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Das menschliche Sexspielzeug 04

Geschichte Info
zurück in München.
6.1k Wörter
4.83
17.9k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2019
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Wenige Tage später in München.

Regina: „Wie lange hast du Dennis frei gegeben?"

Nicole: „Er wird ab heute wieder Vollzeit arbeiten. Ludmila hatte mir empfohlen ihn einige ausruhen zu lassen bevor wir ihn wieder voll einsetzten."

Regina: „Wie weit ist denn sein Training, können wir schon ein neues Programm anbieten?"

Nicole: „Nein, leider noch nicht. Ludmila ist dahingehend sehr streng. Sie verlangt, dass er ein Programm perfekt beherrscht bevor er es anbieten darf."

Regina: „Sowas habe ich schon fast erwartet. Sie ist eine Perfektionistin. Kannst du mir denn einen groben Zeitrahmen geben?"

Nicole: „Da wir keine Trainingsbox haben kann ich ihn nur außerhalb unserer regulären Öffnungszeiten trainieren. Dennoch denke ich, dass ich ihn in zwei Wochen soweit haben kann, dass er Kundinnen das Programm Sommerregen anbieten kann. Für das Geschenk-Programm könnte es noch länger dauern."

Regina: „Sommerregen... das ist die Technik mit der Oberlippe, oder?"

Nicole: „Ja genau. Ludmila sagte mir du mochtest die Technik gerne, daher wollte sie dir eine kleine Freude machen und ihn darauf trainieren."

Regina: „Ludmila ist wirklich die Beste. Wie weit ist er denn jetzt mit der Technik? Kann ich ihn schon testen?"

Nicole: „Auch dahingehend ist Ludmila überaus streng. Es ist ihre Bedingung, dass nur ich ihn trainiere und er die neue Technik erst anbieten darf, wenn sie persönlich hier war und ihn geprüft hat."

Regina: „Ihr Training, ihre Regeln. Das akzeptiere ich. Allerdings möchte seine neunen Fähigkeiten so schnell wie möglich zu Geld machen und bitte dich, alle erdenklichen Möglichkeiten zu nutzen um sein Training voranzutreiben."

Es fühlte sich gut an, wieder zurück in München zu sein. Die freien Tage hatte ich genutzt um auszuspannen und Energie zu tanken. Als ich das Spa betrete spricht mich die Empfangsdame an und bitte mich, vor Dienstbeginn noch mit Nicole zu sprechen.

Ich laufe am Pool vorbeilaufe und sehe bereits Nicole hinter der Bar stehen.

Nicole: „Hey Dennis! Schön das du wieder da bist. Wie war dein Ausflug nach Prag."

Dennis: „Ausflug ist gut. Das war es nun wirklich nicht. Es war unglaublich anstrengend. Die Trainerin war von der harten Sorte. Sie hat mich jeden Tag bis an meine Grenzen gebracht."

Nicole: „Hast denn was gelernt?"

Dennis: „Ja schon, aber ehrlich gesagt bestand fast das gesamte Zeit daraus, dass ich mit irgendwelchen Trainingsgeräten üben musste."

Jetzt erst wurde Nicole vollends bewusst, dass Dennis weder wusste, für was er trainiert wurde, noch das sie selber per Videokonferenz an seinen Trainingsstunden teilgenommen hatte. Vermutlich würde er ebenso nicht wissen, dass sie nun sein Training übernehmen würde.

Nicole: „Und gab es außer dem Training mit den Geräten noch etwas?"

Dennis zögerte einen Moment.

Dennis: „Ja schon, aber da möchte ich eigentlich nicht drüber sprechen. Das ist mir ein bisschen unangenehm."

Nicole: „Ach komm schon. Jetzt hast du mich Neugierig gemacht."

Dennis: „Also... es gab so ein Training, da musste ich mich selber... anfassen."

Nicole: „Ach! Erzähl mehr!"

Dennis: „Es ist mir wirklich peinlich darüber zu reden."

