Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Hotel 01

Geschichte Info
Hotelbesitzer entdeckt seine Neigungen.
8.8k Wörter
4.21
75.9k
11

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/23/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tobias ist 29 Jahre alt und führt ein Hotel in Körbecke. Er hatte es nach dem plötzlichen Tod seiner Eltern vor einem Jahr geerbt. Aufgrund seiner guten Ausbildung hatte er sich entschieden das Hotel umzubauen.. Er hatte das kleine Hotel am Rande des Sauerlandes zu einer exklusiven Herberge ausgebaut. Es verfügte jetzt über 20 Luxus Zimmer. Darunter auch zwei mit speziellen Vorrichtungen um das Liebespiel zu steigern. Dazu kamen ein Hallenbad, eine Sauna und ein Fitnessraum. Er hoffte das er über den höheren Zimmerpreis die Umbaukosten wieder hereinbekommen würde. Jetzt machte er sich auf die Personalsuche. Zwei Köche und die dazugehörigen Küchenhilfen hatte er schnell gefunden. Nun fehlte ihm noch ein Geschäftsführerin, die Zimmermädchen und Zimmerkellner. Im Haus Delecke hatte eine Bekannte von ihm gekündigt. Da die Frau gute Referenzen hatte und bisher schon als stellvertretende Geschäftsführerin gearbeitet hatte, lud er sie zu einem Vorstellungsgespräch ein.

Yvonne Wagner ist 42 Jahre alt. Sie hatte ein 24-jährige Tochter die im Dorint in Neheim eine Ausbildung als Hotelfachfrau machte. Yvonne war seit 3 Jahren geschieden und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Mann. Nun fuhr sie mit gemischten Gefühlen zu dem Vorstellungsgespräch. Eigentlich war ihr Tobias zu jung für einen Chef, aber andererseits hatte er eine Super Ausbildung in internationalen Hotels durchlaufen. Das Gespräch verlief sehr positiv. Yvonne und Tobias merkten das sich ihre Vorstellung von der Hotelführung sehr ähnelten. Schließlich einigten sie sich darauf das Yvonne bei ihm anfangen würde. Das restliche Personal stellten sie schon zusammen ein. Die Eröffnung des Hotels war ein großer Erfolg. Durch gezielte Werbung erreichten sie schnell eine 70%ige Auslastung. Auch das angehängte Restaurant lief gut an.

Sie hatten schon 3 Monate geöffnet, als Tobias spätabends ein leises Stöhnen aus dem Fitnessraum hörte. Als er ihn öffnen wollte, stellte er fest das abgeschlossen war. Leise öffnete er mit seinem Hauptschlüssel die Tür. Was er dann sah, verschlug ihm die Sprache. Yvonne saß splitterfasernackt auf einem Rudertrainer und war offenbar dabei sich selbst zu befriedigen. Dazu hatte sie einen Vibrator so angebracht, dass er beim nach vorne gehen in ihre Muschi drang. Fasziniert sah Tobias ihr zu. Yvonne erschrak als sie in Spiegelwand sah das jemand den Raum betreten hatte. Sie war sich sicher abgeschlossen zu haben. Dann sah sie das es ihr Chef war und er ja einen Generalschlüssel besaß. Einen Moment lang war sie versucht aufzuspringen und sich anzuziehen. Doch er hatte eh schon gesehen was sie trieb. Würde er sie jetzt feuern? Doch als er sie nur fasziniert anstarrte, beschloss sie ihn anzusprechen.

„Na gefällt Ihnen das spannen", fragte sie Tobias plötzlich und drehte sich zu ihm um.

„Oh es tut mir leid. Ich hatte nur das Stöhnen gehört und wollte nachsehen, was los war", erwiderte Tobias rot werdend.

Schnell wollte er den Raum verlassen.

Mit der Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Tobias wirkte sonst nicht so schüchtern. Sie sah die Beule in seiner Hose und sie ritt jetzt der Teufel.

„Bleiben sie doch hier. Mir gefällt es, wenn jemand zusieht, wenn ich onaniere. Und Ihnen gefällt es offenbar auch", sagte sie mit einem Blick auf die deutliche Ausbeulung in seiner Hose.

