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Das Komplott Kap. 01

Geschichte Info
Ein lustvolles Wochende endet mit Mordverdacht
13.2k Wörter
3.56
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Robert war mit seinem Arbeitskollegen noch auf ein Bier gegangen. Ihnen war bei Gott nicht zum Feiern zu Mute, schließlich hatten sie einen lukrativen Auftrag verloren. Sie wussten nicht woran es lag.

„Vielleicht waren wir zu teuer.“

„Du weißt genau wie ich, dass das nicht der Fall ist.“

„Robert, du hast ja recht. Trotzdem hätten wir den Zuschlag bekommen müssen.“

„Haben wir aber nicht. Noch ein Bier, bitte. Du auch?“

„Nein danke. Wir sehen uns am Montag.“

Robert blieb alleine zurück. Der Kellner stellte ihm das bestellte Bier hin, und Robert bezahlte gleich. Noch einmal ließ Robert das Angebot, die Ausschreibung und das Zuschlagsverfahren Revue passieren. Er fand keinen Fehler. Sie hatten die beste Sicherheitsanlage angeboten, die es für Geld gab. Die Installation hatten sie gratis angeboten, die Durchführungszeit der Installation war mit zwei Monaten sehr kurz. Der Preis so knapp kalkuliert, dass sogar der Wartungsvertrag für ein halbes Jahr im Preis inbegriffen war. Niemand hätte ein besseres Angebot legen können. Robert war verzweifelt.

„Wenn ich den Hund erwische der uns ausgeboten hat.“, murmelte er.

Der Kellner kam zu Robert und steckte ihm eine weiße Plastikkarte in der Größe einer Visitenkarte in die Hand. Er wollte den Kellner noch fragen von wem die Karte sei, aber der drehte sich schon wieder um und bediente weiter. Robert drehte die Karte um. Es war eine Schlüsselkarte des Hotels Plaza. Suite 969 stand darauf. Robert war verwundert.

‚Was soll das jetzt?’, dachte er still. Er fühlte sich wie in einem schlechten Film. Er steckte die Schlüsselkarte in sein Sakko, trank das Bier aus und verließ das Lokal. Auf der Straße wusste er schon, dass er ins Plaza fahren würde, doch ging er nicht gleich zum Taxistandplatz. Zuerst wollte er sicher sein, dass er nicht beobachtet wurde. Also wechselte er einige male die Richtung und beobachtete ob ein eventueller Verfolger seine Richtungswechsel mitmachte. Es kam ihm nichts verdächtig vor, also hielt er das nächste Taxi an, stieg ein, und nannte eine Adresse. Nach zehnminütiger Fahrt ließ er eine Melodie von seinem Handy spielen.

„Verdammt.“, sagte er laut, „bitte wenden sie.“

Der Taxifahrer wendete den Wagen bei nächster Gelegenheit und griff zum Funkgerät. Robert war aber schneller und drückte dem Fahrer 10 Euro in die Hand.

„Hilton, und keine Aufzeichnung. Wenn wir verfolgt werden, dann halten sie beim Marriott.“

Wortlos nahm der Fahrer das Geld. Mehrmals blickte er in die Rückspiegel und fünf Minuten später hielt er vor dem Hilton. Robert bezahlte den Fahrpreis und stieg aus dem Wagen. Er betrat das Hotel und ging zur Bar. Dort bestellte er Bourbone, bezahlte und wartete. Durch die Spiegel der Bar konnte er den Eingang sehen. Niemand betrat nach ihm das Hotel. Er leerte das Glas und trat wieder hinaus auf die Straße. Wenig später betrat er das Plaza. Niemand nahm Notiz von ihm. Robert stieg in den Aufzug und fuhr in den neunten Stock. Im Aufzug kontrollierte er seine Pistole und steckte sie wieder in das Schulterhalfter. Die Kabine blieb im neunten Stock stehen. Lautlos glitt die Türe auf. Robert blickte vorsichtig nach links und rechts. Der Gang war leer und hell erleuchtet. Er trat aus dem Lift. Überrascht stellte er fest, dass es hier nur eine Tür gab, 969. Hinter ihm schloss sich wieder der Lift. Während er angestrengt an der Tür lauschte holte er die Schlüsselkarte hervor. So leise wie möglich lud Robert seine Pistole und entsicherte sie. Vorsichtig schob er die Schlüsselkarte in das Kästchen, das dafür vorgesehen war. Ein leises Klicken zeigte ihm, dass die Tür offen war.

