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Das Meeting

Geschichte Info
Eine kleine Geschichte, während der Arbeitszeit geschrieben.
1.8k Wörter
4.46
12.3k
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Endlich sehe ich dich wieder. Nach unserer ersten Begegnung haben wir viel geschrieben, und es wurde mitunter auch ziemlich prickelnd, aber leider war das nie mehr als Bildchen oder die Erzählungen was wir mit dem anderen machen würden. Selbstverständlich habe ich mich oft in den Erzählungen verloren und es mir heftig gemacht, aber das Ganze ist kein Vergleich zu echtem Sex. Aber wird es heute passieren? Wirst Du genauso denken? Hast Du nur gespielt, oder verlässt mich sogar der Mut? Ich habe mich eh schon gefragt, was Dich an mir an- und erregt hat. Bis heute verstehe ich es nicht.

Mit diesen Fragen im Kopf steige ich ins Auto. Frisch rasiert, natürlich oben sowie unten, dass beste Parfum, dass der Schrank zu bieten hatte. Schnell noch in den Supermarkt und Kondome gekauft. Ich muss schmunzeln, als ich am Regal stehe und das Gleitgel sehe, denn das hast du nicht nötig. Du bist eine der Frauen, denen der Saft rausläuft und alles einsauen. Scheiße, bei den Gedanken an deine Bilder und Videos spannt schon die Hose, also schnell die Packung Gummis geschnappt und ab zur Kasse.

Der Weg ins Büro ist nicht so lang, die Autobahn ist frei und normalerweise würde ich mich darüber freuen. Doch heute schwirren in meinem Kopf die gleichen Fragen wie von ein paar Stunden im Kopf. Ich versuch mich zu beherrschen, mich auf das zu berufen, was mein Leben geprägt hat; Logik. Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder es passiert was, oder es passiert nichts. Das rede ich mir solange ein, bis ich im Büro angekommen bin und ich kann direkt merken, wie ich etwas ruhiger werde.

Vor dem Meeting gehe ich nochmal zur Toilette. Ein Schwung kaltes Wasser sollte den Rest besorgen, so dass ich doch etwas von dem Meeting mitbekomme. Das Thema ist mir schon wieder entfallen, also schnell in den Konferenzraum und nochmal einen Blick über die Unterlagen werfen. Ich bin offensichtlich sehr vertieft, denn ich bemerke nicht wie andere Teilnehmer den Raum betreten und sich ebenfalls vorbereiten.

Was ich aber merke, ist etwas, dass mein Bein entlangfährt. Ich schrecke auf, werde aber nicht bemerkt, muss aber ziemlich dämlich aus der Wäsche geschaut haben. Zumindest sagt das dein schmunzelnder Blick, nachdem ich dich schräg gegenüber von mir bemerkt habe. Ich will Dich gerade begrüßen, da geht es auch schon los. Zahlen hier, Fakten dort, keine Berührungen mehr von Dir. Ab und zu treffen sich aber unsere Blicke und Du hast ein gewisses Funkeln in den Augen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt es eine Pause, die ich auch dringend nötig habe. Leider werde ich von einem Kollegen angesprochen und muss meine Begrüßung wieder verschieben. Nachdem ich seine Fragen beantwortet habe, bist du bereits nicht mehr im Raum und ich kann Dich auch nirgends erblicken. Also schnell das Handy wieder angemacht und dir eine Nachricht geschrieben. Doch bevor ich überhaupt dazu komme, sehe ich schon, dass Du mir etwas geschickt hast.

Es ist ein Bild mit einer Raumnummer, mehr nicht. Ich schicke Dir in meiner unüberlegten Dummheit ein Einfaches "?", aber die Nachricht wird nicht zugestellt. Also begebe ich mich selber auf die Suche, das Türschild ist definitiv aus unserer Firma, und der Raum ist eine Etage über uns. Die Pause ist noch lang genug, also begebe ich mich auf die Suche.

Nach kurzer Zeit stehe ich vor der Tür. Soll ich klopfen? An der Tür steht nur die Raumnummer, keine Informationen was sich dahinter verbirgt. Ich verzichte auf das Klopfen und öffne langsam die Tür, kann aber bis auf den von außen eindringenden Lichtschein nichts erkennen. Nochmal schnell umgeschaut und dann hineingeschlüpft und die Tür wieder verschlossen. Nachdem sich meine Augen einigermaßen an die Dunkelheit gewöhnt haben, erkenne ich schemenhaft, dass es sich wohl um ein leeres Büro handelt. Doch dich kann ich nicht erkennen.