Nicole: „Na gut. Vielleicht erzählst du es mir ja später mal. Jetzt aber los. Dein Dienst fängt gleich an und Regina möchte noch mit dir reden."

Auf dem Weg zu Regina fragte ich mich, wieviel sie wohl über mein Training wusste. Sie hatte mich immerhin persönlich nach Prag geschickt und erwartet jetzt sicherlich Ergebnisse.

Als ich an ihrem Büro ankam telefonierte Regina gerade. Ich setzte mich auf die Couch und wartete, bis sie ihr Gespräch beendet hatte.

Regina: „Dennis! Schön, dass wir dich wiederhaben. War dein Training bei Ludmila erfolgreich?"

Ludmila. Das wusste wohl der Name meiner Trainerin gewesen sein. Bei dem Gedanken an sie spürte ich Erregung in mir aufsteigen. Ich war nicht sicher wie ich Regina antworten sollte.

Dennis: „Ja, ich denke schon."

Regina: „Wie ich höre, wirst du bald das Sommerregen-Programm anbieten können?"

Dennis: „Ich... Ich weiß leider nicht was da ist?"

Verunsichert schaute ich Regina an. Hatte ich etwas verpasst? Ich konnte mich nicht daran erinnern jemals von diesem Programm gehört zu haben."

Regina: „Nicht schlimm, Dennis. Es wird schon einen Grund geben, warum du darüber noch nichts weißt. Aber wenn du es dann mal beherrscht, werde ich es sicherlich mal ausprobieren."

Der bloße Gedanke daran Regina lecken zu dürfen brachte mein Herz zum rasen. Tatsächlich durfte ich sie nur bei meinem Probearbeiten damals genießend and danach vermutlich nie wieder. Sicher konnte ich mir da allerdings nicht sein, da ich mich nicht mehr detailliert an ihren Geschmack erinnern konnte.

Regina: „Du wirst ab heute jeden Tag ein- bis zwei Stunden länger arbeiten um zu üben, je nachdem wie deine Trainerin Zeit und Lust dazu hat. Aber darüber brauchst du dir eigentlich keine Gedanken machen, denn es ist ja nicht so, als hättest du da unten eine Uhr."

Regina lachte über ihre Bemerkung und ich versuchte, mehr schlecht als recht, mitzulachen.

Meine Trainerin ist hier in München um abends mit mir zu üben? Diese Ludmila ist hier?!

Während ich noch darüber nachdachte sprach Regina weiter.

Regina: „Deine Ausbildung hat mich bis jetzt eine Menge Geld gekostet und ich erwarte von dir weiterhin maximalen Einsatz, damit sich die Investition in dich auch lohnt. Jetzt geh los, die Kundinnen wartet schon auf dich."

Als ich auf die Wanduhr in Reginas Büro sah, stellte ich fest das nur noch 5 Minuten bis zu meinem Dienstbeginn blieben. Ich eilte hinunter zu dem kleinen Umkleideraum, zog mich aus und wollte gerade durch die kleine Tür kriechen als mir ein Gedanke kam: die zwei Geräte! Rasch öffnete ich meinen Spint und tatsächlich. Dort lagen die zwei Geräte, die ich jeden Tag in Prag tragen musste. Ich legte die Ausstattung an und begab mich auf meine Liege unter dem linken Pleasure Seat. Die andere Liege war unbelegt.

Als sich meine Lippen sanft an die Mundöffnung des Pleasure Seats schmiegten stieg Vorfreude in mir auf. Seitdem ich in Prag war durfte ich nur meine Trainerin bedienen und dies leider nur für extrem kurze Zeit. Der Gedanke daran, heute vielleicht wieder spüren zu dürfen wie Kundinnen auf mir kommen, war erregend. Als ich nach einiger Zeit einen leichten Lufthauch an meinen Lippen spürte konnte ich kaum erwarten eine Vulva auf mir zu spüren.

