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Das menschliche Sexspielzeug 03

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Regina: „Das ist es mir absolut wert. Ich würde gerne so schnell wie möglich mit dem Training beginnen."

Vier Tage später.

Während der Zug von München nach Prag gerade die Grenze in die Tschechische Republik überquert kann ich mir immer noch keinen Reim darauf machen, was ich dort eigentlich machen soll. Alles was ich weiß ist, dass ich nun für 10 Tage in Prag sein werde.

Als ich am Hauptbahnhof dem Zug verlasse sehe ich bereits einen Mann im Anzug mit einem Pappschild in der Hand auf dem mein Name steht. Er führt mich zu einem VW Bus mit der Aufschrift „Resort Palace" auf beiden Seiten des Fahrzeugs. Der Fahrer spricht kein Deutsch und nur wenig Englisch, sodass wir die Fahrt schweigend verbringen. Wir müssen etwa ein halbes Stunden gefahren sein und befinden uns nun in einer ländlichen Gegend außerhalb von Prag. Von der Straße aus durchfahren ein großes Tor und hinauf zu einem beindruckenden Anwesen.

Der Fahrer nimmt meine Tasche aus dem Kofferraum und gestikuliert mir zu folgen. Statt zum Hauteingang laufen wir einen schmalen Weg um das Gebäude herum bis zu einer Tür, die der Personaleingang zu sein scheint. Wir durchlaufen mehrere Gänge und Treppenhäuser bis wir schließlich ein Zimmer betretet.

Darin stehen ein einfaches Bett, ein Schrank, ein Schreibtisch und es gibt ein kleines Badezimmer mit Dusche. Dann verlässt mich der Fahrer mit den Worten „Wait here" und schließt die Tür hinter sich. Aus dem Fenster blicke ich auf ein Waldgebiet hinter dem Gebäude und eine Koppel mit zwei Pferden. Nachdem ich das Zimmer inspiziert habe setzte ich mich auf das Bett und beginne mich mit meinem Handy abzulenken.

Es klopft an Tür.

Ich: „Ja bitte."

Regina tritt ein.

Regina: „Hallo Dennis. Schön, dass du hier bist. Vermutlich fragst du dich warum du hier bist."

Ich: „Ja schon. Ist dies auch ein Spa?"

Regina: „Ganz genau. Es gehört eine langjährige Freundin von mir. Sie ist sehr erfahren und hat zugestimmt einen meiner Mitarbeiter zu trainieren und ihm ein paar ihrer Programme beizubringen."

Ich: „Ich bin hier um von dieser Frau trainiert zu werden?"

Regina: „Genau das, du wirst in den kommenden 10 Tagen ausschließlich von ihr betreut. Das ist eine große Chance für dich."

Ich: „Warum denn ich? Warum nicht Anton?"

Regina: „Ich habe mich für dich entschieden, weil du jünger bist als Anton und ich das meiste Potential in dir sehe."

Gerade als ich meine nächste Frage stellen wollte unterbrach mich Regina.

Regina: „Genug der Fragen Dennis. Hier ist ein Fragebogen, den du vor Beginn deines Trainings ausfüllen sollst. Es ist entscheiden wichtig, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest. Auf der Rückseite findest du eine Skizze, die dir zeigt wie du von hier in den Ausbildungsraum kommst. Du wirst jeden Morgen um 8 Uhr dort sein. Mehr musst du nicht wissen. Du darfst in deiner Freizeit dein Zimmer verlassen und im Wald spazieren gehen, aber nicht im Spa herumlaufen oder ähnliches. Ich bezahlte für dein Training viel Geld und erwarte, dass du mich nicht enttäuscht. Verstanden?!"

Ich: „Ja. Verstanden."

Regina: „Dein Training beginnt morgen früh."

Dann verlässt Regina das Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Es ist mittlerweile kurz nach 17 Uhr. Was würde mich hier erwarten? Ein Training? Für was denn genau?

