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Das Leben ist Gut!

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Wenn einem soviel Gutes widerfährt...
6.4k Wörter
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Vorab erstmal 1000 Dank für die netten Kommentare zu meinem 1. Dreiteiler. Schreibt mir ruhig weiter, ich freue mich über jede Anregung und Kritik. Egal ob positiv o. negativ. Vergeßt auch nicht zu voten, denn ein bisschen Ergeiz hier mal zu den Honorierten zu gehören habe ich auch ;-))

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Der Radiowecker spielte leise einen aktuellen Hit, als Martin durch ein bekanntes und überaus angenehmes Gefühl in seiner Körpermitte geweckt wurde. Es war das unnachahmliche Schlecken und Knabbern seiner Freundin Diana an seiner, prall von ihm abstehenden Morgenlatte, welches ihn aus seinen Träumen weckte.

Diana war, wie er selbst gerade 18 Jahre alt geworden und sie war Martins erste ernsthafte Freundin. Sie kannten sich aus der Schule und waren seit etwa einem halben Jahr ein Paar.

Martin konnte sein Glück kaum fassen, dass dieses bildhübsche Mädchen, mit den langen blonden Haaren und der Figur eines Penthouse-Modells gerade ihn erwählt hatte. Nahezu jeder Junge auf der Schule hätte alles dafür gegeben, einmal mit diesem Traumgirl allein zu sein. Doch Diana hatte nur Martins, anfangs recht schüchterne Annäherungsversuche erhört und seit sie ihn das erste Mal nackt gesehen hatte, war sie wie vernarrt in Martins, nahezu stetig einsatzbereite Männlichkeit und konnte kaum die Finger von ihm lassen.

So war es auch wieder an diesem Morgen und obwohl sie eigentlich früh aufstehen wollte, da ihr Unterricht in der 1. Stunde begann, konnte sie dem Anblick von Martins steifem Phallus nicht widerstehen und tat, was sie am liebsten tat, nämlich das harte aber dennoch zarte Stück Fleisch mit ihren weichen Lippen und ihrer feuchten Zunge zu umspielen und zu küssen, bis der Eigentümer dieses Prachtexemplars von einem Penis, wohlig stöhnend erwachte und sie mit halb geöffneten Augen lächelnd ansah.

„Guten Morgen Schlafmütze!“ haucht sie zärtlich und ließ ihre schmale, gelenkige Zunge einige Male um seine blanke Eichel kreisen, was Martin abermals zu einen tiefen Seufzer veranlasste und in seinem enorm angeschwollenen Glied ein bekanntes Zucken verursachte.

Aus der schmalen Öffnung am Eichelkopf quoll ein dicker Tropfen klarer, schmieriger Flüssigkeit, den Diana sich sofort, seinen Penis wie einen monströsen Lippenstift verwendend, auf ihre prallen Kusslippen massierte. Anschließend glänzten diese wie feuchte Erdbeerhälften und von ihrem feuchten Mund bis zu Martins dunkelblau gefärbter Eichel spannte sich ein dünner Faden des sämigen Saftes, den Diana genussvoll mit ihrer Zunge einfing, bis ihre weichen Lippen sich öffneten und sich über den hoch sensiblen Schwanzkopf stülpten.

Ihre schmalen, zarten Finger umschlossen zärtlich seinen adrigen Schaft und der, aus ihrem feuchten Mund fließende Speichel sorgte für die richtige Schmierung bei ihren langsamen Wichsbewegungen. Mit der anderen Hand ergriff Diana Martins prall gefüllten Hodensack und ihre langen, im Frenchstyle lackierten Fingernägel kraulten vorsichtig über die sensible Sackhaut.

Mit ihren strahlend blauen Augen schaute sie Martin direkt in das lustvoll verzerrte Gesicht und genoss das Gefühl der totalen Kontrolle, welche sie in diesem Moment über ihn hatte. Immer, wenn sein knochenharter Penis verräterisch zu Zucken begann, ließen ihre Lutsch- und Wichsbewegungen an Intensität nach und nachdem Martins Erregungskurve wieder langsam gesunken war, steigerte das blonde Mädchen die Liebkosungen am Schwanz ihres Freundes, bis dieser erneut kurz vor der Explosion stand.

