Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Grimoire 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit einem Gefühl zufriedener Schlaffheit, beugte ich mich über die Gestalt, die vor mir auf dem Bett lag. Wo ich meinen Körper berührte löste sich mein Astralleib auf und floss in das Fleisch zurück, so dass ich wieder eins mit mir selber wurde.

Als ich wieder die Augen öffnete, war es dunkel um mich herum, frierend tastete ich nach meiner Decke und sofort überwältigte mich die Müdigkeit.

Sonntag:

Als ich erwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel, den ganzen Sonntag über schwirrte mir der Kopf, von dem was ich die Nacht zuvor erlebt oder geträumt hatte. Zunächst hielt ich alles nur für einen Traum, aber war der Geruch aus meiner Vagina nicht der Beweis für meinen nächtlichen Ausflug als Succuba?

Hatte ich wieder mit Ralf geschlafen? Irgendwie zumindest. Er hatte im Schlaf meinen Namen gerufen, und den ganzen Tag hoffte ich auf einen Anruf von ihm. Mehrmals rannte ich zum Telefon, weil ich glaubte, dass es geklingelt hätte, mehrmals nahm ich den Hörer ab und überlegte ob ich ihn anrufen sollte. Schließlich zwang ich mich dazu, ruhig und vernünftig zu bleiben. Ich machte mir einen Kaffee und schob mir eine Pizza in den Ofen.

Den ganzen Tag war ich wie nervös und unfähig mich auf irgendwas zu konzentrieren, immer wieder kreisten meine Gedanken um Ralf und die Nacht zuvor.

So vergingen die Stunden, es wurde Abend und schließlich wurde es Nacht. Ich war ratlos aber schlafen konnte ich auch nicht. Schließlich fiel mein Blick auf das verschlossene Glas mit der Zaubertinktur, es war noch mehr als die Hälfte davon vorhanden. Was hielt mich davon ab, es noch einmal zu benutzen?

Schon beim Gedanken an die nächste Verwandlung in einen Succubus, schien mein Unterleib Feuer zu fangen. Diesmal würde ich es mit ihm so wild treiben, dass er aufwachen und mir in die Augen sehen musste. Es war zwar erst 11 Uhr aber so wie ich Ralf kannte, würde er am Sonntag früh ins Bett gehen.

Hastig zog ich meine Sachen aus, stürmte in Bad und rieb mich von Kopf bis Fuß mit der Tinktur ein. Als sich die prickelnde Wärme des Alkohols auf meiner Haust ausbreitetet, lief ich zurück ins Schafzimmer. Hastig warf ich einen Blick auf die Zauberformel, stieg ins Bett, schloss meine Augen und begann mit der Beschwörung:

"Audit Bel Hanzar, Bel Boschet et Bel Sehvet, servio tibi filiam Lilith, cum dilecto meo me somnus."

Ich wiederholte die Formel, wieder und wieder und als ich sie zum dritten Mal aufgesagt hatte, spürte ich, dass noch etwas in meinem Zimmer war und mich beobachtete. Unsicher sah ich mich um, auf einem Stuhl in der der anderen Zimmerecke kauerte eine riesige dunkle Gestalt.

Ich war vor Angst wie erstarrt, mein Herz schien auszusetzen und noch während ich angstvoll zu ihm herüber schielte fing er an zu sprechen: "So, du willst wie eine Tochter Liliths sein und mir dienen? Dann stehe auf und begrüße mich, wie es sich für eine Tochter Liliths gehört."

"Wer bist du und was machst du in meiner Wohnung?" fragte ich obwohl ich wusste, dass ich die Antwort gar nicht hören wollte.

"Ich habe viele Namen, doch Bel Hanzar, Bel Boschet und Bel Sehvet sind mir die liebsten. Du hast mich gerufen und mir deine Dienste angeboten, jetzt steh auf und begrüße mich wie es sich für eine Magd gehört." Seine tiefe dunkle Stimme duldete keinen Widerspruch.

