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Das Internat 04

Geschichte Info
Der Schulbetrieb ist angelaufen.
5.8k Wörter
4.43
88.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/31/2006
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4. Die Schule füllt sich

Ilka erwachte erquickt. Der heutige Tag würde spannend werden. Zum einen würden heute und morgen die Schüler eintreffen, zum anderen würde das Internat nun seinen Regelbetrieb aufnehmen.

Die Lehrerschaft trat um 07:30 zur ersten Konferenz an. Mister Mc Gwendor verteilte Listen für jeden. Ihre Aufgabe bestand darin, in vorwiegend mit den Eltern, in Einzelfällen auch mit den Mündeln, geführten Gesprächen noch einmal die Ziele abzugleichen und gegebenenfalls zu konkretisieren.

Zum ersten Mal machte Ilka sich Gedanken darüber, dass sie unter ihrem Rock nackt war. Nicht dass dieses Gefühl unangenehm war, denn selbst der wollende Schottenrock war von einer Qualität, die kein unangenehmes Kratzen hinterlies, nein, die Tage vorher hatte sie sich darüber keinen Kopf gemacht, irgendwie war man ja unter sich gewesen. Nun aber galt es, wildfremden Menschen zu begegnen und der Gedanke `Wenn die wüssten...` ließ in ihr ein Prickeln aufwachsen, das sie nicht ohne Lust als `verrucht´ identifizierte.

Jeder der Lehrer hatte nun auch sein Büro zugewiesen bekommen, wie alles in Black Mannor von ehrwürdiger Größe. Neben dem Schreibtisch fand sich eine geräumige Besprechungsecke. Der Raum war altenglisch möbliert, mit einer umfangreichen Büchersammlung ausstaffiert, selbst ein Kamin fehlte nicht. Der Eindruck war gediegen. Ein Raum in dem man sich wohl fühlen konnte.

Die Eltern hatten recht genaue Zeiten für die Vorstellung der Schüler bekommen, die Lehrer würden heute und morgen jeder rund 10 Gespräche zu absolvieren haben, man konnte sich also Zeit nehmen.

Pünktlich um 09:00 klopfte es und das erste Elternpaar traf mit seiner 16-jährigen Tochter ein.

Es war ein sehr distinguiert wirkendes Paar, eine konservativ flotte Frau Anfang vierzig und ein steifer Bilderbuchbrite als dazugehöriger Mann. Beide waren konventionell aber sichtbar teuer gekleidet. Das Mädchen, Carol, wirkte recht aufgeschlossen, stand aber unter der Fuchtel der Eltern und verhielt sich ausgesprochen brav und zurückhaltend.

„Ich darf Sie an Black Mannor herzlich willkommen heißen," eröffnete Ilka das Gespräch freundlich, bat sie in der Besprechungsecke Platz zu nehmen und wandte sich zunächst Carol zu.

„Na, und Du? Freust Du Dich schon auf die Zeit bei uns? Es wird Dir gewiss gefallen," und hatte damit bereits den ersten Fehler gemacht. Es war zu spüren, dass es dem Vater nicht passte, dass sie die Tochter sogleich in den Mittelpunkt gestellt hatte. Er räusperte sich vernehmlich.

„Das ist nicht sehr relevant, Miss," sagte er in einem tiefen Basston verhalten, "unsere Tochter ist hier, um etwas für das Leben zu lernen. Natürlich soll es ihr auch gefallen, aber das steht nicht im Vordergrund!"

„Gewiss, auch für das Institut steht das Erreichen Ihrer Ziele fraglos an erster Stelle," versuchte Ilka vorsichtig die Kurve zu bekommen. Sie schlug die Unterlagen auf.

„Ich schlage vor, dass wir zunächst einmal die Daten abgleichen und ich mich dann mit Ihnen über Ihre speziellen Wünsche Ihre Tochter betreffend unterhalte," setzte sie freundlich hinzu. Sie verlas die persönlichen Daten, die die Eltern der Schule übermittelt hatten und stellte wieder einmal fest, wie gründlich das Institut bei der Erhebung vorgegangen war. Es fehlte keine Angewohnheit oder Marotte, nicht die Lieblingsbücher oder –spiele, bevorzugte Speisen und Getränke, selbst die Körpermaße waren von einem Schneider erhoben worden. Zum Glück stimmten alle Daten überein, was der Vater mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm.

