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Das Masterton Abkommen

Geschichte Info
Sicherer Sex mit einem Sukkubus?
3.4k Wörter
4.59
21.5k
6
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Übersetzung der Geschichte „The Masterton Covenant" von manyeyedhydra

***

„Ich weiß, warum du hier bist.", sagt der alte Mann. Er sitzt im hinteren Teil des Clubs, trotz des hinter ihm prasselnden Feuers mit einem Tuch um den Schultern. Er macht sich nicht die Mühe sich umzudrehen sondern starrt stattdessen in die flackernden Flammen und nippt an einem Glas Brandy.

„Ich habe diesen Blick schon zuvor gesehen, diesen Hunger. Du denkst, dass du alle Freuden dieser Welt erschöpft hast und suchst nach einem neuen Kitzeln um die Langeweile zu durchbrechen. Dann hast du von ihnen gehört und dich gefragt, ob es möglich sein könnte, das heißt ohne zu sterben und deine Seele ausgesaugt zu bekommen. Und dann hat dir jemand von mir erzählt."

Er hält inne um die Flüssigkeit in seinem Glas zu schwenken.

„Es ist wahr.", fährt er fort. „Die Gerüchte. Ich habe einen Sukkubus gefickt und überlebt."

Er nippt wieder am Brandy.

„Wirklich? Ja, das ist immer die erste Frage die gestellt wird. Die Leute wollen immer zuerst wissen wie es ist, bevor sie fragen wie es geht. Ist es der ultimative sexuelle Genuss? Am Hunger in deinen Augen kann ich sehen, dass du so denkst. Er ist es, zumindest habe ich keinen höheren erlebt."

Der Mann schaudert trotz der Hitze des Feuers und leert sein Glas in einem Zug.

„Du wirst das Masterton Abkommen brauchen."

Er zieht einen bauchigen Flachmann unter seinem Schal hervor und füllt sein Glas.

„Vertrau' denen nicht hier.", erklärt er. „Zu viele Feinde."

Er nimmt einen Schluck und fährt mit seiner Geschichte fort.

„Es gibt da so eine Art „Hölle", die auf einer Existenzebene, die an unsere grenzt, existiert. Mit dem richtigen Wissen kann eine Person die Grenze zwischen den Ebenen überschreiten. Manche haben sogar das Wissen um es zurück zu schaffen. Die Wesen, die auf jener Ebene existieren, die Bewohner der Hölle oder Dämonen wenn du so willst, sehen uns als nicht viel mehr als Vieh oder Spielzeug. Für uns jedoch wirken sie genauso wie Götter wie der Farmer für seine Tiere."

„Es ist allerdings möglich sie zu kontrollieren, die Dämonen. Trotz all ihrer Macht ist ihre Existenz an Regeln und Bedingungen gebunden, die weit über unser Verständnis hinausgehen. Sie sind genötigt in Verträge mit uns einzuwilligen und brechen sie niemals. Manche Leute spekulieren, dass das so ist, weil sie einst Engel waren, die dazu geschaffen wurden, uns zu dienen und über uns zu wachen. Ich kann nicht beantworten, ob das wahr ist oder nicht, alles was ich weiß ist, dass ein Dämon niemals einen Vertrag mit einem Menschen brechen wird."

„Also ist es einfach, kann ich dich denken sehen. Vollziehe das richtige Ritual, formuliere deinen Handel in der richtige Weise und nichts kann schief gehen."

Der alte Mann kichert.

„Viele dachten das gleiche. Sie riefen Dämonen auf diese Ebene damit sie ihnen dienten oder reisten sogar in ihr Reich und hielten sich für sicher durch die Händel die sie abschlossen. Und in fast jedem einzelnen Fall verloren sie schließlich sowohl ihr Leben als auch ihre Seele."

„Ein Dämon wird niemals direkt einen Vertrag brechen, aber das heißt nicht, dass es keine Hintertüren gibt."