Die Pistole in der rechten Hand atmete Robert tief durch. Sein Puls musste fast 180 erreicht haben. Seine linke Hand stieß die Tür leicht auf. Er wartete kurz, zählte still bis drei. Präzise wie er es gelernt hatte drehte er sich vor die Türöffnung in die tiefe Hocke und zielte mit der Pistole in die Höhe. Wäre ein Gegner sichtbar gewesen hätte Robert geschossen. Der Raum war finster und menschenleer. Robert sicherte seinen Stand, und schloss die Tür. Die Schlüsselkarte steckte er in seine Hose. Plötzlich fiel ihm sein Handy ein. Er klappte es im Sakko auf. Mit dem Daumen suchte Robert die Stummtaste, und drückte sie. In der Ausbildung hätte er für diese Dummheit Punkteabzüge bekommen. Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und er sah den sanften Schimmer unter der Tür die in die Suite führte. Er schloss auf eine Leselampe. Diesmal stieß er die Tür auf und betrat den Raum. Eine Person saß ruhig in einem Ledersessel. Wieder sicherte er den Raum und merkte, dass er mit der Person alleine war.

Robert roch blumiges Parfum das er nur zu gut kannte. In den letzten Tagen roch er das Parfum nur zu oft. Die Privatsekretärin des Ausschreibungspartners trug es. Wie hieß sie noch? Sylvia Brooster war ein wahrer Leckerbissen, wenn man ihre körperlichen Attribute in Betracht zog. Robert war verwirrt. Sylvia Brooster war zwar ein heißer Feger, aber sie könnte sich diese Suite nicht leisten.

„Sie haben sich viel Zeit gelassen, Mr. Green.“, hörte er sie sagen. Robert zielte mit seiner Pistole auf Sylvia. Sylvia legte eine Akte auf den kleinen Tisch und lächelte sanft. Sie trug ein schwarzes Cocktailkleid, und der seitliche Schlitz eröffnete einen herrlichen Blick auf ihre schlanken Beine und schwarze halterlose Strümpfe.

„Stecken sie die Pistole weg, dann können wir reden.“

Robert sah sich noch einmal um. Als er sicher war dass ihm keine unmittelbare Gefahr drohte sicherte er seine Waffe und steckte sie weg.

„Bourbone?“, fragte sie

„Bitte.“

Sylvia stand auf und wendete ihm den Rücken zu. Die Sekretärin überraschte ihn ein weiteres Mal, ihr Kleid war rückenfrei. Was heißt rückenfrei, man konnte ihr Steißbein sehen, damit war klar, dass das Luder auch keine Unterwäsche trug. Roberts Blicke klebten förmlich auf ihren kleinen Hintern.

„Gefällt ihnen was sie sehen?“, fragte sie belustigt.

„Wenn ich ehrlich bin, dann kann ich die Frage nur bejahen.“ Robert gewann wieder seine Fassung.

„Gut, dann habe ich also ihre Aufmerksamkeit?“

„Fragt sich nur wozu.“, murmelte er.

Sylvia gab ihm sein Glas, wobei sich ihre Fingerspitzen wie zufällig berührten.

Robert leerte sein Glas in einem Zug.

„Sie wissen warum sie hier sind?“

„Nein. Ich vermute nur, dass sie nicht das sind wofür ich sie bisher hielt.“

„Ich bin keine Nutte, falls sie das meinten. Ich bin auch nicht die Art Frau, die sich durch die Chefetage vögelt. Jetzt würde mich interessieren wofür sie mich hielten.“

„Mir ist klar geworden, dass sie keine einfache Privatsekretärin sind. Ich frage mich nur was Show war oder ist. Haben sie vorher die Show gemacht, oder ist das hier Show?“

„Das Leben ist eine einzige Show.“, gurrte sie. Auch Sylvias Glas war leer und sie stellte es wieder auf die Bar. Langsam schlenderte sie hinüber zum Sofa, auf das sie sich sehr lasziv niederließ.