Plötzlich ein leises rascheln hinter mehr, bevor ich mich umdrehen kann, spüre ich Hände auf meinen Augen, warmen Atem an meinem Ohr. Dann Deine Stimme, die mir sofort eine Gänsehaut einjagt. Du sagst mir, dass ich leise sein soll und führst mich an den Schreibtisch. Dort drückst Du mich gegen die Tischplatte, nimmst meine Hand und führst sie zwischen deine Beine. Du schaust mir in die Augen und fragst, ob es sich so anfühlt, wie ich es mir erhofft habe. Ich bin sprachlos, muss diesen Augenblick erstmal verdauen, schaffe es aber meinen Daumen über deine komplett rasierte Spalte fahren zu lassen und bemerke, dass Du bereits gut feucht bist. Ich nicke Dir stumm zu, ziehe Dich etwas zu mir und teile mit dem Zeigefinger deine Spalte um der Quelle der Feuchtigkeit auf den Grund zu gehen.

Mein Finger gleitet wie von selbst in Dich, du spannst deine Muskeln an und lässt mich erahnen, wie eng Du dich machen kannst. Ich erwache langsam aus meiner Starre, besinne mich auf unsere Gespräche - dennoch ist es alles anders. Ich ziehe meinen Finger aus dir raus, er glänzt in dem schwachen Licht und ich führe Ihn zu Deinem Mund. Du nimmst Ihn, lutscht an ihm, dass es mir fast jetzt schon kommt. Doch ich möchte Dich auch schmecken. Ich tausche mit Dir die Position, drücke Dich weiter gegen die Tischplatte, so dass Du dich mit dem Rücken darauflegen musst. Dein eh schon kurzes Kleid ist nun vollends hochgerutscht und ich habe freien Blick auf deine wunderschönen Schenkel, deine feucht glänzende Spalte, die leicht geöffnet ist.

Meine Hände umfassen deine Hüfte und ich ziehe Dich an die Tischkante, so dass ich guten Zugang habe. Ich knie mich vor den Tisch wie zum Gebet in die Kirche, doch das was ich nun mache, würde mich eher in die Hölle bringen. Ich führe mein Gesicht nah an deine Scham, nehme deinen Duft auf und fühle mich fast schon wie im Rausch. Automatisch schnellt meine Zunge vor, umspielt deinen Kitzler, fährt deine Schamlippen auf und ab. Mit den Händen ziehe ich deine Möse auseinander, lasse die Zunge dazwischen gleiten und koste deinen Saft direkt von der Quelle. Ich verfalle immer mehr, der Kopf schaltet aus und es ist nur noch Trieb, der mich die Zunge tief in dich versenken lässt. Meine Lippen presse ich dabei auf Dein Loch, fange an zu saugen und kreise mit der Zunge in Dir.

Doch ich will mehr, also reibe ich mit dem Daumen etwas oberhalb deines Kitzlers und fahre mit der Zunge den Pfad bis zu deinem Arschloch entlang. Ich verteile deinen Saft, vermischt mit meiner Spucke, bis auch dein Hintereingang gut geschmiert ist. Wenn ich nicht wüsste, was Du damit bereits alles angestellt hast, würde ich sagen es sieht jungfräulich aus, aber das kann man auch von Deiner Spalte denken. Dennoch versuche ich nun meine Zunge in deinen Arsch zu bohren, dabei reibt mein Daumen weiter oberhalb deines Kitzlers und dein Loch produziert unnachgiebig weiter Geilsaft, der anfängt aus dir zu laufen.

Es kostet einiges an Kraft und Geduld, doch nun spürst du, wie ich deinen Arsch mit der Zunge ficke. Mein Daumen ist mittlerweile auch tiefer gerutscht und fährt mal hart, mal zart durch deine Spalte, dringt in dich ein, drückt von innen gegen das empfindliche Innere.

Du stöhnst leise, und das macht mich noch mehr an. Es ist nicht das stöhnen wie bei YouPorn, es ist ein ehrliches stöhnen, welches mich in meinen Aktionen bestätigt. Mein steinharter und bereits schmerzender Schwanz erinnert mich an seiner Einzelhaft und auch daran, dass wir nicht ewig Zeit haben. Also höre ich schweren Herzens auf dich mit den Fingern und der Zunge zu penetrieren und stelle mich aufrecht hin. Du bist traumhaft schön, wie du dort liegst, das Licht betont deinen schlanken Körper, du selbst hast deinen Oberkörper befreit und präsentierst mir Deine Brüste mit den harten Nippeln.