„Du kannst einem Dämon befehlen dich nicht zu töten, aber er ist dann noch immer frei dich in den Wahnsinn zu treiben oder dich für alle Ewigkeit einzusperren."

„Du könntest einem Sukkubus befehlen dir nicht weh zu tun, aber welchen Nutzen hätte das? Sie wird dich töten und du wirst die ganze Zeit verzückt sein."

Der alte Mann schaudert wieder aber es ist schwer zu sagen, ob es aus Furcht oder einer anderen Emotion ist.

„Das galt bis zu Clive Masterton. Masterton war Mathematiker, der in erster Linie an Logik interessiert war. Anstatt schlaue Formulierungen zu wählen wie sie so gern von Anwälten benutzt werden, wandte er sich an pure Mathematik. Sein Vertrag war kein in Worten gefasstes Werk, sondern eine komplexe Reihe logischer Gleichungen. Er war vollkommen und nicht zu brechen. Keiner der Dämonen, die Masterton zu sich rief ihm zu dienen konnte ihm oder seinen Bekannten oder Lieben je schaden. Nichtsdestotrotz war Masterton vorsichtig genug, sie nie zu lange hier zu halten oder zu viel von ihnen zu verlangen."

„Ich kann dir den exakten Text von Mastertons Abkommen geben, aber bevor du mit deinen Bemühungen fortfährst möchte ich dich bitten einem alten Mann seinen Willen zu lassen. Hör dir zuerst meine Geschichte an und entscheide dann für dich selbst, ob der Kitzel, den du suchst noch immer keinen Preis verlangt."

Der Mann nimmt einen großen Schluck Brandy um sich bereitzumachen.

„Ich war einst jung, so wie du. Auch ich hatte ein Level an Wissen erreicht, dass mein Leben wirklich sehr angenehm machte. Nur ist die Anzahl der Mädchen begrenzt, die man haben kann bevor das Fehlen von Herausforderungen fade wird. In der Lage zu sein wirklich alles zu bekommen was ich wollte half nicht bei der Linderung meiner Langeweile. Ich war erpicht auf neuen Nervenkitzel."

„Während ich mein Wissen erweiterte las ich über Sukkubi. Diese Dämonen sind, zusammen mit ihren männlichen Gegenstücken den Inkubi, die Verkörperung der Sünde der Wollust. Man sagt, sie seien das Abbild sexueller Perfektion. Über die Jahrhunderte haben viele gelehrte Männer versucht einen Sukkubus zu rufen um ihre Fleischeslust zu stillen."

„Es ist ein höchst gefährliches Unterfangen, denn ein Sukkubus ist auch ein Vampir. Während des Geschlechtsaktes saugt sie ihrem Opfer die Lebenskraft aus, oft sogar komplett. Trotzdem wollte ich so eine exquisite Kreatur selbst erleben. Welch größeren Nervenkitzel kann es geben als sein Leben und seine Seele auf der Suche nach der ultimativen sexuellen Befriedigung zu riskieren?"

„Die meisten Verträge sind nutzlos bei Sukkubi. Wenn man erst einmal in ihren Armen liegt, überlässt man ihnen alles was sie wollen, sein Leben, seine Seele, nur um die Lust zu verlängern. Die meisten widerrufen exakt die Abmachungen, die sie zu ihrem Schutz ausgehandelt hatten."

„Das Masterton Abkommen kann nicht widerrufen werden."

Der Mann hält gedankenverloren inne und starrt in die flackernden Flammen.