Ängstlich stieg ich aus dem Bett und machte ein paar zögerliche Schritte auf ihn zu, ich schätzte, dass sein massiger, dunkler Körper kaum aufrecht durch die Tür passen würde.

Während ich mich zögerlich auf ihn zubewegte, raste ein Chaos von Gedanken durch meinen Kopf: 'Wenn er mich vergewaltigen will, dann hätte er sich längst auf mich geworfen. Das Beste ist, ich gehe auf ihn zu, und wenn ich an der Tür vorbei muss, dann renn' ich raus und ruf' um Hilfe.'

Gerade als ich an der Zimmertür vorbei ging, hörte ich ein durchdringendes "Halt" aus dem Mund des Dämons, zumindest dachte ich es gehört zu haben.

Ich blieb stehen, es war mir nicht möglich einen weiteren Schritt vor oder zurück zu machen. Angstvoll blickte ich zu dem Dämon, und ohne dass sich sein Mund bewegte hörte, ich wie sich seine Worte in meinem Kopf bildeten: "Du gehörst jetzt mir, ich verfüge über dein Fleisch und deinen Geist, ich kann deine Gedanken hören. Du wirst mir jetzt die nötige Ehrerbietung erweisen, egal ob du willst oder nicht."

Wie einen Maschine ging ich Schritt für Schritt weiter auf ihn zu, ohne etwas dagegen tun zu können, am liebsten hätte ich geschrien, doch meine Stimme gehorchte mir nicht. Als ich näher kam konnte ich ihn genauer betrachte. Sein muskulöser Körper war von Kopf bis Fuß mit kurzen, schwarzgrauen Haaren bedeckt, nur sein Gesicht war haarlos. Die schwarzgraue Farbe seiner Haut, war anders als bei Afrikanern und seine breite Nase passte nicht recht zu den Gesichtszügen. Nur die Kurzhaarfrisur auf seinem Kopf war etwas, was man auch bei einem normalen Mann hätte erwarten können.

Wie ferngesteuert, kniete ich mich zwischen die gespreizten Schenkel des Dämons und starte auf seinen riesigen knotigen Penis, seine feucht glänzende Eichel befand sich direkt vor meiner Nase und roch als ob sie seit 1000 Jahren nicht gewaschen worden wäre.

"Du weißt was du zu tun hast", zischte es in meinem Kopf.

Natürlich wusste ich was er wollte aber allein schon sein Gestank hielt mich auf Abstand.

Unsanft packte er meinen Kopf und als sein glibberiger Penis meine Lippen berührte, gab ich schließlich nach und öffnete meinen Mund. Wellen des Ekels strömten durch meinen Körper als ich ihn mit meiner Zunge berührte, doch ich versuchte Gestank und Geschmack zu ignorieren, schloss meine Lippen und begann seinen Pimmel mit meinem Mund zu melken.

"Ah, du bist gut." stöhnte er.

Zu meiner Überraschung drückte er meinen Kopf wieder von seinem Penis weg: "Mein Samen ist kostbar, er ist ein Stück meiner Lebenskraft und darf nicht verschwendet werden."

Seine Enthaltsamkeit verwirrte mich, doch ich war viel zu ängstlich um danach zu fragen.

"So wirst du mich in Zukunft immer begrüßen, demütig auf den Knien mit einem Kuss auf meine Eichel", grinste er höhnisch. "Steh' mal auf und dreh dich herum."

Zögernd stand ich auf und ging einen Schritt zurück. Nackt und wehrlos stand ich vor dem Dämon, aber die Angst vor dem Monster, das vor mir auf dem Stuhl kauerte, war größer als meine Scham, zögern begann ich mich vor ihm herum zu drehen.

'Halt!', donnerte es in meinem Kopf, der Dämon starrte mich wütend an und ballte seine rechte Hand zusammen als ob er eine Zitrone ausquetschen wollte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich in meinem Unterleib etwas zusammen zog, es war so als ob ich meine Tage hätte nur viel heftiger und schmerzvoller.