„Robert, ich darf doch Robert sagen, nehmen sie dort Platz.“

Sylvia deutete auf den wuchtigen Ledersessel am anderen Ende des Sofas. Sylvia hatte zuvor dort gesessen, und die Akte lag noch immer auf dem kleinen Tisch. Roberts Blick haftete an der Akte. Sylvia schlüpfte aus ihren Stöckelschuhen, die geräuschvoll auf den Parkettboden fielen. Robert wandte seine Aufmerksamkeit der Sekretärin zu. Dabei versuchte er ihr in die Augen zu sehen. Das war nicht so leicht, weil ihr geschlitztes Kleid ihre bestrumpften Beine in all ihrer Pracht zeigte.

„Was wollen sie von mir, Mrs. Brooster?“, durchbrach Robert die Stille, die schon unangenehm wurde.

Sylvia lächelte ihn an. Verträumt spielte sie mit dem Anhänger ihrer Kette, die zwischen ihren Brüsten lag. Erst jetzt bemerkte Robert, dass das Kleid auch einen sehr tiefen Ausschnitt an der Vorderseite hatte.

„Wahrscheinlich haben sie sich gefragt, Mr. Green, wie es sein kann, dass sie die Ausschreibung verloren haben. Mr. Bloom hat es mir überlassen. Ich habe mich für ihren Konkurrenten entschieden. Ihr Angebot war aber das Bessere.“

„Das beruhigt mich. Ich...“

„Meine Entscheidung ist aber noch nicht absolut.“, unterbrach sie Robert.

„Es ist wahrscheinlich hinreichend bekannt, dass Mr. Blooms Entscheidungen erst dann als fix angesehen werden, wenn sie schriftlich fixiert wurden.“

„Ich verstehe nicht ganz.“, antwortete Robert verwirrt. Die Ausschreibung war zwar nicht öffentlich, sie wurden von Mr. Bloom eingeladen ein Angebot zu legen, aber die Entscheidung fiel in Anwesenheit aller Anbieter.

„Mr. Bloom hat vor knapp sechs Stunden den Zuschlag gegeben. Wie wollen sie, Mrs. Brooster, das rückgängig machen?“

„Bitte nennen sie mich Sylvia.“, fiel sie ihm sanft ins Wort.

„Gut. Sylvia. Was bedeutet ‚ihre Entscheidung’? Für mich ist nicht ihr Wort, sondern Mr. Blooms Aussage von Bedeutung.“

Sylvia begann herzhaft zu lachen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sah sie Robert streng und tief in die Augen.

„Sie haben es noch immer nicht kapiert, oder? Gut, dann werde ich ihnen einmal auf die Sprünge helfen. Mr. Bloom ist nicht mehr als ein Spielzeug!“

Robert sah sie verwundert an. Etwas sanfter setzte sie fort:

„Mr. Bloom ist nicht der große Zampano. Er ist mein Geschäftsführer, wenn sie so wollen. Die Aufträge kommen von mir, ebenso das Geld. Mr. Bloom wird heute Nacht das Angebot unterschreiben, dass ich ihm vorlege. Sie, Robert, haben die Möglichkeit meine Entscheidung zu beeinflussen.“

Robert hatte plötzlich ein ungutes Gefühl. Sylvia war wieder aufgestanden und an die Bar hinter ihm getreten. Ungefragt drückte sie ihm wieder ein Glas mit Bourbone in die Hand, Sie setzte sich auf die wuchtige Armlehne des Sessels, am dem er saß. Sylvia stützte sich mit ihrem rechten Fuß auf der linken Armlehne ab, so dass Robert sich nicht erheben konnte. Ihr linker Arm lag hinter ihm und sie stieß mit ihrem Glas sein Glas an. Robert nippte, und stellte den Bourbone auf die Akte, die neben ihm lag. Sylvia reichte ihm ihr leeres Glas, das er ebenfalls auf den Beistelltisch stellte.

