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Das Grimoire 07

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Von der Sohle bis zu den Knöcheln waren meine Füße von einer schwarzen Schuppenhaut bedeckt. Unter den vorderen Ballen befand sich ein Stück Horn, wie bei einem richtigen Pferdehuf. Die Hufe sahen fast so aus, wie die Sohlen der Plateauschuhe die ich gestern getragen hatte. Unter der ledrigen Haut konnte ich meine deformierten Knochen und verwachsenen Zehen ertasten. An meinen Fersen gab es keine Absätze, so dass ich die Füße nicht mehr normal aufsetzen konnte.

Dieser verdammte Dämon hatte ganze Arbeit geleistet, früher fand ich solche Schuhe irgendwie cool, ich konnte mir nur nicht vorstellen welche anzuziehen. Jetzt hatte ich so was an meinen Füßen, und wusste nicht wie ich es loswerden konnte.

Bel Hanzar hatte mich für alle sichtbar gekennzeichnet, ich würde nie wieder normale Schuhe tragen können, die Kollegen in meiner Firma würden sich das Maul über mich zerreißen und ich konnte nicht ewig behaupten, einen Schuhtick zu haben.

"Scheiße!", zischte ich vor mich hin, "erst will mich der Dämon versklaven und dann verpasst er mir auch noch Hufe, mit denen ich nicht mehr unter normale Menschen gehen kann, als ob die Sache mit der Wespentaille nicht schon kompliziert genug für mich wäre."

'Wespentaille!', ich hielt mir selbst die Hand vor den Mund, 'Wie hatte der Dämon gesagt: "Wie ich sehe, liebst du es, dich eng zu schnüren." Der Typ hat' ja so was von keine Ahnung'

Wütend dachte ich: 'Der versucht mich einzuschüchtern, ich soll denken, dass mir keine Hoffnung bleibt. Aber ich werde etwas finden um ihn abzuwehren, eine Waffe, einen Schutzzauber oder ein Versteck wo er mich nicht finden kann. Ich muss ihn nur lange genug hinhalten, um 'rauszubekommen wie.'

Mir war klar, dass er mich heute wieder besuchen würde und während der nächsten Stunden, versuchte ich alles Wichtige über Dämonen zu lesen was es zu lesen gab, doch weder in meinen Büchern noch im Internet fand ich etwas Zuverlässiges.

Dämonen oder Götter mit den Namen Bel Hanzar, Bel Boschet oder Bel Sehvet kamen nirgends vor. Anscheinend waren ihre Kulte so geheim, dass keiner sie kannte. Vielleicht waren es ja auch geheime Namen von bekannten Dämonen, den Namen eines Gottes zu verschleiern, war ja nichts Ungewöhnliches.

Je näher der Abend kam, desto verzweifelter wurde ich, in meinem Grimoire fanden sich nur die üblichen Abwehrmaßnahmen wie Weihwasser, silberne Kreuze oder Täfelchen mit dem Tetragrammaton. Das kreuzförmige Mal unter meinem Bauchnabel erinnerte mich an die Sinnlosigkeit solcher Versuche.

Zunächst hatte ich ein großes Küchenmesser unter meinem Kopfkissen versteckt, doch würde ich damit gegen einen über 2 Meter großen Dämon kaum eine Chance haben. Vielleicht hätte ich eine Schusswaffe besorgen können, aber es hätte eine Panzerfaust, mit silbernen Weihwassergranaten, gebraucht um diesen Dämon aufzuhalten.

Ich hätte Freunde um Hilfe bitten können, aber mir war klar, dass ich damit nur noch mehr Leute gefährdet hätte. Selbst wenn ich zur Polizei gegangen wäre, was hätte ich denen schon sagen können? Und was hätte die Polizei denn zu meinem Schutz tun können? Bestenfalls wäre Bel Hanzar ein paar Tage später zu mir gekommen und diesmal wäre es nicht bei einem Kreuz-Branding als Strafe geblieben. Deprimiert und ohne jede Hoffnung holte ich das Küchenmesser aus seinem Versteck und trug es zurück in die Küche.

Mir blieb nur eines übrig: keinen Widerstand leisten, mitmachen, und so tun als ob ich gehorsam wäre.