Tobias war etwas verunsichert. schloss dann aber die Tür und schaute Yvonne an.

Yvonne hatte eine ziemlich wilde sexuelle Vergangenheit. Mit der Zeit hatte sie aber eine immer stärkere Vorliebe zum Masochismus entdeckt. Seit ihrer Scheidung hatte sie nur eine kurze Affäre mit dem Geschäftsleiter des Dorint gehabt. Das war aber mehr als Gegenleistung für die Einstellung ihrer Tochter gewesen. Seit einiger Zeit onanierte sie ziemlich brutal. So auch heute. Die Anstrengung durch das Rudern und das gleichzeitige gefühllose Eindringen des Vibrators machte sie total an.

Zumal sie Lust bekam es mal wieder mit einem Mann zu treiben. Tobias reizte sie schon länger.

Tobias Sexualleben war von verschiedensten kurzen Beziehungen geprägt. Leider fand er nirgendwo die sexuelle Erfüllung, die er sich erträumte. Er war von seinem ganzen Wesen her ziemlich dominant, worin wie er meinte, auch das Geheimnis seines Erfolges lag. Jetzt war er jedoch etwas unsicher. Er würde gerne weiter zusehen. Allerdings fragte er sich, wie es weitergehen würde. Yvonne war viel älter als er und außerdem seine Angestellte.

Yvonne löste das Problem. „Kommen sie ruhig näher. Dann können sie meine Muschi und Brüste richtig sehen."

Tobias trat an Yvonne heran. Yvonne begann wieder zu rudern. Jetzt konnte Tobias genau sehen, wie der dicke Vibrator in ihrer nassen Muschi verschwand und kurz drauf wieder hervorkam. Schnell war Yvonne wieder am stöhnen. Sie wurde durch die Anwesenheit ihres Chefs zusätzlich erregt.

Tobias wurde immer geiler. Er holte seinen ungeduldig pochenden Schwanz aus der Hose und wichste langsam. Yvonnes Bewegungen wurden bald immer heftiger, und dann kam es ihr mit einem Schrei der Erlösung.

Erst jetzt bemerkte Yvonne, was Tobias trieb. Das war ihre Chance.

„Bitte darf ich das machen", fragte sie Tobias unterwürfig.

„Ja knie dich hin und blas meinen Schwanz", sagte Tobias rau.

Yvonne stand auf und kniete vor ihm nieder. Geschickt begann sie, mit ihrer Zunge, an seinem steifen Schwanz zu spielen. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu saugen.

Tobias griff in Yvonnes lange dunkle Haare und bewegte ihren Kopf vor und zurück. So konnte er den Rhythmus bestimmen. Tobias wusste auch nicht genau was ihn dazu trieb Yvonne so zu behandeln. Doch Yvonne gefiel sein Treiben offensichtlich.

Sie gab sich Mühe nicht zu würgen und ihm mit ihren Lippen zu massieren.

Schließlich spritzte Tobias ihr seinen Saft in den Hals. Yvonne wollte sein Sperma eigentlich nicht schlucken, doch sein unbarmherziger Griff zwang sie dazu.

Nun entstand eine kleine Pause, in der beide über das Geschehene nachdachten.

Yvonne war aufgestanden und stand abwartend im Raum.

Während Yvonne froh war, dass Tobias so gut auf ihre Unterwürfigkeit einging, war Tobias etwas irritiert. Es hatten ihm zwar schon mehrere Frauen einen geblasen, aber niemals in einer solchen Unterwürfigkeit. Er hatte die Macht über Yvonne gespürt und auch genossen. Er würde gerne noch weitermachen.

„Das hast du gut gemacht. Du weißt offenbar, wie eine Frau sich zu verhalten hat. Was hast du da in der Tasche?"

Yvonne schaute ihn etwas erschrocken an. In der Tasche waren noch diverses anderes Sexspielzeug und ihr Duschzeug.

„Da ist mein Duschzeug drin."

