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Das Kalenderprojekt - Teil 03

Geschichte Info
Auf dem Reiterhof geht es drunter und drüber.
6k Wörter
4.67
11.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/29/2022
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Am nächsten Morgen wurden Annika und Inga durch Geschirrklappern geweckt. Als sie ihre Augen aufschlugen sahen sie Miriam, nackt, ihnen den Rücken zuwendend am Küchenblock hantierend.

„Hallo, was machst du hier?" stellte Inga die junge Frau mit verschlafener Stimme zur Rede. „Ich habe aufgeräumt gespült und Kaffee gekocht. Ich möchte bei Euch frühstücken und meine Familie hat ja angeboten Euch zu unterstützen" kam der junge Nackedei auf das Bett der Freundinnen zu. „Habe ich mir schon gedacht, dass ihr auch gerne nackt seid und zusammen im Bett liegt" bemerkte Miriam und zog den beiden Frauen die Decke fort.

„Oh, da hat aber jemand dicke Schamlippen. Bist du schon wieder geil?" meldete sich nun auch Annika zu Wort und bot dabei ihren nackten Körper aufreizend zur Betrachtung an. Miriam, die wusste, dass Annikas Frage ihr galt, entgegnete. „Nein, ich bin nicht geil. Mir tun alle Löcher weh, meine Fotze ist wund und mein Anus ist überreizt. Mein Vater und mein Bruder haben mich die ganze Nacht in alle Löcher gefickt. Als sie sich heute Morgen über Mutti hergemacht haben, bin ich abgehauen. Ich brauche etwas Ruhe."

„War es das erste Mal, dass ihr so hemmungslos in der Familie zusammen gefickt habt?" wollte Inga von Miriam wissen. „Gefickt habe ich schon ab und zu mit Vati und auch heimlich mit Torben. Aber gestern, nachdem ihr uns signalisiert habt, dass euch Familiensex nicht stört, sind die beiden dauersteif gewesen und Mutti hatte auch alle ihre bisherigen Einschränkungen im Umgang mit mir zurückgezogen und da gab es nur noch ein ständiges rein und raus in allen meinen Löchern" outete Miriam, wie hemmungslos sie den Inzestsex betrieben hatten.

„Ok, lass uns frühstücken und danach pflegen wir dich mit Cremes und Massagen und lassen die Finger von deinen Löchern" lachte Inga und alle drei nahmen am Frühstückstisch Platz.

„Wenn deine Mutter heute genauso rangenommen wird, dann müssen wohl Inga und ich uns den Rest der Woche um die steifen Schwänze deiner Familie kümmern" stellte Annika fest. „Da seid ihr nicht die ersten Gäste in der Jagdhütte, die diesen speziellen Service von Roger und Torben in Anspruch nehmen" lachte Miriam.

Noch bevor das Trio das Frühstück beendete, fuhr ein Wagen vor die Jagdhütte. Erstaunt aber nicht erschrocken standen Siegbert, Holger, Ramona und Angelika in der Jagdhütte und bestaunten das nackte Trio. „Gut, dass ihr euch so wohl fühlt und euch unserer bevorzugten Kleiderordnung in der Jagdhütte bereits angepasst habt" wandte sich Siegbert an Annika und Inga. „Und die Nachbarschaft habt ihr auch schon kennen gelernt" ergänzte Ramona und kam dabei auf Miriam zu, die sie liebevoll auf den Mund küsste. „Na mein kleiner nackter Spatz, hat deine Mutti ihre Fittiche endlich gelüftet" hakte Ramona bei Miriam nach. „Ja, nicht nur das. Die Kleine wurde von Vater und Bruder wundgefickt und braucht jetzt eine Pause" kommentierte Annika.

„Oha" äußerte sich Holger mit Bedauern und gab Miriam dabei einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern, da diese gerade aufgestanden war und weitere Kaffeetassen für die Neuankömmlinge bereit stellte.