„Genauso wie sie an geheimnisumwobene und unergründliche Gesetze gebunden sind, existieren die Bewohner der Hölle in einer strikten Hierarchie. Der Sukkubus den ich ausgewählt hatte -- ich wage selbst jetzt nicht ihren Namen auszusprechen, nicht einmal als Flüstern, falls sie es hört -- nimmt eine hohe Position ein. In meiner Arroganz hatte ich für mich bestimmt, dass mit den niederen Knechten der Ebenen der verbotenen Lust zu vögeln unter meiner Würde war. Stattdessen fand ich mich in der prachtvollen Privatkammer eines bedeutenden Sukkubus wieder. Die Wände ihres Zimmers waren mit schwarzem Samt und erotischen Gemälden bedeckt. Kerzen tauchten den Raum in ein weiches Licht und gaben einen verführerischen Duft ab. Ein gigantisches rundes Bett auf dem viele weiche Kissen lagen nahm fast den halben Raum ein. Ich nahm das alles nur halb wahr. Der Sukkubus saß auf einem silbernen Stuhl neben dem Bett und fesselte meinen Blick komplett."

„Sie sind exquisit; Worte können sie gar nicht richtig beschreiben und sie war die Spitze ihrer Art. Sie war größer als die meisten Männer und die Proportionen ihres Körpers waren perfekt abgesehen von ihren Brüsten. Die waren fast zu groß und voll, aber nicht grotesk. Sie war eine Playboyfantasie ohne Silikon zu brauchen. Rabenschwarzes Haar fiel ihr in Wellen auf die Schultern."

„Man konnte sie aber keinesfalls für menschlich halten. Ihre Haut war ein dunkles blutrot, ihre Augen zwei unendliche schwarze Löcher und auf dem Kopf hatte sie zwei kleine Hörner. Diese Merkmale haben sie allerdings nur noch attraktiver gemacht. Sie erinnerten mich daran was sie war und das trug noch zum Nervenkitzel der Gefahr bei."

„Sie war komplett nackt und ohne Scham. Sie saß da und beobachtete mich mit einem amüsierten Ausdruck. Ihre Beine waren weit gespreizt und erlaubten den Blick auf den Schlitz ihrer nackten Möse. Die Haut darum war weich und ohne ein einziges Haar."

Was begehrst du, kleiner Mensch? schnurrte sie."

„Zwischen ihren Schenkeln öffnete sich ihre Spalte für ein paar kurze verlockende Momente wie Lippen, die einen Kuss fordern."

Dich, antwortete ich, für eine Nacht der Lust."

Mmm, ihre Augen funkelten noch immer mit diesem Ausdruck ungezähmter Belustigung. Und was bietest du mir dafür?"

Den Samen, den du von mir nimmst und so viel meiner Lebenskraft wie ohne weiteren Schaden an sowohl meinem Körper als auch meiner Seele ersetzt werden kann."

Ich kann mir diese Dinge auch so nehmen, aber es ist so viel besser, wenn sie aus freien Stücken angeboten werden. Sie stand von ihrem Stuhl auf. Irgendwelche Bedingungen bevor wir beginnen?"

„Ich begann das Masterton Abkommen zu rezitieren. Es ist eine Reihe von Erklärungen, die es dem Dämon verbieten bleibende Schäden am Verstand, der Seele oder dem Körper des Vertragspartners zu verursachen, jetzt oder als Rache irgendwann in der Zukunft. Sie sind alle nicht in Worten gefasst, sondern in purer und eindeutiger mathematischer Logik."

Der Mann dreht sich mit einem verschmitzten Ausdruck auf seinem Gesicht um.

„Es kann eine lange Zeit dauern sie vorzutragen."

„Der Sukkubus sah anfangs amüsiert aus, dann verblüfft und am Ende war ihre Miene ganz ausdruckslos. Das ist der Punkt, an dem man sie denken sehen kann. Sie suchen die harten Linien und Winkel der Logik nach einem Schwachpunkt oder einer Lücke ab, die sie nutzen können, um den Handel zu ihren Gunsten auszulegen. Schließlich fauchte sie verärgert als sie realisierte, dass es keine gab. Aber es war zwecklos. Wie ich dir schon gesagt habe sind sie gezwungen unsere Verträge zu akzeptieren, sogar wenn die Bedingungen schlecht für sie sind."

