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Das Opfer

Geschichte Info
Wie weit geht eine Mutter für ihren Sohn?
6.2k Wörter
3.93
18.6k
7
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Bevor die Geschichte anfängt, möchte ich kurz klarstellen, dass ich Mobbing in keiner Form unterstütze. In dieser Geschichte geht es um Lust und auch Erniedrigung. Wer damit nicht klar kommt, liest bitte nicht weiter. Alle Ähnlichkeiten zu realen Personen sind reiner Zufall.

Eigentlich sollte die Geschichte aus mehreren Teilen bestehen, irgendwie lief es aber gerade so und so wurde die Geschichte einfach nur etwas länger. Ob es eine Fortsetzung geben wird, weiß ich noch nicht. Über konstruktive Kritik bin ich dankbar!

Nun aber zur Geschichte:

Mein Name ist Björn, ich bin gerade 18 Jahre alt geworden und laufe gerade fluchend, mit Tränen in den Augen und blutiger Nase von der Schule nach Hause, während ich mein plattes Fahrrad schiebe.

Warum das alles? Naja, während dem Schuljahr in eine neue Stadt ziehen ist nicht so einfach.

Meine Mutter und ich wollten einen kompletten Neuanfang, nachdem mein Vater vor kurzem überraschend gestorben ist.

Mein Vater verdiente sehr gut, weshalb meine Mutter nicht arbeiten musste. Nun fehlt das Geld und wir dachten uns, wenn schon ein Neuanfang, dann etwas weiter weg. 470 Kilometer um genau zu sein.

Wir leben nun in einer kleineren Stadt in der Nähe des Bodensees. Aufgrund fehlender Erfahrung hat meine Mutter bisher noch keinen Job gefunden und wir müssen sehr sparsam leben. Kleine 2-Zimmer Anliegerwohnung mit separatem Eingang, meine Mutter hat eine Schlafcouch, ich immerhin mein eigenes Zimmer, dafür hatten wir kein Auto. Also nichts womit man hier in der Gegend angeben könnte, wo so gut wie jeder recht gut betucht scheint.

So bin ich wohl das perfekte Mobbing-Opfer für Dan, der wie es sonst auch anders sein sollte, der coolste Typ der Schule ist. So auch wieder heute. Dumme Sprüche bezüglich meiner arbeitslosen Mutter, die aber recht gut aussieht und, laut Dan, wohl gutes Geld als Hure verdienen könnte, hier und da ein Nackenklatscher, macht mich vor meinem Schwarm nieder, usw. ich könnte wohl ewig so weiter machen. So geht das nun schon seit ich ihn anfangs zu mir nach Hause eingeladen hatte und er unsere Situation mitbekommen hat.

Als ich nach Hause kam, versuchte ich meiner Mutter aus dem Weg zu gehen, damit sie nicht sieht, dass ich wieder einmal geweint hatte.

In der kleinen Wohnung ist das aber recht schwer und so kam es, wie es kommen musste. Meine Mutter begrüßte mich mit leckerem Mittagessen und sah es mir natürlich sofort an.

„Was ist denn mit dir passiert? War das schon wieder Dan?"

„Klar, wer denn sonst? Er und seine Kumpels."

„Es reicht mir langsam! Das kann doch nicht sein, dass du ständig so zerrupft nach Hause kommst! Machen die Lehrer denn gar nichts?"

„Dan lässt sich eben nicht erwischen. Und wenn doch, hat er genug Zeugen dafür, dass gar nichts war, oder ich angefangen hätte."

„Gib mir seine Adresse, ich werde nachher rüber fahren und mit seinen Eltern reden."

„Keine Ahnung, wo die wohnen. Dan ist der Sohn vom Besitzer des Nobelrestaurants unten am Steg. Die haben genug Kohle, um Dan seine eigene Wohnung zu finanzieren."

„Umso besser, dann kann ich ihm den Kopf waschen, ohne das Zeugen dabei sind."

Wenn meine Mutter will, ist sie wirklich auf Krawall aus, dachte ich mir und war einerseits stolz, andererseits wirklich nervös, dass das die ganze Sache noch schlimmer machen könnte, wenn meine Mutter auf einmal bei ihm auftaucht und sich am nächsten Tag in der Schule rumspricht, dass ich „bei Mami petzen war".

Der Nachmittag verlief bisher ganz normal. Essen, Hausaufgaben, chillen auf dem Bett meiner Mutter, da es dort den einzigen Fernseher in der Wohnung gab. Was sollte ich auch sonst so ohne Freunde machen?

Meine Mutter stöberte wie jeden Tag die Stellenanzeigen durch, räumte auf, das ganz normale Hausfrauenleben.

