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Das Internat 02

Geschichte Info
Ilka beginnt sich einzugewöhnen.
10.4k Wörter
4.33
114.8k
1

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/31/2006
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3. Die Eingewöhnung, zweiter Teil

Erstaunlich erfrischt war sie am nächsten Morgen rechtzeitig wach, duschte ausgiebig und warf sich in ihre Schuluniform. Sie sollte und wollte bis 10:00 Uhr die Inspektion der Sporteinrichtungen abschließen.

Gedanken über sich selbst und an den vorhergehenden Abend schob sie zur Seite, wenngleich ihre Pussy wohlig nachglühte und ihr diesen Vormittag deutlich angenehmer machte. Sie pfiff bei der Arbeit fröhlich vor sich und war mit sich im Reinen.

Mark begegnete ihr auf dem Flur.

„High, bei Dir schon alles für die Kids gerichtet?" fragte er.

„Ich bin zufrieden, es kann jetzt wirklich bald losgehen. Na ja, die drei Tage bekommen wir auch noch herum und wir haben ja bis dahin noch viele Konferenzen, warum eigentlich?"

„Warum? Na wir müssen doch über die Schüler sprechen. Du weißt doch, die von den Eltern gesetzten Ziele für jeden einzelnen."

Er trat näher an sie heran, Seine Hand streichelte flüchtig ihren Busen, glitt tiefer über ihre Scham.

„Du hast noch was gut bei mir! Ich hoffe, Du löst es bald ein. Schönen Tag noch." Damit verschwand er.

Ilka hatte diese flüchtige Begegnung durchaus angenehm bewegt. Das knappe Streicheln war auch weder schnell noch besonders überraschend gekommen, so dass sie seine Hand durchaus hätte stoppen können, aber in Wirklichkeit hatte sie sie genossen und sich ihr sogar ein wenig entgegengeneigt. Und diese flüchtige Begegnung brachte das zurückgedrängte Sehnen und damit die Vorfreude auf heute Abend zurück.

Mister Mc Gwendor saß hinter seinem Schreibtisch und blätterte in ihren Inspektionsreporten.

„Haben Sie die Sportstätten alle hergerichtet bzw. die Herrichtung veranlasst?"

„Ja, Sir. Alles wartet auf den Unterrichtsbeginn."

„Was ist mit dem Kricket-Feld?"

„Welches Feld bitte?"

„Nun, Kricket ist eine alte englische Traditionssportart. Natürlich lehren wir diese an unserem Institut. Das Feld liegt gleich hinter dem trennenden Wäldchen zur Aschenbahn. Haben Sie den Lageplan nicht studiert?"

„Oh, da muss ich einen Fehler gemacht haben, Sir," hauchte Ilka erschrocken.

„In der Tat, das haben Sie. Meine Bediensteten haben mir gemeldet, dass die Linie auf dem Platz möglicher Weise nicht mehr in einem annehmbaren Zustand sind. Das hätten Sie überprüfen und ggf. die Nachbesserung veranlassen sollen."

„Ich werde das sofort nachholen Sir."

„Gewiss, wenngleich auch nicht sofort, Lady. Ich habe nämlich noch einen weiteren Punkt mit Ihnen zu besprechen. Es ist Ihnen klar, dass Lehrkräfte in der Öffentlichkeit keinerlei Liebschaften zeigen dürfen?"

„Das habe ich in der Hausordnung gelesen, Sir."

„Warum halten Sie sich nicht daran? Sehen Sie, ich habe nichts dagegen, wenn Sie diskret Ihre Freizeit gestalten. Aber soviel ich weiß, haben Sie sich heute auf dem Flur aufreizendst betatschen lassen. Ich nehme mildernd zur Kenntnis, dass Sie selbst nicht aktiv waren, aber eine unmissverständliche Zurückweisung ist von Ihnen auch nicht ausgegangen. Auch haben Sie versäumt, mir diesen Übergriff unverzüglich zu melden."

„Verzeihen Sie Sir, ich war zu überrascht um diese flüchtige Bewegung zu unterbinden und habe ihr zu wenig Gewicht beigemessen, um der Meldepflicht nachzukommen."