Wieder an Annika und Inga gerichtet erklärte Holger, dass das Kalenderprojekt sehr gut auf der Schlussetappe sei und das fertige Produkt bei den beteiligten Akteuren sehr gut ankommen würde. Zudem hätten Ingas Zeitungsartikel für großes Interesse und zu vielen Vorbestellungen der Kalender geführt. Sie hätten sich daher entschieden, diesen ersten Erfolg mit ihnen in der Jagdhütte zu feiern.

„Ja, und wir laden dazu auch Miriam und ihre Familie ein" ergänzte Angelika. Ohne, dass sich jemand darüber gewundert hätte, hatten mittlerweile auch die vier Neuankömmlinge alle ihre Kleidung abgelegt und Annika und Inga starrten erregt auf die unverhohlen zur Schau gestellten steifen Schwänze von Holger und Siegbert.

Ramona sah, wie geil Holger und Siegbert auf die nackte Fotografin und die nackte Journalistin starrten. An ihre Freundin Angelika gewandt verkündete sie, dass sie ihre Männer nun mal allein mit Annika und Inga lassen würden, um Miriams Eltern und ihren Bruder einzuladen. Miriam verkündete, dass sie gerne in der Hütte bleiben wolle. Sie brauche noch Ruhe, die sie bei Roger und Torben nicht bekommen würde. „Das klingt vielversprechend" lachte Angelika und fügte hinzu, dann kannst du ja mit der Kamera festhalten, was hier gleich geschieht" dabei grinste sie frech zu ihrem Mann und zog Ramona mit sich hinaus auf den Weg zum Hof von Roger und Ilona. Beide holten sich eine wärmende Jacke aus dem Auto, die sie über ihre nackten Körper zogen und spazierend lachend in Richtung Hof.

Siegbert und Holger standen mit ihren steifen Ruten immer noch neben dem Frühstückstisch. „Setzt Euch doch, oder habt ihr keinen Kaffeedurst?" forderte Inga die beiden Herren auf. Die beiden grinsten sich nur gegenseitig an. Dann nahm jeder eines der Marmeladengläser und schmierte mit dem klebrigen Fruchtaufstrich seine steife Rute ein. Beide Eicheln glänzten mit Marmelade gekrönt. Holger stellte sich vor Inga, griff ihr in den Nacken und drückte seine beschmierte Rute der Journalistin auf die Lippen. Inga schaut hinauf in das grinsende Gesicht von Holger. Der dicke. Lange, steife Schwanz erregte sie sehr, aber sie hatte Mühe das dicke Teil in ihren Mund zu bekommen. Annika tat sich mit dem langen schlanken Schwanz von Siegbert leichter, konnte aber auch dessen langes Fickgerät nicht komplett in ihrem Mund verschwinden lassen.

„Ja, schön lecken und saugen und am Besten die Eier dabei kraulen, dann spritzen wir sicher am schnellsten ab und wir können alle zum Kaffeetrinken übergehen" stöhnte Holger. Inga und Annika saugten an den steifen Ruten der Senioren so gut es ging. Neben dem Stöhnen der beiden Männer war nur das Surren der Kamera zu hören, die Miriam geschickt führte, so dass sie die Schwänze im Mund der Frauen sowohl von oben, von der Seite und von unten, mit den dicken Eiern im Vordergrund, filmisch festhielt.

Kurz bevor Siegbert abspritzte, krallte er sich in Annikas Haaren fest und drückte seine lange Rute bis zum Anschlag in die Kehle der Fotografin. Der eine Hoden von Siegbert klatschte Annika an das Kinn. Das andere Ei, das weiter herabhing, schlug an ihren Adamsapfel. Annika keuchte und würgte, schaffte es dann aber, ohne den langen dünnen Pimmel aus ihrem Schlund zu entlassen, die Spritzsahne von Siegbert komplett zu schlucken.