Sehr clever, kleiner Mensch, sagte sie mit jetzt kalter und reservierter Miene. Ich werde dir deine eine Nacht der Lust bereiten und dich ganz und unbeschadet dahin zurückbringen woher du gekommen bist."

„Es hatte funktioniert. Großspurig lächelnd gestikulierte ich in Richtung ihres Bettes. Wollen wir beginnen? fragte ich unverfroren."

„Sie bewegte sich so schnell, dass ich keine Zeit zu reagieren hatte und sie war weit stärker als ihre schlanke Figur erahnen ließ. Damals war ich ein großer und starker Mann, nicht die verwitterte Hülle, die du jetzt siehst, und sie hob mich hoch und warf mich auf ihr Bett, als ob ich nichts weiter wäre als eine Puppe. Wie der Blitz war sie auf mir und ihre scharfen schwarzen Krallen hatten mir meine Kleidung vom Leib gerissen. Ihre Wildheit überraschte mich und echte Angst überkam mich. Was, wenn ich mich doch irrte?"

Dein Handel wird dein Leben bewahren, aber glaube nicht, dass du einem Sukkubus in ihrem eigenen Bett Befehle erteilen kannst! sagte sie."

„Sie lehnte sich nach vorn und drückte ihren Rücken durch, sodass sich ihre steifen Nippel an meiner Brust rieben. Sie presste ihre vollen Brüste gegen meinen Körper und glitt langsam an mir hinunter bis mein Schwanz sanft zwischen ihren weichen Hügeln ruhte."

Ich werde dir Lust bereiten, wie sie noch kein Mann je erfahren und überlebt hat, aber über die Art werde ich bestimmen. Hier bin ich Herrin."

„Sie streichelte meinen Schwanz mit ihren weichen Brüsten, aber ich war noch immer verunsichert vom Schock ihres plötzlichen Wandels von wildem Tier zu lüsterner Verführerin. Das und der lange Vortrag des Masterton Abkommens hatten für meine Erektion die Rückkehr zur Schlaffheit bedeutet."

„Sie öffnete ihren Mund weit und beugte sich herab. Ich dachte, sie wolle mich zwischen ihre Lippen nehmen, um meinem Schwanz die Härte zurückzugeben. Stattdessen hielt sie inne und atmete, oder vielleicht ist erbrach das bessere Wort, dicke rötlich-schwarze Dämpfe über mein schlaffes Glied."

„Der Effekt war unmittelbar. Mein Schwanz sprang sofort steil auf als er in diesem scheußlichen aber unwiderstehlich warmen Auswurf gebadet wurde. Sie entließ einen ganzen Strom, bis meine Erektion so steinhart war, dass es schon schmerzte."

Mmm, vielleicht doch nicht so kleiner Mensch, schnurrte sie. Mit ihren Händen noch immer auf meiner Brust um mich unten zu halten, rutschte sie an mir hoch, bis ihr Schritt direkt über meinem steifen Schwanz war. Zum ersten Mal sah ich ihren Schwanz, lang und sich windend mit einer gespaltenen Spitze."

„Über mir öffneten und schlossen sich die Lippen ihrer Fotze, begierig meinen Schwanz zu verschlingen. Die Bewegung war genauso erregend wie abstoßend. Sie lächelte und ein Schaudern durchlief ihren Körper. Dann öffneten sich ihre Schamlippen wieder weit und ich sah, dass ihr Inneres mit einem dicken, schwarzen Schleim bedeckt war. Ihr Gleitmittel. Dann kam sie in einer glatten Bewegung herab, die meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr versenkte."

„Worte können dem Gefühl nicht gerecht werden, das ich erlebte, als mein Schwanz in ihre enge, glitschige Vagina stieß. Sie war warm, weich und von einer klebrigen Feuchte, die auf der Haut meines Glieds kribbelte."

