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Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde

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„Mhhm!" entfährt es mir. Meine Brüste kribbeln bei der Erinnerung, wie Patrick hübsche Eichel sie gestern massiert hat. Er achtet nicht auf mich.

„Dann bin ich rein. Nur ein wenig. Das war schon schwierig, sie hat das Gesicht verzogen. Ich war ganz vorsichtig, ganz langsam. Und nach ein paar Minuten ging es besser. Sie sagte, ich solle tiefer. Aber sie hat dann gleich wieder nach Luft geschnappt. Ich schlug vor, dass wir es abbrechen und andersmal versuchen, aber das wollte sie nicht. Sie hat verlangt, dass ich einfach reinstoße. Wenn ich einmal drin wäre, würde es schon gehen. Auch hier wusste ich eigentlich, dass das gar nicht sein kann. Aber weil ich so heiß drauf war, ließ ich mich überzeugen."

Er verknotet die Finger, sucht nach Worten.

„Ich habe also richtig kräftig zugestoßen." fährt er fort, mit flacher Stimme. „Das half, einerseits. Ich bin fast ganz reingekommen. Aber Bianca hat geschrien. Es war total schmerzhaft für sie."

„Da bist du wieder raus, oder?" fiebere ich jetzt mit, gepackt von der Geschichte, und von der Not, die sich in seinen Augen spiegelt.

„Das wollte ich natürlich sofort." Er schnaubte. „Aber Bianca hat sich an mich geklammert und mich angefleht, so zu bleiben. Weiterzumachen. Es würde schon gehen. Und wieder habe ich mitgespielt, wider besseres Wissen. Ich habe sie gefickt, und sie hat immer wieder gejapst und aufgeschrien, aber auch ständig gesagt, ich solle weitermachen. Das war der Horror. Einerseits. Aber alleine die Reibung hat mich höllisch aufgeregt. Ich bin dann ziemlich schnell gekommen, in sie. Und gleich darauf hat sie mich weggestoßen, sich die Hände auf den Bauch gepresst, und sich zusammengekrümmt. Sie hat so geweint. Und sie hat geblutet. Da war ein roter Fleck auf dem Laken."

„Aber -- wieso wollte sie denn weitermachen, wenn sie Schmerzen hatte?" Das verstehe ich nicht.

„Wegen mir." Sein Gesicht sieht verhärmt aus. „Später hat sie mir erzählt, dass sie es für mich getan hat. Damit wir endlich miteinander geschlafen hatten und das Thema irgendwie gelöst war. Dafür hat sie auch den ganzen Schmerz auf sich genommen. Aber hinterher war sie völlig aufgelöst, und ich hatte ein schlechtes Gewissen, bis über beide Ohren. Wir haben es nicht wieder versucht. Und ein paar Wochen später haben wir uns dann getrennt."

„Das tut mir leid." sage ich leise. „Das war sicher schwierig für dich."

„Ziemlich. Ich hatte das Gefühl, ich habe sie aus Egoismus praktisch vergewaltigt. Das stimmt so natürlich nicht, aber ich war eben völlig erschüttert." Er fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. „Ich habe mich schuldig gefühlt. Und schlecht. Und ich dachte, mit meinem Riesending kann ich im ganzen Leben keinen richtigen Sex mehr haben. So etwas wollte ich nie mehr erleben. Ich habe tatsächlich damals mit dem Gedanken gespielt, ob ich Priester werden und ins Zölibat gehen sollte."

„Das wäre aber sehr schade gewesen." blinzle ich und wage damit, dem Gespräch eine etwas leichteren Ton zu geben.

„Stimmt." Er lächelt dankbar. „Zumal ich dann herausgefunden habe, dass es keineswegs immer so dramatisch sein muss. Eine etwas ältere Frau hat mich, hm, aufgerissen, könnte man wohl sagen. Bei ihr war ich zuerst auch fürchterlich gehemmt, aber sie hat nur gelacht. Sie hat mir ganz langsam gezeigt, dass es bei ihr sehr wohl geht, wenn ich am Anfang ein wenig vorsichtig bin. Und seitdem habe ich kaum noch Probleme." schließt er ab.