Es war paradiesisch. Die Vagina meiner Kundin war fest gegen die Mundöffnung des Pleasure-Seats gedrückt und bedeckte meinen gesamten Mund. Ich spürte eine extreme Hitze und meine Mundpartie war regelrecht durchtränkt von der Nässe ihrer Vagina. Da über meine Kopfhörer kein Kommando kam, lies ich meine Zunge langsam, von unten nach oben, über ihre Spalte gleiten.

Kannte ich diese Kundin? Ich war mir nicht sicher. Der salzige Geschmack von frischem Schweiß überdeckte ihr natürliches Aroma. Sie hatte lange Scharmlippen, einen weiten Scheideneingang und eine traumhaft erhabene Klitoris.

Es ist jedes Mal wieder aufregend, das erste Mal an einer Kundin lecken zu dürfen. Wenn ich kein Kommando über den Kopfhörer bekommen beginne ich immer auf dieselbe Weise: Ich öffne meinen Lippen und beginne ihre Vagina so weit unten wie möglich mit meiner Zunge zu berühren. Manchmal gelingt es mir sogar einige Millimeter unterhalb ihrer Scheide mein erstes Durchschlecken zu beginnen. Dann lasse ich meine Zunge langsam am untersten Ende ihrer Scharmlippen eintauchen. Nun spüre ich ihre Lippen beidseitig meiner Zunge und meine Zungenspitze wandern langsam nach oben bis ich ihre Scheidenöffnung erreiche und ganz leicht, ohne Druck, meine Zunge ein wenig in sie eindringen lasse um dann, in einer flüssigen Bewegung, bis zu ihrem Kitzler hinaufzuwandern.

Dies ist der aufregendste Moment. Wenn ich mich mutig fühle, und das tue ich heute, dann bewege ich meine Zunge an ihrer Klitoris genau bis zu dem Punkt hinauf, an dem meine Zunge ihren Kitzler so gegen ihr Fleisch drückt, dass, wenn ich jetzt nur einen Millimeter meine Zunge weiter nach oben bewege, ihre Klitoris von alleine zurückschnellt. Wenn ich dies gut machen, so belohnen mich viele Kundinnen mit einem leichten Zucken.

Für etwa 15 herrliche Minuten durfte ich mich an meiner Kundin vergnügen wie ich mochte. Danach ertönte meine Kopfhörer und sie gab mir das Kommando schnell und kräftig ihre Klitoris auf und ab zu lecken. Sie schenkte mir in den nächsten zwei Stunden fünf wunderbare Orgasmen. Nachdem ich in Prag die ganze Zeit „an der kurzen Leine" gehalten wurde war es traumhaft wieder einen Full-Service anbieten zu dürfen.

Als meine Kundin den Pleasure Seat verlies war ich ihr unendlich dankbar. Mein Kopf war frei von allen Gedanken und ich fühlte mich befriedigt. Ich versuchte noch eine Weile die Reste ihres Aromas auf meinen Lippen und meiner Zunge schmecken und erwischte mich dabei, langsame Leck-Bewegungen durch die Luft zu vollziehen.

Ich schätze es dauerte etwa eine Stunde bis meine zweite Kundin auf mir Platz nahm. Ich erkannte sie sofort. Ihr leicht zitroniges Aroma in Kombination mit ihrer sehr schmalen und enge Vagina waren eindeutig. Diese Kundin liebte die Schleife in extrem langsamer Ausführung. Bei all ihren Besuchen habe ich es nur ein einziges Mal geschafft sie zum Orgasmus zu bringen. Sofort begann ich damit, sie mit ihrem Lieblingsprogramm zu bedienen. Ihre Vagina war derart schmal, dass es gar nicht einfach war ihre Klitoris zum umlecken, da ihre Scharmlippen eng daran anlagen.

Nachdem ich die Schleife längere Zeit für sie ausführen durfte fiel mir auf, dass es mir heute wesentlich leichter fiel mit der Zunge in ihre enge Scheide einzudringen. Dies war vermutlich dem Training in Prag zu verdanken.

Je mehr Zeit verging, desto mehr ersehnte ich mir einen Orgasmus meiner Kundin erleben zu dürfen. Eine Weile überlegte ich das bedächtige Tempo, mit dem ich die Schleife vollzog, ein wenig zu steigern. Letztendlich brachte ich aber den Mut dazu nicht auf.

