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Das menschliche Sexspielzeug 02

Geschichte Info
Teil zwei der Geschichte.
5.5k Wörter
4.6
26.4k
5

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2019
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Ich arbeite nun schon seit fast zwei Monaten in meinem Job. Die Selbstverständlichkeit, mit der die anderen Mitarbeiter des Spa meine Aufgabe betrachten, hat sich mittlerweile auf mich übertragen.

All abendlich meine orale Leistung von Regina bewertet zu bekommen fühlt sich auch nicht mehr so befremdlich an, wie dies am Anfang der Fall war. Letzte Woche lag meine durchschnittliche Bewertung bei 4.2. Das war ein neuer Rekord für mich und hat mir ein Lob von Regina eingebracht.

Ich bin mittlerweile in der Lage etwa 70 Kundinnen zu erkennen und automatisch das entsprechende Lieblingsprogramm zu starten. Mein Lustempfinden hat im Laufe der Zeit sogar noch zugenommen und ich bin mittlerweile derart auf Oralsex fixiert, dass ich mich manchmal dabei erwische, wie ich abends im Bett davon phantasiere eine Frau oral zu befriedigen. Vor drei Wochen hatte ich eine Kundin, bei der ich beinahe selber gekommen bin, als ich sie lecken durfte.

Es ist sogar schon so weit, dass wenn mir eine Frau in der Straßenbahn gegenübersitzen, ich mir vorstelle wie sie wohl schmecken würde und wie sich ihre Vagina an meiner Zunge anfühlen könnte.

Nicole, die Barkeeperin, übernimmt mehr und mehr Verantwortung im Spa. Sie ist mittlerweile Reginas rechte Hand hat und nimmt heute an der Besprechung des Pleasure-Room Teams in Reginas Büro teil.

Teambesprechung

Es ist kurz nach Feierabend. Anton, Ricky, Meik und ich sitzen auf der Couch. Regina und Nicole in den beiden Sesseln.

Regina:

„Dennis, sei so gut und hole uns eine Erfrischung bevor wir anfangen. Für mich einen Weißwein und für dich Nicole?"

Nicole: „Einen Cola-Wein bitte."

Ich gehe herunter, durchquere den leeren Poolbereich und schenke an der Bar ein Glas Weißwein für Regina ein und mische danach Rotwein und Cola für Nicole. Als ich mit beiden Gläsern auf einem Tablett zurück Richtung Reginas Büro laufe, stelle ich mir vor, wie seltsam die Mischung aus Cola und Wein schmecken muss...

Regina:

Zeit für unseren Monatsrückblick:

Anton 4,7. Wie immer beeindruckend.

Ricky 4,2. Das ist in Ordnung.

Meik hat, genau wie im letzten Monat, 4,3

und Dennis 3,8. Du bist auf einem guten Weg.

Ab morgen bieten wir ein neues Programm an. In den letzten Monaten habe ich immer wieder Anfragen von Kundinnen danach erhalten und mich entschieden, diesem Wunsch nun endlich zu entsprechen. Ich habe das Programm „verbotenes Vergnügen" genannt.

Wenn ihr das Kommando „Anal" über eure Kopfhörer hört werdet ihr dem Po-Loch der Kundin Vergnügen bereiten. Ich habe für das Programm zwei Auswahlmöglichkeiten erstellt. Intensiv und Verführerisch, für euch heißt es ‚Zunge rein' beziehungsweise ‚außen'. Bei Intensiv, möchte ich, dass ihr mit der Zunge in den Po eindringt und bei verführerisch werdet ihr das Po-Loch nur von außen verwöhnen. Um maximale Hygiene zu gewährleisten werdet ihr nach einem solchen Service eure Zunge und Lippen gründlich mit Speichel reinigen. Bei eurer nächsten Kundin soll doch alles wieder schön sauber sein.

Wenn ich Zeit dafür finde werde ich das Programm vielleicht selber einmal testen und gegeben falls Anpassungen machen.

Gibt es dazu fragen?"

Ich und die anderen drei Jungs schütteln den Kopf.