Eine halbe Stunde bin ich mit meinen Gedanken alleine als es erneut an der Tür klopft. Ich öffne und eine junge Frau, deren Kleidung darauf schließen lässt, dass sie eine Küchenhilfskraft ist, bringt mir mein Abendessen und eine große Flasche Wasser.

Während ich alleine am Schreibtisch esse durchblättere ich den mehrseitigen, englischsprachigen Fragebogen den Regina mir gab. Die Fragen reichten von Banalitäten, wie meinem Lieblingsessen, bis hin zu sehr intimen Fragen nach meinen sexuellen Vorlieben und geheimen Phantasien. Ich benötige fast eine Stunde um alles aufzufüllen. Auf der vorletzten Seite befinden sich Instruktionen, die mir erklären, wie ich zwei Geräte an meinem Körper anzubringen habe. Das eine davon scheint der Erfassung mein Vitalwerte zu dienen und das andere scheint an den Penis zu gehören. Wo bin ich hier gelandet? Was wird hier mit mir passieren?

Ich lenke mich bis 21.30 Uhr mit einem Handyspiel ab und beschließe dann zu Bett zu gehen. Ich bin allerdings so aufgewühlt, dass ich erst gegen 23 Uhr einschlafe.

Tag 1

Der Wecker meines Handys weckt mich um 7 Uhr. Als ich gerade fertig geduscht habe klopft es an meiner Tür. Die Frau von gestern Abend ist wieder hier und bringt mir Frühstück. Es ist üppig und ich brauche eine ganz Weile, bis auch die letzten Reste des Müsli zwischen meinen Zähnen mittels Zahnseide entfernt habe. Während des Zähneputzens rufe ich mir die Skizze mit dem Weg zu dem Raum, in den ich nun soll, ins Gedächtnis und laufe ihn vor meinem geistigen Auge ab.

Ich verlasse mein Zimmer um 7.45 Uhr. Den Gang bis zum Ende, dann rechts die Treppe hinauf bis zur dritten Etage. Dann geradeaus und die vierte Tür rechts.

Ich klopfe an. Nichts passiert. Ich klopfe ein zweites und drittes Mal. Nachdem wieder keine Reaktion kommt lege ich mein Ohr an die Tür, aber es ist nicht von drinnen zu hören. Langsam und leise drücke ich die Klinge und strecke meinen Kopf vorsichtig in den Raum.

Es scheint niemand darinnen sein. Ich sehe ein großzügiges, altmodisches Büro mit antiken Möbeln und einem großen Schreibtisch. Ich laufe langsam in den Raum. Statt eines normalen Bürostuhls steht hinter dem Schreibtisch eine schwarze Kiste von zwei Metern Länge. Am vorderen Ende befindet sich eine Sitzmulde mit einer Öffnung darin, dahinter eine Rückenlehn und seitliche Armstützen. Auf dem hinteren Teil der Kiste liegen zwei Geräte die exakt zu den Zeichnungen auf den Instruktionen von gestern Abend passten. Eine Weile stehe ich unsicher da. Ich weiß nicht was ich tun soll. Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. 7.56 Uhr.

Kurzentschlossen ziehe ich mich aus, lege die beiden Geräte an und öffne den Deckel der Kiste. Die Liege darin sieht äußerst weich und komfortabel aus. Ich steige hinein, setzte die Kopfhörer auf und schließe den Deckel von innen. Mein Mund befindet sich etwa 5 Zentimeter unter der Öffnung im Deckel.

Das Gerät an meiner Brust spüre ich kaum, dass um meinen Penis hingegen ist kalt und nimmt nur langsam meine Körperwärme an.

Würde ich nun trainiert werden? Aber wozu und vor allem was?

Ich spüre wie mein Herz in meiner Brust schlägt.

Eine Weile vergeht, dann bilde mich ein zu spüren wie es wärmer auf meinem Gesicht wird. Hat jemand über mir Platz genommen? In den nächsten zwanzig Minuten finde ich keine Antwort auf diese Frage. Dann ein kurzer, kühler Windstoß. Sekunden später breitet sich wieder Wärme aus. Nacheinigen einigen Atemzügen nehme ich einen schwachen Duft wahr. Ich muss tief und langanhaltend durch die Nase einatmen und ihn bewusst zu erfassen. Nur langsam gewinnt das Aroma mehr Präsenz.