„Diese Verzeihung kann ich leider nicht annehmen. So bedauerlich es finde, Ihnen ständig richtiges Verhalten verdeutlichen zu müssen, Sie werden lernen müssen, den Erwartungen des Hauses voll und ganz gerecht zu werden. Ziehen sie Rock, Bluse und Hose aus. Darüber hinaus, sie sind nun zum wiederholten Male in kürzester Zeit aufgefallen, sie werden deshalb für vier Wochen keine Unterhose mehr tragen. Sie erleichtern mir damit die noch zu erwartenden Strafen, denn die Prognose fällt damit ungünstig für Sie aus." Er zeigte auf den Strafbock.

Mit bangem Herzen entledigte sich Ilka zögerlich der Kleidungsstücke, sie trug nur mehr Schuhe, Strümpfe und das Mieder. Üppig wölbten sich die nach oben gepressten Brüste in dem knappen weißen Mieder dem Direktor entgegen.

Er trat vor sie und ließ ganz leicht seine Hand über ihren Venushügel gleiten.

„Nun, die Hygieneregeln scheinen Sie endlich begriffen zu haben. Aber die nachwachsenden Stoppeln sind bereits grenzwertig. Achten Sie auf sich, Lady! Und nun legen Sie sich über."

Eigentlich wusste Ilka nicht, warum sie das alles mitmachte. Sie hätte wieder weglaufen wollen. Aber zugleich hatte ihr Innerstes auch akzeptiert, dass das keine mögliche Lösung war. Zitternd legte sie sich auf den Bock und streckte dem Direktor wieder Mal ihre noch immer empfindlichen und leicht geröteten Arschbacken entgegen.

„Nun, wir werden mit dem vergessenen Platz beginnen. Sie werden 20 Schläge erhalten. Bei jedem Schlag werden sie laut aussprechen wofür sie die Strafe erhalten und sich im Anschluss für meine Mühen bedanken!"

Laut klatschte ein Instrument auf ihre rechte Arschbacke. Der Direktor hielt ein Paddel in der Hand, welches eine recht breite, an mehreren Stellen durchbohrte Fläche aufwies. Das erklärte auch, warum der Schlag so höllisch großflächig brannte.

„Ich war vergesslich," quetschte sie mit einigem Stöhnen zwischen den Zähnen heraus.

Sofort folgte der nächste Schlag auf ihre linke Arschbacke.

„Ich war vergesslich," winselte sie.

Zack, zack, zack ...das Spiel wiederholte sich, bis die 20 voll waren. Dieses Instrument war nicht weniger gemein. Anders als bei Peitsche und Stock überlagerten sich die Auftreffpunkte, Ihr Arsch musste glühen. Längst flossen reichlich Tränen. Laute Schmerzenschreie verbat Ilka sich allerdings.

„Stehen Sie auf und drehen sich herum!"

„Ich danke Ihnen, dass Sie meine Erziehung in die Hand nehmen, Sir," quetschte Ilka heraus.

„Ich sehe, Sie sind bereit zu lernen, diese Danksagung war angemessen!"

„Danke Sir, ich werde mich noch mehr anstrengen, Sir," schluchzte sie.

„Knien Sie sich jetzt breitbeinig vor den Bock und lehnen den Oberkörper nach hinten, bis Sie mit den Schultern aufliegen, verschränken Sie die Arme hinter dem Rücken."

Was hatte der Teufel vor? Widerstandslos führte sie die Anweisung genau aus. In dieser Stellung wurde die Brust hochgequetscht, so dass sich die Warzen knapp über den Rand des stützenden Mieders schoben. Ihr Vötzchen klaffte zwischen den gespreizten Schenkel auf.

Mister Mc Gwendor ging zu einem Schrank, den sie nun zum ersten Mal richtig wahrnahm. In dem Schrank waren Schlaginstrumente aller Art sauber aufgehängt. Er hängte das Paddel an seinen Platz zurück und griff nach einer sehr dünnen Peitsche, die an der Spitze eine kleine Lederfahne aufwies. Das Instrument sah eindeutig so aus, als könne es fiese Schmerzen hervorrufen.