Ich habe noch nie am Po einer Frau geleckt. Es passiert zwar hin und wieder, dass meine ausgestreckte Zunge den After einer Kundin flüchtig berührt hat, wenn sich diese im Pleasure-Seat bewegt, aber dies war meist nur für den Bruchteil einer Sekunde.

Regina: „Nicole, hast du noch was hinzuzufügen?"

Nicole: „Ja, aber nur eine Kleinigkeit. Wir werden ab sofort eine Mundspülung mit Geschmacksrichtung Kokos haben. Viele Kundinnen benutzten Kokos-Bodylotions und das würde gut dazu passen."

Am nächsten Tag habe ich alleine Dienst. Auf Anraten von Regina habe ich mir die Zunge piercen lassen. Ich trage das Piercing allerdings nur bei der Arbeit, weil mir der Look nicht gefällt. Der kleine Stecker in meiner Zunge hat sich aber tatsächlich positiv auf meine Bewertungen ausgewirkt. Zudem habe ich von Regina eine Dose von der Creme bekommen, die meine Lippen weich und geschmeidig macht.

Mit dem frischen Geschmack der Zahnpasta Reste in meinem Mund lege ich mich auf meinen Arbeitsplatz unter dem Pleasure Seat. Ich freue mich, dass ich heute alleine Dienst habe und die Kundinnen nicht mit einem anderen Leck-Boy teilen muss.

Neugierig warte ich auf meinen ersten Service. Vielleicht hätte ich das Glück wieder die Kundin zu bedienen, bei der ich fast selber gekommen war. Ihr Aroma war berauschen und nur der Gedanke daran brachte mein Blut zum Kochen.

Kundin eins

In der Sekunde, ich der ihr feuchtes Fleisch meinen Mund berührte, begann ich ihre Vagina mit meiner Zunge zu erkunden. Lange Scharmlippen, ein tief im Fleisch liegender, kleiner Kitzler; ein weiter Scheideneingang, Scharmhaare an meiner Oberlippe und beidseitig meiner Mundwinkel, kräftige Beine und ein milchig-butteriger Geschmack.

Glücklicherweise hatte diese Kundin vor ihrem Service nicht geduscht. Das schätzte ich ungemein, da das natürliche Aroma einer Frau auf mich wie ein Aphrodisiakum wirkt und mich zu Höchstleistungen anspornt.

Ich war mir nicht ganz sicher diese Kundin erkannt zu haben, wagte es aber nach einigen Sekunden ihre Vorliebe, die „Schleife", zu starten. Dieses Programm bedeutet für mich den Kitzler einmal zu umlecken und dann, in einer flüssigen Bewegung, mit der Zunge nach unten bis zu ihrem Scheideneingang zu wandern und tief in sie einzudringen. Dann die Zunge wieder heraus, hinauf bis zu ihrem Kitzler und von vorne. Die Schleife war ein anstrengendes Programm, denn es erlaubt keine Pause. Ich musste meine Zunge in einer unendlichen Schleife durch ihre Vulva wandern lassen und hatte dabei keine Möglichkeit meine Lippen zu benetzten oder den Mund zu schließen um hin und wieder entstehende Flüssigkeit zu schlucken. Anderseits bot mir die Schleife aber die Möglichkeit ihre gesamte Vagina genießen zu dürfen und nicht nur einen kleinen Teil.

Hatte ich sie tatsächlich richtig erkannt? Sie lies mich nun schon einige Minuten die Schleife machen und mein Kopfhörer schwieg noch immer.

Nach einiger Zeit roch ich Nagellack. Dieser beißende Geruch war mir mittlerweile bestens bekannt. Scheinbar ließen sich recht viele Kundinnen die Finger- oder Fußnägel lackieren während sie im Pleasure Seat saßen. Oder war es vielleicht gar nicht meine Kundin? Vielleicht saß eine andere Kundin in einem der Sessel und lackierte sich die Fingernägel. Ich würde es wohl nie erfahren....

