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Das Leben kann schön sein...

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Wie ich ohne es zu wissen, Sex mit meine Schwester habe.
8.6k Wörter
4.47
200.5k
16
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Nicht geeignet für Personen unter 18 Jahren! So könnte es passiert sein:

Als ich vor ca. 16 Jahren meinen Heimatort verließ, weil ich mich weigerte, meine damalige Freundin zu heiraten, sie war von mir schwanger, brach ich alle Beziehun-gen zu meiner Vergangenheit ab. Meine Eltern, beide streng katholisch, verziehen mir so etwas nicht, und die „Schwiegereltern in Lauerstellung" sahen in mir den Schuldigen, der Schande über Ihre Familie gebracht hatte. Dass Ihre Tochter Doris ebenfalls nicht wegen eines Kindes heiraten wollte, übersahen sie geflissentlich.

So kam es, dass ich keinen direkten Kontakt mehr zu meiner Familie hatte. Nur durch gemeinsame Bekannt erfuhr ich ab und an Neuigkeiten. Meine kleine Schwester Kerstin, damals grad mal 4 Jahre alt, sah ich nicht wieder. Nach dem ich vergeblich auf Antwort auf meine Briefe erwartete, sie aber nicht bekam, schloss ich auch mit diesem Kapitel ab. Wie ich mir denken konnte, haben meine Eltern die Briefe des Schwarzen Schafes abgefangen und nie an meine Schwester weitergegeben.

Ich zog nach München, studierte, bekam einen Job, und konnte mich ganz meinen Hobbys, Motorrad, Rockmusik und Frauen widmen. Ich war zwar kein Playboy, aber auch kein Kostverächter. Meinen Hang zur Rockmusik verdankte ich eine ausgiebige CD und Plattensammlung, mit der ich ab und an bei Partys oder kleineren Veranstal-tungen auflege. So als 35-jähriger Grufti-DJ. Der Beruf führte mich aber wieder weg aus München, relativ nahe an meinen Heimatort hin. Nur 25 km weg davon. Nach-dem sich aber aus dem 19 jährigen, übergewichtigen pickligen Abiturienten mit Al-lerweltsnamen ein recht ansehnlicher, sportlicher Mann entwickelt hatte, der durch den Job bedingt, viel Wert auf sein äußeres legen musste, erkannte mich von meinen alten Bekannten aus der Heimat, die ich im laufe der ersten Zeit wieder traf, nie-mand. Ich war eben der „neue aus München".

Durchs Motorradfahren knüpfte ich aber wieder schnell Kontakt zur „Szene" und nach kurzer Zeit war ich auch wieder als DJ in der örtlichen Disco tätig. Überwiegend bei Ü-30 Partys, aber auch ab und an zur Rock-Night. Auch über Frauenbekanntschaften konnte ich mich nicht beklagen. Es ergab sich immer etwas. Aber natürlich nicht so viel wie in München. Außerdem muss Mann ja in der Provinz auch auf seinen Ruf achten, wenn man in einer Bank in der Investment- und Kreditbranche als „solide" gelten will. Reichen schon die Hobbys Rockmusik und Motorradfahren.

Einer meiner DJ-Kumpels, der überwiegend Mainstream auflegt, bat mich, für Ihn die Samstagsschicht zu übernehmen, da er mit fast 40° Fieber im Bett lag. Ich holte mir seine Sampler-Sammlung ab, CD sei Dank, und ließ das mal auf mich zukommen. Ich war nicht überrascht, dass das Publikum im Schnitt 15 Jahre jünger war. Meine Leistung schien nicht zu schlecht zu sein, denn es wandten sich recht wenige mit Musikwünschen oder Beschwerden an mich (wen wunderts, waren ja nicht meine CDs sondern das Programm vom Kumpel). Weit nach Mitternacht kam ein Schwung neuer Gäste herein. Sofort stürmte eine aus der Gruppe zu mir und textete mich zu. Ich verstand nicht viel, hörte auch nicht so direkt zu, denn was ich sehen konnte, war für diese Disko ein nicht alltäglicher Anblick. Alle aus der Gruppe schienen auf einer Party gewesen zu sein, waren aufgekratzt. Die Junge Frau vor mir hatte natürliches, dunkelrotes Haar, Fransenschnitt. Mein Blick blieb bei Ihren leuchtenden Grünen Au-gen hängen. Ich musterte sie weiter. Enger, schwarzer ärmelloser Rollkragen, bauch-frei, Nabelpiercing. Sportliche Figur, mindestens 1,75m groß. Knappe, ebenfalls schwarze Hüftjeans, aus der der Ansatz eines roten Strings (?) hervorschaute. Und sehr elegante Schuhe. Nicht unbedingt das Disco-Outfit einer ich schätze mal 20-jährigen.