Ich krümmte mich zusammen und stammelte: "Bitte, bitte nicht."

Wütend öffnete der Dämon seine Hand und ballte sie wieder zu einer Faust zusammen, eine erneute Welle von Krämpfen und Schmerzen zuckte durch meinen Unterleib, ich fiel auf meine Knie und keuchte vor Schmerzen.

"Wenn ich dir einen Befehl gebe antwortest du 'Ja, Herr'. Wenn du mich nicht verstanden hast oder etwas von mir willst, sagst du 'Bitte, Herr' und dann wartest du bis ich dich frage. Hast du das verstanden?"

"Und wie sage ich Nein?", entgegnete ich trotzig.

Die nächste Welle von Schmerzen trieb mir die Tränen ins Gesicht, dunkle Punkte tanzten vor meinen Augen und ich japste nach Luft, vor Schmerzen schluchzend schrie ich: "Bitte, Herr".

"Na endlich, ich wusste, dass du es irgendwann lernst", triumphierte er, "und jetzt Steh auf, hör' auf zu heulen und dreh dich endlich um."

"Ja, Herr", stammelte ich, während ich mir die Tränen aus dem Gesicht wischte.

Hastig drehte ich mich einmal ganz vor ihm um, während seine schwarzen Augen mich von Kopf bis Fuß musterten.

Seine Stimme hämmerte in meinem Kopf: "Weiter drehen, und lege die Hände auf deinen Kopf, damit ich was von Dir sehen kann!"

"Ja, Herr", antwortete ich rasch, während ich tat was er sagte.

"Bleib so stehen", kommandierte er.

Dann erhob er sich, bis er leicht gebeugt vor mir stand. Seine massige Gestalt berührte fast die Zimmerdecke. Er fasste meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran bis ich vor Schmerzen die Luft anhielt.

"Nicht schlecht", murmelte er, "etwas klein aber da kann man noch was draus machen."

Seine Hände glitten tiefer über meine Wespentaille: "Wie ich sehe liebst du es, dich eng zu schnüren, das ist gut und gefällt mir."

Er beugte seinen massigen Kopf über mich und roch an meinem Nacken. "Hmm, ich wusste, dass du kein Jungfrau bist, aber als ich das letzte Mal in dieser Welt war, hatten normale Frauen weniger Verkehr."

Er beugte sich tiefer und roch an der Brustwarze die er eben misshandelt hatte, dann ließ er seinen Zeigefinger zwischen meine Beine gleiten, vorsichtig erkundete sein Finger den Eingang zu meiner Vagina. Ängstlich hielt ich den Atem an, aber dann zog seine Hand zurück und roch an seinen Fingern.

"Hm, seltsam", brummte er, "du hattest viel Umgang mit Männern, aber ein Hure bist du nicht. Du warst schwanger, hast aber kein Kind geboren. Deine Brüste haben viel Milch gegeben, haben aber kein Kind gestillt. Du hast den Geruch von Magie an deinem Körper, aber eine Hexe bist du nicht."

Dann ging er einen Schritt zurück und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen.

"Ganz gleich wer du bist", murmelte er weiter, "du hast mich auf diese Welt gerufen und könntest mir von Nutzen werden. Du bist mehr als geeignet um mein Dienerin zu sein und deine Rätsel werden sich finden."

"Bitte, Herr", versuchte ich zu entgegnen, "ich möchte kein Dienerin sein."

"Auf die eine oder andere Art wirst du mir dienen. Als meine niederste Sklavin oder wenn du dich mir aus freien Stücken unterwirfst, als eine Priesterin. Die Entscheidung liegt bei mir, nicht bei dir. Du hast dich mir als eine Hure der Hölle, eine Succuba angeboten. Gestern Nacht ließ ich dich frei entscheiden, jetzt gehorchst du mir."