„Bitte teilen Sie mir nun mit, welche Vorstellungen Sie zu den Zielen Ihrer Tochter haben?" forderte sie das Paar auf. Doch schon wieder falsch formuliert.

„Sie meinen, welche Ziele wir für unsere Tochter haben, wenn ich mich nicht irre," erwiderte der Vater wieder mit hoch gezogenen Brauen.

„Gewiss, Sir, aber ich hoffe doch, dass es eine Zielkongruenz zu denen Ihrer Tochter gibt?"

„Wie ich schon sagte, ist das recht irrelevant!" betonte der Mann.

Carol saß die ganze Zeit unbewegt, aber keineswegs verängstigt dabei. Offenbar war sie diesen Ton ja wohl auch gewohnt.

„Nun, dann lassen Sie es mich bitte anders ausdrücken, welche Vorstellungen haben Sie von dem, was Ihre Tochter bei uns lernen soll."

Was nun folgte, war einigermaßen normal. Sie hörte, dass sich die Eltern letztlich einen vernünftigen Schulabschluss wünschten. Die Mindestdurchschnittsnote wurde benannt. Sie gingen die einzelnen Fächer durch und eigentlich hätte Ilka erfreut sein müssen, dass es noch Eltern gab, die sich so dezidiert mit der Zukunft ihres Kindes auseinander setzten.

„Welchen Berufswunsch haben Sie für Ihre Tochter?"

„Einen Beruf muss sie nicht zwingend ergreifen, wenn, dann etwas soziales. Mädchen werden doch eh geheiratet," erwiderte der Vater nun. „In erster Linie soll sie ihrem späteren Mann eine repräsentative, sprich gebildete Ehefrau sein, den Hausstand in den Griff bekommen können und eine gute Ehefrau werden," erläuterte er weiter.

„Darf ich nach Ihren Vorstellungen von einer guten Ehefrau fragen?"

„Sie müssen wohl sogar," erwiderte er, „nun, sie muss Gehorsam lernen, denn den wird sie ihrem späteren Mann gegenüber zu erbringen haben. Sie wird lernen müssen, ihn in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen und ihm gegenüber Großmut walten zu lassen."

Die Mutter ergriff nun das Wort, weil sie die fragenden Augen von Ilka sah.

„Damit meint mein Gatte, dass es nur natürlich ist, wenn Männer einmal außereheliche Lustbarkeiten finden. Da ist für die gehorsame Frau Großmut angebracht. Zugleich soll die Frau ihrem Gatten aber auch an sich binden können, da ist Liebeskunst und keine falsche Scham angebracht. Zu guter Letzt hat sie ihm in Allem gehorsam zu sein und wird akzeptieren müssen, dass er das Recht hat, sie gegebenenfalls zu zügeln!"

Wow, was für ein Einblick in das Eheleben der vor ihr sitzenden Menschen. Und wie antiquiert Ilka diese Auffassung vorkam. Doch dazu passte nun eindeutig die gestrige Lektüre.

„Darf ich fragen, wie weit wir in den Gehorsamübungen gehen dürfen?"

„Wenn das Mädchen nicht spurt, dann bedarf es der Disziplinierung. Ich weiß, dass Ihr Haus die Leibesstrafe pflegt, gerade deshalb haben wir es ja auch ausgesucht. Selbstverständlich ist diese gegebenenfalls auch in voller Härte anzuwenden, wie soll das Mädchen sonst etwas für das Leben lernen? Mit voller Härte meine ich, wenn es erforderlich scheint, auch bis blutige Striemen entstehen. Ich möchte allerdings keine Narben sehen, das würde ihren Marktwert mindern!"

„Was die Liebeskunst angeht, haben wir einen Kurs in Ehehygiene. Wie weit darf das Institut Ihre Tochter dort ausbilden?"

Wieder war es nun die Mutter, die antwortete:

„Soweit wie möglich bitte," formulierte sie zunächst diffus.