Tobias merkte am Klang ihrer Stimme, das sie ihm etwas verschwieg. Er nahm die Tasche und öffnete sie. Als erstes holte er ein Paar Lederfesseln aus der Tasche. Dann noch einen Dildo eine kurze Peitsche und einen Analdildo.

„Und was ist das? Du hast mich belogen. dafür musst du bestraft werden."

Tobias hatte sich entschieden, alles auf eine Karte zu setzen. Er wollte wissen, woran er bei Yvonne war.

Yvonne schaute ihn unterwürfig an. „Es tut mir leid. Ich hatte mich geschämt. Ich verdiene es bestraft zu werden".

Sie war glücklich endlich jemanden gefunden zu haben der sie verstand.

Tobias überlegte nun einen Moment. Er war zu überrascht von Yvonnes Antwort. Er hatte immer schon davon geträumt, einmal eine Frau zu schlagen. Und jetzt sollte es so einfach geschehen?

Er zog sich aus, setzte sich auf eine Bank und sagte:" Leg dich über mein Knie mit dem Arsch nach oben."

Tobias Stimme hatte genau den richtigen dominanten Ton, welcher sie antörnte. Ohne zu zögern legte sie sich über sein Knie. Sie wusste das er sie jetzt schlagen würde und war sich sicher das sie es genießen konnte.

Die Berührung der nackten, unterwürfigen Yvonne erregte ihn. Er verpasste ihr jetzt einen festen Schlag auf den Po.

„Aua", schrie Yvonne auf.

Der Schlag tat weh und wärmte ihren Po zugleich.

Tobias hatte erwartet, dass sie sich wehren würde, doch Yvonne blieb liegen und wartete auf den nächsten Schlag. Tobias schlug nun das nächste mal zu. Wieder schrie Yvonne auf. Obwohl sie sich auch beim Onanieren selber quälte, genoss sie es es mehr von einem Mann geschlagen zu werden.

Tobias schlug sie jetzt bestimmt 10 mal. Er wurde durch die Schläge stark erregt.

Yvonne genoss jeden der Schläge. Der Schmerz und die zunehmende Wärme erregten sie ungemein. Zu ihrem Leidwesen hörte Tobias jetzt auf.

Er nahm den Analdildo in die Hand und besah ihn sich genauer. Konnte er es wagen ihr den in den Arsch zu schiebe. Schließlich hatte sie ihn in ihrer Tasche gehabt und das bestimmt nicht nur zum anschauen. Er begann ihn zwischen Yvonnes Arschbacken zu schieben.

„Oh was tun sie da. Bitte lassen Sie das", stöhnte Yvonne.

Der Dildo und ihr Arsch waren trocken. Sie überlegte ihn zu bitten etwas von dem Gleitgel zu benutzen welches ebenfalls in der Tasche war, Sie war sich nicht sicher ob er ihr weh tun wollte, oder einfach nicht wusste das man für Analsex Gleitmittel benutzen sollte.

„Au du tust mir weh", schrie sie auf als er ihn in voller Länge in sie schob.

Tobias zögerte einen Moment. Ihm fiel erst jetzt auf das er das Gleitmittel in der Tasche gesehen hatte, doch nun war es zu spät. Zumal er ihren Aufschrei genossen hatte.

Tobias zog den Dildo aus ihr raus, nur um ihn im nächsten Moment wieder in sie rein zu schieben.

„Aauah", schrie sie erneut auf.

Yvonne war sich jetzt sicher das er absichlich kein Gleitgel verwendete.

Ihr Aufschrei und das verkrampfen ihres Körpers war geil Er zog den Dildo raus und lies ihn achtlos zur Seite fallen.

„Ich werde dich jetzt ficken".

„Nein bitte nicht ficken. Ich habe Angst vor ihrem Schwanz", sagte Yvonne.

Sie hoffte das Tobias merkte das sie die Widerspenstige nur spielte. Sie wollte natürlich gefickt werden, aber er sollte sie gewaltsam nehmen.

Irgendwie spürte Tobias das Yvonne es nicht so meinte. Er umfasste nun ihren Oberkörper und warf sie auf die Erde. Gewaltsam presste er nun ihre Beine auseinander und drang dann brutal in ihre feuchte Fotze ein.