Martin brachte diese lustvolle Marter fast um den Verstand und er konnte schließlich an nichts anderes mehr denken, als den aufgestauten Inhalt seiner schmerzenden Hoden endlich in den feuchtwarmen Schlund seiner bildhübschen Freundin zu schießen.

Diana spürte deutlich das nervöse Zucken des mächtigen Phallus, dessen purpurne Spitze sie fest zwischen ihren fleischigen Lippen gesogen hatte und wichste mit beiden Händen den pumpenden Schaft, bis sich der gallertartige Samen Martins explosionsartig in ihren Blasemund ergoss.

Während Martin im Orgasmusrausch laut aufstöhnte, ruckte sein Becken ekstatisch einige Male empor, um seinen speienden Prügel so tief wie es ging in die Mundhöhle des Mädchens zu stoßen. Diese jedoch ließ nach den ersten kraftvollen Samenstrahlen, welche ihre Zunge alsbald mit dem warmen Nektar überfluteten, die unablässig weiter eruptierende Eichel aus ihrem Sperma gefüllten Mund gleiten und richtete, den langen Schaft nun mit beiden Händen kräftig weitermelkend, in Richtung ihrer voluminösen Brüste.

Immer weiter schoss die aromatische, weiße Liebessoße aus der kleinen Öffnung in der Eichelspitze und überzog die weiche, blasse Haut von Dianas perfekt geformten Brüsten mit einem milchigen Schleier, von dem dicke Bäche aus zähem Lustschleim zurück auf Martin pumpende Eier tropften.

Diana liebte es, den stahlharten Schwanz ihres Freundes abzumelken und in ihren funkelnden Augen spiegelte sich die eigene Erregung wieder, die sie dabei empfand, als ihr begehrenswerter Körper vom warmen, schleimigen Sud aus Martins ausgelaugten Hoden überschwemmt wurde.

Während das junge Mädchen laut schmatzend die Genitalien ihres Freundes von den schmackhaften Zeugnissen seiner Manneskraft reinigte, glitt ihre rechte Hand hinunter, zwischen ihre jugendlichen Schenkel und mit wenigen, zielsicheren Stimulationen an ihrem dick geschwollenen Kitzler brachte sie sich selbst auf einen erlösenden Höhepunkt, den sie tief grunzend und mit verdrehten Augen bis zum entspannenden Ende auskostete.

Nachdem Diana ihre Gedanken wieder halbwegs geordnet hatte, krabbelte sie am muskulösen Körper Martins empor und die Münder des jungen Liebespaares fanden sich zu einem zärtlichen, lang anhaltenden Kuss, bis sie durch lautes Klopfen an der Zimmertür aus ihrer Zweisamkeit gerissen wurden.

„Diana, Schatz! Es ist schon spät! Beeile dich, dann nimmt Papa dich auf dem Weg zur Arbeit mit in die Schule!“ Es war die Stimme von Dianas Mutter Victoria, die freundlich, aber energisch durch die geschlossene Tür drang. Diana zuckte zusammen und wand sich aus den Armen Martins mit den Worten: „Ja Mama, ich bin gleich unten! Ich springe nur noch schnell unter die Dusche und dann komme ich!“

Martin sah, wie das blonde Luxusfräulein vom Bett sprang und mit einem leisen Kichern in ihrem angrenzenden Badezimmer verschwand. Er selbst hatte heute erst zur 3. Stunde und so noch genug Zeit, sich noch einmal in dem warmen Bett umzudrehen und weiter zu schlafen.