Obwohl ich nun schon etliche Male im Pleasure Seat dienst hatte war, mein Zeitgefühl immer noch nicht verlässlicher geworden. Das Dienstende kam fast immer früher als erwartet.

Ich schätze ich durfte die Kundin etwa zwei Stunde lang mit der Schleife bedienen, als sie zum fünften Mal kam.

Dann knisterten meine Kopfhörer und das Kommando „Anal außen" ertönte. Zum ersten Mal würde ich nun den Po einer Frau schmecken. Aufgeregt streckte ich meine Zunge soweit nach unten wie möglich, aber ich konnte gerade einmal das untere Ende Ihrer Vulva erreichen. Meine Kundin muss meine Mühe bemerkt haben, denn im selben Moment wird meine Position von ihr so angepasst, dass ich mich meiner Aufgabe nähere. Der Elektromotor summt und meine ausgestreckte Zunge erreicht zunächst das untere Ende ihrer Vagina, dann spüre ich das kleine Stückchen Haut zwischen ihren Öffnungen.

Schließlich erreicht meine Zunge ihr Ziel.

Ein bitterer, nussiger Geschmack explodiert regelrecht auf meiner Zunge. Ich bin wie betäubt und lasse meine Zunge mittig auf ihrem Po-Loch erstarren. Im Gegensatz zu ihrer Vagina ist es winzig klein. Meine Zunge bedeckt ihren Anus komplett. Ich spüre faltige Haut, die sich in der Mitte an einem stecknadelgroßen Loch trifft. Der Geschmack breitet sich über den, an meiner Zunge herunterlaufenden, Speichel bis in meinen Mundraum aus.

Es ist ganz sicher kein angenehmer Geschmack. Absurderweise aber auch kein unangenehmer Geschmack. Er war überwältigend; kräftig, würzig. Ich hatte nun schon viele Frauen gekostet, aber dies war gänzlich anders. Das Aroma hatte nicht mit dem Geschmack einer Vagina zu tun. Ihre Note war stark und bitter aber im selben Moment auch irgendwie auch delikat und fast süßlich.

Dann begann ich zu lecken. Ich ließ meine Zunge das winzige Loch umkreisen. Nach einer Minute ließ der Geschmack zwar nach, war aber immer noch vorhanden.

Nimm den Geschmack in dich auf. Das sagte ich Gedanken zu mir selber und begann mich auf die seltsam angenehme Nuance ihres Aromas zu konzentrieren. Im Laufe der Zeit wurde aus meinem gehorsamen Lecken ein lustvolles Schlecken. Der Geschmack war nun nicht mehr, als eine zarte Note.

Sie ließ mich lange an ihr schlemmen. Mindestens eine Stunde denke ich. Dann verlies sie den Pleasure Seat. Ich blieb mit nassem Mund und ihrem Aroma auf meiner Zunge zurück.

Nachdem ich meine Lippen akribisch abgeleckt habe, beginne ich damit, Speichel in meinem Mundraum zu sammeln und meine Zähne damit zu umspülen.

Dann warte ich auf meine nächste Kundin.

Ein Finger tippt an meine Lippe und ich öffne den Mund. Etwas von der Mint-Mundspülung wird mir in den Mund gespritzt und ich reinigen meinen Mundraum damit gründlich. Nachdem ich geschluckt habe spüre ich erneut den Finger an meiner Oberlippe. Ich öffne Mund und der Finger dringt ein. Er streicht einige Mal über die Innenseite meiner Wange und schließlich über meine Zunge. Sekunden später wird mir erneut die Spülung in den Mund gespritzt und ich umspüle meine Zähne damit.

Kundin zwei

Ich spüre den vertrauten Lufthauch, der mir anzeigt, dass eine Kundin im Begriff ist auf mir Platz zu nehmen. Sie entscheidet sich für die Kokos-Mundspülung. Ich mag den neuen Geschmack. Ich schlucke und will meine Zunge gerade herausstecken, als Scharmlippen meine Mund bedeckt. Über meinen Kopfhörer höre ich „Klitoris langsam". Ich folge ihrem Befehl ohne zu zögern.