„Hallo? Hey...Soll ich mich gleich ausziehen? Oder hörst du mir auch so zu..?" drang es in mein Bewusstsein. „Äh. Ja. Wie?" ich muss ziemlich belämmert ausgesehen haben, denn die Unbekannte lachte laut drauf los. „Würdest Du mir einen Musik-wunsch erfüllen? Egal was, aber irgendetwas von Shakira bitte!" und ich wurde mit einem bezaubernden lächeln bedacht. „Das ist doch das mindestes was ich machen kann! Zur Entschuldigung, weil ich dich so angestarrt habe sicher!" Ich spielte als eines der nächsten „Underneath my Clothes" und ließ der schönen Unbekannten noch einen alkoholfreien Cocktail bringen. Ich ließ sie die ganze Zeit nicht aus den Augen. Sie tanzte wirklich gut und bewegte ihren Körper mit einer gewissen unter-schwelligen kühlen Erotik, die mich die ganze Nacht gefangen nahm. Kurz vorm Zu-sperren kam sie nochmals zu mir, und bedankte sich sehr artig für Musik und Coktail. „Neu hier? Ich hab Dich noch nie gesehn! Ich heiße Yvonne!" stellte sie sich kurz vor. „Nun, wie manns nimmt, Zuzug aus München!" ließ ich vernehmen. Wir ratschten noch eine ganze weile, und bis wir uns versahen, waren wir die letzten rausgingen. Mittlerweile wars 4 Uhr früh und wir verabschiedeten uns. Ich packte meine Sachen ein, und fuhr dann mit meinem Fiat Barchetta nach Hause. An der Bushaltestelle sah ich SIE wieder stehen. „Kann ich dich bringen?" „Das wäre nett, denn der Bus fährt erst in ´ner halben Stunde!" Sie stieg ein und ich brachte Sie bis vor die Türe.

Ein kleines Appartment, wie sie sagte. In einer 2er WG mit einer Kollegin, wie sie auch Krankenschwester. Mehr ist nicht drin, finanziell.

Die Fahrt über unterhielten wir uns und alberten etwas rum. Der Unterschied Mün-chen zur Provinz gab schon das ein- oder andere Mal Gelegenheit, herzhaft zu la-chen. Ich war fasziniert von Yvonne. Als Dankeschön fürs bringen machten wir aus, uns bei ihr zum Brunch zu treffen. Ich konnte, wieder zu Hause angelangt, kaum ein-schlafen, weil ich immer an Yvonnes jungen Körper denken musste. Aber ich schlief dann doch ein, und wachte kurz vor 12 auf. MIST! VERSCHLAFEN! Und sie steht nicht im Telefonbuch!!! Abgehetzt aus der Dusche raus, schnell in eine leichte Stoff-hose, Poloshirt und auf dem Weg zu ihr noch beim Bäcker eingekauft. Doch das ganze Gehetze war wohl umsonst, denn auf mein Klingeln reagierte niemand.

Als ich schon wieder gehen wollte, war eine verschlafen aussehende Yvonne an der Tür. Ich drehte mich grad um und sagte „Sorry, verschlafen!" als ich sie sah, und wir beide mussten lauthals loslachen! „Warte mal, ich geh kurz duschen. Kaffeemaschine kannst bedienen? Ich mag ihn schwarz...finde dich doch zurecht!" Und huschte ins Bad wo ich kurz darauf das Wasser der Dusche hören konnte. Ich machte, so gut ich mich zurechtfand alles bereit, als sie, in einen kurzen Seidenkimono gehüllt, sich die Haare trocken rubbelnd aus dem Bad kam.

