunden wäre. Aus reiner Neugier fing ich an ihn wie einen Dildo in mir zu bewegen, mit leichten Stößen trieb ich ihn in mich hinein und zog ihn langsam wieder heraus. Das Gefühl dabei war intensiver und erregender als alles, was ich bisher in mir gespürt hatte.

Rasch näherte ich mich einem neuen Höhepunkt und es schien, als ob sich das Ding unabhängig von mir bewegte. Wie von selbst glitt es aus meinem Körper heraus und wieder hinein. Gierig umfasste ich den Stachel mit beiden Händen, und als ich die kraftvollen Bewegungen aus meinem Unterleib spürte, brauchte ich nicht mehr lange bis ein gewaltigen Orgasmus durch meinen Körper zuckte. Völlig von Sinnen rammte ich das Ding in mich hinein, und als ich schließlich unter wildem Aufbäumen kam, hatte ich sogar laut aufgeschrien vor Lust.

Dieser Tag war einer der seltsamsten, den ich bisher erlebt hatte. Mein Körper hatte sich grotesk verändert und plötzlich besaß ich eine Taille, um die mich jede Korsettfetischistin beneidet hätte. Tief in meinem Schoß lauerte einen Wespenstachel, der fast aus meiner Vagina ragte und obwohl er es mir unmöglich machte normalen Sex zu haben, konnte er mir unglaubliche Höhepunkte verschaffen.

Ich hatte vorgehabt, an diesem Wochenende einen Mann abzuschleppen um endlich mal wieder Sex zu haben, statt dessen habe ich etwas entdeckt was noch besser war und meinen Lover damit verjagt.

Atemlos saß ich auf dem Küchenstuhl und betrachtete den Stachel der aus mir ragte. An der Spitze war während meines Höhepunkts Flüssigkeit ausgetreten und auf den Boden getropft. Ein paar große grüne Tropfen hing noch an meinem Stachel. Neugierig wischte ich sie mit einem Finger ab und steckte ihn in den Mund.

Im nächsten Augenblick fing meine Zunge an zu brennen, ich rannte ins Bad und spülte mir den Mund mit Wasser aus. Noch während ich das tat, begriff ich wie sinnlos das war. Meine Zunge war zu einem gefühllosen Stück Fleisch geworden, das wie ein Fremdkörper in meinem Mund hing, erst am nächsten Tag konnte ich sie wieder voll bewegen.