Dann wendet er sich mir zu und sieht mich ernst an. „Das war meine Geschichte. Und jetzt meine Frage: Welche zwei Dinge lernst du aus meinen Fehlern damals?"

„Dass man nichts tun sollte, wovon man nicht überzeugt ist." antworte ich wie aus der Pistole geschossen.

„Richtig. Nummer ein." nickt er. „Und?"

Jetzt muss ich nachdenken. Ich sehe den Punkt, aber er gefällt mir nicht. Ich will ihn nicht aussprechen.

„Komm schon. Du weißt es, oder?" hakt er nach.

„Dass dein großes Ding und Jungfrauen nicht gut zusammenpassen." seufzte ich ergeben.

„Auch richtig." Er legt den Kopf schräg. „Kannst du jetzt nachvollziehen, warum ich zögere?"

„Mhm." Ich lasse den Kopf hängen. Was kann ich schon dagegen sagen? Meine Träume von einem romantischen ersten Mal mit meinem Onkel lösen sich in Luft auf. Kein gutes Gefühl.

„Aber ich habe noch was gelernt." fügt er da plötzlich an.

Ich sehe auf. Seine Augen funkeln verschmitzt.

„Dass es auch nicht optimal ist, wenn zwei unerfahrene, tapsige Teenager miteinander rummachen, die beide noch keine Ahnung haben." grinst er. „Ich hatte dann meine Lehrerin, später. Andersrum wäre es besser gewesen."

„Das heißt...?" Ich wage kaum an die Hoffnung zu glauben, die da gerade riesig groß in mir hochkommt.

Da trifft uns ein erster Windstoß. Wir sehen uns um. Das Gewitter hat schon den halben Himmel mit dicken, schwarz-lila Wolkenbällen überzogen. Darin leuchtet es immer wieder gedämpft auf. In der Ferne ist ein Grollen zu hören. Weitere Böen fahren über den Platz und drücken das Gras an den Boden.

„Komm." Er springt auf. „Zeit für ein geschützteres Plätzchen."

Wir werfen alles in den Korb und den Rucksack und rennen lachend zurück zum Auto. Ich werfe den Kopf zurück, atme die frische Luft tief ein, und fühle mich wie ein Ballon kurz vor dem Platzen. Patrick hat noch was vor, das spüre ich mit jeder Faser. Meine Füße fliegen über den schrundigen Boden. Jeder Schritt, jedes Auftreffen meiner Fersen schickt eine süße Erschütterung durch mich.

„Nein. Nicht zum Auto. Hier lang."

Wir hasten am Audi vorbei, in Richtung Hütte. Das Grollen wird lauter, und erste, kühle Regentropfen treffen meine Haut. Die Sonne ist nun auch verdeckt, es wird schnell dunkler.

„Ohh?!?"

Ich bleibe abrupt stehen, Patrick hinter mir. Die letzten Meter zur Hütte führen zwischen den Büschen hindurch. Links und rechts vom Weg hat jemand hohe Windlichter aufgebaut, mit weißen Kerzen drin. Sie brennen, und bilden ein Spalier von kleinen, freundlichen Flammen. Sie flackern im Wind, als wollten sie uns zuwinken, uns hereinbitten.

„Das ist wunderschön." hauche ich ergriffen. Dann erkenne ich die Form der Kerzen und muss laut auflachen. Patrick lacht hinter mir mit, freut sich über den gelungenen Effekt.

„Von denen habe ich immer ein paar Packungen auf Lager." murmelt er mir von hinten ins Ohr. „Nur für den Fall..."

„Aha!" Ich bin mehr als bereit, eine kleine Kabbelei vom Zaun zu brechen. Doch da bläst es auf einmal heftig los. Regenböen ziehen heran, im letzten Gegenlicht gut sichtbar.

„Schnell rein jetzt!"

Wir schaffen es gerade. Keine fünf Sekunden, nachdem wir durch die Tür gestolpert sind, klatscht Wasser gegen die Wand der Hütte. Wir grinsen uns triumphierend an und stellen unser Zeug im Windfang ab.