Als Diana nach einer Viertelstunde das Bad geduscht und sparsam geschminkt wieder verließ, sah sie, dass ihr Angebeteter bereits wieder im Land der Träume weilte und stahl sich, nachdem sie ihm einen leichten Kuss auf den inzwischen arg geschrumpften Penis gehaucht hatte, auf leisen Sohlen aus dem Zimmer.

Durch leises Klopfen an der Tür wurde Martin ein zweites Mal an diesem Morgen geweckt und er hörte Victoria Schuhmanns unverkennbare Stimme: „Hallo Martin, bist du wach? Ich habe frische Rühreier zum Frühstück gemacht und wenn du möchtest, kannst du gern herunter kommen!“

„Ja, danke Frau Schuhmann“, antwortete Martin verschlafen und wand sich aus dem Bett. Nachdem er ebenfalls eilig geduscht und sich schnell in seine Jeans und T-Shirt geschmissen hatte, begab er sich ein Stockwerk tiefer in das große Esszimmer der Familie Schuhmann, wo Dianas Mutter bereits am Frühstückstisch saß.

„Guten Morgen, Frau Schuhmann“, begrüßte Martin die Mutter seiner Freundin höflich und diese erwiderte: „Hallo, du Langschläfer!“ mit einem bezaubernden Lächeln ihrer dunkelrot geschminkten Lippen.

Nicht zum ersten Mal musste sich Martin eingestehen, dass ihn der Anblick seiner „Schwiegermutter in spe“ mehr als faszinierte. Victoria Schuhmann war eine äußerst attraktive und elegante Frau von 39 Jahren, wobei man ihr diese keinesfalls ansah und sieh im Höchstfall auf Anfang 30 schätzen würde.

Ihr wallendes, dunkelblondes Haar reichte bis auf ihre schmalen Schultern und ihr markantes, geradezu edel wirkendes Gesicht war jederzeit perfekt geschminkt. Die Ähnlichkeit mit ihrer Tochter Diana war wirklich verblüffend, auch wenn sie natürlich das ein oder andere Fältchen mehr besaß, so hätte man sie fast für Dianas große Schwester halten können.

Victoria trug einen dunkelroten Morgenmantel, dessen tiefer Ausschnitt halb offen stand und Martins Blick glitt wie von selbst in die tiefe Schlucht zwischen ihren prall hervorstehenden Brüsten, die den samtigen Stoff unter dem sie prangten wie eine zweite Haut erschienen ließen.

„Komm doch, setz dich zu mir“, bat ihn Frau Schuhmann an den gedeckten Tisch und deutete mit ihrer rechten Hand auf den Platz ihr gegenüber. „Ich hasse es, allein zu essen“, sagte sie, während Martin sich auf den ihm zugewiesenen Platz setzte.

Als sich Victoria Schuhmann erhob, um ihm Kaffee einzuschenken und sich dabei ein gutes Stück vornüber beugte, hatten Martins staunende Augen einen ungehinderten Blick in ihr atemberaubendes Dekoltee und diese Aussicht ließ den Schwengel zwischen seinen Beinen langsam aber stetig zu voller Größe anschwellen.

Um sich ein wenig zu entspannen und damit die Mutter seiner Freundin nichts von seiner peinlichen Erregung mitbekam, rückte Martin mit dem Stuhl ein wenig näher an den Tisch heran, so dass Victoria keine Sicht auf seine Lenden hatte. Lächelnd goss Frau Schumann den Kaffee in Martins Tasse und füllte seinen Teller anschließend mit einer großen Portion der köstlich duftenden Rühreier.

„Iss soviel du magst – damit du wieder zu Kräften kommst“, sagte Victoria mit warmer Stimme, während Martins Augen ihre perfekt manikürten Hände bestaunten. Auch Diana, seine Freundin, hatte schöne Hände, mit schlanken Fingern und makellosen, langen Nägeln. Doch die Krallen ihrer Mutter übertrafen diese an Länge nochmal um das Doppelte, waren leicht nach unten gebogen und mit einem dunkelroten Nagellack überzogen, der ihnen ein gleichzeitig bedrohliches, aber ebenso sinnliches Aussehen verlieh.