„Oh, ja", stöhnte Yvonne auf.

Spätestens jetzt war sich Tobias sicher das Yvonnes Widerstand nur gespielt war. Tobias begann sie nun mit harten gleichmäßigen Stößen zu ficken. Dabei spürte er, wie Yvonnes Scheidenmuskulatur ihn massierte. Obwohl Yvonnes Muschi nicht mehr so eng war, machte dieses Massieren den Fick zu einem besonderen Genuss.

Yvonne genoss es endlich einmal wieder richtig gefickt zu werden. Schon bald kam es Tobias und als seinen Saft in sie schoß kam es auch Yvonne. Tief befriedigt stieg er von ihr herunter.

„Das war Super. Du bist ja richtig unterwürfig beim Sex", sagte Tobias begeistert.

„Ja. Ich liebe es, wenn ich beim Sex unterworfen und geschlagen werde. Ich hatte auch nie erwartet, dass Sie ein so beherrschender Lover sind. Wir könnten noch viel Spaß miteinander haben, falls sie wollen."

„Ich bin ehrlich gesagt noch etwas durcheinander. Ich wusste bisher nicht, das es mir Spaß macht Frauen zu schlagen. Ich möchte gerne noch öfter mit dir ficken und vor allem dich auch etwas quälen. Nur weiß ich nicht, wie weit ich bei dir gehen kann. Außerdem sollst du mich ruhig Tobias nennen. Das ist jetzt wohl angebracht."

„Das ist ganz einfach. Tu einfach alles das, wozu du Lust hast. Falls ich etwas wirklich nicht will, habe ich halt Pech gehabt. Dann kann ich es dir hinterher immer noch sagen. Solange du mich nicht ernsthaft verletzt werde ich dir gehorchen."

„Wenn dir etwas wirklich nicht passt, können wir ja ein Sicherheitswort vereinbaren", schlug ihr vor.

Das hatte er mal in einem Film gesehen.

„Gute Idee. Nehmen wir Lebertran. Ich glaube aber das ich das nicht brauchen werde. Jetzt muss ich aber ins Bett. ich muss morgen früh raus", sagte Yvonne und zog sich an.

„OK. Wir können uns ja morgen noch einmal verabreden. Gute Nacht", sagte Tobias und lies sie gehen.

Am nächsten Tag taten sie erst einmal so als wäre nichts passiert. Gegen Mittag war Yvonne alleine im Empfangsraum als Tobias den Raum betrat. Er ging zu Yvonne und sagte:" Ich möchte, dass du mir jetzt deinen Slip gibst. Du bekommst ihn heute Abend wieder."

Zuerst war Yvonne etwas überrascht. Doch dann bückte sie sich und zog sich den Slip aus. Da sie einen Rock trug, war das recht einfach. Als sie wieder stand spürte sie wie Tobias ihr unter den Rock griff und ihr einen Finger in die Muschi schob.

„Oh, bitte nicht bei der Arbeit", stöhnte sie auf.

Doch Tobias störte das gar nicht. Unbarmherzig reizte er mit seinem Finger ihren Kitzler. Ihre ansteigende Feuchtigkeit zeigt ihm das es ihr gefiel. Leider betrat nun ein Gast den Raum und Tobias ließ von ihr ab.

Yvonne hatte sichtlich Mühe sich nichts anmerken zu lassen. Jedesmal wenn sie an diesem Nachmittag Tobias begegnete, griff dieser ihr unter den Rock und steckte ihr einen Finger in die Muschi. Dadurch stieg natürlich auch bei Yvonne die Erregung immer mehr. Um 16 Uhr hatte Yvonne Feierabend und Tobias übernahm ihre Arbeit.

„Kommst du heute Abend zu mir", fragte Tobias?

„Ja gerne. Ich bin dann so gegen 21.00 Uhr bei dir", sagte Yvonne freudig.

Tobias Fingerspiele hatten sie total heißgemacht. Auch Tobias freute sich auf den Abend.

Um 20.30 Uhr hatten alle neuen Gäste eingecheckt und Tobias konnte verschwinden. Tobias hatte nebenan ein Wohnhaus geerbt, das er im Moment alleine bewohnte.