„Scheint so, als sitzen wir jetzt erst Mal eine Weile hier fest." meint Patrick leichthin und zieht mich ins Innere der Hütte. „Wie gut, dass wir vorbereitet sind."

Ich sehe mich um, und mir schießen die Tränen in die Augen. Das Häuschen ist fast ganz ausgeräumt, bildet einen einzigen leeren Raum. Über einer Vitrine ist ein farbiges Tuch gespannt, das alles dahinter verbirgt. Ein Dutzend weiterer Kerzen hinter Glas verbreiten eine zauberhafte Stimmung. Sie sind schon ein wenig runtergebrannt. Patrick muss sie angezündet haben, bevor er mich abgeholt hat.

Genau in der Mitte der Hütte steht, als einziges Objekt, ein großes Bett. Auch überzogen mit einem Tuch, der Stoff ist tiefrot und orange meliert. Zwei große, rote Kissen liegen darauf. Sonst nichts. Eine Decke wartet neben dem Bett auf dem Boden. Das Ganze vermittelt die Atmosphäre einer Räuberhöhle: versteckt, gemütlich, und leicht verrucht.

„Das ist so..." Ich breche ab. Weil mir die Worte fehlen, und weil ich sonst gleich losheule. Ich drehe mich um und schlinge Patrick meine Arme um den Hals, drücke, so fest ich kann. Er umfasst mich und streichelt mir von oben bis unten über den Rücken mit seiner großen Hand. Ich habe das Gefühl, dass seine Finger einmal quer über mich drüber gehen.

„Danke." kann ich nur flüstern. „Danke."

„Vor langer, langer Zeit war es hier im Alpenraum Tradition, dass ein erfahrener Häuptling die jungen Töchter des Stammes bei der Hand nahm und sie einführte in die Welt der Erwachsenen." murmelt er an meinem Ohr. „Sie zogen sich in eine einsame Höhle zurück und er zeigte ihr die Freuden der Liebe, unter dem Schutz der Waldgötter."

Er drehte mich halb um und zeigte auf die Wand hinter dem Bett. Da hing ein großes Hirschgeweih. Ein durchaus üblicher Raumschmuck hierzulande, doch seine sinnenden Worte verliehen diesem hier eine mystische Bedeutung. Die leeren Augen des Tierschädels schienen mich anzustarren.

„Ehrlich?" frage ich beeindruckt. „So etwas Interessantes lernt man nicht im Geschichtsunterricht. Typisch!"

„Naja." Jetzt grinst er. „Eigentlich ist das nicht überliefert. Es könnte aber so gewesen sein, oder?"

„Bestimmt." Ich lege den Kopf zurück und sehe mit betont seriöser Miene zu ihm auf. „Dann sollte der Häuptling jetzt seinen Pflichten nachkommen."

Er lachte, wurde aber schnell wieder ernst. „Lass uns das als Versuch sehen, Kim. Wir hören auf, wenn es zu schwierig wird, ja? Und ich entscheide, ob es zu schwierig ist oder nicht."

„Der Häuptling sagt, wo es lang geht." Ich schmiege meine Wange an seine Brust. Das Bild gefällt mir. Ja, er ist der Führer, der Lehrer. Ich muss nichts tun, ich kann mich fallen lassen. Weil ich weiß, dass er mich auffängt und trägt. Diese Vorstellung lässt die Wärme in meinem Inneren noch weiter ausstrahlen, bis in die Fingerspitzen.

Er nimmt mich an den Schultern und schiebt mich einen Schritt zurück, so dass er mich von Kopf bis Fuß anschauen kann.

„Du bist eine sehr mutige und entschlossene junge Frau, Kim." sagt er, und setzt lächelnd hinzu: „Und eine, die unglaublich gut aussieht."

„Danke." Seine Blicke auf mir fühlen sich gut an. Er nickt und dreht mich einmal um die eigene Achse. Dann schiebt er mich die drei, vier Schritt bis vor das Bett voran.