An jedem Finger trug Victoria mindestens einen goldenen Ring, einige davon mit teuer aussehenden Edelsteinen besetzt und auch ihre schlanken Handgelenke wurden von mehreren breiteren und schmaleren Armbändern und –reifen geschmückt, welche bei jeder ihrer Bewegungen hörbar aneinander klackten.

Frau Schumann bemerkte die entrückten Blicke des Jungen und beschloss, ihm, mit einer kleinen Vorführung ihrer Fingerfertigkeiten noch ein wenig weiter zu imponieren. Sicher war Martin der Freund ihrer Tochter und in einem Alter, dass er ebenso gut ihr Sohn hätte sein können. Doch der Gedanke, dass der junge Mann an ihren Reizen offensichtlich Gefallen zu finden schien, sorgte bei ihr für eine bekannte, aber lange nicht mehr gefühlte Zufriedenheit, die sie ausgiebig genießen wollte.

Während Martin damit beschäftigt war, den Berg Rühreier in sich hineinzuschaufeln, begab sich Victoria eilig in das Badezimmer und kam umgehend mit einer großen Dose wohlriechender Feuchtigkeitscreme zurück. Sie stellte diese auf den Tisch, nahm sich einen nach dem anderen ihrer teuren Ringe von den schlanken Fingern und begann damit, sich vor dem fasziniert zuschauenden Jungen, die traumhaft schönen Hände zu cremen.

„Es stört dich doch hoffentlich nicht, wenn ich mich ein wenig meiner Verschönerung widme, oder?“ fragte sie Martin und ohne eine Antwort abzuwarten fügte sie seufzend hinzu: „In meinem Alter muss man schon ein bisschen was dafür tun, um die Spuren der Zeit nicht allzu deutlich werden zu lassen.“

Martin schluckte hörbar und wusste nicht, was er antworten sollte. Schließlich stotterte er halblaut: „Sie...Sie...Sie sind doch nicht alt, Frau Schumann. Für mich sind sie eine sehr attraktive Frau und ich – ich wäre sehr stolz, wenn irgendwann meine Frau noch genau so toll aussehen würde, wie sie!“

Plötzlich, als ihm bewusst wurde, was er gerade gesagt hatte, wurde Martin puterrot im Gesicht und blickte beschämt nach unten. Victoria, deren langgliedrigen Hände mittlerweile von der Creme ölig glänzten, erkannte die Verlegenheit des Jungen sofort und war darüber halb gerührt und halb belustigt.

„Oh – Martin! Das war aber sehr nett von dir! Ich habe schon lange kein solch schönes Kompliment mehr bekommen. Weißt du“, sagte sie, während sie sich von ihrem Platz erhob und langsam auf ihren klackenden Highheelsandalen um den Tisch und auf Martin zustolzierte, „ich bin sehr glücklich, dass Diana so einen netten und sensiblen Jungen wie dich gefunden hat.“

Inzwischen stand die atemberaubend aussehende Frau direkt neben dem, nervös auf seinem Stuhl herumrutschenden Martin und streichelte mit der Außenseite ihrer ultralangen Nägel der rechten Hand sanft über seine Wange. „Manchmal beneide ich sie sogar ein bisschen – obwohl ich das eigentlich nicht sollte!“ hauchte Victoria und umspielte mit der Spitze ihres Zeigefingernagels Martin bebenden Lippen.

Der Junge hatte einen riesigen Kloß im Hals und konnte nichts sagen. Was war hier plötzlich los? In seinem Kopf war er hin und her gerissen zwischen den Gedanken an Diana, die er aufrichtig liebte und der unbeschreiblich verführerischen Ausstrahlung ihrer göttlichen Mutter, die ihn gerade so schmeichlerisch umgarnte.