Als mich meine Kundin verließ war ich dennoch zufrieden mit mir.

Lange Zeit verging, ohne dass etwas passierte, dann tippte ein Finger auf meiner Oberlippe und ohne darüber nachzudenken, aus reiner Gewohnheit, öffnete ich den Mund. Ich erkannte das Trainingsgerät sofort und begann damit zu üben.

Als es mir später wieder entnommen wurde spürte ich einen Finger an meiner Oberlippe. Intuitiv begann ich damit, meiner Lippe auf und ab über die Fingerkuppe gleiten zu lassen. Diese Übung fiel mit mittlerweile deutlich leichter als früher.

Nach wenigen Minuten verschwand der Finger abrupt. Etwas später berührte erneut etwas meine Oberlippe. Im selben Moment nehme ich den charakteristischen Geruch von Füßen wahr. In den folgenden 15 Minuten trainiert sie scheinbar meine Lippe mit ihrem Zeh. Für mich ist es tausend Mal schöner als das Training mit dem Gerät, das sie in Prag eingesetzt hat. Hatte Ludmila dies vielleicht vergessen?

Mein Kopfhörer knistert, dann höre ich die Computerstimme stakkatohaft sagen: „Zunge zwischen den Zehen hin und her, dabei mit der Oberlippe weitermachen."

Als ich meine Zunge zwischen ihre Zehen gleite lies, kostete ich sofort den süß-säuerlichen Geschmack ihres Fußes. Ich muss mich maximal konzentrieren, um gleichzeitig meine Zunge zwischen ihren zwei Zehen hin und her zu bewegen und parallel dazu mit der Oberlippe auf und ab über die Spitze ihres Zehs zu gleiten.

Diese Übung muss ich eine gefühlte Ewigkeit gemacht haben. Als sie ihren Fuß zurückzog schmerzten alle meine Gesichtsmuskeln und meine Zunge war beinahe lahm.

Dann lies sie meine Liege ein wenig herunterfahren. Langsam zog der Geruch einer Vagina in meine Nase. Dieses Aroma war mir bekannt, aber ich konnte es nicht eindeutig zuordnen. Und dann war da noch etwas... hin und wieder nahm ich eine Nuance des Aromas meiner Trainerin aus Prag war. Ihr Bouquet war zwar nur im Hintergrund, aber definitiv präsent.

Die Computerstimme wies mich an mir das Aussehen und den Geschmack der Vagina über mir vorzustellen. Dieser Teil meines Trainings fiel mir in Prag immer leicht, aber heute war etwas anders. Das Aroma in meiner Nase war verwirrend. Zeitweise war es eindeutig Ludmilas Geruch, aber dann wieder ein völlig anderer Geruch.

Inmitten meiner Phantasiereise knisterte wieder der Kopfhörer: „beginne erst zu lecken, wenn du spürst das du kommst."

Meine Liege fuhr herauf bis sich meine Lippen an ihre Vagina schmiegten. Obwohl ich weder meine Zunge noch meine Lippen bewegte bemerkte ich sofort, dass dies nicht die Trainerin aus Prag war. Sie fühlte sich anders an und sie hatte einen völlig anderen Geruch. Und doch war da diese klare Duftnote die mich in Prag so oft an den Rand des Wahnsinns geführt hat.

Mein Herz schlägt heftig und ich atme schwer. Ich konzentriere mich darauf meinen Penis rhythmisch anzuspannen. Als ich mir sicher war bald zu kommen begann ich vorsichtig zu lecken. Meine Trainerin ließ mich. Sie ließ mich an ihr lecken wie ich möchte.

Ich spüre die Ekstase immer weiter in mir aufsteigen. Gerade als ich denke gleich zu kommen lässt meine Erregung etwas nach. Was war passiert? Das darf jetzt nicht sein! Ich bündele all meine Energie um mich in einen Orgasmus hineinzusteigern. Meine gesamte Körpermitte pulsiert auf und ab und meine Zunge verliert jede Zurückhaltung. Ich presse meine Lippen gegen die Mundöffnung und lasse meine Zunge in ihrer Vagina wütend.