Ich könnte Dich stundenlang betrachten, aber nun hat etwas anderes Priorität. Du hörst wie ich meinen Gürtel öffne, meine Hose raschelnd zu Boden sinkt und spürst kurz danach, wie meine Eichel deine nasse Spalte berührt. Ich stecke ihn noch nicht rein sondern reibe mit Ihm zwischen deinen Lippen, immer darauf bedacht, dass die Eichel gegen deinen Kitzler stößt. Du hast die Augen geschlossen, verschränkst die Beine hinter mir und drückst mich Dir entgegen. Dieses eindeutige Zeichen verstehe selbst ich, beuge mich nach vorne und küsse deine Brüste, lasse dabei meinen Schwanz langsam in dich gleiten.

Du bist bereits so nass, dass es mir schwerfällt, mich langsam zu bewegen. Deine Möse empfängt mich heiß und nass und sofort kann ich spüren wie Du deine Muskeln spielen lässt. Du melkst mich richtig und ich muss mich beherrschen nicht sofort zu kommen. Also stelle ich mich wieder aufrecht hin, halte Deine Hüfte und beginne Dich zu stoßen. Erst langsam, dann schneller, härter. Der Kopf schaltet wieder aus, und der Trieb übernimmt die Kontrolle.

Ich ziehe Dich weiter an die Tischkante, drücke dir Deine Beine entgegen, so dass beide Löcher gut sicht- und erreichbar sind. Ich kenn sehen wie mein Schwanz in dich stößt und bereits nass glänzt. Meine Bewegungen werden hart und schnell, es fühlt sich unglaublich gut an. Nun lasse ich ihn rausgleiten, fahre mit der Eichel über dein Arschloch, drücke leicht dagegen nur um daraufhin wieder in deine Möse einzudringen und dich weiter zu stoßen. Du hältst Dir die Hand vor den Mund, damit niemand dein Stöhnen hört, hast die Augen weiterhin geschlossen.

Ich drücke mich tief in Dich, beuge mich vor und drücke Dir dabei deine Knie bis an deine Ohren. Fest und tief in dir, fange ich an mein Becken kreisen zu lassen und ‚rühre' in dir rum. Ich merke wie ein Schwall deines Saftes an meinem Schwanz entlang läuft und hoffe, dass es Dir gerade gekommen ist, da ich merke wie mir bereits die Sahne aufsteigt. Ich drücke Dir weiter die Beine entgegen, hole nun aber zu weiten Stößen aus. Der Trieb will es und ich kann mich nicht dagegen wehren. Wie im Wahn lasse ich mein Becken vor- und zurückschnellen. Ich habe bereits einen verschwommenen Blick, da merke ich wie es mir kommt. Während ich dich ficke, spritzt mir der Saft aus dem Schwanz und vermischt sich mit Deinem. Ein paar kurze Stöße noch, dann meldet sich der Kreislauf ab. Ich halte Dich weiter fest, merke aber wie mir schwarz vor Augen wird und ich muss erstmal tief Luft holen. Ich gehe vor Dir auf die Knie, stütze mich an der Tischplatte ab... nehme aber diesen unwahrscheinlich geilen Duft war. Mit glasigem Blick bäumt sich der Trieb ein letztes Mal auf, verlangt das Gemisch aus unseren Säften aus Dir raus zu saugen und Dich sauber zu lecken. So presse ich also meine Lippen auf dein Loch, sauge feste alles raus, doch das ist Dir zu viel und Du entlässt einen weiteren Schwall deines Geilsaftes, den ich brav weglecke.

Nun brauchen wir beide eine kurze Pause, in der wir die vergangene... wie lange sind wir eigentlich schon hier? Ein fast gleichzeitiger Blick auf unsere Handys lässt Panik aufkommen. Wir haben noch 5 Minuten, also schnell die Klamotten noch an, auf Spurenbeseitigung müssen wir verzichten. Der zukünftige Nutzer des Büros wird sich mit Sicherheit über das Gemisch unserer Säfte vor und auf seinem Schreibtisch freuen. Du hauchst mir noch ein schnelles ‚Danke, ich hoffe das war nur das Vorspiel' zu und bist schon aus der Tür. Ich stehe noch kurz im Büro, denke über deine Worte nach und folge Dir nach kurzer Zeit.

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