„Darf ich dich mal was persönliches fragen?“ flüsterte Victoria in Martins Ohr, dass ihm ein wohliger Schauer durch den Körper lief. Dabei beugte sie sich tief zu ihm hinab, sodass ihre vollreifen, vom dünnen Stoff des Morgenmantels nur notdürftig bedeckten Brüste dem schwitzenden 18jährigen fast die Luft zum Atmen nahmen.

„Ja – klar, Frau Schumann!“ brachte Martin halblaut heraus und rutschte nervös auf seinem Stuhl herum. „Steh' mal bitte auf!“ gebot ihm die Mutter seiner Freundin plötzlich in einem eher strengen Ton und ein dirigierender Griff unter sein Kinn ließ Martin keine andere Wahl, als sich zu erheben.

Um die deutliche Ausbeulung seiner Jeans zu verbergen, verschränkte er seine Hände vor dem sichtbaren Zeichen seiner Erregung und bot damit noch einen wesentlich witzigeren Anblick als vorher.

Victoria konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und fuhr damit fort, dass gerade begonnene Spiel noch weiter auf die Spitze zu treiben.

„Sag mal Martin“, ihre warme aber gleichzeitig energische Stimme ließ die Knie des Jungen zu Butter werden, „für wie attraktiv hältst du mich?“ Während ihre Blicke sich wie Feuerpfeile in die Augen des ihr gegenüberstehenden Schülers bohrten, zupften ihre makellosen Hände an ihrem Umhang und ließen ihre weiblichen Rundungen noch provokanter hervortreten.

Martin schluckte hörbar, während er krampfhaft nach einer ehrlichen aber unverfänglichen Antwort suchte. Natürlich fand er diese Traumfrau attraktiv und hätte sich liebend gern kopfüber zwischen ihre großen und festen Brüste gestürzt. Aber vielleicht wollte sie ihn ja nur testen, ob er Diana auch treu sein würde, wenn es darauf ankommt.

Nach einigen, unendlich lange erschienenen Sekunden der Stille brachte er schließlich halblaut hervor: „Wie...Wie meinen sie das, Frau Schumann?“

„Nun Martin – ich bin ja nicht blind und bemerke sehr wohl, wie du mich seit einiger Zeit anschaust. Ich kenne diese Blicke der Männer nur zu gut, doch leider ernte ich von meinem Mann schon lange nicht mehr solche Bestätigung. Wahrscheinlich bin ich ihm zu alt geworden und er besorgt es lieber seiner jungen Sekretärin! Dieses Schicksal möchte ich meiner Tochter aber ersparen und darum möchte ich von dir wissen, was du empfindest, wenn du einer Frau wie mir gegenüber stehst. Eines Tages wird Diana so alt sein wie ich jetzt und wirst du sie dann noch genau so begehren wie heute?“

„Ja, Frau Schumann, das werde ich bestimmt“, erwiderte Martin kleinlaut und blickte dabei verschämt zu Boden.

„Das würde ich dir gern glauben, Martin. Aber was ich will ist ein Beweis! Zeige mir, dass Du mich ebenso attraktiv findest wie meine Tochter! Steh' nicht so unbeholfen rum, wie ein kleiner Junge! Es gibt nur einen Weg, mir deine Aufrichtigkeit zu beweisen: ZEIG MIR DEINEN SCHWANZ!!!“

Erschrocken blickte Martin dem eiskalt blickenden Luxusweib in die funkelnden Augen und er erkannte, dass sie es Ernst meinte. Die Mutter seiner Freundin wollte, dass er vor ihr seinen inzwischen schmerzhaft gegen den Hosenstoff drückenden Penis entblößte und sie ließ ihm keine Wahl, ihrem Wunsch zu widersprechen.

Mit zitternden Händen öffnete er den Bundknopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss hörbar herunter. Die leichte Entspannung, die seinem eingeklemmten Riemen hierdurch gewährt wurde, tat ihm sichtlich gut und ohne weiter darüber nachzudenken, was er hier eigentlich gerade tat, streifte er die Jeans samt Boxershorts bis zu seinen Knien hinab.