Ihre Vagina ist warm, wenn nicht sogar heiß. Sie ist nass und schmeckt intensiv nach Salz. Diese Kundin hat wahrscheinlich die Sauna genossen bevor sie sich von mir bedienen lies.

Nach einigen Minuten kam das Kommando „schneller". Sofort begann ich meine Zunge schneller über ihre Klitoris streichen zu lassen. Dann ertönte das Kommando abermals. 10 Minuten später noch einmal. Ich leckte an ihrem Kitzler so schnell ich konnte. „Schneller". Ich konnte meinen Takt nicht mehr steigern. Meine Zunge schlug nun mehrere Male pro Sekunde über ihren angeschwollenen Kitzler und so sehr ich mich auch bemühte, ich konnte nicht noch schneller. „Schneller". Ich lecke sie in einer Geschwindigkeit, die ich nicht mehr lange durchhalten kann.

Bzzzzt.

Ein Stromschlag. Dann wieder das Kommando „schneller". Meine Gesichtsmuskeln drohen zu verkrampfen. Meine Zunge beginnt zu schmerzen. Ich versuche dennoch noch schneller an ihr zu lecken.

Es dauert eine Unendlichkeit bis sie kommt, aber als es passiert, ist es intensiv. Ihre Hüften zittern und sie presst ihre Beine fest zusammen. Sie hebt ihren Hintern leicht und es scheint, als würde sie ihre Köpermitte versteifen. Es hält für fast fünf Sekunden an. Unmittelbar danach sucht meine Zunge vergeblich nach ihr. Meine Kundin scheint gegangen zu sein.

Ich bin verschwitzt und am Ende mit meinen Kräften. Meine Zunge ist wie taub und mein Kiefer schmerzt. Ich atme schnell. Schon lange hat mich keine Kundin mehr so an den Rand meiner Leistungskraft gebracht wie diese.

Auswertung

Geduscht und angezogen betrete ich Reginas Büro.

Regina: „Dann gucken wir mal was du heute für einen Tag hattest."

Ihr Blick wandert auf den Bildschirm ihre Laptops.

Regina: „Eine Fünf! Sehr schön. Das war die Kundin, die das neue Programm getestet hat. Scheinbar hast du das gut gemacht. Und dann haben wir noch eine Zwei, aber die kommt von einer sehr anspruchsvollen Kundin. Bei ihr schafft selbst Anton an guten Tagen nicht mehr als eine Vier. Ich denke du bekommst heute deinen Tagesbonus. Glückwunsch."

Perspektivwechsel

Sandra Wegmann

Heute Abend war eine dieser antiquierten Abendveranstaltungen der Bank an der sie, als Mitglied der Geschäftsführung, stets teilnehmen musste. Begrüßung mit Sekt, ein paar Hände schütteln, einer langweiligen Rede zuhören und Small Talk. Es war im Prinzip immer der gleiche Ablauf.

Aber wenigstens würde sie dabei umwerfend aussehen. Sie hatte für heute Nachmittag das volle Programm gebucht. Eine Massage, dann in den Pleasure Seat und eine Gesichtsbehandlung und Pediküre.

Sandra gönnte sich seit sechs Jahren den Luxus Mitglied im Spa zu sein. Ihr Ehemann hatte ihr die Mitgliedschaft zum vierzigsten Geburtstag geschenkt, sicherlich ohne zu wissen, welche Extras diese beinhalteten würde.

Sandra besuchte das Spa ein- bis zweimal die Woche und gönnte sich immer ein wenig Zeit im Pleasure-Room. Im heimischen Schlafzimmer war seitdem noch weniger los als vorher, aber ihren Mann störte das herzlich wenig.

Als sie ankam war bereits alles vorbereitet. Im Pleasure Room warteten bereits die Kosmetikerin und die beiden Fußpflegerinnen auf sie. Die Frauen standen neben der Eingangstür und begrüßten Sandra höflich.