„Sie haben sich nicht gegen das Begrabschen ihrer Brust gewehrt und mir diesen Vorfall nicht gemeldet. Sie werden jetzt 10 Schläge auf jede Brust erhalten und mir nach dem Schlag den Grund der Strafe nennen!"

Mit unbewegtem Gesicht hob er den Arm, hielt eine wenig inne, zögerte den Schlag, den sie ja nun zum ersten Male auch kommen sehen würde, heraus und ließ die Peitsche dann wuchtig auf den oberen Ansatz ihrer linken Brust hernieder sausen.

„Oooooh," stöhnte Ilka, sie hätte nicht gedacht, wie fies das ziehen würde, „ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet," quetschte sie angestrengt heraus.

Wieder ließ er sie beim nächsten Schlag zappeln, bevor sich die Peitsche in die rechte Brust biss.

„Ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet," heulte sie verhalten.

Auch diese Schläge gingen vorbei. Die letzten vier kosteten aber alle ihr mögliche Willensanstrengung, um nicht laut zu schreien, denn sie trafen präzise ihre Brustwarzen am oberen und unteren Ende. Durch das Mieder konnte die Brust auch den Schlägen nicht ausweichen, so dass das gequälte Fleisch die volle Wucht der Peitschenschläge entgegen nehmen musste.

„Ich danke für diese Belehrung, Sir," winselte Ilka ihm mit erstickter Stimme entgegen.

„Nun, ich bin mit Ihnen zufrieden, sie sind angemessen hart im Nehmen, das lässt meine Hoffnung in den letztlichen Erfolg meiner Bemühungen nicht gänzlich verfliegen, Lady. Jetzt stellen Sie sich bitte wieder breitbeinig und mit einem eindeutigen Hohlkreuz vor den Bock, Ihr Hände können Sie dort abstützen."

Ilka war klar, was nun folgen würde. Ihre klaffende Spalte schien vor erwartungsvoller Angst völlig trocken zu fallen, aber in dieser Stellung war nicht zu vermeiden, dass sich die beiden Schamlippen teilten und die Tiefe ihres Schlitzes ungeschützt ein Stück weit frei gaben.

„Sie haben sich nicht gegen das Begrabschen ihres Geschlechts verwahrt und dies auch nicht gemeldet. Sie werden 10 Schläge erhalten, das Prozedere kennen Sie ja nun schon."

Diese dünne Peitsche pfiff schon in der Luft fies. Zitternd erwartete das zarte Frauenfleisch das Auftreffen, welches nicht lange auf sich warten ließ. Die Peitsche war biegsam und weit schmerzhafter als der gestern gespürte Stock, denn sie grub sich der Länge nach in die ganze rechte Schamlippe tief ein.

„Ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet," schrie sie erstickt auf.

Mit fiesem Pfeifen nahte schon der nächste Schlag und setzte eine höllisch brennende Spur auf die linke Schamlippe. Ilka wäre am liebsten zu Boden gegangen und war nun froh, sich an dem Bock festhalten zu können.

Schlag auf Schlag gerbte das dünne Schlaginstrument ihr Scham und die letzte beiden Schläge versengten ihren Kitzler und ihren Anus.

„Danke für diese Gedächtnisstütze, Sir," quälte Ilka sich zwischen den Zähnen hervor.

„Ziehen Sie sich an und sehen Sie zu, dass Sie die Inspektion bis 12:00 Uhr beendet haben. Um 13:00 erwarte ich Sie bei der Konferenz," sagte der Direktor, in einem neutralen Ton, der klang, als hätten sie gerade gemeinsam eine friedliche Diskussion beendet.

