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Das Leid einer geschiedenen Mutter

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„Ich bin gleich wieder da", murmelte er und war verschwunden.

Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.

Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.

„Hey Timo... möchtest du langsam mal was essen?"

„Weiß nicht... eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen", meinte Timo.

„Warum nicht... ich hole uns welche", sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.

„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand", schlug ich vor.

„Wolltest du heute nicht faulenzen?"

„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann."

Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an."

„Bring bitte zwei Handtücher mit", rief ich ihm hinterher.

Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?" fragte Timo.

„Von mir aus... warum nicht", gab ich nach.

So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben", schlug ich vor.

„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen", gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.

Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama... bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell.... Da komme ich kaum mit."

„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln", erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.

„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt."

„Armleuchter! ... Ich pinkle doch nicht in mein Höschen", sagte ich entrüstet.

„Dann man zu... wer zuerst oben ist", rief Timo und lief auch schon los.

Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.

Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen."

Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.

Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch peinlich gewesen.

Ich zog meinen Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.

„Melde wie befohlen... keine Späher in Sicht... alles ruhig", lachte er.

„Armleuchter", lachte auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einen Lachkoller bekam.

Ich stolperte leicht über eine Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einfach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast fünfzehn Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.

„Mama... warte", rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinem Nackten Hinterteil auch noch meine unverhüllte Vorderansicht. Für einen Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama... ist besser, wenn du es wieder umwickelst."

Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn... du bist ja wirklich ein Kavalier... drehst dich sogar um."

„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen", stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.

„Tut mir Leid... ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben."

„Schon gut... habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen... siehst echt toll aus, Mama", konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.

„Danke... und ich dachte, du hättest nichts gesehen." Ich grinste ihn an.

„Na ja... nur ein klein wenig", machte er einen Rückzieher.

„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?" ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.

„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt... du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern", sagte Timo und wurde wieder rot.

Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.

Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück."

Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.

Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.

„Denkst du jetzt schlecht von mir?"

„Wieso... sollte ich?"

„Weil ich im Wald so dringend musste."

„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so... obwohl... ich es im Wasser gemacht hätte", sagte Timo und musste grinsen.

„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen."

„Ist ja auch egal... das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau", sagte Timo und grinste mich frech an.

„Na ja... den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können", alberte ich weiter rum.

Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.

„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst".

„War wohl eher unfreiwillig", verbesserte ich ihn.

„Mag ja sein... auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst."

„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?"

„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage... dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören."

„Quatsch... bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen... ach... lassen wir es", ruderte ich zurück.

„Also Mama... ganz ehrlich... ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau", ließ es Timo doch hinaus.

Das ging mir runter wie Öl... auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können", meinte ich.

„Ehrlich?"

„Ja!"

„Alles... ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde."

Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen... aber nur, wenn es dir nichts ausmacht."

Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?"

„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär."

„Aber nein... mir würde es gefallen."

Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.

Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.

Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey... mein Sohn... alles klar?"

„Ja... wieso fragst du?"

„Ich meine nur... hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?" fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.

„Mama!! ... was denkst du nur?" rief er entrüstet.

„Genau das... aber meinst du nicht, dass du unfair bist?"

„Wieso?"

„Ich liege hier nackt rum... und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt", brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.

„Ich weiß nicht... das geht doch nicht", versuchte Timo sich herauszuwinden.

„Na ja... ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune", sagte ich und angelte nach meinem Tuch.

„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben", protestierte Timo.

„Eben nicht... ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist", ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.

„Das stimmt doch nicht... ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist", versuchte Timo mich umzustimmen.

„Und du? Wieso genierst du dich?"

„Tue ich ja gar nicht. Es ist... ja nur... weil... ach Mama... ich kann es nicht sagen...", stammelte Timo.

Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.

„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?"

„Mama!!!"

„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen", wurde ich nun sehr direkt.

„Ich kann doch... nichts dafür", flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.

„Das glaube ich dir sogar... Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein", versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.

„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?"

„Käme drauf an. Entweder Hui... oder naja...", lachte ich.

„Du spinnst jetzt total", kam es von Timo.

„Wieso... du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe."

„Das ist doch was anderes", meinte Timo.

„Wenn du meinst... ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre", gab ich nach.

„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?"

„Ne... irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen", blieb ich hart.

Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst..." Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.

Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.

„Na also... ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken", sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.

Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.

So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.

„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig... soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit", unterbrach ich die Ruhe.

„Oh ja... gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?"

„Gute Idee... ich mache den Salat", bot ich an.

„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller", schlug Timo vor.

„Warum nicht... wird wohl auch gut schmecken."

„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an", sagte Timo eifrig.

„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben", tat ich es als nebensächlich ab.

Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.

Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.

Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.

Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden... was fällt dir denn ein."

Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.

„Tut mir Leid", stammelte er.

„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?" rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.

Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen", rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich", befahl ich.

Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?", sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen."

„Ich weiß... auch nicht... Ich habe mich... vergessen", sagte Timo leise.

Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen."

„Das war doch nicht schamlos... es war völlig natürlich", schniefte Timo.

Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.

Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.

„Junge, Junge... Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss", überlegte ich laut.

„Bitte Mama... bleib so... ich mache es auch nicht wieder."

„Und das soll ich glauben?"

„Ja... versprochen. Ganz ehrlich."

Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.

„Sag mal Timo... wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?" fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum."

„Mama... das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen."

„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast."

„Warst du ja auch", flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.

„Willst du mir erzählen, warum das so ist?"

„Ich weiß nicht.... Ist mir peinlich."

„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?", streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.

„Du bist gemein Mama... ich kann es dir nicht sagen", zog sich Timo zurück.

Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.

Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her... ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen."

Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.

„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich...." Wieder unterbrach er und dachte nach.

„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß.... Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag", sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd... auch bei dir... obwohl du meine Mutter bist."

Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.

„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal", versuchte ich ihn zu trösten.

„Das sagst du... aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast."

„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen", sagte ich bewusst locker.

„Das sagst du so einfach."

„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren", bot ich an.

Ich musste mir gegenüber eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.

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