Am frühen Abend verabschiedete sie sich von mir, sie wollte sich nun wirklich auf den Weg zu Dan machen.

„Soll ich mitkommen?" fragte ich.

„Nein, lass mal. Ich werde schon mit ihm fertig. Diesem Bengel werde ich schon noch Manieren beibringen."

„Dann viel Erfolg. Ruf an, wenn etwas ist."

Ich chillte also weiter im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Nach ungefähr einer Stunde klingelte plötzlich mein Handy. Ich schaute drauf und war überrascht. Warum ruft Dan mich bitte an? Will der sich etwa entschuldigen? Hat Mom es wirklich geschafft?

„Ja, was willst du?" nahm ich den Anruf an.

„Hi Schatz, ich bin es, Mama."

Sie hörte sich irgendwie außer Puste an.

„Was gibt's? Ist alles Ok? Warum rufst du von Dans Handy an?"

„Ja, alles Ok. Ich wollte dir nur sagen, dass ich alles geklärt habe, Dan lässt dich ab jetzt in Ruhe." keuchte sie ins Telefon.

„Los, sag es ihm!" kam aus dem Hintergrund.

„Sag es ihm, oder unser Deal ist hinfällig!"

Aufgeregtes Keuchen von meiner Mutter war zu hören.

„Was sollst du mir sagen?"

„Dan fickt mich." kam es knapp von ihr.

Bitte was? Habe ich das gerade richtig verstanden? Ich konnte meinen Ohren nicht trauen.

„Was hast du gesagt?"

„Dan fickt mich."

„Sag ihm wie!" hörte ich Dan sagen.

„Hart. Er fickt mich hart." stöhnte meine Mutter.

Sie versuchte gar nicht mehr ihr Stöhnen zu verbergen.

„Was..? Aber... wieso?" stammelte ich. Ich konnte nicht glauben, was gerade passiert.

Ein lautes Klatschen war zu hören.

„Los, erzähl ihm alles!"

„Er fickt mich Doggy."

KLATSCH!

„Alles!" sagte Dan energisch.

„Er versohlt mir den Arsch, während er mich hart Doggy fickt!"

„Mama, wieso?"

„Er lässt dich ab sofort in Ruhe, versprochen!"

„Erzähl weiter!"

„Er ist so gut. Er fickt mich so gut! Sein Schwanz ist so geil! Ohhh Ich komme!!" sie schrie fast und stöhnte ihren Orgasmus ungeniert heraus.

Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Meine Mutter ließ sich in diesem Moment von meinem Mobber ficken, während sie mir am Telefon davon erzählte. Ich hätte am liebsten losgeheult, als ich bemerkte, dass ich wie in Trance meinen Schwanz ausgepackt hatte und wichste.

„Willst du jetzt öfter von mir gefickt werden?"

Hörte ich Dan meine Mutter fragen.

„Ja, fick mich, wann immer du willst" stöhnte sie immer noch ins Telefon.

„Sag es ihm direkt!"

„Dan wird mich jetzt öfter ficken Schatz. Es tut mir leid."

„Gib mir das Telefon."

Nun hatte ich Dan dran. Meine Mutter hörte ich immer noch im Hintergrund stöhnen.

„Na Björn, Ich hab dir doch gesagt, deine Mutter würde sich als Hure gut machen. Kleine Überraschung, ich ficke sie ohne Gummi. Aber du darfst entscheiden, wohin ich abspritze."

„Spritz ihr ins Gesicht" sagte ich, wie ferngesteuert. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte meine ganze Ladung in die Bettdecke meiner Mutter.

„Komm her Schlampe, dein Sohn hat gesagt, ich soll dir ins Gesicht spritzen."

„Ja, spritz mich voll, gib mir deinen Saft!"

Damit brach das Telefonat ab.

Ich lag mit meinen Gedanken alleine im Bett meiner Mutter. Meinen Schwanz immer noch in der Hand, die Wichse über dem Schwanz, meiner Hand und in der Bettdecke verteilt. Wie konnte das sein? Ist das wirklich passiert? Ich schloss die Augen.

Gefühlte Sekunden später schreckte ich hoch. Meine Mutter stand vor mir. Fuck! Ich war eingeschlafen!

Wir sahen uns an. Sie, die Haare zerwühlt, rosige Wangen, das Make-up verschmiert. Ich perplex, verschlafen und meinen vollgewichsten Schwanz noch immer in der Hand.

„Björn..." begann sie. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll..."

„Du weißt es nicht?" fragte ich, während ich hektisch meinen Schwanz einpackte.