Der Kimono war dunkelrot und klebte zum teil an ihrem nicht ganz trockenen Körper. Himmel was hatte Yvonne für geile Beine! Und ihre beiden Brüste waren unter dem Kimono sehr gut zu erahnen. „Steht dir gut! Es ist angerichtet!" Ich musste mich set-zen, denn ich wurde langsam erregt bei ihrem Anblick. Da ich nur Boxershorts anhat-te, konnte nichts meinen hart werdenden Riemen unter Verschluss halten und meine Hose wölbte sich langsam enorm. Wir frühstückten, und unterhielten uns wunderbar. Die erotische Spannung steigerte sich, wir machten einander mit zweideutigen Ein-deutigkeiten etwas „heiß".

Ihre Nippel begannen sich langsam durch den Seidenstoff zu drücken, und als sie einmal was aus dem Kühlschrank holte, konnte auch ich kaum die Beule in der Hose verbergen. Langsam aber sicher öffnete sich bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers der Kimono Stück für Stück und gab mir mehr und mehr Einblick auf ihre beiden wunderschönen Brüste! Eindeutig 80C!

Als sie aufstand um abzuräumen, erhaschte ich einen Blick auf ihre dunklen War-zenhöfe und die steil aufragenden Nippel. Mit dem Rücken zu mir stand sie vor dem Spülbecken und legte das Geschirr hinein, als ich allen Mut fasste und hinter sie trat, meine Hände auf ihre Hüften legte und ihren Hals intensiv küsste. „Na zeit wird's!" murmelte sie und genoss meine Hände, die sich langsam streichelnd auf ihre beiden Brüste zu bewegten. Ich fuhr unter die Seide und verwöhnte ihre heiße Haut mit mei-nen Händen, knetete ihre beiden festen Brüste und verwöhnte ihre Nippel ausgiebig. Die ganze Zeit über knabberte ich an ihrem Ohr, küsste ihren Hals, ihre Schultern. Sie bewegte langsam ihren Hintern und rieb so an meinem Steifen. Nur durch 2 Schichten dünnen Stoff getrennt wurde ich so heiß wie schon lange nicht mehr. Ich streifte ihren Kimono von den Schultern und bewunderte Ihren makellosen Körper von hinten.

Sie war nur wenige cm kleiner als ich und ihre endlosen Beine faszinierten mich, ihre schlanken Fesseln. Ihre Schenkel. Alles an ihr. Ich widmete mich wieder ihren beiden Lustkugeln, und massierte sie immer intensiver. Sie stöhnte nun vor Erregung leise und zitterte, jedes Mal wenn ich ihre Nippel kniff oder zwirbelte. Sie ging zum Tisch, wo wir eben noch gefrühstückt hatten und zog mich an meiner Hose hinter sich her. Als sie sich umdrehte, entfuhr mir ein Seufzer, denn sie sah wahnsinnig hinreißend aus. Ihr Venushügel war bis auf einen kleinen Streifen rotblonder Haare sauber ra-siert, ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Nippel waren wie kleine Himbeeren! Als sie meine Hose öffnete saugte ich mich an Ihnen fest, was Yvonne noch mehr erschauern ließ. Mein Shirt flog auf den Boden und dann stand ich mit steil aufgerichtetem Schwanz vor ihr. Sie zog mich an Sich und zum ersten mal küssten wir uns auf den Mund.