„Bereit für dein erstes Mal?" murmelt er an meinem Ohr. Das verursacht mir eine Gänsehaut überall. „Bereit, deine Unschuld zu verlieren?"

Ich atme tief durch. Mein Herz pocht rasch. Unglaublich, dass ein paar Kerzen so eine Wärme in der Hütte erzeugen können.

„Bereit!"

„Gut."

Er nimmt meine wallenden Haare, bündelt sie, legt sie auf eine Schulter. So kann er mich auf den Nacken küssen, auf den Knubbel des obersten Rückenwirbels. Ich stoße unwillkürlich einen kleinen Laut aus. Dann zieht er langsam den Reißverschluss des Kleids hinten runter. Der Stoff verliert seinen Halt an mir, und rutscht herunter. Ich stehe in Unterwäsche da, den Blick auf das rote Bett gerichtet.

„So schön." haucht er, seine Fingerspitzen gleiten über meine Schulterblätter und ziehen elektrisch prickelnde Spuren hinter sich her. Er nimmt den Verschluss, ein Klick. Auch der BH fällt zu Boden. Er berührt mich, ganz achtsam, so wie man ein wertvolles Schmuckstück berührt. Seine Hände schieben sich nach vorne, auf meine Brüste. Endlich!

„Ich mag deine Brüste so." höre ich sein Raunen, und er drückt sanft in mein Fleisch. „So klein und fest, und so perfekt geformt. Das macht mich total an. Und erst diese unglaublichen Nippelchen."

Seine Worte machen mich etwas verlegen, lösen aber vor allem Freude und Stolz in mir aus. Oder stammt das warme Gefühl von den Fingerspitzen, die ganz leicht über die Brustwarzen spielen? Die fahren bei dieser Behandlung schon wieder zu voller Länge aus und sind ganz empfindlich. Ein Donnergrollen ist zu hören, nicht weit weg.

„Hm, das ist faszinierend, wie lang die werden." Er fährt daran entlang, vom kaum vorhandenen Hof, bis nach vorne, an die knubblige Spitze. Ich erschauere spürbar. „Ich mag es, wenn ich sehe, wie erregt du bist."

„Ja, das sieht man bei mir ziemlich gut." seufzte ich und überlasse mich seinem Spiel. Mit meinen Brustwarzen hadere ich manchmal. Superpeinlich, wenn die Dinger sich plötzlich aufrichten, nur weil mir kalt ist. Meine BHs sind alle daraufhin ausgesucht, dass sie das möglichst gut verbergen. Aber jetzt, da hätte ich nichts dagegen, wenn sie zehn Zentimeter lang werden würden. Dann könnte er seine Finger darum legen und drücken. Wie ich um sein Glied. Das Bild lässt mich lächeln.

„Nur gerecht." Ich höre an seiner Stimme, das er grinst. „Bei mir ja auch." Damit schiebt er sich an mich. Eine harte Beule schmiegt sich an meinen Po. Ich schließe die Augen und lehne mich gegen ihn, genieße das sanfte Streicheln, seine Nähe, seinen feinen, würzigen Geruch. Jetzt muss er auch mein Parfum in der Nase haben. Offenbar gefällt ihm das auch. Er drückt sein Gesicht in meine Haare und knabbert sanft an der Kopfhaut. Huh!

Dann geht er hinter mir auf die Knie und fährt mir dabei mit den Handflächen an den Seiten hinab. Sein warmer Atem streicht über meinen unteren Rücken, und er fasst meinen Slip. Zieht ihn langsam nach unten. Ein kühler Hauch da hinten. Ich schlucke hart bei dem Gedanken, dass er jetzt meinen nackten Po direkt vor den Augen hat. Mir ist so heiß! Draußen peitschen Regenschauer gegen die Außenwände der Hütte, ein Rauschen, das unregelmäßig lauter und leiser wird.

„Da haben wir ja den Übeltäter." murmelt er und malt mit dem Zeigefinger einen kleinen Kreis auf die rechte Backe. „Dieser süße, schmale Hintern hat mich sofort angefixt, als du ihn mir so hübsch präsentiert hast."