Um mich abzulenken begann ich mein Schlafzimmer umzuräumen, ich verteilte Kerzen und zündete etwas Räucherwerk an. Der Dämon sollte denken, dass ich alles tat um ihn wie einen Liebhaber zu empfangen.

'Scheiße!' dachte ich als ich mich in meinem Zimmer umsah, 'egal was ich mach', der will mich nicht nur ficken und versklaven, ich soll auch noch sein Balg austragen und einen Kult für ihn aufbauen. Aber was wird er mit mir anstellen, wenn ich "Nein" sage?'

"Ich werd' ihn nicht ewig hinhalten können", murmelte ich deprimiert vor mich hin.

"Nein, damit ist es jetzt vorbei", dröhnte eine Stimme in meinem Kopf.

Erschrocken blickte ich auf, ein dunkler, nebliger Wirbel hatte sich in meinem Zimmer gebildet. Schnell zog er sich zusammen und verfestigte sich, es war Bel Hanzar.

Groß und nackt stand der Dämon wieder vor mir, flink ließ ich mich vor ihm auf die Knie fallen, nahm die Spitze seines erigierten Penis in den Mund und saugte an dem Ding, bis mir der Dämon ein Zeichen gab aufzuhören.

"Du dachtest wohl du könntest mich weiter hinhalten?", bellte er missbilligend, "du hast wohl gehofft, ich würde dich gehen lassen? Du gehörst mir und wenn du mir nicht aus eigenem Willen dienen willst, dann kann ich dir meinen Willen einbrennen."

Er zerrte mich an den Haaren hoch und beugte sich zu mir herunter, so dass ich direkt in seine Augen sehen musste:

"Heute noch, vor Schlag Zwölf, wirst du dich entscheiden. Entweder du dienst mir als Hohepriesterin meines Kultes und Mutter meines irdischen Stellvertreters, oder ich brenne dir dein Gehirn aus und verkaufe dich an ein Bordell, wo du für ein paar schäbige Münzen die Kunden bedienen wirst, die den anderen Huren zu dreckig sind."

Er stieß mich heftig zurück, so dass ich auf mein Bett stolperte. Gedemütigt wischte ich mir seine Spucke aus dem Gesicht, aber noch bevor ich wieder aufstehen konnte, bellte seine Stimme wieder in meinem Kopf: "Du wirst jetzt mit mir gehen, aber zuerst ziehst du dich um"

Ich wusste was das hieß, meine Strategie hatte sich in Luft aufgelöst, jetzt konnte ihn nicht mehr weiter hinhalten. Gehorsam ging ich zum Kleiderschrank, zog mich bis auf den Slip aus und fing an mir Strumpfhosen und Shorts zurechtzulegen.

"Das brauchst du heute nicht", bellte es in meinem Kopf.

Im selben Moment übernahm Bel Hanzar die Kontrolle über meinen Körper, im Nu hatte er einen knappen Minirock, ein durchsichtiges Trägertop und einen transparente Bluse aus meinem Kleiderschrank gezerrt. Ich spürte seinen Missmut, als er mir mit meinen Händen ungeduldig den Slip vom Körper riss und den Minirock überzog.

"Ich werde gehorchen, Herr", keuchte ich hastig, "bitte lasst mich es tun, ich habe mehr Übung darin."

Als ich spürte ich wie die Kontrolle des Dämons etwas nachließ, ergriff ich hastig die Klamotten und zog mir, ohne Rücksicht auf meine Hufe, die Strumpfhosen über meine Beine, so hatte ich wenigstens das Gefühl nicht ganz nackt unter dem knappen Rock zu sein.

Als ich versuchte mir einen blickdichten BH anzuziehen, fühlte ich wieder Bel Hanzar missbilligende Stimme im Kopf: "Wozu das?"

"Ich will nicht, dass die Leute meine nackten Nippel sehen können", antwortete ich genervt.

Das war ein Fehler, ich hatte mich gegenüber Bel Hanzar im Ton vergriffen. Schneller als ich es seinem massigen Körper zugetraut hätte, stand er vor mir. Panik stieg in mir auf, wie gerne hätte ich jetzt um Vergebung gebettelt, doch er hatte bereits wieder die Kontrolle über meinen Körper übernommen.