Inga dagegen musste kapitulieren. Holgers Samenklötze waren dermaßen gut gefüllt, dass die letzten Schübe seiner Sacksahne in Ingas Gesicht landeten. „Darf ich das aufschlecken? Ich kenne bisher nur den Geschmack von Vatis und Thorbens Wichse", bat Miriam um Erlaubnis Ingas Gesicht zu säubern. Ohne auf eine Antwort zu warten, leckte sie Holgers Samenschlieren vom Gesicht der Journalistin.

Die Herren saßen nun ebenfalls am Frühstückstisch und genossen den Anblick, wie die junge Miriam Holgers Sperma verspeiste. Nachdem Frühstück bat Inga Holger und Siegbert darum, dass die beiden sich um die vom Vater und Bruder geschundenen Löcher von Miriam kümmern sollten, während sie und Annika sich im Badezimmer frischmachten.

Als die beiden Frauen in den Wohnraum zurückkamen, sahen sie wie Miriam auf allen Vieren, den Hintern hoch hinaus gestreckt auf dem Bett hockte. Hinter ihr Holger und Siegbert, die das Fotzen- und Poloch der jungen Frau mit ihren eingefetteten Fingern pflegten. Immer wieder stöhnte Miriam auf und bat darum, dass die Finger bitte nicht in sie eindringen sollten. „Lasst die Kleine jetzt in Ruhe. Die soll sich nun in unserem Lotterbett ausruhen, damit sie heute Abend an der Feier teilnehmen kann" forderte Annika, Holger und Siegbert auf, ihre Fingerspiele an den Löchern von Miriam zu beenden. Sich bei Annika bedankend kuschelte sich Miriam unter die Decke und während Siegbert und Holger den beiden Frauen weitere Informationen zum Kalenderprojekt gaben, schlummerte Miriam zufrieden ein.

„Was machen wir nun?" wollte Siegbert wissen und begann dabei nach Ingas Brüsten zu greifen. „Wollen wir auch zum Hof von Miriams Eltern gehen und schauen was Ramona und Angelika dort bereits angeleiert haben. Die können sicher noch vier Personen verkraften" schlug Annika lachend vor.

Die Männer stimmten dem zu und nachdem sich die vier etwas angezogen hatten machten sie sich auf den Spaziergang zum Hof von Ilona und Roger.

Auf dem Hof herrschte recht viel Betrieb. Einige Pferdebesitzer und junge Frauen, die Reitbeteiligungen hatten, hielten sich in und bei den Stallungen auf. Den vier neuen Gästen zuwinkend kam Ilona aus einem der Pferdeställe. Mit einem freundlichen Hallo und innigen Umarmungen für Holger und Siegbert wurden sie von Ilona begrüßt. „Ihr sucht sicher eure Frauen. Da geht mal in das Wohnhaus, dann werdet ihr schon hören, wo und wie sich Roger und Torben um die beiden kümmern. Geht bitte schon vor. Ich habe noch ein paar Dinge mit unseren Reitkunden zu klären und komme dann nach" lud Ilona das Quartett in ihr Wohnhaus ein.

Als Siegbert und Holger in Begleitung von Annika und Inga das Wohnhaus betraten, hörten sie aus dem oberen Stockwerk Gesprächsfetzen, Lachen und Stöhnen. Siegbert forderte seine Begleitung auf ruhig zu sein und legte dazu seinen Zeigefinger auf seine Lippen. Nun lauschten alle vier und hörten, wie Torben seinen Vater bat, sich aktiver zu beteiligen, ansonsten würden ihm Ramona und Angelika seine Wochenration an Samen aus den Eiern ficken. Der erwiderte, dass Torben selbst schuld sei, so wie er gestern seine Schwester rangenommen habe. „Die Kleine mit ihren engen Ficklöchern hat uns aber auch so was von scharf gemacht, da hast du mir aber in nichts nachgestanden" machte Torben seinem Vater deutlich, dass auch dieser seinen Anteil daran hatte, dass Miriam heute in ihren Löchern wund war.