Der Ziegen-Vorfall! Ähnlich wie vor zwei Tagen spüre ich auch jetzt eine warme Welle aus Zucker, die in Zeitlupe durch meinen Unterleib spült. Bin ich eine heimliche Exhibitionistin? Oder ist diese Erregung normal, wenn der Geliebte einen so ansieht? Das muss ich den Häuptling später mal fragen.

„Und das hier natürlich." fügte er hinzu und zieht meinen rechten Oberschenkel ein wenig zur Seite. „Weißt du eigentlich, wie schön deine Muschi von hinten aussieht, Kim?"

Ich weiß genau, was er jetzt sieht. Ich habe mich vorgestern Nacht von hinten fotografiert. Der Anblick hat mich auch angetörnt. Für ihn muss es viel stärker sein. Hm -- vielleicht kann auch die unerfahrene Novizin dem Häuptling ein wenig Initiative zeigen?

Ich trete einen Schritt vor und knie mich auf die Bettkante, breit. Und beuge mich ganz vor, bis mein Gesicht auf dem roten Laken liegt und mein Hintern in die Höhe ragt. Das fühlt sich wunderbar offen und wehrlos an so. Er nimmt meine Pobacken. Drückt sanft. Massiert sie. Zieht sie auseinander. Uhh -- jetzt spüre ich seinen Atem in der offenen Spalte. Er schnauft mir direkt über die empfindliche Rosette, ganz warm. Ich erbebe unwillkürlich. Es erregt mich noch mehr, dass er jetzt wirklich alles von mir sieht. Jede Einzelheit meiner Intimregion liegt vor ihm ausgebreitet.

Sein Mund berührt mich, genau in der zarten Kuhle zwischen Schenkel und Pobacke. Ich spüre seine Lippen. Seine Zungenspitze, mit der er mir auffordernd in das Fleisch drückt. Ich keuche laut und biege mich noch mehr durch. Die Zunge tastet sich nach innen. Leckt an einer Schamlippe. Nur leicht, lockend. Ungeduldig spanne ich die Muskeln in meinem Unterleib, will mehr spüren, mehr haben! Doch er quält mich, küsst lieber erst die andere Backe, deutet ein Knabbern an der Haut an.

Mit geschlossenen Augen überlasse ich mich voll diesen erfahrenen Liebkosungen. Die Decke an meiner Nase riecht nach Wäschestapel, und nach Waschmittel. Noch, denke ich und muss grinsen. Dann wird dieser Gedanke weggespült von dem ungeheuerlichen Gefühl, als Patrick mir zum ersten Mal die Zunge voll in die Muschi drängt und ich ihn warm und nass in mein Innerstes züngeln spüre.

Mit hemmungslosem Stöhnen kralle ich mich am Laken fest und schaudere unter dieser Attacke. Er hat mich fest um die Hüften genommen, drückt mir sein Gesicht gegen den Unterleib, und leckt mich tief und lustvoll. Hat er eine so lange Zunge? Oder liegt es an der Position, dass er so weit reinkommt? Patrick saugt und schmatzt, seine Zunge sucht meine Perle, und wieder den Eingang, die Tiefe. Ich kann es gar nicht mehr genau unterscheiden, mein ganzes Unterteil wird zu einer Art pulsierendem Ball, einer Blase aus Sehnsucht und Schmelzen. Was immer er da hinten gerade macht, fügt dieser Blase nur neue Farben, neue Funken hinzu, lässt sie wachsen. Finger, Zähne, Lippen, Zunge, Blicke...

„Whooaaahhh!"

Ich bäume mich auf. Jetzt küsst er mich direkt auf den Anus, und spielt mit der Zungenspitze darin. Das hat noch nie jemand gemacht! Ich zwinge mich zur Entspannung und lausche den Impulsen, die diese Berührungen auslösen. Und muss keuchen, weil es so erstaunlich wollüstig für mich ist.