Er befeuchtete seine Finger mit Speichel und nahm dann je eine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Diese Nippel gehören mir, so wie der Rest deines Körpers", erklärte er höhnisch.

Mein Herz klopfte bis zum Hals, stechende Schmerzen durchströmten meine Brüste.

"Dein Körper wird mir dienen, entweder mit einem freiwillig geschlossenen Packt oder gegen deinen Willen", polterte er, "sieh zu und lerne."

Erbarmungslos zog er an meinen Brustwarzen, wie Blitze schossen die Schmerzen durch meinen Körper und ich glaubte fast den Verstand zu verlieren. Ungläubig musste ich zusehen, wie meine kleinen festen Brüste anschwollen.

Dort wo der Dämon an meinen Nippeln zerrte, verfärbte sich die Haut dunkel, bis Brustwarze und Vorhöfe die schwarze Farbe wie die Haut an meinen Füßen annahm.

"Ich könnte sie dir jetzt einfach abreißen", drohte der Dämon, "willst du das?"

"Nein, Herr! Bitte nicht, Herr", wimmerte ich unter Schmerzen.

Mit einem lauten "Plopp" schnalzten meine schmerzenden Nippel zurück, Bel Hanzar hatte sie endlich losgelassen. Schluchzend betastete ich meine Brüste, die Nippel schimmerten schwarz und waren so lang und dick wie ein Fingerglied geworden, sie fühlten sich knorpelig und fest an. Genau wie die Warzenhöfe sahen sie aus, als ob sie aus Leder oder Gummi gemacht worden wären.

Bel Hanzar ließ mir keine Zeit mich um meine schmerzenden Brüste zu kümmern, noch während er mich zur Wohnungstür hinausdrängte warf er mir das Nylon-Top und die durchsichtige Bluse zu. Kurz darauf stolperte ich halbnackt durch den dunklen Flur und zog mir hastig meine Sachen an, während der Dämon mich durch das Treppenhaus zerrte.

"Herr, wo führst du mich hin?", fragte ich ängstlich, als wir unten auf der Straße angekommen waren.

"An einen Ort der Macht", antwortete er einsilbig.

Schweigend lief ich hinter Bel Hanzar her, die Kälte der Nacht kroch durch meine dünne Kleidung, während meine Hufe laute, klappernde Geräusche erzeugten. Nach dem misslungenen Zauberspruch mit dem Wespenelixier, waren meine Brüste klein und fest geworden, fest waren sie jetzt auch, aber sie sprengten mit Sicherheit jeden meiner BHs.

Auf der Straße kamen uns hin und wieder ein paar Nachtschwärmer entgegen, die mich ungläubig anstarrten. Langsam begriff ich, dass nur ich den zweimeterzwanzig großen Dämon sehen konnte, der vor mir her trottete.

Die Situation war bizarr, ich war praktisch nackt, und sah aus wie eine Hure die in ihrer Arbeitskleidung Zigaretten holen geht. Mit den Hufen an den Füßen, der Wespentaille und den viel zu prallen Brüsten, wäre ich der Star auf jeder Fetischparty gewesen.

Ich fürchtete, dass mich jemand erkennen oder ansprechen könnte, aber mehr als das fürchtete ich, was der Dämon als nächstes mit mir anstellen würde. Nach einer viertel Stunde hatte mich der Dämon in den Stadtpark geführt und bis auf einen Mann, der gerade seinen Schäferhund ausführte, war der Park menschenleer.

"Ich gebe dir jetzt die letzte Möglichkeit dich für mich zu entscheiden", grummelte Bel Hanzar.

Dann vollführte er eine kurze Handbewegung vor meinen Augen und eine seltsame Art von Benommenheit kam über mich, ich fühlte mich als ob ich zu viel zu viel getrunken hätte. Alles um mich herum nahm ich nur noch aus großer Ferne war, selbst die Angst und die Kälte waren verschwunden. Zugleich erwachte ein mir ein neues Verlangen, ein starkes Kribbeln kroch aus meinen Unterleib empor, wurde stärker und ertränkte mein letztes bisschen Vernunft in Geilheit.