Dann erreiche ich wieder jenen ekstatischen Zustand von vorhin und Sekunden später komme ich heftig.

Völlig erschöpft höre ich aus dem Kopfhörer „Dienstende".

Perspektivwechsel

Sarah Gerhard

Erschöpft stieg Sarah von dem Hometrainer herunter. Sie hatte sich in den letzten zwei Jahren ein wenig gehen lassen und sich nun dazu entschieden, wieder mit dem Sport zu beginnen. Sie hatte tatsächlich die gesamten 40 Minuten auf dem Hometrainer durchgehalten und war nun völlig erschöpft.

Sie tupfte dich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn und ging los in Richtung der Duschen. Auf halbem Wege dorthin kam sie an der Tür zur Sauna vorbei und blieb stehen. Sie könnte sich auch erst noch ein bisschen verwöhnen lassen bevor sie sich duschte, dachte sie sich.

Kurzentschlossen durchquerte sie die Sauna und betrat den leeren Pleasure Room. Von dem Stapel neben der Tür nahm sie sich zwei frische Handtücher und legte den Pleasure Seat sorgfältig damit aus; nur den Bereich der Mundöffnung ließ sie frei.

Sie zog ihr Oberteil und ihre Trainingshose aus und danach ihren verschwitzten Slip. Nachdem sie in ihren Bademantel geschlüpft war, nahm sie erschöpft im Pleasure Seat Platz.

Sarah besuchte den Pleasure Room mehrmals pro Monat und machte sich immer ein Spaß daraus, nicht auf das Bedienfeld zu schauen, sondern zu erraten, welcher Leck-Boy gerade unter ihr lag.

Nachdem sie sich eine Weile ausgeruht hatte und den Leck-Boy einzuordnen versuchte, war sie sich immer noch unsicher, ob heute die Nummer 3 oder die Nummer 2 unter ihr lag. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und sah, dass es die drei war.

Seine Zungenarbeit an ihrem Kitzler gefiel ihr bisher gut, daher beschloss sie, ihn das passende Programm machen zu lassen.

Normalerweise verließ sie nach ihrem dritten Orgasmus den Pleasure Seat, denn dann lies die Leistung der Zunge unter ihr in der Regel nach und das mochte sie überhaupt nicht. Sie liebte eine kräftige Stimulation ihres Kitzlers und kein sanftes Gelecke, wie es ihr Ehemann gelegentlich machte.

Aber heute blieb sie sitzen. Nummer drei machte nach wie vor gute Arbeit und Sarah entschied sich das zu nutzen. Ihr vierter Orgasmus war gut, aber ihr letzter Höhepunkt war bombastisch.

Als die den Seat verließ drückte sie lächelnd auf den grünen Smiley des Bewertungsfeldes. Nummer drei hatte sie mit seiner kräftigen Zunge die Anstrengungen ihres Workouts nahezu vergessen lassen.

Barbara Sauerland

Nachdem sie ein paar Bahnen geschwommen war verließ sie den Poolbereich. Im Vorbeigehen bestellet sie bei Nicole einen alkoholfreien Cocktail und lief voller Vorfreude auf ihr neues Buch in Richtung des Pleasure Rooms. Sie hatte ihn heute extra für sich reserviert und drehte das Schild an der Tür des Raumes auf ‚Besetzt' als sie eintrat.

Barbara war schon immer eine Leseratte gewesen und freute sich diebisch auf den Bestseller unter ihrem Arm. Einmal pro Woche gönnte sie sich den Luxus der Reservierung des Pleasure Rooms ganz für sich alleine.

Geübt ließ sie ihren zierlichen Körper in den Seat gleiten. Barbara war zierlich gebaut, mit kleinen Brüsten und einen flachen Hintern. Sie wurde fast immer deutlich jünger geschätzt als sie eigentlich war und konnte ihr Lolita-Image auch als gestanden Frau nie gänzlich ablegen.