„Wie stellen sie sich das vor, Sylvia.“, seine Stimme drohte zu kippen und es wurde ihm heiß.

„Ist das wirklich noch so schwer zu verstehen?“, hauchte sie in sein Ohr. Sylvia kraulte mit ihren langen Fingern seinen Hinterkopf.

„Fick’ mich.“

Roberts Puls schnellte schlagartig in die Höhe. „Wenn ich zufrieden war, dann liegt morgen ihr Angebot unterschrieben von Mr. Bloom auf ihrem Schreibtisch.“

Robert hatte noch mehr das Gefühl in einem schlechten Agentenfilm zu stecken. Um ihn drehte sich alles. Er wusste gar nicht wie ihm geschah. Diese Frau war nicht nur ein Luder, sondern auch noch sehr durchtrieben. Wahrscheinlich wusste sie, dass die Zukunft seiner Firma von diesem Auftrag abhing. Natürlich hätte Robert ablehnen und die Flucht ergreifen können. Er befürchtete aber, dass Sylvia Rache nehmen würde.

„Was, wenn ich mich verweigere, oder versage?“, drückte er hervor.

Mit ihrer Zungespitze zog Sylvia die Konturen seiner Ohrmuschel nach. Robert konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Mit geschlossenen Augen lauschte er Sylvias geflüsterten Worten:

„Ein Versagen könnte ich noch tolerieren. Bei einer Verweigerung allerdings“

Sie sprach nicht zu Ende. Sylvia erhob sich und schlenderte zur Doppelflügeltüre am anderen Ende des Raumes. Ohne sich wieder umzudrehen öffnete sie die Tür. Im Rahmen stehen bleibend teilte sie Robert mit, dass er seine Waffe ablegen sollte. Dann glitt ihr Kleid zu Boden. Nur in halterlosen Strümpfen betrat sie den Schlafraum, der hinter der Doppelflügeltüre lag.

Robert stand auf und sah ihr nach. Sein Sakko platzierte er auf den Sessel, seine Waffe legte er behutsam auf das Sakko. Seine Schuhe hatte er auch gleich ausgezogen. Das Zimmer, in dem Sylvia verschwunden war lag im Halbdunkel. Er sah ein hohes und auffällig großes Bett, in dem ohne Schwierigkeiten eine ganze Fußballmannschaft Platz gefunden hätte. Am Kopfende des Bettes hing ein stilisierter Baldachin aus schwerem Stoff von der Decke, die geschätzte vier Meter oder mehr hoch war. Das Bett war mit einer roten Tagesdecke überzogen, die bis zum Boden hing. Am Kopfende lagen vier große Kissen im gleichem Stoffdesign der Tagesdecke. Sylvia saß halb in den Kissen, nackt. Ihre Haut schimmerte im sanften Licht fast weiß. Die Kette, die zuvor noch um ihren Hals lag, war verschwunden.

Robert betrat das Zimmer. Das Bett stand drei Meter von ihm weg. Er schloss die große Tür, und lehnte sich dagegen. Noch immer wusste er nicht so recht was er von seiner Situation halten sollte. Sein Körper hatte sich bereits entschieden. Das sanfte ziehen in seinen Lenden zeigte ihm, dass er prinzipiell bereit war Mrs. Brooster zu beglücken.

Sanft lächelnd schüttelte Sylvia den Kopf, als Robert sich seiner Hosen entledigen wollte. Nickend deutete sie zu einer Tür, aus der das Licht kam, dass das Schlafgemach beleuchtete. Ein Blick zeigte Robert, dass es sich um das Badezimmer handelte. Er betrat es, und ging unter die Dusche.

Frisch geduscht kam Robert zurück, das Duschtuch um seine Hüften geschlungen. Er war froh, dass seine leichte Erregung zurückgegangen war. Sylvia lag noch immer am Bett und lächelte ihn an.

„Warum so schüchtern?“, gurrte sie.