Unendlich lange. Nach Atem ringend lösten wir uns endlich voneinander und sie stützte sich mit ihren Ellenbogen auf der Tischplatte ab, spreizte ihre langen Beine und sah mich einladend an. Kein Wort wurde seit ih-rem „Zeit wird's!" gesprochen. Ich wollte mich hinknien, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, doch sie schüttelte kaum sichtbar ihren Kopf und flüsterte sehr leise „Fick mich!". Ich zögerte etwas, aber dann trat ich einfach zwischen ihre Beine und sah dass ihre rasierte Spalte schon so feucht war, dass sich ein kleines Rinnsaal ih-rer Lustsäfte den Weg gebahnt hatte. Ich nahm meinen Harten in die Hand, und drückte ihr sanft meine lila geschwollene Eichel an die Schamlippen. Ein geiler An-blick. Sie zitterte etwas vor Erwartung und schloss die Augen. Ihr Gesichtsausdruck verriet nicht, was sie empfand. Ich fuhr langsam auf und ab, teilte leicht ihre Scham-lippen, aber drang noch nicht in sie ein. Ich ließ sie warten, machte sie mit meiner Eichel geil. Außer einem schwereren Atmen und dem leichten Zucken ihres Unter-körpers war sie ganz beherrscht. Sie lief nun förmlich aus, und ihre Schenkel glänz-ten vor Nässe.

Ich umfasste ihre Hüften mit meinen Händen und dann glitt ich mit einem einzigen tiefen Stoß in sie ein. Bis zum Anschlag verschwand mein Harter in ihr. Ein wirklich geiler Anblick. Ihre Schamlippen umschlossen mich und ihre Spalte zuckte. Sie sog die Luft laut ein, als sie mich ganz tief spürte, blieb ansonsten aber ruhig. Ihr Gesicht jedoch verzerrte sich immer mehr vor Geilheit, als ich meine langsamen tiefen Stöße aufnahm. Langsam fanden wir im Rhythmus zueinander und unsere Becken beweg-ten sich langsam synchron. Sie kam mir tief entgegen.

Jeden sanften Stoß empfing sie mit äußerster Beherrschung. Am Zucken ihrer Muskeln und am verzerrten Ge-sichtsausdruck konnte ich sehen, wie erregt Yvonne war. Mit einem animalisch lust-voll verzerrtem Gesicht und einem leisem Stöhnen wölbte sie mir ihren Oberkörper entgegen und dann bahnte sich ein Schrei der Lust seinen Weg, als ich meinen ers-ten schnellen harten Stoß tief in sie machte. Meine Hände kneteten nun Ihre beiden Titten und wir genossen die Laute der Lust, die wir von uns gaben. Sie ertrug meine Behandlung nicht mehr länger und mit einem wimmernden Stöhnen zuckte Yvonne am ganzen Körper als es ihr kam. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, nicht abzuspritzen als ihre Muschimuskeln sich um meinen harten Schwanz zusammen-zogen. Ich zog ihn heraus, und machte mit meinen Fingern weiter, ihre Muschi zu verwöhnen. Als ich ihren Kitzler zwirbelte, kam es ihr erneut, diesmal noch heftiger! Ich genoss den Anblick der sich vor Lust windenden jungen Frau vor mir auf dem Tisch.

Es dauerte etwas, bis sie wieder bei Atem war, und ihren Körper aufrichtete. Schweißglänzend, Ihre Schenkel tropfnass saß sie vor mir. „Das hab ich jetzt ge-braucht! Ich war schon einige Monate ohne Mann!" Hauchte sie mir ins Ohr. „Aber Du bist jetzt dran...!" und sie drückte mich auf den Teppich zurück. Ich lag noch nicht ganz auf dem Rücken, als sie begann, mich zu reiten. Ihre nasse Muschi nahm mei-nen Schwanz in sich auf, und dann begann sie einen wilden Ritt, der mich immer und immer wieder kurz vor meinen Höhepunkt brachte. Dieses Luder zögerte geschickt hinaus, bis sie ebenfalls wieder soweit war, und dann brachen alle Dämme! Ihr Be-cken hob und senkte sich in einem wahnsinnigen Tempo auf meinem Harten, meine Hände krallten sich in ihre Brüste, als sie schreiend auf mir zusammenbrach. Ich konnte mich nicht mehr halten, und ich erlebte einen Orgasmus, wie selten zuvor! Immer und Immer wieder pumpte ich meinen heißen Lustsaft in sie, bis mir dunkel vor Augen wurde.