„Waren sie schon beim Schularzt, ich habe noch keine Unterlagen darüber. Ist ihre Tochter noch Jungfrau?"

„Aber gewiss doch!" erwiderte der Vater erstaunt.

„Darf die Jungfernschaft in dem Kurs angetastet werden?"

Die Eltern zögerten, sahen einander tief in die Augen. Nach einem kurzem Augenblick des Überlegens antwortete die Mutter:

„Wir halten uns trotz des Eindrucks, den sie haben könnten, für ein ein modernes Paar. Die Mädchen heute gehen doch oft nicht mehr jungfräulich in die Ehe, zumindest kann ich mir vorstellen, dass ihr späterer Mann sie noch vor der Hochzeit sexuell bedrängen wird, schließlich sieht sie ja auch niedlich aus. Es ist dann vielleicht von größerem Wert, wenn sie ihn – natürlich wenn es überhaupt zum Äußersten kommen sollte, und dann natürlich so spät, wie möglich – davon überzeugen kann, welch gute Wahl er getroffen hat. Wenn es soweit kommen sollte, dann soll sie ihn auch die Engel singen hören lassen! Mit einer guten Ausbildung gelingt ihr das ja vielleicht auch, ohne gleich die Jungfernschaft aufgeben zu müssen, was vorzuziehen wäre. Aber dennoch, wenn es also der besseren Ausbildung dient, ist ihre Jungfernschaft verzichtbar!"

„Wir wären eigentlich am Ende angelangt, haben Sie noch Wünsche an das Haus?"

Wieder die Mutter:

„Darf ich fragen, ob sie im Sport auch besonderen Wert auf Beckenbodengymnastik legen?"

„Wenn Sie es wünschen, gewiss. Warum fragen sie?"

„Nun, eine Frau kann diese spezielle Gymnastik doch hervorragend ihrem Mann zukommen lassen, unabhängig davon, dass sie sehr gesund ist. Ich wünsche, dass sie meine Tochter intensivst darin trainieren."

„Wir werden alles zu Ihrer Zufriedenheit ausrichten. Sie können Ihre Tochter noch in ihr Zimmer begleiten und sich dort von ihr verabschieden," entließ sie die drei, klingelte nach dem Hausboten, der sie zu dem Zimmer geleitet.

Puh, wenn ale Gespräche so liefen?!

Und sie liefen tatsächlich alle so oder ähnlich ab. Die Eltern einte, dass sie sehr konkrete Vorstellungen hatten und sich um die Erziehung ihrer Sprösslinge Gedanken machten. Die Motivationen wurden unterschiedliche vorgetragen, die einen wollten gute Christenmenschen aus ihren Kindern machen, andere sie auf das harte Leben vorbereiten und zu durchsetzungsfähigen Menschen erzogen wissen, wieder andere wollten sie zur Freiheit in Gehorsam erzogen wissen – aber bei allen lief es darauf hinaus, dass die Kinder in Wirklichkeit nichts zu melden hatten. Sie waren bei den Gesprächen anwesend, aber nur, um den Willen der Eltern so noch einmal genau mitzubekommen. Gleichwohl schienen die meisten Kinder nett zu sein.

Alle Eltern des heutigen Tages vereinbarten die Ausübung von Leibesstrafen bei Regelverstößen, alle wollten eine Ausbildung in Ehehygiene. Allerdings, ein Paar bestand auf den Erhalt der Jungfernschaft. Beckenbodengymnastik war sehr gefragt, sie würde sie in ihr Sportprogramm mit Priorität einfügen müssen.

In der abschließenden Konferenz um 18:00 Uhr wurden die Erhebungsbögen zusammengetragen. Mister Mc Gwendor räusperte sich:

„Nun, der erste Tag ist erwartungsgemäß gut gelaufen. Ich habe allerdings in den Abschlussgesprächen mit den Eltern in Erfahrung gebracht, dass Sie Miss Ilka und Sie Miss Brigitte, wie die Ergebnisse zeigen, zwar das Ziel zufriedenstellend erreicht haben, aber die Schule im Ton und Stil nicht immer hinreichend würdig zu vertreten verstanden. Ich bitte die Konferenz eine Bestrafung festzulegen. Vorschläge?"