Robert stand jetzt ganz am Bettrand und betrachtete Sylvia. Ihre Brüste waren augenscheinlich fest und groß genug, dass er seinen Penis zwischen ihnen sanft reiben konnte. Ihre rosigen Brustwarzen wurden von einem kleinen Warzenhof umspielt. Sylvias Bauch war flach, um ihrem Nabel prangte ein tätowiertes Sonnensymbol. Ihr Becken war breiter, als er im ersten Moment vermutet hätte. In einer Hose würde sich eine Öffnung zwischen ihren Schenkel und ihrem Schritt zeigen, vermutete Robert. Sylvias Beine waren schlank und wohlgeformt. Sein Blick wanderte wieder zu ihrem Gesicht. Rote lange Locken umrahmten es, ihre grünen Augen schimmerten. Erst jetzt fiel ihm auf wie erotisierend das Antlitz dieser Frau war.

Auch Sylvia fand gefallen an ihm. Muskulös, braun gebrannt und mit unbehaarter Brust stand er vor ihrem Bett.

„Meinen sie nicht, dass das Duschtuch nicht unpassend ist?“

Wortlos legte Robert das Tuch ab und präsentierte sich in all seiner Pracht der Schönen. Sylvia war angenehm überrascht, vermutete sie doch den Penis etwas kleiner. Robert hatte sein Schamhaar abrasiert, aber das fällt heute kaum noch auf. Während Sylvia ihren Blicke langsam über Roberts Körper gleiten ließ, glitten ihre Finger wie von alleine über ihre Brüste. Robert faszinierte das Spiel ihrer Finger, wie sie die sanfte Wölbung ihrer Brust erklommen, um zu ihrem Ziel, den rosigen Warzen zu gelangen. Nur mit den Fingerkuppen umspielte Sylvia ihre Nippel. Erregt von diesem Schauspiel richtete sich Roberts Erektion auf. Langsam wie eine alte Hydraulik hob sich sein Penis, bis er prall gefüllt steil nach oben zeigte. Bei diesem Schauspiel, dass Sylvia wiederum erregte, öffnete sie endlich ihre Schenkel. Robert sah ihren Venushügel, der von einem kupferrotem Flaumdreieck bedeckt war. Ihre Schamlippen waren geschwollen, und glänzten hellrot.

Sylvias Fingerspitzen waren während dessen weiter gewandert. Ihre langen Fingernägel durchpflügten den kupferroten Flaum. Am Gipfel ihres Venushügels begann Sylvia mit kreisenden Bewegungen ihr Schamhaar zu streicheln. Die Bewegungen wurden immer größer, und schon nach kurzer verlagerten sie sich näher zu ihrem Lustzentrum. Robert sah zum ersten mal, wie sich eine Frau selbst befriedigte. Spätestens jetzt war klar, dass ein kein Entrinnen für ihm geben wird. Erst wenn Mrs. Brooster seine Lust gestillt hat, würde er diesen Raum und diese Suite verlassen können.

Robert kniete vor ihr auf dem Bett. Sylvias Finger umspielten ihr Lustzentrum. Sein Blick glitt über ihre erregten Brüste zu ihren Augen. Ihre Zungenspitze befeuchtete die Lippen, und sie wartete nur auf die erste Berührung. Langsam streckte Robert seine Finger aus. Sylvia sog hörbar Luft in ihre Lungen, als Robert ihr Schienbein berührte. Sofort wurden ihre Fingerbewegungen langsamer. Robert streichelte mit seiner flachen Hand Sylvias Wade. Noch immer kniete er, und er machte auch keine Anstalten das zu ändern. Sanft hob er ihr Bein an. Robert konnte durch das schwarze Nylon ihre lackierten Fußnägel erkennen. Er dirigierte Sylvias Fuß zu seiner Wange. Er ließ ihre große Zehe zu seinen Lippen gleiten. Sanft berührte er mit seiner Zunge Sylvias Zehe, die noch immer in schwarzes Nylon gefüllt war. Sylvia lag nun mit geschlossenen Augen vor ihm. Ihre Hände pressten ihre Brüste zusammen.