Jetzt hörten die vier Lauscher im Erdgeschoss die Stimme von Ramona. „Roger, was machst du da. Dein dicker Kolben passt doch nicht in mein kleines Poloch, Ohhhhhhhh dochhhhhhhh. Auweia, ist das geil und ich dachte immer mehr als Siegberts langer dünner Aal passt da nicht rein. Wenn das der Holger wüsste, so gerne wie der in den Arsch fickt" stöhnte und keuchte Ramona bei der Analpenetration durch Roger. Dann hörten sie ein lautes Lachen von Angelika: „Das sage ich meinem Mann, dann hat dein Hintern aber Jahrmarkt. So Torben jetzt hast du zweimal in mir abgespritzt, dann darfst du jetzt mit deiner klebrigen Rute zwischen meine Titten. Komm die freuen sich schon. Schau nur wie dick und lang meine Zitzen sind" bot sich Angelika dem Sohn an.

Das Stöhnen und die Gespräche erregten die vier Lauscher und sie standen nun bereits nackt zusammen vor der Treppe, um sich dem anderen Quartett anzuschließen. Sie folgten dem Stöhnen und dem aufeinander Klatschen der nackten Haut und standen nun vor dem Ehebett von Ilona und Roger, auf dem es die Frauen von Siegbert und Holger mit dem Hofbesitzer und seinem Sohn trieben.

Ramona, die auf allen Vieren, auf ihren Unterarmen abgestützt, ihren Hintern in die Höhe reckend, vor Roger kniete, schaute nach hinten und sah ihren Mann, wie er gebannt den Arschfick seiner Frau verfolgte. Auch Angelika, die den Schwanz von Torben fest zwischen ihre großen Glocken presste, sah wie das Quartett den Raum betrat und wie ihr Mann beim Anblick des jungen Mannes, der die Brüste seiner Frau fickte, seine Rute wichste.

Torben und Roger bekamen zunächst nicht mit, dass weitere Beteiligte hinzugekommen waren. Erst als Siegbert, sich vor dem Kopf seiner Frau auf das Bett setzte und Holger sich neben dem Kopf seiner Frau stellte, schauten Roger und Torben auf, ohne ihre Aktivitäten zu unterbrechen.

„Wenn ihr eure Frauen zu uns schickt, dann müsst ihr mit so etwas rechnen" stellte Roger fest und drückte seinen harten Bolzen dabei immer schneller in die Rosette von Ramona. „Kein Problem. Wir haben sie nicht zu euch geschickt. Die geilen Weiber haben das von sich aus so entschieden und es ist auch gut so" lachte Siegbert und schob seiner Frau dabei seinen Schwanz in den Mund. Nebenan schlug Holger seinen dicken Pimmel seiner Frau auf die Lippen und ihrem jungen Tittenficker anerkennend auf die Schulter.

Annika und Inga standen zuschauend vor dem Bett, spielten mit ihren Fingern an ihren feuchten Schlitzen und überlegten, wie und wo sie sich einbringen könnten, als beide plötzlich eine zärtliche Hand auf ihren nackten Hinterteilen spürten. Ilona stand splitternackt hinter ihnen und küsste die beiden Frauen zärtlich auf die Schultern. „Kommt mit runter in das Wohnzimmer. Wir veranstalten dort eine Mädels-Sitzung" schlug sie den beiden Frauen vor und zog sie hinter sich her, die Treppe hinab in das Wohnzimmer.

„Wo ist eigentlich Miriam?" wollte Ilona von Inga und Annika wissen. Als Inga Miriams Mutter darüber aufklärte, dass Miriam sowohl vorn wie hinten wundgefickt sei, lachte Ilona und erklärte den beiden Frauen, dass ihre Tochter es drauf angelegt habe und nicht genug bekommen konnte von den Fickstangen ihres Vaters und ihres Bruders. „Und du hast Roger und Torben dann allein bei Laune gehalten?" hakte Annika nach. „Ja, ich bin ja einiges gewohnt und außerdem haben die sich ja an Miriam abgearbeitet. Ich bin heute auch nicht besonders scharf auf einen harten Schwanz, aber Finger- und Zungenspiele mit Euch würden mir schon gefallen" erklärte Ilona der Fotografin und der Journalistin und zog sie mit sich auf das große Sofa, um sich über die nackten Brüste der beiden Frauen herzumachen.