Zack, da hatte Ilka es wieder. Ihre mangelnde Devotheit den Eltern gegenüber und der Versuch, die Kinder in die Gespräche mit einzubeziehen. Sie hätte nicht gedacht, dass im Abschlussgespräch auch sie schon wieder auf dem Prüfstand gestanden hatte.

„Vollziehende sollen Mark und Sven sein und sie sollen selbst einen Vorschlag zu dem Maß machen," wurde eingebracht.

„Mark, sie übernehmen Miss Ilka. Ihr Vorschlag?"

„20 Stockschläge auf das Gesäß?"

„Nun, Sie beginnen das Schuljahr sehr milde, Nehmen Sie noch 10 auf die Brust mit der Reitgerte hinzu! Sven, für Brigitte verdoppeln Sie, denn Sie hat sich weit weniger würdig erwiesen," bestimmte Mister Mc Gwendor. „Austragungsort?"

„Beim ersten Mal in dieser Runde schlage ich bei mir vor," schlug Mark vor. Ilka nickte stumm.

„Sven?"

„Ich schließe mich dem Vorschlag an," auch Brigitte nickte.

„Nun denn, um 20:30 Uhr wird Lady Sonia das Ergebnis inspizieren."

Damit wurde die Konferenz aufgehoben, man begab sich zum gemeinsamen Abendessen, welches Ilka in Erwartung der unerwarteten kommenden Strafe mit nur wenig Appetit oder Genuss zu sich nahm.

Nach dem Essen suchte sie zunächst ihr eigenes Zimmer auf, um sich frisch zu machen und stellte sich dann wie ein Opferlamm Mark bei Mark ein.

Mark erwartete sie bereits. Ein zu ihrem vergleichbarer Strafbock stand mitten im Raum, der obere Teil des Prangers war einladen hochgeklappt.

„Möchtest Du mit Deiner Brust beginnen oder mit Deinem Po?" ließ er ihr die Wahl.

Sie zog zum `Warmwerden` ihren Po vor.

„Dann darf ich Dich bitten, zumindest Rock und Bluse abzulegen," was sie gehorsam auch sofort umsetzte.

Sie beugte sich in die Rundungen des Prangers, stand so tief gebückt, als die oberen Teile einrasteten und sie so an jeglicher Flucht oder Ausweichbewegung hinderten. Ihre Brust schob sich aus dem Mieder und baumelte stramm herunter.

Mark nahm sich die Freiheit heraus, ihren Po zunächst abzutatschen und zu zwicken, zum Vorbereiten, wie er sagte. Dann griff er zu einem langen Rohrstock, ließ das Instrument mit unheimlichen Geräusch ein paar Male leer durch die Luft schwirren, um es dann auf dem oberen Teil ihres Gesäßes quer über beide Backen zu legen, so als wolle er in aller Ruhe Maß nehmen. Anders als die bisherigen Bestrafungen bei Mister Mc Gwendor, die eher geschäftsmäßig abgelaufen waren, verzögerte Mark sein Handeln, kostete seine Rolle aus und ließ sie erst einmal ordentlich zappeln.

Zack, knallte der erste Schlag kräftig über beide Backen. Wie das brannte! Ilka schrie leicht auf, zu unerwartet war dieser Schlag bei all dem Kasperkram vorher gekommen.

„Schade," sagte Mark, „ich werde Dich knebeln müssen!" Er verschwand in der Kammer und kam mit einem breiten Lederriemen zurück, in dessen Mitte ein roter Gummiball verankert war. Diesen schob er ihr in den Mund und zog den Riemen hinter ihrem Kopf stramm. Ihr Mund war nun recht weit geöffnet, zum Glück hatte der Ball ein Loch, so dass sie zumindest nicht beim Atmen sehr behindert wurde.