„Was sollte das bitte?"

„Ich... Er... Ich habe es für dich getan. Damit er dich in Ruhe lässt."

„Und dafür bist du jetzt seine persönliche Hure oder was?"

„Nein, so ist das doch nicht"

„Klang aber so"

„Können wir bitte morgen in Ruhe reden, wenn wir uns beruhigt haben?"

„Von mir aus" antwortete ich knapp, während ich endlich aufstand und in Richtung meines eigenen Zimmers ging.

„Björn... Du hast aber doch nicht vorhin am Telefon...?" fragte sie und sah dabei den Spermafleck auf ihrer Bettdecke an.

„Und wenn? Was ist hier schon noch normal?" antwortete ich und ging damit in mein Zimmer.

Wieder lag ich in Gedanken im Bett. Immer wieder hörte ich die Stimme meiner Mutter, wie sie mir ins Ohr stöhnte. Bilder in meinem Kopf, wie sie wohl aussieht, während sie auf allen vieren kniet und von Dan gefickt wird.

Wieder wichste ich meinen Schwanz und kam in Rekordzeit.

Am nächsten Tag ging ich in die Schule. Ich rechnete mit dem schlimmsten. Doch nichts geschah.

Das war wohl einer der besten Tage, die ich hier bisher hatte. Dan sah ich heute nicht. Seine Kumpels ließen mich in Ruhe. Sie beachteten mich so gut wie gar nicht. Nur einer von ihnen grinste mich mal an und nickte mir zu.

‚Wissen die es?' Fragte ich mich. ‚Keine Ahnung, aber es scheint zu helfen'.

Ich hoffte nur, dass sich das nicht in der ganzen Schule rumsprach.

Die letzten beiden Stunden fielen aus und so machte ich mich wieder auf den Heimweg. Ich war fast schon glücklich. Ich spazierte durch den Park und genoss die Sonnenstrahlen.

Als ich zu Hause ankam, fiel mir als erstes ein Porsche auf, der vor der Haustür stand.

War das der von Dan?

Gerade als ich die Tür aufschließen wollte, öffnete sie sich und Dan kam heraus.

Er grinste mich an und begrüßte mich.

„Na Björn, wie war die Schule?"

„Überraschend gut..." Ich versuchte meine Verärgerung bestmöglich zurückzuhalten.

„Freut mich. Dann scheint doch alles zu funktionieren. Euch noch einen schönen Tag." Er drehte sich nochmal um und lächelte meiner Mutter zum Abschied zu, die wie ich jetzt sah, nur mit Tanga bekleidet im Flur hinter Dan stand.

Dan ging zu seinem Porsche, ich in die Wohnung und schloss die Tür hinter mir.

Meine Mutter schaute mich immer noch erschrocken an.

„Was machst du denn schon hier? Du hast doch Schule?"

„Die letzten beiden Stunden sind ausgefallen. Was macht er hier?"

„Lass uns reden. Ich ziehe mir noch schnell was an."

Ob ich überhaupt Lust hatte darüber zu reden?

Sie drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Ich hinter ihr her, da ich durchs Wohnzimmer musste, um in mein Zimmer zu kommen. Ich sah den Hintern meiner Mutter in ihrem Tanga vor mir herwackeln. ‚Noch ein wirklich knackiger Hintern' dachte ich mir.

Und da sah ich etwas glänzendes. Etwas feuchtes. Dans Sperma lief Mom noch an den Innenschenkeln herunter. Diesmal war er wohl in ihr gekommen.

Schnell find sie an sich was anzuziehen. Ich rauschte in mein Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu und packte meinen schon wieder harten Schwanz aus und wichste ihn. Nach nicht mal zwei Minuten passierten mehrere Sachen auf einmal.

Ich kam und spritzte meine ganze Ladung vor mir auf den Boden.

Meine Mutter riss die Tür auf und schimpfte dabei „Hier werden keine Türen geknallt!"

Dabei sah sie, wie ich mit heruntergelassener Hose mitten in meinem Zimmer stand und ihr die ganze Ladung vor den Füßen landete.

Beschämt sah sie mich an.

„Mach das erst mal sauber. Danach können wir reden."

Zehn Minuten später saßen wir zusammen am Esstisch.

„Entschuldige, dass ich kein Mittagessen gemacht habe" fing meine Mutter an.

„Klar, du hattest keine Zeit. Du warst ja beschäftigt. Auf den Knien wahrscheinlich wieder."

Den letzten Satz ignorierte Mom.

„Hör zu Schatz, ich mache das doch hauptsächlich für dich."