„Können wir uns denn hier ungestört vergnügen, sind deine Kunden aus dem Reitstall schon alle fort?" vergewisserte sich Inga bei Ilona. „Ja, die letzten habe ich vorhin verabschiedet. Jetzt können wir uns überall gerne splitternackt vergnügen. Leider ist es draußen aber noch zu kalt" beruhigte Ilona ihre Gäste.

Annika stöhnte auf, als Ilona nicht nur an ihren Nippeln saugte, sondern auch mit zwei Fingern in ihrem Schlitz wühlte. Inga ließ sich vom Sofa gleiten und kniete sich vor Ilonas Schoß. Sie drückte die Beine der Hofbesitzerin auseinander und vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Ilona.

„Oh ja du Schleckermaul, das mag ich. So wie du mich leckst, hast du viel Übung zwischen den Beinen einer Frau" stöhnte Ilona auf. „Ja, die Inga und ich üben das jeden Tag" keuchte Annika unter den Fingern von Ilona. „Leckst du deiner Tochter auch die Fotze?" wollte Inga wissen. „Ja, wir mögen es beide mit Männern und Frauen. Genauso wie es auch mein Mann und mein Sohn gerne untereinander treiben" gestand Ilona den beiden Frauen, dass es keine sexuellen Tabus auf dem Reiterhof gab.

Leckend und fingernd besorgten es sich die drei Frauen untereinander. Ihr erregtes Stöhnen wurde nur von den lauten Lustschreien aus dem ersten Stock übertönt, wo Ramona und Angelika von vier Männern verwöhnt wurden.

Zufrieden, aneinander gekuschelt, sich gegenseitig zärtlich streichelnd und küssend lagen Ilona, Inga und Annika auf dem breiten Sofa, als plötzlich Miriam im Zimmer stand. „Lasst mich auch mit kuscheln" bat die nackte Tochter von Ilona und quetschte sich zu den nackten Leibern auf dem Sofa.

„Hallo meine kleine Unersättliche. Geht es denn wieder?" begrüßte Ilona ihre Tochter. „Wenn du mich vor denen da oben beschützt, dann geht es schon" erwiderte Miriam und zeigte mit ihrem Fingern zum ersten Stock, aus dem immer noch lautes Stöhnen und Keuchen zu hören war.

„Heute kann ich dich noch beschützen, aber wenn du dazugehören möchtest, dann solltest du Morgen auch wieder steife Schwänze ranlassen" machte Ilona ihrer Tochter klar, dass Inzest- und Gruppensex keine Erholungskur ist.

Miriam nickte und begann an den steifen Nippeln ihrer Mutter zu saugen. Dass Annika und Inga dabei begannen sie überall zu streicheln, genoss sie mit einem erregten Grinsen. Bald schon war die junge Frau wieder hocherregt und setzte sich mit ihrer schleimigen Fotze abwechselnd auf die Gesichter von Ilona, Inga und Annika.

Nachdem nun auch Miriam sich zufrieden und erschöpft dem gemeinsamen Kuscheln anschloss, schlug Annika ein erotisches Fotoshooting mit der Reiterhoffamilie vor. Ilona und Miriam waren sofort Feuer und Flamme und äußerten ihren Wunsch, dass es dabei tabulos zugehen solle und der ein und andere Gast gerne dazustoßen dürfe. „Ja „zustoßen" ist ein gutes Stichwort. Bei dem, was da oben abgeht, sollten wir mit dem Shooting dann Morgen Vormittag starten" schlug Inga vor. Dem stimmten die anderen Frauen lachend zu.