Ich weiss nicht wie lange wir gelegen haben, aber ich denke wir waren beide irgend-wie weggetreten, denn das nächste was ich mitbekam war eine Stimme die sagte: „Na Ihr beiden habt es ja wild getrieben!" die Mitbewohnerin von Yvonne war von ih-rem Dienst nach Hause gekommen. Yvonne wurde sofort wach und stand mit wacke-ligen Beinen auf. „Na wie war er denn?" fragte die Kollegin mit einem frechen Nicken in Richtung meines besten Freundes, der schlaff da lag.

Ich schämte mich leicht, so nackt wie ich war, doch Ihre Kollegin rettete die Situation, da sie mir freundlicherweise Ihren Bademantel aus dem Bad brachte. Als ich meine Blöße bedeckt hatte konnte ich Sie besser mustern. „Ich geh mal kurz ins Bad!" grinste Yvonne und ließ uns beide alleine. „Du darfst mich Keks nennen!" sagte die Kollegin, und meinte: „Weil alle behaupten ich bin so nervig, dass ich jedem auf den Keks gehe!" Was ich sah gefiel mir. Sie war kleiner als Yvonne, schlanke, knabenhaf-te Figur. Dunkler Typ, schwarze lange Haare, braune Augen. Ihr weißes Sweatshirt und die weiße Hose betonten ihre Bräune. „Bekomm ich auch was ab?" fragte sie mit einem zuckersüßen Grinsen. Ich schaute sicher wie belämmert drein...durch den Kopf schossen mir so allerlei Gedanken...WAS will sie? Teilen sie sich nicht nur Wohnung, sonder auch den Mann? Soll ich sie jetzt auch...? Ich glaube Keks konnte es an meinem Gesicht erkennen, was ich dachte. „Ach Männer! Ich meinte natürlich das Frühstück...nicht was DU schon wieder denkst!" Rot wie ein Hummer stammelte ich „Also Du darfst Marc zu mir sagen!"

Yvonne kam aus dem Bad zurück und wir Frühstückten zusammen. Nach dem „Frühstück" musste ich mich verabschieden, denn Yvonne musste zur Arbeit, und ich wollte noch ein wenig Motorrad fahren. Keks zog sich zurück und Yvonne verab-schiedete sich mit einem sehr intensiven Kuss, und einem gehauchten „Bis morgen, nach der Arbeit! Kommst du mich besuchen?"

Der Montag in der Arbeit verging wie im Fluge, und bis ich mich versah, war es Fei-erabend. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, zu Yvonne zu kommen, sie zu se-hen, zu spüren. Als ich klingelte, öffnete mir Keks in ihrem luftigen Schwesternkittel die Türe. Sie war gerade auf dem Sprung und knöpfte sich die beiden oberen Knöpfe zu. Ich konnte gerade noch einen Blick auf einen weißen Spitzen-BH erhaschen, und mein begehrlicher Blick wurde von Keks mit einem süßen Grinsen quittiert.

Yvonne stand in einem leichten Sommerkleid vor mir, und begrüßte mich mit einem sehr sanften, langen, intensiven Kuss. Ich ließ derweilen meine Hände auf Ihren Po-backen ruhen und massierte die festen Rundungen. Mit einem Fuß schloss ich die Türe und drängte Yvonne an die Wand des Flures. Hingebungsvoll küsste ich sie, ihren Hals, ihren Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Ihr bebender junger Körper ließ meinen Schwanz sofort wieder steif werden, und das spürte sie auch! „Willst Du mich gleich hier nehmen oder gehen wir zuerst etwas den Sommer genie-ßen?" gurrte sie mir ins Ohr. Dabei knöpfte sie spielerisch die Knöpfe Ihres Sommer-kleides auf. Sie trug dunkelrote Spitze.