Ich vermutete, dass ich gerade zum ersten Mal die Vagina meiner Trainerin riechen durfte. Im Laufe der Zeit habe ich ein breites Repertoire weibliche Gerüche und Geschmäcker erlebt. Dieses Aroma war eher breit als spitz. Es war besonders im vorderen Teil meiner Nase dominant und hat nur wenige „stechende" Nuancen. Es gab eine ganz leichte Note von „Meer", die aber nur schwach im hintersten Teil meiner Nase wahrnehmbar war, wenn ich tief einatmete. Aber genau dieser Aspekt ihres Buketts empfand ich am betörensten. Bei jedem Einatmen freute ich mich auf die letzte halbe Sekunde, in der eben diese Feinheit ihres Aromas hervortrat.

„Stell dir vor wie sie schmeckt"

Diese wenigen Worte ertönten in meinem Kopfhörer. Die Stimme war scheinbar elektronisch verzerrt worden, aber definitiv menschlich. Konzentriert begann ich mir auszumalen wie ihr Geruch auf meiner Zunge erblühen könnten. Im Laufe der nächsten Stunden vertiefte ich mich in Phantasien. Ich stellte mir eine saure Grundnote vor, die in verschiedenen Abstufungen die Prise von „Meer" in ihrem Geruch mal mehr und mal weniger hervortreten lassen würde. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr Variationen meiner Lieblingsaromen phantasierte ich in ihren vermeidlichen Geschmack hinein.

Es verging viel Zeit, dann erklang der Kopfhörer erneut: „Stell wir vor wie sie aussieht"

Als ich meine Gedanken in diese Richtung lenkte wurde mir als erstes bewusst, dass ich in all meiner Zeit als Leck-Boy noch nie eine Vagina tatsächlich gesehen habe. Meine Zunge hat viele Kundinnen erforscht und etliche topografischen Karten von Vulvas in meinem Geist geschaffen, aber wirklich gesehen habe ich noch nicht eine einzige. Es fiel mir unendlich schwer ganz ohne die Hilfe meiner Zunge ein Bild vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Würde ihre Haut um ihre Scheide hell sein oder etwas dunkler? Oder war die Frau vielleicht dunkelhäutig? Habe ich wohl schonmal eine dunkelhäutige Kundin bedient? Würde ihre Klitoris rosa sein? Ich kann nicht sagen wieso, aber mit der Zeit stellte ich mir eine schmale Vagina mit langen Scharmlippen und einem hochliegenden Kitzler vor.

Hin und wieder schweiften meine Gedanken ab und ich phantasierte wieder über ihren möglichen Geschmack.

Warum lies sie mich nur nicht endlich ran? Wenn sie mich heiß machen wollte, dann hatte sie es verdammt nochmal geschafft! Ungeduld stieg in mir auf.

Sie muss den Sitz verlassen haben. Unerwartet spüre ich einen kühlen Lufthauch auf meinen Lippen. Dann summte es und ein Elektromotor hob meinen Körper an, sodass meine Lippen nun mit leichtem Druck in der Öffnung der Kiste liegen.

Unsicher öffne ich den Mund. Geht es jetzt los?

Ein Finger tippt auf meine Oberlippe.

Kaltes Metall. Zwischen meine Lippen schieben sich zwei Metallplatten mit so etwas wie Mulden für meine Ober- und Unterlippe. Ich spüre wie sich die beiden Metallteile langsam bewegen und meine Lippen auseinanderrücken. Als meine Kiefer nicht mehr weiter öffnen kann übe ich instinktiv Gegendruck aus. Mit mäßigem Aufwand gelingt es mir die Platten wieder zusammenzudrücken. Dann lässt der Gegendruck der Platten gänzlich nach und ich kann meine Kiefermuskeln entspannen. 3 Sekunden vergehen und die Platten streben erneut auseinander. Ich drücke sie wieder zusammen und es entsteht ein Zyklus der eine Ewigkeit anzuhalten scheint. Es ist mir kaum möglich einschätzten, wie lange meine Trainerin diese Prozedur mit mir vollzog, aber die Muskeln meines Unterkiefers waren nahezu kraftlos als sie mir später das Gerät entnahm.