Yvonne hingegen wohnte zusammen mit ihrer Tochter noch in Neheim. Nach Feierabend war sie nach Hause gefahren und hatte geduscht. Danach hatte sie ein Ledergeschirr angezogen und ihrer Tochter Bescheid gesagt, dass sie in Körbecke übernachten würde.

Auch Tobias hatte sich auf ihr Treffen vorbereitet. Er hatte Sekt und Wein kaltgestellt und sein Schlafzimmer aufgeräumt. Er war etwas unsicher, wie er vorgehen sollte. Bei den Spielen im Fitnessraum hatte Yvonne gesagt, dass er sie weiter benutzen durfte. Und seine Fingerspiele heute hatten ihm bestätigt, dass Yvonne ihre Meinung nicht geändert hatte.

Um 21.00 Uhr schellte Yvonne. Tobias öffnete die Tür. „Hallo Yvonne. Schön das du da bist. Zieh dich bitte aus".

Yvonne war etwas überrascht von Tobias Aufforderung.

„Hallo Tobias. Du gehst aber rann", sagte sie und begann sich auszuziehen.

Zuerst zog sie Schuhe und Strümpfe aus. Dann folgte die Jacke. Leicht errötend öffnete sie nun ihr Kleid und ließ es runter rutschen. Erstaunt starrte Tobias sie an. Yvonne trug einen LederBH, der ihre Brüste nur umspannte ansonsten aber freie Sicht ließ. Auch ihr Slip war aus Leder und in der Mitte geteilt. Auf ihrem Hintern lief nur eine dünne Schnur durch die Arschbacken. Tobias trat nun auf sie zu und steckte ihr erneut einen Finger in die Muschi.

„Da hast du drauf gewartet nicht", sagte Tobias lüstern.

„Ja deine Finger machen mich an", sagte Yvonne.

„Das ist schön. Doch nun wollen wir erst einmal etwas trinken", sagte Tobias und führte sie ins Wohnzimmer.

Tobias reichte ihr ein Glas Wein und sagte: „Probier mal den Wein. Es ist eine Probe fürs Hotel."

Yvonne probierte und sagte: „Der ist gut. Wir sollten ihn ins Sortiment aufnehmen."

Das war nun eine verrückte Situation. Yvonne saß fast nackt bei Tobias und sie unterhielten sich über Wein. Tobias hatte noch etwas Hemmungen einfach über Yvonne herzufallen und sie zu schlagen. Yvonne spürte das Tobias zögerte und half erneut etwas nach. Wie aus Versehen stieß sie ihr Weinglas um, so daß ein kleiner Rest Wein auf Tobias Hose floss.

„Oh entschuldige", sagte Yvonne sofort demütig.

Tobias erkannte seine Chance und sagte:" Du ungeschicktes Weib. Dafür muss ich dich bestrafen. Komm mit ins Schlafzimmer."

Yvonne folgte ihm erfreut. Tobias hatte sich am Morgen diverse Fesseln, eine Gerte und einen Rohrstock gekauft. Tobias zeigte Yvonne die Gegenstände und sagte:" Ich werden jetzt diese Spielzeuge bei dir testen. Leg dich aufs Bett mit dem Arsch nach oben."

Tobias hatte vier Ringe ins Holz geschraubt. 2 saßen am Kopfenden und 2 am Fußende, jeweils etwa 1,50 m auseinander. Yvonne überlegte nicht lange. Sie vertraute Tobias und wollte von ihm geschlagen werden. Tobias band nun ihre Arme und Beine Mithilfe der Lederfesseln am Bett fest. Wehrlos lag Yvonne nun mit gespreizten Armen und Beinen vor ihm. Beide wurden durch die Situation erregt.

„Ich werde mal mit 10 Schlägen anfangen", sagte Tobias

Tobias nahm die Gerte in die Hand und schlug ihr damit längs auf den nackten Po. Es klatschte laut und Yvonne schrie erschrocken auf.

Das war Musik in Tobias Ohren. Er war überrascht wie sehr ihn ihre Schmerzenslaute erregten.