Im steten Rhythmus seiner heftigen Herzschläge pochend stand sein steinharter Lustknochen in einem 90Grad Winkel von seinem muskulösen Körper ab und an der schmalen Öffnung am Ende der Purpur leuchtenden Eichel glänzten bereits einige Tropfen herausquellender Vorfreude.

Victoria Schumanns Augen blickten wie hypnotisiert auf das zuckende Symbol, purer, männlicher Erregung und sie spürte deutlich, wie auch in ihrem Lustzentrum die heißen Säfte der Geilheit zusammenflossen und den samtenen Stoff ihres schwarzen Stringslips langsam durchnässten.

Ohne ein Wort zu sagen öffnete die reife Frau den lockeren Knoten ihres Morgenmantels und ließ denselben lautlos von ihren schmalen Schultern hinter sich, auf den gefliesten Fußboden gleiten. Ihre Krallenhaften Finger wanderten sanft über die prallen Rundungen ihres weiblichen Körpers, bis sie schließlich den oberen Saum ihres Slips erreichten, diesen eilig über ihre bestrumpften Beine streifte und schließlich einen kleinen Schritt nach vorn trat, bis die aalglatte Penisspitze des, wie versteinert vor ihr stehenden Jungen nur noch wenige Zentimeter von ihrer teilrasierten und unablässig schleimenden Möse entfernt war.

„Zieh dich ganz aus, ich will dich nackt haben!“ stöhnte sie dem Freund ihrer Tochter entgegen, bevor sie ihre vollen und aufreizend geschminkten Lippen heftig auf seine presste und ihre Zungen einen wilden Tanz der Leidenschaft vollführten.

Martin, der sich seiner Kleidung inzwischen in Windeseile entledigt hatte, konnte immer noch nicht glauben, wie ihm geschah. Aber das lüsterne Weib ließ ihm keine Zeit, seine wirren Gedanken zu ordnen und hatte sich inzwischen rücklings auf den großen Esstisch gelegt.

Schamlos vor Wollust spreizte sie ihre langen, nylonbestrumpften Beine bis aufs Äußerste, so dass sich ihre vollreife, von schleimig glänzenden Schamlippen gesäumte Prachtfotze, wie eine im Morgentau rosa erblühende Orchidee, einladend öffnete.

Mit den Krallenfingern einer Hand schob Victoria ihre dick geschwollenen Schamlippen auseinander, während ihr kugelrunder, tiefrot leuchtender Kitzler zwischen zwei Nägeln der anderen Hand langsam aber mit sich steigernder Intensität stimuliert wurde.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Frau Schumann den schwer atmenden Freund ihrer Tochter mit zitternder Stimme. „Oh Gott, Frau Schumann!“, antwortete dieser keuchend, „Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe!“

Wie zur Bestätigung seiner ehrlichen Bewunderung ergriffen Martins Hände seinen nervös zuckenden Schwanz und begannen, den langen, adrigen Schaft gefühlvoll zu wichsen.

„Das hast du sehr nett gesagt“, raunte Victoria Schumann, während sie sich langsam aufrichtete, dabei eine Hand von ihrer auslaufenden Möse nahm, diese dem vor ihr stehenden Jungen vor den Mund hielt und mit sonorer Stimme weiter sprach, „aber jetzt gib mir endlich deinen harten Schwanz und zeig mir, wie geil du wirklich auf mich bist!“

Martins bebende Lippen kosteten den klaren, schleimigen Mösennektar von Victorias ultralangen Fingernägeln, welche sie ihm, einen nach dem anderen, zur mündlichen Reinigung darbot.

Victorias andere Hand umschloss unterdessen sein waagerecht von ihm abstehendes Glied, wichste einige Male kräftig den pochenden Schaft und ließ die klare Flüssigkeit, die als Zeichen seiner Erregung in schleimigen Fäden aus der schlitzförmigen Öffnung rann, direkt auf ihren knopfgroßen Kitzler tropfen.