Mein Kopfhörer knistert kurz, dann höre ich:

„Bewege den vorderen Teil deiner Oberlippe mit geöffnetem Mund auf und ab"

Während ich mir noch vorstelle, wie ich das machen soll berührt etwas meine Oberlippe. Ich öffne sofort den Mund und versuche so gut ich kann mit der Spitze meine Oberlippe auf und ab zu streichen. Bei heraufstreichen spüre ich etwas, dass ein Finger- oder Fußnagel sein könnte. Es fällt mir unendlich schwer die gewünschte Bewegung mit geöffnetem Mund auszuführen. Nach einer Weile verschwindet das, was auch immer das eben war. Gerade als ich dachte fertig zu sein ertönt der Kopfhörer: „weiter".

Erneut berührt etwas meine Oberlippe und ich beginne wieder damit meine diese auf und ab zu bewegen, aber dieses Mal begleitet von einem Hauch des Duftes der Vagina. Ich weiß nicht was da meine Lippe berührt, aber es ist ganz sicher keine Klitoris. Ich denke nicht weiter darüber nach und versuche krampfhaft meiner Anweisung weiter folgezuleisten.

Mit fortlaufender Zeit verkrampfen sich die Muskeln in meinen Wangen mehr und mehr. So sehr ich mich auch bemühe kann ich nicht mehr dagegen ankämpfen und beginne langsamer zu werden.

Als ich am Ende meiner Kräfte bin ertönt abermals der Kopfhörer:

„Zähle bis 100. Geh dann in dein Zimmer."

Erschöpft beginne ich zählen. Als ich die Kiste öffne fällt es mir schwer aufzustehen. Ich bin völlig geschafft und träge. Ich bin wieder alleine in dem Raum. Draußen dämmert es bereits.

Mit schweren Schritten laufe ich zu meinem Zimmer. Auf dem Schreibtisch steht ein Tablett mit Essen. Ein großer Teller Suppe, eine Flasche Wasser, eine Multivitamintablette, eine Schwerztablette und drei kleine Trinktütchen, die sich nach näherer Inspektion als eine Art zähflüssige „Kraftnahrung" herausstellen.

Erst jetzt bemerke ich wie hungrig ich bin und dass ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen habe. Ich bin mir nicht sicher ob es Absicht ist, aber mein gesamtes Abendessen besteht aus Dingen die man nicht kauen muss. Ein sehr willkommener Umstand.

Perspektivwechsel

Ludmila war wie so oft die erste morgens im Spa. Auf ihrem täglichen Rundgang fiel ihr nur wenig auf was zu bemängeln war. Sie notierte diese Punkte und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Büro. Dort angekommen startet sie ihren Laptop und begann gerade ihre E-Mail zu prüfen, als es an der Tür klopfte. Zuverlässig wie jeden Tag brachte ihre Assistentin ihr eine große Tasse Kaffee mit viel Zucker.

Ludmila: „Achte bitte darauf, dass vor dem Dampfbad der Boden nochmal gewischt wird. Außerdem möchte ich das du die Temperatur in den Umkleidekabinen erhöhst, da ist es irgendwie zu kalt finde ich."

Nachdem ihre Assistentin das Büro wieder verlassen hatte zog sich Ludmila ihre hochhackigen Schuhe unter dem Schreibtisch aus. Sie hatte bereits seit zwei Tagen mit Rückenschmerzen zu kämpfen und die Schuhe waren ihr da keine Hilfe. Wie gerne würde sie jetzt auf ihrem bequemen Ledersessel sitzen, aber stattdessen saß sie auf ihrer Trainingsbox. Diese war zwar so gut wie möglich für sie gepolstert worden, war aber nicht annähernd so komfortabel wie ihr Sessel.