„Auah", schrie Yvonne beim nächsten Schlag erneut auf.

Die Schläge taten weh und erregten sie dabei zugleich.

Tobias lies sich zwischen den Schlägen Zeit. Er beobachtete ihre Reaktion und sah das ihre Muschi auslief. Er genoss jeden ihrer Schreie. Auf Yvonnes Arsch sah man bald ein Muster von 10 roten Linien. Prüfend sah er ihr ins Gesicht. Sie hatte rote Wangen und ihre Augen strahlten pure Lust aus.

„Das war ja schon mal ein gute Aufwärmübung. Mal sehen wie dir die 10 Schläge mit dem Rohrstock gefallen"

Tobias nahm den Rohrstock in die Hand lies ihn durch die Luft pfeifen. Instinktiv zuckte Yvonne zusammen. Doch erste der nächste Hieb traf ihren Po.

„Auah", schrie Yvonne auf.

Der Schlag hatte viel mehr weh getan als die mit der Gerte. Sie hatte noch nie Schläge mit einem Rohrstock bekommen. Es war viel brutaler als die Gerte. Yvonne schossen Tränen in die Augen.

Tobias sah das Yvonne starke Schmerzen hatte. Es imponierte und erregte ihn das sie nicht versuchte ihn zurückzuhalten. So schlug er auch nur 5 mal zu. Yvonne schrie immer lauter. Der Rohrstock schmerzte viel stärker als die Gerte. Auch hinterließ er stärkere Spuren auf Yvonnes Arsch. Versuchsweise schlug Tobias ihr jetzt einmal längs zwischen die Arschbacken.

„Auah, oh, tut das weh", schrie Yvonne auf.

Obwohl der Schlag durch den Lederslip gedämpft wurde tat er mehr weh als die Schläge vorher. Natürlich hatte auch Tobias bemerkt das die Wirkung des Schlages hier höher war. Erneut schlug er ihr zwischen die Arschbacken.

„Auah", schrie Yvonne erneut auf. „Bitte hör auf, das tut zu weh", bat sie Tobias.

Doch Tobias wollte nicht aufhören. Sie benutzte nicht ihr Safewort, also konnte sie es noch aushalten.

„Ich werde dich so noch 3 mal schlagen. Oder soll ich dir den Slip ausziehen und nur einmal zuschlagen", fragte er?

„Nein, dann lieber dreimal", antwortete Yvonne entsetzt.

Ohne das Leder musste der Schmerz höllisch sein.

Jetzt verpasste ihr Tobias die restlichen drei Schläge. Yvonne schrie jedes mal laut auf. Fast hätte sie sogar angefangen zu weinen, doch den Triumph gönnte sie ihm noch nicht. Er machte seine Sache bisher sehr gut.

Das Gefühl der Schmerzen und ihr Unterlegenheit erregten sie.

Tobias zog ihr nun den Slip ein Stück runter und schmierte ihren After mit Gleitmittel ein. Erstmals würde er nun Analsex haben. Wenn er sie gleich in den Arsch ficken würde, würde das schmerzhaft werden. Vermutlich würde sie es trotzdem mögen.

Yvonne sah ihm zu wie er sich auszog. Er hatte einen muskulösen Körper. Er würde sie jederzeit dominieren können. Schon lag er auf ihr und Yvonne spürte ihn eindringen.

„Oh", stöhnte sie gequält auf.

Ihr After war ziemlich eng und obwohl er vorsichtig in sie eindrang tat er ihr weh.

Tobias genoss es in den engen After vorzudringen. Es war sein erster Analfick und es gefiel ihm ausgesprochen gut. Bald steckte er in voller Länge in ihr und begann sie ficken. Jedes auftreffen auf ihren Arsch lies Yvonne aufstöhnen.

Gerade weil es schmerzte und etwas erniedrigend war gefiel es Yvonne. Und als Tobias schließlich spritzte kam es ihr auch.

„Das war super. Dein After ist wunderbar eng und dein Hintern ist perfekt um geschlagen zu werden. Ich hoffe ich habe nicht zu hart zugeschlagen", sagte Tobias begeistert.