Heulend beeilte sie sich der Anweisung nachzukommen und rannte fast auf den Platz nach draußen, wo sie in einer geschützten Ecke des Sportplatzes erst einmal zusammensank und hemmungslos zu heulen begann. Zu gern hätte sie die schmerzenden Stellen gerieben, doch wer weiß ob nicht auch das schon wieder beobachtet und als Unschicklichkeit gewertet worden wäre. Sie fing sich, beendete die Inspektion, Ja tatsächlich mussten zwei Linie ein wenig nachgezogen werden. Sie trug das in das Buch ein und begab sich auf ihr Zimmer. Sie klopfte bei Sue, die aber nicht öffnete oder nicht da war, ging deshalb zu Ann. Sie brauchte jetzt jemanden, in dessen Armen sie ein wenig heulen konnte.

Ann öffnete, zog sie wortlos ins Zimmer. Ilka fiel Ann um den Hals und weinte wortlos heiße Tränen. Ann streichelte sanft über ihren Hinterkopf und schon bald versiegten die Tränen.

„Ich weiß Liebes, Du solltest jetzt wirklich aufmerksamer sein. Die empfindlichen Stellen immer wieder kurz aufeinander erneuert zu bekommen, ist wenig amüsant. Soll ich Dir beim Eincremen helfen oder willst Du lieber noch keine fremden Hände auf Dir spüren?"

„Nein, das schaffe ich schon alleine, wir müssen ja auch bald zu Konferenz, bis dahin will ich mich wieder frisch gemacht haben. Hat der Direks eigentlich Freude daran? Er ist immer so reserviert, so unbeteiligt. Wenn er straft , dann ist das beiläufig, als würde Kaffee trinken?"

„Ach, täusch Dich nicht in dem Mann. Auch wenn er unbeteiligt wirkt, der ist ein ganz schön heißer Feger und das macht ihn mit Sicherheit an. In der Sauna wirst Du ihn so gut wie nie erleben, zu uns Lehrern wahrt er den Kontakt als Direktor. Nein, der hat ein ganz anderes Gebiet, auf dem er sich seine Freuden holt. Doch nun lauf, sonst rennt Dir die Zeit weg. Und nimm den blauen Salbentiegel, diese Salbe muss einen anderen Träger haben und zieht so schnell ein, dass Du Dir Deine Sachen nicht mit Fett versaust. Das andere erkläre ich Dir heute Abend, wenn Du willst, nach der Konferenz verstehst Du das sowieso besser."

Ilka ging auf ihr Zimmer, entkleidete sich und folgte dem Rat von Ann. In der Tat, zog die Salbe aus dem blauen Tiegel unheimlich schnell ein, ohne die wohltuende Wirkung vermissen zu lassen. Ihre Haut war so empfindlich, dass sie sich anfangs auch nur sehr zart berühren mochte. Insbesondere ihr Vötzchen brannte höllisch. Doch die Salbe zeigte wieder sehr schnell, dass sie den Schmerz zurückdrängen und dafür eine fast wohlige Wärme bringen konnte. Diese Bestrafung war ganz schön höllisch gewesen, aber so ließ es sich schon aushalten. Vor den harten Stühlen im Konferenzraum graute ihr allerdings, deshalb verwöhnte sie ihren wunden Po mit einer Extraportion des Wundermittels.

So wiederhergestellt begab sie sich – weisungsgemäß von nun an ohne Slip – pünktlich in den Konferenzraum. Mark rutsche ausgesprochen unruhig auf seinem Stuhl herum und trug ein etwas verquollenes Gesicht zur Schau. Es war sehr wahrscheinlich, dass nicht nur sie für den „Übergriff" zur Rechenschaft gezogen worden war. Nun das würde sie gewiss heute Abend noch genauer erfahren.

„Ladys und Gentlemen, seinen sie zu unserer ersten Schülerkonferenz begrüßt," fing Mister Mc Gwendor auf die Sekunde genau pünktlich an.

„Vorangestellt eine Nachricht. Morgen wird die Mannschaft vollständig sein. Lady Sonia, die ja schon im letzten Schuljahr das Institut tatkräftig unterstützt hat, wird auch dieses Schuljahr begleiten. Ihre spezielle Aufgabe wird es sein Ehehygiene zu lehren und mich, soweit es erforderlich sein sollte, bei Bestrafungen zu unterstützen. Diese Tage hatte ich diesbezüglich leider mehr als erwartet zu tun, ich hege allerdings Hoffnung, dass das nicht anhält, trotzdem bin ich froh, wenn sie mir einige Aufgaben wird abnehmen können.