Ganz plötzlich hatte ich nur noch eines im Sinn, ich fing an meinen Kitzler durch die Strumpfhose zu massieren und sank auf meine Knie. Tief im Inneren wusste ich, dass da etwas ganz und gar falsch war, aber das einzige was ich in diesem Moment wollte, war ein schneller heftiger Fick. Den Dämon konnte ich nirgends entdecken, doch ein paar Meter vor mir stand der Spaziergänger mit seinem Schäferhund und glotzte mich aus glasigen Augen an.

Egal wie hart ich meine Klitoris mit meiner Hand bearbeitete - ich brauchte mehr. Ich wollte einen Schwanz, vielleicht sogar mehrere. Jede Scheu in mir war verschwunden. Wären zwanzig besoffene Penner da gewesen, dann hätte ich mich von jedem ficken lassen.

Wie eine Verdurstende kroch ich auf meinen Knien zu dem Mann hin, gierig fasste ich nach seiner Hose, aber es gelang mir nicht den Reißverschluss zu öffnen. Ich hatte vergessen wie ein Reißverschluss funktioniert, vergeblich zerrte ich an ihm herum, aber seine Hose gab nicht nach.

Vor Verlangen und Ungeduld stöhnend, wand ich mich dem Hund zu. Der Rüde hatte begriffen, dass ein läufiges Weibchen in der Nähe war, unruhig schnupperte er in der Luft und als ich unter seinen Bauch fasste, konnte ich seinen langen dicken Penis ertasten, der bereits unruhig zuckte. Gierig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu bearbeiten, schließlich kauerte ich mich auf den Boden und begann die Spitze seines zuckenden Schafts in den Mund zu nehmen.

Dem Hund schien es zu gefallen, sein zuckender Pimmel schoss mit jeder Bewegung ein paar Sehnsuchtströpfchen in meinen gierigen Mund. Die Erregung des Tieres machte mich zusätzlich geil, jede seiner Bewegungen steigerte meine eigene Lust und ich wusste, dass ich aus purer Geilheit kommen würde, wenn sein Sperma endlich in meinen Mund schoss.

Es war mir völlig egal, dass ich gerade im Stadtpark einem Hund, vor den Augen seines Herrchens, einen blies. Meine einzige Sorge war, dass das Tier nachher zu schlapp sein könnte, um mich richtig von hinten durch zu vögeln.

Mit einem Mal gab der Hund ein leises Jaulen von sich und versuchte seinen Penis in meinen Mund zu rammen. Mit einem Mal wurde mein Kopf wieder klar, der Schleier der meinen Verstand benebelt hatte war verschwunden. Ich begriff endlich was um mich herum geschah. Geschockt fuhr ich zurück und sprang auf.

Vor mir stand der Hundebesitzer mit heruntergelassener Hose, während sein Hund sich auf dem Boden wälzte und dickes, schleimiges Sperma aus dessen Penis schoss.

Ich drehte mich um, versuchte davon zu laufen und stolperte genau in die Arme des wartenden Dämons.

"Du hast mir ja eine schöne Vorstellung gegeben, ich hoffe es hat dir Spaß gemacht?", grinste er höhnisch.

"Ja, ich meine, nein, Herr", stotterte ich.

"Das war nur eine kleine Kostprobe von dem, was dich erwartet, wenn du mein Angebot ablehnst. Wenn du aber Wert auf darauf legst dein bisschen Verstand zu behalten, dann solltest du in den Pakt mit mir einstimmen", erklärte Bel Hanzar spöttisch.

Niedergeschlagen antwortete ich: "Ja, Herr. Ich bin bereit dein Angebot anzunehmen."

"Gut so", antwortete der Dämon triumphieren.

Er machte eine Bewegung in der Luft, mit einem Mal fiel die Starre von dem Hundebesitzer ab. Hektisch zog er seine Hose hoch und verließ mit seinem Hund eilig den Stadtpark, wobei er sich noch einmal unsicher nach mir umdrehte.

"Er kann dich nicht sehen und morgen hat er das Meiste wieder vergessen", erklärte der Dämon grinsend, "komm jetzt mit, damit wird das Ritual zum Pakt vollziehen können."