Ernsthaft jetzt? Mein Poloch? Klar weiß ich, dass es sowas wie Analsex gibt. Aber bisher hatte das nichts mit mir zu tun. Das war irgend so eine exotische Praxis. Als ob ein ferner Südseestamm sich die Schamlippen tätowiert oder so. Interessant, aber sehr weit weg. Doch jetzt, da gewinnt das auf einmal einen sehr viel persönlicheren Bezug.

Patrick Glied, da hinten drin? Dieser massive, fleischige Schwanz in meinem zarten Löchlein? Alleine die Idee raubt mir den Atem, und für einen Moment wünsche ich mir nichts mehr, als dass er jetzt gleich aufsteht, seine Penisspitze an meinen offenen Hintereingang setzt, und sanft, aber unnachgiebig eindringt...

Er merkt, dass mich das gerade so heiß macht wie eine Herdplatte und leckt mich noch ungezügelter. Seine Zunge ist überall, an mir, in mir, vorne, hinten, oben, unten. Dazu spüre ich, wie er jetzt einen Finger in meine Muschi einführt. Den Daumen! Immer tiefer dringt er vor, während er mich hinten weiter leckt. Aus meinen schnellen Atemzügen ist ein durchgehendes, selbstvergessenes Stöhnen geworden.

Der Finger fühlt sich ganz anders an als eine Kerze. Kein Objekt, sondern angenehm hart, aber persönlich, lebendig. Das ist er, mein Onkel Patrick. Er krümmt den Daumen, drückt gegen die Scheidenwand, entzündet damit neue Brandstellen. Dann findet er den G-Punkt, und ich vergehe einfach vor Lust.

Die nächsten Minuten bekomme ich nur undeutlich mit. Oder sind es Stunden? Doch plötzlich erschüttert ein derart lauter, durchdringender Schlag die Hütte, dass ich alarmiert hochfahre und mich wild umsehe. Der Kontakt hinten reißt ab. Donner vibriert in der Luft, in mir, im ganzen Universum. Das Gewitter muss nun direkt über uns hängen.

Patrick lacht leise und steht auf, setzt sich neben mir auf das Bett. Ich plumpse hin, schwer atmend, und sehe zu ihm auf. Mein Onkel grinst, zeigt mir seinen Daumen, der über und über mit meinen Flüssigkeiten benetzt ist, und steck ihn sich in den Mund, lutscht ihn genüsslich ab. Ein weiterer Donnerschlag bringt alles zum Zittern, mich inbegriffen. Ich mag Gewitter eigentlich. Aber nun so mittendrin zu stecken, das flößt mir doch Respekt ein vor den Urgewalten, die gerade um uns toben.

„Keine Angst." Patrick beugt sich vor und streicht mir über das Gesicht. „Wir sind sicher. Die Hütte steht hier schon seit vielen Jahren."

Ich nicke und streichle ihm über den Schenkel, spüre harte Muskeln. „Gute Sound-Effekte habt ihr hier oben." lächle ich schwach.

„Extra für dich arrangiert, natürlich." grinste er und küsst mich auf die Schläfe. Ich rieche mein Intimaroma an ihm. „Häuptlinge haben den direkten Draht zu den Wettergöttern."

„Mhm." Ich räkle mich und drehe mich auf den Rücken. Er sieht mir zu, abwartend. Und voll angezogen, während ich splitternackt vor ihm liege. Der Gegensatz reizt mich. Lasziv öffne ich die Schenkel und schließe sie wieder, locke ihn. Er knurrt, leise. Ich ziehe die Beine an, präsentiere ihm voll meine nass verschmierte Muschi. Seine Augen glitzern. Die Blicke erregen mich. Anscheinend habe ich doch eine versteckte exhibitionistische Ader.

Er greift um meine Fesseln und zieht mich an sich. Ich rutsche mit dem Rücken über die Decke, bis mein Steißbein auf seinem Schenkel ruht. Eigenartig reizvoll, so bewegt zu werden. Mein Becken ist hochgekippt. Patrick drückt mir die Beine an den Leib und auseinander. So sieht er mir direkt auf die gespreizte, entblößte Unterseite. Ich liege wehrlos da und komme mir vor wie ein Käfer auf dem Rücken. Das steigert meine Wollust zusätzlich.