Als er seine Ansprache beendet hatte, machte er eine Geste als ob er mir eine Kusshand zuwerfen wollte, aber dann blies er in meine Richtung über seine Handfläche. Sein Atem traf mich wie eine Sturmbö, ich taumelte zurück und fiel auf das Bett. Die nächste Böe traf mich noch härter, ich wurde im Zimmer empor gewirbelt und flog gegen die Wand. Auf dem Bett unter mir lag mein ausgestreckter Körper doch der Wind hörte nicht auf zu blasen, und als mich die nächste Böe traf wurde ich durch die Wand nach draußen geschleudert.

Wieder hatte ich meinen Körper verlassen, jeder Widerstand war zwecklos und je eher ich aufhörte mich gegen den Sturmhauch zu wehren, desto besser würde es mir ergehen. Ich wurde hoch in die Luft gewirbelt, viel höher als je zuvor. Die Lichter der Stadt unter mir verblassten so schnell, dass ich befürchtete in die Weiten des Alls geschleudert zu werden. Der Dämon ließ mich eine halbe Ewigkeit schwerelos, zwischen Himmel und Erde hängen, falls er vor hatte mich damit einzuschüchtern, dann war es ihm gelungen.

Schließlich zog es mich wieder nach unten immer schneller stürzte ich auf die Erde zu. Die Stadt wurde unter mir rasch größer. Auch in diesem körperlosen Zustand kann man die Materie um sich herum fühlen, und ich fürchtete mich davor, ungebremst in den Boden einzuschlagen. Mit einem schmerzhaften Ruck fiel ich durch das Dach eines Hauses und fand mich in einem dunklen Zimmer wieder.

Es dauerte es einige Zeit bis ich Details um mich herum wahrnehmen konnte. Ich lag auf einem schmutzigen Teppichboden neben einem Bett, vorsichtig stand ich auf und sah mich in dem Raum um. Die Wohnung war unaufgeräumt, auf den billigen Möbeln türmten sich Kartons und nur vor dem großen Fernseher gab es eine freie Sitzgelegenheit.

In dem Bett neben mir lag, ein übergewichtiger Mann und schnarchte. Das war also das Opfer zu dem mich der Dämon geschickt hatte, neugierig beugte ich mich über ihn und sah in mir genauer an, lange fettige Haare, schlecht rasiert, unreine Haut und er stank nach Bier.

'Ein Ekelpaket', dachte ich angewidert, 'so was lass ich auch bei Tag nicht näher als zwei Meter an mich ran.'

Am liebsten wäre ich weggerannt, doch es war als ob mich jemand im Nacken gepackt hätte und mich zwang zu bleiben. Egal wie sehr ich mich auch wehrte, ich konnte nicht mehr zurückweichen, und mehr gezwungen als freiwillig stieg ich auf das Bett.

Hier befand ich mich in einer beschissenen Lage, ich war in einer fremden Wohnung und hockte auf einem fremden Bett, über einem fremden Mann, während unsichtbare Hände mich festhielten und ihm meinen nackten Brüste fast ins Gesicht drückten.

Zu allem Überfluss wurde der Typ unter mir unruhig und begann damit, sich herum zu wälzen. Es war wie vorher, als der Dämon seine Begrüßung von mir einforderte. Das einzige was ich tun konnte war mitmachen oder zum Mitmachen gezwungen werden.

Der Mann hatte inzwischen seine Decke weg gestrampelt, bis auf das labbrige T-Shirt auf seinem feisten Oberkörper war er nackt. Alleine die Vorstellung mit so etwas poppen zu müssen, ekelte mich an aber meine Abscheu verwandelte sich in Wut, als er leise anfing zu murmeln: "Geiles Dreckstück, komm her, besorg' es mir, ja. .."