Niedergeschlagen ließ ich mich von Bel Hanzar zu einer Parkbank führen, seine dunkle haarige Gestalt ragte drohend vor mir auf. Ohne zu zögern nahm er meinen Kopf in beide Hände und führte meinen Mund an seinen Penis. Deprimiert von meiner eigenen Hilflosigkeit überwand ich meinen Ekel und nahm seinen langen steifen Penis in meinem Mund.

Ich wusste was der Dämon von mir erwartete und begann seinen Schwanz mit meinem Mund zu melken. Das Monster begann vor Wollust zu grunzen und seine große knotige Rute in meine Kehle zu stoßen. Bisher hatte ich immer gedacht, dass sein aufgerichteter Schwanz bereits seine volle Größe erreicht hätte, so wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Bel Hanzars dämonischer Penis nahm an Länge und Durchmesser zu und fing an zu pulsieren, jedes Mal wenn er sich in meinem Mund zusammen zog, spürte ich wie ein paar salzige Tropfen aus ihm heraus spritzten.

Dem Dämon schien es zu gefallen, rasch wurden seine Bewegungen schneller und während er lustvoll stöhnte, befürchtete ich, mir den Kiefer auszurenken oder einen Krampf zu kriegen. Plötzlich, ohne dass er gekommen war, riss er seinen Penis aus meinem Mund. Ich würgte und hustete und betrachtete ungläubig das große Stück Fleisch, das ich eben in der Kehle gehabt hatte.

"Ich sehe, dass du Talent hast", dröhnte er gut gelaunt, "zu gerne hätte ich mein Sperma in deinen Schlund entleert. Aber es gibt nur eine Art, wie der Pakt geschlossen werden kann. Ich muss meinen Samen tief in deinen Schoß vergießen, dort wo bei Frauen wie dir die Seele sitzt. Wenn ich das getan habe, wirst du mir immer eine treue Dienerin sein, aber damit es gelingt, darf es nicht gegen deinen Willen geschehen."

Insgeheim hatte ich gehofft, dass Bel Hanzar von mir ablassen würde, wenn ich ihm einen geblasen hatte. Aber ich hatte es nicht geschafft, ihn zum Abspritzen zu bringen. Schlimmer noch, sein Penis war größer als je zuvor. Ich hatte keine Ahnung, wie ich dieses Riesending unbeschadet in mir aufnehmen konnte.

Meine Lage war hoffnungsloser als zuvor, geduldig blieb ich stehen während der Dämon sich hinter mir in Stellung brachte. Ängstlich beugte ich mich vor und stütze mich mit den Händen an der Parkbank ab. Als ich spürte, wie der Dämon mit seinen Händen meine Hüfte packte, spreizte ich gehorsam die Beine.

Panik stieg in mir auf, als ich Bel Hanzars Finger zwischen meinen Schenkeln fühlte, und hörte wie er mit seinen Fingernägeln die Strumpfhose zerriss. Als er mit seinen Fingern meine Schamlippen spreizte, krampfte sich alles in meinem Unterleib zusammen.

"Oh, ich sehe, dass du noch feucht von deiner Begegnung mit dem Hund bist", höhnte Bel Hanzar, als er seine Finger langsam vom Kitzler bis zur Spalte gleiten ließ.

'Jetzt, nur nicht durchdrehen', dachte ich und versuchte meine Panik zu unterdrücken.

Er positionierte sich wieder hinter mir und bewegte seine Penis zwischen meinen Schamlippen auf und ab.

"Ah ich sehe, du zierst dich wie eine Jungfrau, aber gleich werde ich aus deiner Spalte ein wahres Höllenloch machen", prahlte er, als er seinen Penis genau vor dem Eingang meiner Vagina platzierte.

Dann packt er meine Hüften mit seinen kräftigen Pranken und ich wusste, was jetzt gleich kommen würde. Als ich spürte wie der Druck zunahm und sein Penis in mich eindrang, begann ich so fest wie möglich dagegen zu drücken. Schnell stieß der Eindringling vor und auch ich fand ein Ziel.

Die unheilige Flüssigkeit floss in pulsierenden Stößen durch meinen Körper und plötzlich hielt der Dämon inne. Ich konnte förmlich hören, wie er vor Überraschung schluckte und während er seinen Penis aus mir heraus riss und mich wie ein Spielzeug zur Seite schleuderte, fing er an, in einer unnatürlich hohen Stimme zu schreien.