Einen BH der Ihre hübschen Brüste noch mehr zur Geltung brachte, und einen Hauch von String, der mich aufstöhnen ließ. Ich sank vor Ihr in die Knie und bearbeitete Ihre Spalte durch Ihren String hindurch. Zog ihn etwas beiseite und leckte sie, knabberte an ihrem Kitzler, ihren Schamlippen, be-vor ich tief mit meiner Zunge in ihre Spalte fuhr. Sie schmeckte herrlich. Geil wie sie war, konnte ich Ihre Lustsäfte kaum mehr bändigen. Mit kleinen spitzen Lauten ließ sie ihrer Erregung freien lauf. Mit geschlossenen Augen genoss sie mein Zungen-spiel bis sie in laut wimmernd in die Kniee brach, und es ihr kam. Ich zog sie an ihren Armen hoch, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, packte meinen Harten aus und schob ihn ihr mit einer einzigen Bewegung in ihre noch zuckende Muschi. Tief in ihr verharrte ich und drückte ihren bebenden Körper mit meinem Gewicht an die Wand. So tief wie es ging wollte ich sie ficken. Immer schneller und schneller wurden meine Stöße, tiefer, heftiger, härter.

Yvonne wurde zusehends wilder und reagierte immer heftiger auf meinen Schwanz. Meine Hand lag auf ihrer Muschi und verwöhnte ihren Kitzler, während ich sie stieß, bis sie schrie und jammerte. Aber ich hörte diesmal nicht auf, sondern machte weiter, bis es auch mir kam. Schweißgebadet klebten un-sere Körper aneinander und es roch förmlich nach Sex. „Beantwortet das Deine Fra-ge? Jetzt brauch ich ne Abkühlung!" „Lass uns doch Duschen!" Yvonne ging voran, ließ dabei alle Hüllen fallen und wir fanden uns eng umschlungen küssend unter der Dusche wieder. Das kalte Wasser bereitete Yvonne eine Gänsehaut und Ihre Nippel stellten sich schon wieder auf. Wir seiften uns gegenseitig ein und alberten etwas herum. Wir hatten beide schon wieder Lust nach Sex, aber wir beherrschten uns und wollten den lauen Sommerabend genießen.

Darum gingen wir auch in die Innenstadt und setzten uns in eine Eisdiele, ließen uns die letzten Sonnenstrahlen auf die Haut scheinen. Als es langsam dunkel wurde, rutschten wir beide näher zusammen und meine Hände erkundeten unter dem Tisch Yvonnes Schenkel. Sie sah mich lächelnd an, rutschte etwas auf ihrem Stuhl vor und genoss das Spiel meiner Finger, die sich langsam aber sicher nach oben ihren Weg bahnten. Ihre Nippel drückten sich durch ihr Top, deutlich erkennbar, dass sie keinen BH trug. Ihr Grinsen wurde breiter, als sie an meinem erstaunten Gesichtsaudruck erkannte, dass ich ihr süßes Geheimnis entdeckt hatte: Sie trug auch keinen Slip! Ich verwöhnte sie unter ihrem Rock mit meinen Fingern, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, ihren Brüsten, und sie hatte Mühe, beherrscht zu bleiben.

Als sie den Kopf zurücklehnte und die Augen schloss, entfuhr ihr ein leiser Seufzer, und Yvonnes Körper zuckte in einem stillen Höhepunkt. Als kurz danach der Ober zum kassieren kam, saß sie immer noch apa-thisch genießend auf ihrem Stuhl, ihre Nippel steif wie Speere. Der Ober hatte seine Mühe, konzentriert zu rechnen. Auch ich konnte meinen Harten kaum verbergen, aber in der einsetzenden Dunkelheit kamen wir ohne Aufsehen zu erregen in Y-vonnes Wohnung, die näher lag als meine.

Dort angekommen setze sie mich in einen Sessel, packte meinen Schwanz aus sei-nem engen Gefängnis und begann mich mit ihren Händen zu massieren. Immer und immer wieder zog sie meine Vorhaut sanft zurück, massierte meinen Schwanz, und knete ihn. Erregt sah sie dabei zu wie er noch mehr anschwoll, bis er seine volle Größe erreichte. Sie wichste ihn aber weiter, abwechselnd schnell und langsam, zart, bis ich nach Luft schnappte. Als ich kurz vorm Kommen war, sah sie mir in die Au-gen, und ich dachte: Jetzt nimmt sie ihn sicher gleich in den Mund! Aber leider nein.