„Dann begann sie sich langsam wieder zu erheben. Die Wände ihrer Vagina klammerten sich mit sanften Schmatzgeräuschen an meinen Schwanz, genauso unwillig mich zu entlassen wie ich es war, aus ihr herauszugleiten. Sie hob den Unterleib bis die Lippen ihrer Möse die Spitze meines Schwanzes küssten bevor sie mich mit einem weiteren Stoß wieder tief in sich presste. Dann erhob sie sich unter schlürfenden Geräuschen ihrer Fotze wieder langsam bis zu meiner Spitze."

„Der erste Stoß war himmlisch. Der zweite ließ jeden Nerv in meinem Körper vor Ekstase klingen. Nach dem dritten konnte ich nur noch zusammenhanglos stöhnen. Beim vierten zuckte meine Hüfte unkontrolliert nach oben. Sie stieß sich ein fünftes Mal herab und verharrte so, mein Schwanz komplett von ihrer warmen Fotze umschlossen."

Es ist Zeit für dich mich mit deinem Samen zu füttern kleiner Mensch, lächelte der Sukkubus hungrig. Sie stöhnte auf und griff sich an ihre schweren Brüste um sie zu streicheln."

„Der Orgasmus begann in meinen Füßen und lief meinen Körper nach oben wie eine Welle. Der Sukkubus packte mich fest zwischen ihren Schenkeln und ritt mich, während ich mich unkontrolliert wand und zuckte. Ich hörte sie wild und ausgelassen lachen als ich kraftvoll in ihre enge Fotze spritzte. Kraftvolle Kontraktionen molken meinen Samen tief in ihren Körper."

„Erschöpft und verschwitzt sackte ich aufs Bett zurück und versuchte wieder zu Atem zu kommen, während Nachbeben des mächtigsten Orgasmus' den ich je erlebt hatte meinen Körper erzittern ließen. Der Sukkubus saß noch immer auf mir und ihr Körper glänzte von anziehend duftendem Schweiß. Lächelnd stützte sie ihre Hände neben meinem Kopf ab und beugte sich herab. Ihre bodenlosen schwarzen Augen starrten in meine."

Du kannst doch nicht jetzt schon erledigt sein, wir haben noch die ganze Nacht vor uns, flüsterte sie. Hier, lass mich dir helfen."

„Sie setzte sich auf. Mein langsam erschlaffender Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Sie spielte mit ihren Brüsten und stöhnte, ihre Augen genussvoll geschlossen. Ein kleiner Schauer lief durch ihren Körper. Ich fühlte wie ihre Vagina sich um mich zusammenzog und dann wurde mein Schwanz von einer kühlen öligen Flüssigkeit überflutet."

„Die Kälte war zunächst ein Schock, aber dann breitete sich eine prickelnde Wärme in meinem Glied aus. Ihre Vagina zog sich erneut zusammen und pumpte mehr der kribbeligen Flüssigkeit um meinen Schwanz. Ihre Muskeln begannen mich meisterhaft zu massieren und das Öl in mich einzureiben. Das war ein höchst angenehmes Gefühl und ich spürte wie sich eine neue Erektion bildete, größer und noch härter als zuvor."

„Jetzt da mein Schwanz wieder so hart war, wie er nur sein konnte, fing sie wieder an sich auf und ab zu bewegen und stöhnte genüsslich. Ihre Stöße kamen dieses Mal schneller und ich beobachtete ihre schaukelnden Brüste während sie mich ritt. Sie hielt wieder inne und packte mich fest als ich kam und ich spürte, wie die agilen Muskeln ihrer Vagina mehr meines Samens tief in sie hinein zogen."

„Nachdem ich eine weitere Ladung in sie gespritzt hatte fühlte ich ihre Muskeln sich wieder anspannen und dann mehr des kühlen Öls in meinen weich werdenden Schwanz einmassieren. Wieder reagierte er sofort und wurde hart, bereit für eine neue Runde."