Doch nun zu den Schülern, oder gibt es noch vorher nicht auf der Tagesordnung stehende Themen?"

Natürlich gab es die nicht, jeder hätte ja die Gelegenheit gehabt, sie vorher einzubringen. Es jetzt zu tun, hätte leicht einen strafwürdigen Tadel wegen Unpünktlichkeit mit sich bringen können. Und die Folgen konnten schmerzhaft sein, wie alle wussten.

„Ich bin erfreut, dass das nicht der Fall zu sein scheint.

Wir werden die ersten Schüler im Block abhandeln. Sie haben Listen vor sich liegen, ich rufe die Klasse 9a auf." Er verlas die Schülernamen. In der Liste war verzeichnet, welche Ziele die Eltern hier den Kindern mitgegeben hatten. Hatte Ilka Spannendes erwartet, so stellte sie jetzt fest, dass in dieser Klasse grundsätzlich völlig normale Anforderungen genannt wurden. Das wiederholte sich stereotyp bei den nächsten Klassen.

Bis, ja, bis sie zu einer anderen Liste kamen.

„Ich rufe nunmehr unsere Spezialwünsche auf. Sie finden diese auf der folgenden Liste. Zunächst die einfachen."

Wieder begann die Liste in der Klasse 9a. Ilka entdeckte, dass bei drei Mädchen der Wunsch vermerkt war „Ausbildung nicht zwingend für einen Beruf oder weiterführende Schule, sondern als gute Ehefrau", bei mehreren anderen, Jungs wie Mädchen, standen definierte Berufe.

„Die kommenden Ehefrauen werden zusätzlichen Unterricht bei Lady Sonia erhalten, in einem Grundkurs versteht sich, denn sie sind ja noch nicht volljährig," verkündete Mister Mc Gwendor, „Sie alle unterstützen Lady Sonia, wie gewohnt, tatkräftig."

Ilka wagte nicht zu fragen, was darunter wohl zu verstehen sei. Sie würde diese Frage sicherlich noch Abend loswerden.

„Die Kindern mit den Berufen .... bekommen folgende zusätzliche Ausbildung in den Werkräumen ...", so ging es weiter und in der Tat wurde für jeden Elternwunsch ein eigenes Portfolio an Lehreinheiten zusammengestellt. Ilka begriff, dass die Liste im ersten Teil schlicht die vereinende Grundausbildung betraf, die meisten Kinder aber durch das zusätzliche Angebot tatsächlich sehr zielgerichtet ausgebildet werden sollten.

„Nun zu den spezielleren Spezialwünschen, von denen wir dieses Mal 20 beherbergen und ausbilden dürfen," rief Mister Mc Gwendor den letzten Tagesordnungspunkt auf.

„Nehmen sie nun die letzte Liste zur Hand."

Auf der letzten Liste standen die Namen von 20 Kindern, allesamt aus den oberen Klassen und wie sie feststellte Volljährige. Es waren 14 Mädchennamen und 4 Jungennamen vermerkt.

„Das ist nun unsere kleine Truppe, von denen eine solide Schulausbildung und darüber hinaus nur bedingungsloser Gehorsam ihren Auftraggebern gegenüber gefordert wird. Von allen liegt eine Einverständniserklärung vor und sie werden dem Leistungskurs von Lady Sonia, angehören. Sie wissen, dass auch ich in diesem Kurs mit einem sonderpädagogischen Teil unterrichten werde.

Zu guter Letzt, sie wissen, dass die Wünsche der Ereziehungsberechtigten unbedingt zu befolgen sind und den Maßstab Ihrer persönlichen Aktivitäten darstellen. Ich möchte Sie ein letztes Mal eindringlich bitten, im Interesse des Instituts, diesen Maßstab ohne wenn und aber konsequent als Ihre Richtschnur anzunehmen!