Sandra blickt zu der Kosmetikerin: „Dann wollen wir mal. Ich möchte heute bitte eine Gesichtsmaske und danach das übliche."

Dann blickt sie zu den Fußpflegerinnen: „Ein knalliges Rot bitte."

Sandra zieht ihren Slip unter dem Bademantel aus, hebt diesen hinten leicht an und setzt sich in den Pleasure-Seat. Sie schließt die Augen und spürt die angenehme Kühle der Gesichtsmaske, die gerade auf ihr Gesicht gelegt wird. Dann beginnen die Fußpflegerinne mit ihrer Arbeit. Sie tragen warmes Öl auf ihre Füße auf massieren synchron die Unterseite ihrer Füße.

Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf die Zunge an ihrer Vagina. Ihr Lieblingsprogramm hatte bereits gestartet. Eigentlich wollte sie heute mal was anderes nehmen, aber das hätte sie sich wohl überlegen müssen bevor ihr die Gurken auf die Augen gelegt wurden.

Sie genoss das Verwöhnprogramm in vollen Zügen. Nach einer Stunde waren die Fußpflegerinnen und die Kosmetikerin fertig und verließen den Raum.

Sandra blickte auf die Uhr. Sie hat noch einige Stunden Zeit bis die Veranstaltung beginnt und beschließt noch ein wenig zu bleiben.

Es war ihr immer ein bisschen peinlich einen Orgasmus zu haben während die Damen an ihr arbeiteten. Heute waren es gleich zwei Höhepunkte gewesen. Und sosehr sie sich auch bemühte, verkrampfte sie immer unwillkürlich ihre Füße im Moment des Orgasmus, sodass die beiden Fußpflegerinnen für einige Sekunden ihre Arbeit einstellen mussten.

Jetzt, so ganz alleine im Raum, würde sie sich völlig entspannen können.

Nach einer Weile betrat Nicole leise den Raum.

Nicole: „Frau Wegmann, darf ich ihnen noch etwas bringen?"

Sandra: „Ja gern. Einen Gin-Tonic bitte. Ohne Eis."

Nicole: "Gern."

Gerade als sie im Begriff war den Raum wieder zu verlassen drehte sich Nicole noch einmal um.

Nicole: „Haben sie schon das neue Programm gesehen? Es heißt verbotenes Vergnügen."

Sandra: „Das klingt aber spannend!"

Nicole flüstert mit erhobenen Augenbrauen: „Das ist es auch."

Dann verlässt sie den Raum.

Sandra blickt zum Bedienfeld hinüber und sieht das Programm. Da sie sich keine Vorstellung machen was es sein könnte, drückt sie den kleinen Info Knopf dahinter und liest die Kurzbeschreibung.

Darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht. Ihr Mann hatte zwar vor vielen Jahren mal ihr Hinterteil mit seiner Zunge berührt, aber das war eine einmalige Sache und unangenehm war es ihr auch gewesen. Andererseits hatte sie alle anderen Programme schon unzählige Male ausprobiert und das wäre dann doch mal was Neues.

Kurzentschlossen drückt den Knopf und das Bedienfeld bietet ihr die Wahlmöglichkeit zwischen „intensiv" und „verführerisch" an. Sie überlegt kurz. Sie hatte seit heute Morgen nicht mehr geduscht. Sie hatte sich bisher noch nie Gedanken darüber gemacht, ob ihre Vagina dem, der da unter ihr lag, schmeckte oder nicht.

Aber jetzt war das anders. Sie hatte selber noch nie mit ihrer Zunge einen Po berührt und fand die Idee abstoßend. Andererseits leckte der Bursche da unten schon seit mindestens zwei Stunden an ihrer Vagina und hatte sich eine Abwechselung verdient. Und wenn das Programm schon angeboten wird, dann kann man es ja auch mal ausprobieren...

Sie berührt den Touchscreen an der Stelle, an der sich das Rechteck mit der Aufschrift „verführerisch" befindet. Erwartungsvoll spürt sie, wie sie Zunge nach unten wandert.