Zack, traf sie der nächste Schlag. Wieder diese Hand auf ihrem Po, die dem aufschwellenden Striemen fast zärtlich nachspürte, um dann schließlich doch noch zu zwicken. Die Bestrafung zog sich durch die langen Pausen hin, Ilka wusste nie so recht wann der nächste Schlag tatsächlich kam und stellte für sich fest, dass dies irgendwie noch gemeiner war, als die Betstrafungen der Vortage. Zwischen den letzten fünf Schlägen nahm sich Mark zudem die Frechheit heraus, nicht mehr nur ihren Po zu befingern. Seine Hand glitt tiefer, tastete sich über ihren Anus. Sie hielt die Beine geschlossen, er befahl ihr sich zu spreizen. Zögerlich kam sie dem nach. In der nächsten Pause wölbte sich die Hand knetend über ihre Scham, in der darauf folgenden fuhr zusätzlich ein Finger durch ihren trockenen Schlitz. Nach dem nächsten Schlag pausierte der Finger auf ihrem Kitzler und begann dort ein klopfendes Spiel. Nach dem letzten Schlag kehrte die Hand zurück zum Kitzler, zu ihrem eigenen Erstaunen bemerkte Ilka, dass die Hand sie durchaus erregte und ihre Scham nur zu bereit war, wenn auch spärlich, Säfte zu fließen zu lassen. Die Hand fuhr kurz, nur ganz flüchtig, in ihre Vagina ein, gerade so, als wolle sie den Feuchtigkeitsgrad prüfen.

Mark öffnet den Verschluss.

„Ich darf Dich nun bitten, Dich auf die Liege zu setzen, mit dem Rücken zum Pranger und beide Arme nach hinten darüber hängen zu lassen, so dass Du die Stangen zwischen den Achselhöhlen hast. Wenn Dir das Sitzen schwer fällt, nun, die Reihenfolge hast Du Dir selbst ausgesucht," setzte er fast entschuldigend hinzu. Nun, er hätte sie auch beraten können, aber das schien nicht zum Spiel zu gehören.

Sie tat wie geheißen. Tatsächlich war ihr Po wenig begeistert, ihr Gewicht auf der Bank tragen zu müssen. Breitbeinig saß sie auf dem Brett, die Arme hinten übergelegt. Mark holte zwei Ledermanschetten, befestigte diese an ihren Handgelenken und fixierte sie an den Beinen des Gerätes. Die Armen waren nun straff nach unten gespannt, ihr Oberkörper dadurch weit aufgebogen. Ihre Brüste stachen weit nach oben ab und eröffneten ihm so ein wunderschön zu erreichendes Zielgebiet. Ihre Beine bekamen ähnliche Manschetten und wurden weit nach hinten gespannt. Ihr blieb kaum Bewegungsspielraum, aber genau das war ja auch der Zweck der Fesselung..

Mark griff ihr zwischen die Beine, wärmte ihren Kitzler ein wenig auf. Trotz ihrer misslichen Lage musste sie feststellen, dass ihr Kitzler sie erneut verriet und dem fordernden Finger gerne weiter entgegengestrebt wäre, doch das ließ ihre Lage nicht zu. Mark wandte sich nun ihren Brüsten zu. Beidhändig übte er sich eine zeitlang in einem regelrechten Tittengrabbeln, griff dann ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger und hob ihre Brüste daran an, zog sie in die Länge. Er war dabei einigermaßen vorsichtig, und auch ihre Warzen verrieten sie und begannen sich zu versteifen. Doch das hätten sie besser unterlassen sollen, denn nun griff er zur Reitgerte und der erste Schlag traf genau auf die steil erhobene Warze der rechten Brust. Hätte sie den Knebel nicht im Mund gehabt, Ihr Schrei wäre laut durch das Haus gedrungen. Wieder spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen, ganz so als wolle er sich auf ihrem Kitzler für die Misshandlung ein Stockwerk höher entschuldigen. Die Hand verließ sie kurz, mit fiesem Geräusch grub sich die Gerte in ihre linke Brust. Wieder hatte die vorwitzige Warze, nun längst schon wieder weit weniger steif als eben noch, den Schlag entgegen

nehmen müssen. Ilka bedauerte nun, nicht auch das Mieder ausgezogen zu haben, aber das hatte Mark nicht befohlen. Zwar hatten sich die Brüste aus den Schalen gelöst, trotzdem bot das Mieder einen zusätzlichen Halt und dieses Widerlager ließ kein Ausweichen zu.