So, noch Fragen?"

Noch Fragen? Wenn Ilka auch eine Ahnung beschlich, was das zu bedeuten haben könnte, wenn ihr auch eine ganze Reihe von Fragen einfiel, sie mochte sie an dieser Stelle nicht stellen. Nein, auch diese Fragen würde sie lieber heute Abend beim Stammpersonal loswerden.

Die Lehrer strömten ihren Zimmern zu. Sue ging neben ihr.

„Sehe ich Dich nachher in der Sauna, oder bist Du heute zu derangiert?"

„Wo sollte ich wohl sonst hin? Ich kann ja mitkommen und ein bisschen relaxt abbaden. Aber ich habe auch tausend Fragen, die ich heute noch loswerden will. Ansonsten will ich im Moment eigentlich nur auf dem Bauch liegen, aber nur wenn meine Brust nicht zu prall aufliegt," setzte sie, jetzt schon wieder grinsen könnend, hinzu.

„Gut Liebes ich klopfe bei Dir an, wenn ich losgehe – soll ich Dir beim Salben helfen?"

„Nein Danke, ich brauche einen Moment, das alles zu verdauen. Das kriege ich heute gewiss allein hin, außerdem bin ich an manchen Stellen geradezu höllisch empfindlich."

Ilka wechselte in ihr Zimmer, warf ihre Sachen ab und ergötzte sich ausdauernd an einer wohltuend heißen Dusche. Ihre Lebensgeister kehrte zurück, die Welt sah so schon längst nicht mehr so schlimm aus. Von der Salbe machte sie reichlich Gebrauch und spürte erneut die heilende Wirkung, die sich lindernd auf der schmerzenden Haut ausbreitete.

Es klopfte und Sue holte sie ab. Dieses Mal zog auch sie nur schnell den Bademantel über.

Gemeinsam begaben sie sich wieder auf den verschlungene Wegen in das Refugium des Lehrerstabs. Wieder waren sie nicht die ersten. Wesentlich weniger schamhaft als am Vortag warf Ilka den Bademantel ab und glitt wohlig aufstöhnend in den perlenden Pool. Sue hatte sich vor den Kamin gesetzt und begann ein Gespräch mit dem Sven.

Mark betrat den Raum. Nachdem er den Mantel abgeworfen hatte, stellte er öffentlich einen wahren Pavianhintern zur Schau. Doch nicht nur der Hintern war gerötet, sondern sein Penis zeigte einige fiese rote Striemen. Er glitt neben sie.

„High, tut mir leid, dass ich Dich in Schwierigkeiten gebracht habe. Aber der Direks sieht irgendwie alles. Ich glaube, wir werden hier auch videoüberwacht, anders kann ich es nicht erklären."

„Darf ich fragen, was mit Deinem Penis passiert ist?"

„Och das ist einfach. Wenn er die Strafe ausführt, muss man an ihn selber an der Spitze in die Länge ziehen und dann gibt es Hiebe von recht und von links. Das geht noch, wenn Du bei Lady Sonia an der Reihe bist, whow, Schmerz lässt sich eben steigern."

„Wer ist Lady Sonia? Ist die denn auch für uns zuständig?"

„Lady Sonia? Genau weiß das keiner, sie ist eher mit Mister Mc Gwendor zusammen, kapselt sich von uns ähnlich ab, wie er es tut. Ich halte sie für eine professionelle Domina, für eine geborene Sadistin, aber das ist er ja auch. Ja, sie ist auch für uns zuständig, wenn der Direks ihr den Auftrag zuschreibt. Aber meistens übernimmt sie die Lehrer, während er sich um die Lehrerinnen kümmert. Aber nicht immer und glaube mir, die Frauen leiden bei der Lady ordentlich, denn die ist sehr phantasiebegabt, was Schmerzenzufügen betrifft."

Sue glitt neben ihr in den Pool, an der Hand den Dänen.

„High, ihr beiden. Ich glaube Mark, die beiden Neulinge haben viele Fragen. Wir sollten sie in die wesentlichen einweihen."