Ludmila genoss ihren Kaffee, schrieb einige Emails und wertete die Ergebnisse ihrer Leck-Boys vom Vortag aus. Als sie damit fertig war, hob sie ihren Körper leicht an und streifte im Sitzen ihren grauen, knielangen Rock herunter und setze sich in ihrem Slip wieder auf die Trainingsbox.

„Dann wollen wir mal" sagte sie zu sich selbst als sie ihr iPad mit den Trainingsplänen zur Hand nahm. Ihre Assistentin hatte „Dennis" bereits ihrem Programm hinzugefügt. Als sie mit ihrem Finger auf den Namen klickte sah sie sich zunächst seine aktuellen Körperwerte an. Keine Erektion, Körpertemperatur OK, leicht erhöhter Puls.

Auf ihrem Handy stellt sie einen Timer für 3 Stunden.

Danach spricht sie leise in das Mikrofon auf dem Tisch: „Stell dir vor wie sie schmeckt".

Der Gedanke, dass sie heute und in den kommenden Tagen meistens an ihr Büro gefesselt sein würde missfällt ihr, aber sie hat Regina nun mal versprochen ihren „Dennis" für sie einzureiten.

Ihr Handy klingelt als der Timer abläuft. Wieder lehnt sie sich vor zu dem Mikrofon: „Stell dir vor wie sie schmeckt". Sie überlegt kurz und stellt den Timer auf 3,5 Stunden.

Danach lässt sie sich ihr Mittagessen ins Büro bringen und telefoniert für halbe Stunde mit ihrem Ehemann, der gerade geschäftlich in Moskau ist.

Anschließend bittet sie ihre Assistentin ins Büro.

Agnieszka ist Anfang zwanzig und arbeitet schon vier Jahre als Ludmilas Assistentin. Sie hat die junge Frau damals nur widerwillig eingestellt, da ihr Äußeres so gar nicht zu ihren Vorstellungen einer Spa-Mitarbeiterin passen. Agnieszka ist klein, hat etliche Kilo zu viel und bemerkenswert schlechte Haut. Insgesamt repräsentiert sie nicht gerade das, was ihr Spa verkörpern soll. Agnieszka war allerdings clever, verstand schnell und war überaus gründlich. Was ihr an Attraktivität fehlte, hatte sie doppelt an Intelligenz und Tatkraft.

Ludmila: „Agnieszka, ich möchte das Dennis heute und in den kommenden Tagen nur weiche Kost zum Abendessen bekommt. Selbes gilt für das Frühstück. Desweitern möchte ich, dass du in den kommenden Tagen deinen Terminkalender freihältst. Vielleicht brauche ich dich hin und wieder als Unterstützung bei seiner Ausbildung. Das ist alles."

Agnieszka notierte sich die Anweisungen und verließ das Büro.

Ludmila prüfte den Timer auf ihrem Handy und griff zu ihrem iPad. Sie schaute sich Dennis Werte der letzten Stunden an und war soweit damit zufrieden. Heute würde sie vielleicht noch damit beginnen können seine Beweglichkeit und Ausdauer zu trainieren.

Ludmila überlegt kurz und wähle eine Nummer auf ihrem Telefon:

Ludmila: „Regina, ich wollte dich wissen lassen, dass ich heute mit dem Training begonnen. Nun müssen wir beide noch besprechen wie intensiv dies sein soll."

Regina: „Also da kann ich mir jetzt keine wirkliche Vorstellung machen, aber es soll sich natürlich lohnen."

Ludmila: „Gut. Das dachte ich mir. Ich will dich nur wissen lassen, dass ich deinen Dennis hart kann nehmen muss, wenn du willst das er in nur 10 Tagen nennenswert besser wird. Das heißt, dass ich ihn physisch an seine Grenzen bringen muss."