Die unsichtbare Hand, die mich weiter auf ihn drückte ließ mir keine Wahl. Meine Brüste lagen auf seinem verschwitzten T-Shirt während ich den Hintern so weit wie möglich hoch streckte um weg von ihm zu sein. Doch jeder Widerstand war zwecklos, es war als ob der Dämon selbst meine Hüften nach unten drückte, schließlich gab ich auf und fügte mich in das was Unvermeidliche.

Ich hatte verstanden und griff zwischen die Beine des Schlafenden, und als ich seinen aufgerichteten Schwanz ertastete ließ der Druck auf mich sofort nach. Ich tröstete mich mit der Vorstellung, dass mein Körper weit weg in meinem eigenen Bett lag, während meine Astralprojektion hier eine eigene Vorstellung gab.

Zum Glück war sein Penis klein und feucht, routiniert führt ich seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen, nach ein paar Bewegungen hatte ich ihn halb in mir und ließ meine Hüften auf und nieder gehen.

Rasch wurde sein Atem schneller und schließlich fing er an zu stöhnen. Irgendwie schaffte ich es, an etwas anderes als das Ekelpaket unter mir zu denken. Mein Körper entspannte sich, und langsam gewann ich wieder die Kontrolle über mich zurück. Ich stütze mich mit meinen Händen ab, während ich meine Hüften schneller und schneller auf ihm kreisen ließ.

Rasch wurde sein Stöhnen lauter und schließlich begannen seinen Augenlider zu flattern, das Gesicht meines Opfers kam mir bekannt vor, bestimmt hatte ich ihn schon mal gesehen, vielleicht beim Einkaufen im Supermarkt.

'Mist', dachte ich, 'was ist wenn er mich erkennt?'

Ich war wütend auf mich, die ganze Situation war scheiße, aus purem Übermut hatte ich einen Dämon beschwört der mich zu seiner Hure machen wollte. Und jetzt fing auch noch der Typ unter mir an zu lallen: "Geil Fotze, zeig's mir".

Vor lauter Wut ließ ich meine Hände wie ein Krallen über seinen Oberkörper fahren. Er bäumte sich auf und ich spürte zum ersten Mal etwas wie Lust bei dem Sex mit ihm. Rasch schob ich sein T-Shirt hoch und ließ meine Krallen wieder über seine behaarte Brust fahren, bis die Fingernägel rote Striemen hinterließen.

Wieder bäumte er sich unter mir auf und versuchte mich abzuwerfen. Doch auch mit mir passierte etwas, fester und fester ließ ich meine Hüften auf seinen Schoß fallen. Sein dünner Schwanz war kaum mehr in mir zu spüren, aber ich genoss den Druck auf meinem Kitzler wenn ich auf ihn stieß.

Während ich wie besessen auf ihm ritt, fixierte er meine Brüste, die über ihm vor uns zurück schaukelten, mit weit aufgerissenen Augen, seine Hände tasteten nach meinen Brustwarzen und zogen an ihnen.

"Scheißkerl!", zischte ich wütend, "lass deine Finger von meinen Titten!"

Vergeblich versuchte ich seine Berührungen abzuwehren, doch meine Hände glitten durch ihn hindurch. Frustriert schlug ich ihm meine Fingernägel in die Haut und zauberte ein paar rote Striemen auf sein schlaffes Fleisch.

Er riss die Augen auf, brüllte wie ein Stier und schließlich spürte ich, wie er in mir abspritzte. Jedes Mal, wenn sein Schwänzlein tief in mir zuckte, verdrehte er meine Brustwarzen und Blitze zuckten durch meinen Kopf. Schließlich war es zu viel und ich kam, wie ich es so nicht für möglich gehalten hatte. All der Ekel und Hass in mir befeuerte meine Ekstase, wie im Rausch schlug ich um mich. Meine Krallen hinterließen tiefe Spuren auf seinen Schenkeln, auf Brust, Oberarmen und Gesicht.