Ilona beschloss, dass zur Stärkung aller Beteiligten und Gäste ein ausgiebiges Abendmahl angesagt sei und so bereiteten die vier Frauen in der Küche des Reiterhofes das Abendessen vor. Nachdem die Akteure im ersten Stock befriedigt und geduscht ebenfalls im Wohn-Essbereich erschienen, eröffnete Ilona allen den Vorschlag des erotischen Fotoshootings. Ramona und Angelika ergänzten den Vorschlag, dass sie das ganze zusätzlich filmen würden. Ihre Männer begrüßten das und sagten ihre Unterstützung zu.

Man beschloss, dass zunächst ein ausschließlich Fotoshooting mit den Mitgliedern der Reiterhoffamilie zur Erstellung eines weiteren Fotokalenders stattfinden sollte. Danach sollten dann ein Film zu den sexuellen Beziehungen der Reiterhoffamilie erstellt werden.

Nach dem ausgiebig genossenen Abendessen, bei dem auch reichlich getrunken wurde, bedauerten die Gäste der Jagdhütte, dass die sich nun wieder anziehen mussten. Ilona und Miriam begleiteten Annika und Inga zur Jagdhütte und übernachteten dort, geschützt vor ihren sexuell nimmersatten Familienmitgliedern, die sich in dieser Nacht ein weiteres Mal mit den Ehepaaren Ramona und Siegbert sowie Angelika und Horst vergnügten.

Unter der Regie von Annika, assistiert von Inga und Annika, erfolgte am nächsten Vormittag das Fotoshooting zum Kalender der Reiterhoffamilie. Zu jedem der vier Familienmitglieder sollte es drei Aufnahmen geben. Die ersten vier Kalenderblätter würden nacheinander die Familienmitglieder nackt von hinten bei einer typischen Arbeit auf dem Reiterhof zeigen. Bei der zweiten Folge würden sich die Darsteller nackt von vorne zeigen und im letzten Drittel dann bei eindeutigen sexuellen Aktivitäten, wobei jede und jeder selbst wählen durfte in welcher Pose und bei welcher Aktivität die Fotos gemacht werden sollten.

Ilona, die begann, wurde beim Ausfegen der Stallgasse, von hinten in Szene gesetzt. Freundlich lächelnd schaute sie dabei über ihre linke Schulter. Außer ein paar Gummistiefeln trug sie weiter nichts am Leib. Annika fotografierte sie dabei so, dass ihre Brüste im Profil zu ahnen waren.

Torben stand am Gatter des offenen Stalls. In seinen Händen einen Eimer mit Weizenspreu, den er in die Futterkrippe kippte, auf deren Rand er seinen rechten Fuß abgesetzt hatte. Er trug nur grobe Arbeitsschuhe und Annika fotografierte ihn so, dass man sowohl sein Gesicht von der Seite sehen konnte als auch seinen Hodensack, der sich zwischen den nackten Oberschenkeln, wegen dem auf die Futterkrippe aufgesetzten Fuß, frei baumelnd dem Betrachter anbot.

Miriam wurde beim Satteln eines Ponys fotografiert. Als sie sich hinab beugte, um den Gurt unter dem Ponybauch festzuzurren, klickte Annikas Kamera. Miriam schaute zwischen ihrer Hüfte und ihrer Armbeuge lächelnd in die Kamera. Von hinten war unter ihrem knackigen Hintern, über den Schäften der Reitstiefel, die ihre einzige Kleidung waren, zwischen den langen schlanken Oberschenkeln ihre nackte Möse zu erkennen.

Roger setzte Annika beim Hufauskratzen in Szene. Auch Roger trug nur Gummistiefel und schaute von der Seite freundlich in die Kamera. Auch bei ihm waren zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln, da er sich weit genug herabgebeugt hatte, seine dicken Eier ansatzweise zu erkennen.

Annika und ihre Assistenten, die geholfen hatte die Akteure in die entsprechende Position zu bringen und ins rechte Licht zu rücken, waren vom Ergebnis der ersten Fotoserie begeistert und nun suchten sie ihre Darsteller auf dem Reiterhof, um sie von vorne in ihrer ganzen Nacktheit abzulichten.

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