Robert hatte ihren Fuß mit beiden Händen im festen Griff. Er spreizte ihre große Zehe ab, und umschloss sie mit seinen Lippen. Sein saugender Mund raubte Sylvia fast den Verstand. Noch nie hat ein Mann ihre Zehen liebkost. Die ersten Lippenberührungen fanden entweder auf ihrem Mund oder ihren Titten an. Einmal wurde sie ohne Küsse gleich geleckt, aber nie wurden ihre Zehen mit einer solchen Hingabe beachtet. Robert zog ihren Strumpf ein wenig in die Länge. Es gelang ihm ein kleines Loch zu reißen, das bald groß genug war damit Sylvias Zehe ohne Nylonüberzug von seiner Zunge liebkost werden konnte. Zehe um Zehe ließ er durch das Loch im Strumpf in seinen Mund gleiten. Dann leckte er Sylvias Fußballen, ihre Fußsohle und zu guter letzt ihre Ferse.

„Ist das nach ihrem Geschmack?“, fragte er sie mit zittriger Stimme.

„Ich weiß es noch nicht.“, presste Sylvia erregt hervor.

„Es beginnt schon recht interessant.“

Robert schob den Strumpf über ihr Knie, bis hinunter zu den Latexhaltern, die auf ihren Oberschenkeln den Strumpf hielten. Den anderen Strumpf hatte Sylvia bereits ausgezogen. Glutäugig sah sie Robert an. Wie ein Tiger, so geschmeidig, katapultierte sie sich plötzlich hoch und umarmte Robert. Er spürte ihre heiße Haut auf seiner. Sylvias harte Nippel pressten sich gegen seine Brust, und seine Erregung war zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt. Unvermittelt klebten ihre Lippen auf Roberts Mund. Sylvias Zunge glitt sofort zwischen seine Lippen und ihre Fingernägel gruben sich tief in seinen Hintern. Der Schmerz war erregend und Robert sog Luft in seine Lungen.

Währen ihre Zungen wie verrückt mit einander tanzten, suchte Sylvias Hand seinen harten Penis. Mit sanften Wichsstrichen liebkoste sie seine Erektion, die noch härter wurde. Robert löste sich von ihrem Mund. In seiner Hand befanden sich ihre prallen und festen Titten. Er hob Sylvias Busen an, und umschloss die harte Warze. Wie ein Kleinkind, einem Urinstinkt folgend, sog er an Sylvias Nippel. Der Warzenhof war jetzt fast nicht mehr vorhanden, so hart war ihre Brustwarze. Seine Zähne kauten sanft an der einen, Daumen und Zeigefinger umspielten Sylvias zweiten Nippel. Sie begann sanft zu stöhnen. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte sie. Sylvia wollte aufschreien, aber da lag sie schon bäuchlings am Bett. Robert hatte den Strumpf vollends zerrissen.

Kaum lag sie am Bauch, spürte sie sein ganzes Körpergewicht, dass nun auf ihrem Rücken lag. Ihre Arme lagen eng an sie gepresst. Sylvia musste sich ihm ergeben. Roberts Stimme war sanft aber bestimmt:

„Sie wollen spielen? Gut. Ich habe ihr Spiel bis jetzt mitgespielt. Jetzt spielen wir mein Spiel. Sind sie mutig genug dafür?“

Sylvia hatte Robert unterschätzt. Plötzlich war sie nicht mehr die Herrin. Ihre Erregung war aber ungebrochen. Ihr Wunsch von Robert endlich gevögelt zu werden war größer als je zuvor. Sie nickte. Ohne Widerstand ließ sich Sylvia ihre Hände mit dem abgerissenem Strumpf auf ihrem Rücken binden. Die Fessel war eng, aber aushaltbar. Nachdem er den letzten Knopf gemacht hatte, rollte er sie auf den Rücken. Dann begann er alles Bettzeug auf den Boden zu werfen. Wie vermutet hatte das Bett am Fußende zwei schön gedrechselte Pfosten. Robert ging zur Kommode und öffnete die erste Schublade. Treffer, in ihr lagen weitere Strümpfe. Er nahm ein Paar heraus und widmete seine Aufmerksamkeit Mrs. Brooster.