Noch während ich um mich schlug, packte mich ein Windstoß, riss mich hoch und schleuderte mich durch das Dach. Flüssigkeit aus meiner Möse spritzte um mich, während ich hoch in die Luft geworfen wurde. Wie ein Geschoss flog ich durch die Luft direkt zurück in mein Zimmer, wo ich genau auf meinen Körper fiel.

Als ich wieder zu mir kam war es dunkel und kalt um mich herum, ich lag auf dem Rücken und starrte an die Zimmerdecke meines Schlafzimmers. Erst langsam begriff ich, dass ich in meinem eignen Bett aufgewacht war. Benommen kuschelte ich mich in meine Decke und schlief durch, bis zum nächsten Tag.

Montag:

Als ich am nächsten Morgen beim Frühstück saß und geistesabwesend in den Kaffee stierte, kamen mir wieder die Bilder aus dem Albtraum von letzter Nacht in den Sinn. Der Traum war ungewöhnlich intensiv gewesen, und es beunruhigte mich, als ich beim Duschen Striemen an meinen Beinen entdeckte, gerade so, als ob ich mich im Schlaf gekratzt hätte.

Als Kind, so erzählten mir meine Eltern, hätte ich öfters geschlafwandelt und einmal hat man mich morgens, vor der Haustür auf dem Boden schlafend aufgefunden. Bisher dachte ich immer, das hätte mit der Pubertät aufgehört, aber vielleicht war es zurückgekommen.

Trotz meines Zustands beschloss ich zur Arbeit zu gehen. Das sollte mir helfen, mich von den Bildern aus meinen Albträumen abzulenken, und als ich nach Feierabend von der Arbeit zurückkam, hatte ich diese komplett verdrängt. Erst als ich das Glas mit der Zaubertinktur fand, fiel mir alles wieder ein, kurz entschlossen schüttete ich den Inhalt ins Klo und warf das Glas in den Müll. Der Traum, der mich wieder zu Ralf brachte, war himmlisch gewesen, aber der Albtraum von gestern Nacht war schlimmer als die Hölle.

Gegen Abend setzte ich mir einen Baldriantee auf und begann einen Krimi zu lesen. So gegen 22:00 Uhr fühlte ich mich müde genug um einzuschlafen. Zur Beruhigung hatte ich eine silberne Halskette mit Kruzifix angezogen, sie war ein Geschenk meiner Großmutter, das ich seit vielen Jahren nicht mehr getragen hatte. Schon bald nachdem ich das Licht gelöscht hatte, war ich eingeschlafen.

Doch all meine Vorkehrungen waren sinnlos, mitten in der Nacht wurde ich von einer dröhnenden Stimme in meinem Kopf geweckt: "Steh auf und begrüße deinen Herrn!"

Sofort war ich hellwach, angsterfüllt starrte ich in die Dunkelheit.

'Saß dort nicht eine Gestalt auf dem Stuhl?', fragte ich mich und schaltete das Licht ein, aber der Stuhl war leer.

"Zum Glück nur Einbildung", flüsterte ich, "meine Nerven sind total überreizt."

Doch gerade als ich das Licht ausgeschaltet hatte, dröhnte die Stimme wieder in meinem Kopf: "Es gehört sich nicht, dass eine Dienerin ihren Herrn vor der Tür warten lässt."

Als ich das Licht wieder einschaltete, sah ich eine dunkle Wolke in der anderen Ecke meines Schlafzimmers, die rasch an Dichte und Gestalt zunahm. Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich in das Monster aus meinem letzten Albtraum verwandelt. In heller Panik sprang ich aus dem Bett und versuchte mich in einer anderen Ecke zu verbergen. Aber ich instinktiv wusste ich, dass es sinnlos war. Der Dämon funkelte mich wütend an, hob seinen Arm und begann mit seiner Hand eine Bewegung zu vollziehen als ob er etwas ausquetschen wollte.

So schnell ich konnte warf ich mich auf die Knie und rief: "Herr, bitte Herr, verzeiht mir."