Regina: „Tu was du tun musst, du hast zu allem mein Einverständnis."

Es war tatsächlich das erste Mal das Ludmila einen Leck-Boy trainierte, den sie nicht vorher selber ausgewählt und für geeignet eingestuft hat. Sie hoffte inständig, dass dieser Dennis ihre Zeit auch wert war.

Der Timer zeigte noch 70 Minuten bis zum nächste Trainingschritt. Heute würde sie ihn auf jeden Fall noch eine Weile mit dem Trainer arbeiten lassen und danach an der Beweglichkeit seiner Lippen arbeiten.

Ludmila blickte an sich herunter. Zum Glück hatte sie heute Morgen daran gedacht ihren Slip von gestern nach dem Duschen noch einmal anzuziehen. Das würde ihr heute vielleicht die Möglichkeit geben ihren kleinen Trick anzuwenden.

Endlich ertönte der Alarm ihres Handys. Der Timer ist abgelaufen. Mit steifem Rücken stand sie umständlich auf und streckte sich erst einmal. Dann drückte sie einen Knopf auf ihrem iPad und fuhr die Liege in der Trainingsbox soweit hoch, dass sie in der Sitzöffnung Lippen erkennen konnte.

Aus der Ladestation neben ihrem Monitor entnahm sie den Trainer und setzte ihn Dennis ein. Sie rief das Steuermenü auf ihrem iPad auf und wähle nach kurzer Überlegung Stufe drei. Eigentlich startete sie immer bei eins und steigerte sich über die Wochen bis zur fünf, aber bei Dennis müsste das ganze schon schneller gehen. Dann stellte sie den Timer ihres Handys auf 90 Minuten und verließ das Büro um sich zumindest für diese Zeit um andere Dinge kümmern zu können.

Drei Minuten vor Ablauf der Zeit kehrte Ludmila in ihr Büro zurück. Zufrieden sah sie sich die Messwerte des Trainers an. In den letzten 20 Minuten hat Dennis deutlich nachgelassen, aber insgesamt hatte er ein gutes Training abgeliefert.

Ludmila entnahm den Trainer und stellte ihn zurück in die Ladestation. Dann holte sie einen der zwei Stühle, die auf der anderen Seit ihres Schreitisches standen und normalerweise für Gäste waren. Sie stellte den Stuhl links neben die Trainingsbox und hielt ihre Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger vor die Mundöffnung der Kiste. Nachdem sie Dennis das Kommando gab versuchte sie seine Fähigkeiten einzuschätzen. Es war offensichtlich, dass er kaum Training gehabt haben konnte. Seine Oberlippe war langsam und die Bewegungen ungelenk. Ihn aktiv mit dem Finger zu trainieren wäre Zeitverschwändung.

Sie öffnete kurzer Hand eine Schublade ihres Schreibtisches und entnahm dieser eine Trainingshilfe die sich hatte extra anfertigen lassen. Sie stellte die Konstruktion aus dickem Draht so in die Sitzmulde der Trainingbox, dass die etwas zu groß geratene Trainings-Gummi-Klitoris Dennis Oberlippe berührte. Sie stelle den Zählwerk daran auf null zurück. Danach zog sie ihren Slip unter ihrem Rock herunter und legte ihn ausgebreitet über das kleine Gerät. Sofort nach ihrem Kommando „weiter" sah sie, wie das Zählwerk des Gerätes zu arbeiten begann.

Genug für heute. Ludmila zog ihre Jacke an und instruierte Agnieszka Dennis Training zu beendet, wenn sie selber Feierabend machen würde.

Tag 5

Ludmilla sendet Regina eine E-Mail.

Liebe Regina,

es wird dich freuen zu hören, dass dein Leck-Boy Fortschritte macht. Das intensive Coaching mit dem Trainer hat mir gestern erlaubt, ihn drei Stunden auf der zweithöchsten Stufe üben zu lassen. Ich denke heute kann ich damit anfangen parallel dazu Kraft und Geschicklichkeit seiner Zunge auszubauen.