„In diesem Moment wusste ich, wie ein Sukkubus sein Opfer aussaugt. Wie der Wirkstoff im Speichel der Vampirfledermaus, der die Blutgerinnung verhindert, so verhinderte ihr Vaginalsekret, dass mein Schwanz je seine Härte verlor. Ihr Opfer würde Ladung nach Ladung Sperma in sie pumpen, bis es verendete."

Du hast Glück, kleiner Mensch, sagte der Sukkubus. Du wirst erfahren, wie es sich anfühlt von einem Sukkubus ausgesaugt zu werden und doch dein Leben behalten. Die Bedingungen des Vertrags erlauben mir nicht, dich ganz zu erschöpfen, aber ich beabsichtige, wirklich den ganzen Tribut an Sperma aus deinem Körper zu saugen, der mir zusteht."

„Sie begann wieder sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen und ich fühlte erstaunlicherweise schon die Anfänge eines dritten Orgasmus'."

Ich werde mir jeden deiner Orgasmen nehmen bis auf den letzten, der dich umbringen würde, hauchte der Sukkubus. Ihr Körper bewegte sich sinnlich auf meinem und bescherte ihm einen weiteren Moment perfekter Ekstase. Genieße deine Nacht der Lust, kleiner Mensch."

„Ich konnte als Antwort nur ein Grunzen von mir geben, da gerade ein weiterer Höhepunkt tief in ihren warmen Körper gesaugt wurde."

„Ich denke, ich kam noch drei oder vier weitere Male, bis meine Eier nichts mehr hergaben. Mein Körper fühlte sich an wie ein Wrack. Alle meine Nerven kribbelten und der Sukkubus war noch nicht fertig. Ihr Körper war unermüdlich. Sie hatte mich stetig und stundenlang geritten und zeigte keine Anzeichen von Müdigkeit. Und sie hatte noch mehr Tricks auf Lager..."

„Als ich schnaufend von meinem letzten Orgasmus da lag, erschöpfter als irgend ein Mann nur sein kann, lehnte sie sich über mich und ich spürte ihre Lippen an meinen entlang streichen. Ich reagierte zunächst nicht, so müde war ich, aber ihre weichen Lippen waren so hartnäckig, dass ich schließlich ihren Kuss erwiderte. Mein Mund öffnete sich und als das geschah, packte sie beide Seiten meines Kopfes, presste ihre Lippen auf meine und atmete..."

„Ihr heißer Atem fraß sich durch meinen Körper wie ein Waldbrand. Ich spürte ihn in meine Lungen strömen und dann in mein Blut. Als er durch meinen Leib floss, nahm er die losen Teile meines Seins auf und deponierte sie in meinen Eiern wie Strandgut. Ich fühlte wie mein Sack anschwoll und gleichzeitig meine Muskeln schwanden."

Die Nacht ist noch nicht vorüber, flüsterte der Sukkubus. Sie ritt meinen völlig erschöpften Körper zu einem weiteren zuckenden Höhepunkt."

„Drei weitere Orgasmen und ich dachte das Masterton Abkommen hätte versagt, dass ich sterben würde. Schlimmer, ich wollte, dass es versagte. Ich fürchtete, dass dies der Orgasmus sein würde, nach dem der Sukkubus aufhören würde. Ich wollte, dass diese Lust nie zu Ende ging. Ich wollte, dass sie mich bis zum letzten Orgasmus bringen würde, den einen, der mich töten würde."

„Ich war nun so schwach, dass ich mich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Mein Blick war verschwommen, ich hatte kein Gefühl, weder in meinen Fingern noch den Zehen und mein ganzer Körper fühlte sich furchtbar kalt an. Ich muss über die Kälte gemurmelt haben, denn der Sukkubus legte sich auf mich und wärmte mich mit ihrem Leib. Sie legte ihre Arme um mich und ich fühlte ihre weichen Brüste an meiner als sie mich umschlang. Ihre Lippen fanden meine und sie atmete warme Luft in meine eisigen Lungen. Sanft hob sie mich an, breitete ihre Flügel aus und wickelte sie zärtlich um unser beider Körper."

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