Sie wähle ihr spezielles Lieblingsprogramm auf dem Touchscreen aus. Barbara hatte die Leiterin des Spa vor etwa einem Jahr um eine extra Anpassung, speziell für sie, gebeten und diese hatte ihr den Gefallen getan. Seitdem gab es bei dem Programm „Schleife" nicht mehr nur langsam, mittel und schnell, sondern nun auch die Option ‚sehr langsam'.

Sie hatte wochenlang nach dem idealen Programm für ihren Lesenachmittag gesucht und dieses war ideal es. Es sollte sich wohlig anfühlen, durfte sie aber auch nicht vom ihrem Buch ablenken.

Nicole

Als die das Auto der letzten Kundin vom Parkplatz fahren sah ging sie in den Pleasure Room, legte ihre Notizen neben den Seat und setzte Dennis den Trainer ein. Danach verließ sie den Raum, räumte die Bar auf und löschte das Licht im weitläufigen Poolbereich. Nachdem sie Haupttür des Spa verschlossen hatte ging sie zurück in den Pleasure Room.

Nun würde sie verantwortlich für das Training von Dennis sein. Heute Nachmittag war sie nochmal alle Trainingsschritte telefonisch mit Ludmila durchgegangen und hatte sich Notizen gemacht.

„Dann wollen wir mal" sagte Nicole halblaut zu sich selber und entnahm Dennis den Trainer.

Neben dem Pleasure Seat hockend hielt sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand an Dennis Oberlippe. Dieser begann ohne zu zögern mit dem Training.

Nach 10 Minuten wurde Nicole die hockende Haltung, in der sie neben dem Pleasure Seat kauerte, unangenehm. Sie überlegte eine Weile, stand dann auf und zog ihre Schuhe und die Perlon-Socken aus. Danach lief sie um das Podest herum und setzt ich in den unbemannten Pleasure Seat.

Wenn sie Dennis mit ihrem Finger trainieren konnte, warum dann nicht auch mit ihrem Zeh?

Sie hob ihr Bein hinüber in die Sitzmulde des anderen Pleasure Seats und wollte ihren Zeh gerade Richtung der Mundöffnung lenken, als sie innehielt. Es war ein langer und anstrengender Tag gewesen und es wäre schon möglich, dass dieser nicht folgenlos an ihren Füßen vorbei gegangen war....

Sie winkelt ihr Bein an und führte ihren Fuß zu ihrer Nase.

Nachdem sie an ihrem Fuß gerochen hatte bestätigte sich ihre Vermutung.

Sie überlegte und sagte ein paar Sekunden später entschlossen: „Na dann musst du da jetzt eben durch. Ich kann nun mal nicht die ganze Zeit hocken."

Dann hob sie, begleitet von leichten Schuldgefühlen, ihrem Fuß vor die Mundöffnung und legte ihren Zeh an Dennis Oberlippe. Mitleidig über das was nun käme streichelte sie mit ihrem Zeh einmal über Dennis Lippe hin und her. Im selber Augenblick begann dieser selbständig sein Training fortzusetzten.

Nicole war nun doch froh, dass sie Dennis nicht erzählte hatte, dass sie seine neue Trainerin sein würde.

Sie stellte einen 15 Minuten Timer auf ihrem Handy und surfte im Internet um sich die Zeit zu vertreiben.

Nach Ablauf der Zeit gab sie Dennis ein neues Kommando und er begann mit der letzte Trainingsphase für das Sommerregen- Programm. Nicole fand den Namen passend, denn so wie ein Sommerregen würde man Dennis Zunge später einmal warm und nass überall spüren können; tief in der Vagina und an der Klitoris gleichzeitig.

Regina hatte ihr von dieser Technik, die sie in Prag kennengelernt hat, vorgeschwärmt und Nicole konnte gar nicht erwarten es selber einmal auszuprobieren. Aber soweit war es noch nicht. Für eine ganze Weile würde Dennis nun erstmal mit ihren Zehen üben müssen.

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