Wieder kehrte die Hand auf ihren Kitzler zurück. Mark trieb dieses Spiel mit einer großen Gelassenheit und langen Pausen, in denen er mit offensichtlicher eigener Lust der Seidigkeit ihrer Scham immer frecher nachzuspüren begann, bis die Strafe abgearbeitet war. Er befreite sie. Mit tränennassem Gesicht hockte sie noch immer breitbeinig auf der Bank, bis er ihr auch die Fußfesseln abgenommen hatte. Zuletzt löste er den Knebel.

„Es ist üblich sich zu bedanken," forderte er sie auf.

„Ich danke für die Bestrafung," glaubte sie, die richtige Formel gefunden zu haben. Doch das war nicht das richtige Zauberwort. Die Sitten, an die sich nun gewöhnen musste, waren offensichtlich härter.

„Nein, das reicht nicht. Du hättest Dich mir nun freiwillig anbieten müssen. Das hast Du unterlassen, diese Unterlassung werde ich sofort bestrafen." Er ging in den Schrank, kam mit einem silbernen Plug zurück, der sich am Ende stark verjüngte und mit einer Platte versehen war.

„Steh auf und beug Dich vornüber!" befahl er ihr. Um nicht noch mehr Fehler zu machen, gehorchte sie einfach. Sie fühlte die Spitze sich ihren Anus nähern. Der Druck auf ihn nahm zu und sie begann zu murren.

„Kannst Du ihn nicht wenigsten befeuchten?" bat sie.

„Es ist nicht üblich, dass Du Wünsche äußern kannst, aber wenn Dein Vötzchen etwas hergibt, dann sei es so!" Die Spitze wanderte tiefer und fuhr in ihre Vagina ein. Nicht dass sie nun bereits nass gewesen wäre, aber immerhin war wenigsten ein dünner Feuchtigkeitsfilm auf die Spitze des Plugs zu zaubern. Wie gut wäre es jetzt gewesen, wenn sie sich seinen Händen auf ihrem Kitzler stärker hingegeben hätte, doch sie hatte ihren Kitzler sogar still des Verrates gescholten. Nun, das würde sie jetzt wohl offensichtlich büßen, sich aber für ein nächstes Mal merken müssen.

Der Plug bohrte sich tiefer in ihren Anus, sie biss sich auf die Lippen, um nicht schon wieder geknebelt zu werden. Doch letzten Endes versank er bis zum Abschlag in ihr, nur mehr von der Platte am Platz gehalten. Damit wurde der Druckschmerz auch wieder erträglich. Markus hob seinen Rock hoch, auch er trug keine Unterwäsche. Als nächstes spürte sie, wie sein Schwanz an ihrem Vötzchen anklopfte, ein paar Mal durch den Schlitz auf und ab gezogen wurde und dann mit einem einzigen schmerzhaften wuchtigen Stoß seinen Weg in ihre Vagina bahnte. Dieser Verkehr machte Ilka dieses Mal noch wenig Spaß. Ihr Brüste schmerzten höllisch, der Arsch brannte außen, innen verbrannte sie der Plug und nun begann dieser stramme Bursche zusätzlich ihr noch recht trockenes Vötzchen zu erobern. Doch auch dies ließ sich steigern, als Marks Hände ihren eben noch gepeitschten Busen fanden, und diese herabhängenden Glocken kräftig zu läuten begannen. Marks Stöße wurden härter und, für sie selbst überraschend plötzlich, unerwartet und dafür um so heftiger, begann Ilkas Körper ganz von alleine zu reagieren. Heiße Blitze der Lust stiegen aus Scham und Brust empor, der Schmerz, eben noch empfindlich abgelehnt, verdrehte sich rasend schnell zu einem Quell der Lust. Mark brauchte nur mehr wenige Stöße, um ihr seine heiße Ladung in die Vagina zu schleudern. Doch, so schnell und heftig war sie selbst auch noch nie zu einem Orgasmus gekommen, ließ ihre Schleusen dammbruchartig brechen, und Ilka zitterte auf einer Welle der Lust den beiden Pfählen in ihrem Unterleib, dem toten wie dem so überaus fleißigen lebendigen, voller geiler Inbrunst entgegen.

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