Sie blickt erneut zum Bedienfeld und sieht die Abbildung eines Pfeils der nach unten zeigt. Sie legt ihren Finger darauf und spürt wie sich die Zunge langsam ihrem Po näherkommt.

Es fühlt sich großartig an. Die Berührung der Zunge schickt ein Kribbeln durch ihren gesamten Körper. Das Gefühl ist völlig anders als alles was sie kannte. Ein kalter Schauer nach dem anderen läuft ihr den Rücken hinunter und ihr wird leicht schwindelig.

Es klopft leise an der Tür und Nicole tritt ein.

Nicole: „Ihr Gin-Tonic, Frau Wegmann."

Der Sinnesrausch, den Sandra gerade erlebt, macht es ihr unmöglich ihre Hand auszustrecken und das Glas anzunehmen.

Sandra: „Stell es einfach dahin."

Nicole blickt unauffällig auf den Touchscreen und sieht, dass „verbotenes Vergnügen" ausgewählt ist.

Nicole: „Wie gefällt ihnen das neue Programm."

Aber Sandra kann kaum antworten. Ihr Körper pulsiert. Mehr als ein bejahendes „Hmmmmm" bringt sie nicht hervor.

Endlich verlässt Nicole den Raum und Sandra atmet tief und befreit aus. Das Gefühl ist wunderschön. Sie hat eine Gänsehaut und Wogen der Ektase strahlen von ihrem Po bis in ihren Bauch aus. Sie genießt den Service bis sie nicht mehr kann. Sie braucht eine Pause. Als Sie den Pleasure Seat verlässt drückt sie den ganz rechten, grünen Smiley. „Den hast du dir wirklich verdienst", sagt sie halblaut in den Raum hinein.

Regina macht gerade die Gehaltsabrechnungen ihrer Mitarbeiter fertig, als sie auf dem ihrem Laptop sieht, das auf dem aktiven Pleasure Seat „verbotenes Vergnügen" ausgesucht wurde. Neugierig schaut sie in die Tagesaktivitäten und sieht, dass der Sitz heute von „4" bemannt ist bereits zwei Stunden von der Kundin benutzt wurde ohne ein Programm zu wählen. Mit der Maus setzt sie einen Haken im Kästchen „bei Veränderung informieren".

Eine Stunde später beginnt das Programmicon in der Taskleiste ihres Laptops zu blinken. Sie maximiert das Programm und sieht, das der aktive Pleasure Seat seit drei Minuten leer ist. Im Bereich Verlauf sieht sie, dass „verbotenes Vergnügen" eine Stunde lang ausgewählt war.

Sie verlässt sofort ihr Büro und läuft auf kürzestem Weg in den Pleasure Room.

Zu ihrer Zufriedenheit hat noch keine andere Kundin Platz genommen und Regina setzt sich auf den Rand des Pleasure Seats.

Sie lehnt ihren Kopf nach vorne und hält ihn in die Sitzmulde des Pleasure Seat, etwa 10 Zentimeter von der Mundöffnung entfernt.

Sie atmet durch die Nase ein und stellt einen leichten, unangenehmen Geruch fest. Kurzerhand greift sie zu einer der Mundspülungen. Sie wartet einige Sekunden und prüft das Ergebnis. Der Geruch ist nun weg. Dann steckt sie ihren Finger in die Öffnung und riecht anschließend daran, ohne einen auffälligen Geruch feststellen zu können. Dennoch entschließt sie sich noch ein bisschen mehr von der Mundspülung zu benutzen, denn Sauberkeit ist ihr wichtig.

Auf dem Weg zurück in ihr Büro macht die auf der Damen-Toilette halt und wäscht ihren Finger gründlich mit viel Seife.

Barbara Kern

Als die Empfangsdame Barbara Kern durch den Eingang kommen sieht, erhebt sie sich von ihrem Stuhl und legt ihr Mobiltelefon zur Seite. Frau Kern kommt nur zwei- bis dreimal pro Monat ins Spa, sorgt dann aber grundsätzlich für Aufregung bei der Belegschaft.

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