Mühsam rappelte ich mich auf, und aus den Augenwinkeln sah ich, wie Bel Hanzar der Länge nach umkippte und sein zuckender Körper zappelnd im Gras lag, während er vor Schmerzen wie eine Luftschutzsirene aufheulte.

Ich rannte davon, so schnell es mir mit den Hufen möglich war. Als ich den Park verließ, konnte ich noch immer das Schreien des Dämons hören. Der Stachel, der seit dem Unfall mit dem Wespenelixier ein Teil von mir war, hatte sich wieder ganz in meine Möse zurückgezogen und behinderte mich nicht.

Rasch lief ich durch schlecht beleuchtete Nebenstraßen nach Hause. Ich war praktisch nackt und wollte nicht gesehen werden, das laute Klappern meiner Hufe machte es mir nicht gerade einfacher, aber ich schaffte es nach Hause ohne Aufsehen zu erregen.

Als ich die Treppe zu meiner Wohnung hoch stieg, konnte ich aus der Richtung des Stadtparks das Martinshorn der Polizei hören. In meiner Wohnung angekommen warf ich die Tür zu, schaltete Telefon und Handy aus und leerte ein Glas Wodka um mich zu beruhigen. Erschöpft kroch ich in mein Bett und schlief ein.

Als ich am Morgen des nächsten Tages in der Küche saß und meine Hufe einölte, hörte ich in den Nachrichten, dass Unbekannte im Stadtpark einen verstümmelten Wildschwein- Kadaver abgelegt hätten. Es bestünde der Verdacht, dass Satanisten das Tier an Ort und Stelle zu Tode gequält hätten. Zeugen hätten die Schmerzensschreie des sterbenden Wildschweins gehört, und dann die Polizei alarmiert.

Als ich das hörte, musste ich unfreiwillig grinsen, was hatte Bel Hanzar gesagt: 'Wie ich sehe, liebst du es, dich es dich eng zu schnüren', der Typ hatte ja so was von keine Ahnung.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Kommt vielleicht noch eine Fortsetzung.

Bitte bitte

mmotzkatmmotzkatvor fast 8 Jahren
Wundervoll

Eine wundervolle Geschichte die einen in die Phantasiewelten von einer Frau entführt. Die die Wünsche und Sehnsüchte einer Frau beschreibt wie vielfältig sie sich den Sex und die Erotik mit einem Mann wünscht. So facettenreich, mal diejenige die beherrscht wird und mal diejenige zu sein die herrscht. Mal die Hingabe und mal einfach nur empfangen. Sich selbst in sich zu verlieren und trotz allem Frau zu bleiben. Auch wenn dies alles in einer Phantasiewelt geschieht. Aber leben Frauen und Männer nicht in einer Phantasiewelt der Erotik und des Sex? Wir alle haben ja UNSERE Vorstellungen und Wünsche, unsere Sehnsüchte und Hoffnungen und sprechen sie nicht oder nur selten aus?

Ich würde mir wünschen noch weitere Geschichten aus der Feder der, so vermute ich mal, Autorin zu lesen.

LG Michael

EnderanEnderanvor fast 8 Jahren
Fortsetzung?

Hey

ich fand die Geschichte sehr schön und würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen vlt. ist ja die Macht des Dämons auf sie übergegangen ;)

Wäre so ne Idee :)

5 Sterne von mir :D

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Ja, sehr schräge Geschichte

Und wollte irgenwann zwischendurch eigentlich gar nicht mehr weiterlesen.

Aber dann hätte ich ja das durchaus überraschende Ende verpasst.

Der Schreibstil ist sehr gut, viele Sachen ansonsten nicht unbedingt mein Ding.

Gebe 4,5 Sterne, da das nicht geht und im Vergleich zu anderen Storries hier

dann doch 5.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Schräge Geschichte

Das ist ja eine echt schräge Geschichte. Trotzdem reizvoll zu lesen.

Bitte schreibe weiter. Ich bin ein Fan deiner Geschichten.

Danke!!

Fünf Sterne von mir.

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