„Hauptsächlich? Also auch für dich? War das von Anfang an so geplant?"

„Nein, natürlich nicht! Ich ging zu Dan, um mit ihm zu reden. Als ich ankam, kam er gerade aus der Dusche und machte mir die Tür nur mit einem Handtuch bekleidet auf. Er hat wirklich einen tollen Körper..." dabei schaute sie beschämt zu Boden.

Aber ich wusste es. Ich hatte ihn auch schon mal in Badehose gesehen. Dan war der typische Surferboy. Groß, durchtrainiert.

Ich nahm ihre Hand, da ich merkte, wie schwer ihr das Gespräch fiel.

„Er hat meinen Blick wohl gleich richtig gedeutet. Er hat mich gepackt, geküsst, ins Schlafzimmer geschoben und dort auf sein Bett gedrückt. Ich habe versucht mich zu wehren, aber kam körperlich einfach nicht gegen ihn an."

„Soll das heißen, du hast das gar nicht freiwillig gemacht?" fragte ich schockiert.

„Anfangs wollte ich das natürlich nicht. Aber es hat mir schon immer gefallen, etwas härter angepackt zu werden. Meine Abwehr war wohl auch etwas zurückhaltend. Nachdem er mich erst auf sein Bett gedrückt hatte, wollte ich es."

Wir saßen eine Weile einfach so da. Niemand sprach. Dann fuhr Mom fort:

„Mich hat seit Monaten niemand mehr angefasst. Ich sitze einfach nur zu Hause rum und habe keine Aufgaben. Es tut mir im Moment gut."

„Also tust du das doch nicht nur für mich?"

„Anfangs schon."

„Also soll das jetzt immer so weitergehen? Ich komme nach Hause und sehe das nächste mal vielleicht, wie Dan gerade noch dabei ist dich zu ficken?"

„Nein, Ich habe einen Plan, wie wir da wieder heraus kommen."

Aber ich sah ihr an, dass sie keinen Plan hatte. Sie wollte es. Sie wollte zumindest noch eine Zeit lang weiter gefickt werden.

„Aber jetzt muss ich dich doch noch was fragen. Sei bitte ehrlich. Ich war auch ehrlich zu dir." fing sie an.

„Holst du dir einen darauf runter, dass du weißt, das Dan und ich...?"

„Das ihr fickt? Ich weiß nicht warum, aber ja. Irgendwie hat mich der Gedanke daran ziemlich geil gemacht."

Was sollte ich noch um den heißen Brei herum reden? Hier war inzwischen eh alles verkorkst.

„Das tut mir leid. Ich werde versuchen, es in Zukunft vor dir versteckt zu halten."

Die nächsten Tage waren etwas bedrückend. Mom und ich wussten scheinbar beide nicht so richtig, wie wir miteinander umgehen sollten.

In der Schule lief es super. Dan und seine Jungs ließen mich weiterhin in Ruhe. Keiner schien etwas von dem Deal zwischen ihm und meiner Mutter zu wissen.

Ich bekam selten noch etwas davon mit. Höchstens mal, wie Mom erst spät nach Hause kam, oder sich zu Hause für Dan zurecht machte.

Ich holte mir trotzdem immer wieder einen auf meine Erinnerungen runter.

Dieses Wochenende sollte aber endlich mal wieder anders werden. Mein bester Freund aus der alten Heimat kam zu Besuch.

Ich holte Jerome freitags am Bahnhof ab.

Er war schwer zu übersehen. Ein großer, schwarzer Basketballspieler.

Wir kannten uns seit der Kindheit und waren wie Brüder.

Wir quatschten den ganzen Abend und ich erzählte ihm alles, was so die letzten Wochen passierte.

„Ich kann gar nicht glauben, dass Mama so drauf ist." begann Jerome. Er nannte meine Mutter schon seit Jahren scherzhaft und doch liebevoll Mama.

„Aber anderseits ist sie noch recht jung und sieht gut aus. Du musst verstehen, dass sie auch ihre Bedürfnisse hat."

„Sie darf ja auch ihre Bedürfnisse haben, aber warum gerade mit Dan?" beschwerte ich mich. Aber insgeheim hatte ich mich schon damit abgefunden.

„Ich habe morgen übrigens leider keine Zeit für dich. Ich muss runter zum Bootsverleih. Ich habe ein Probearbeiten für einen Aushilfsjob" wechselte ich das Thema.

Jerome war sichtlich enttäuscht, aber gab sich verständnisvoll.

„Kein Problem Bro. Ich werde einfach etwas auf den Platz gehen und Basketball spielen. Ich komme schon klar."

Wir redeten noch die halbe Nacht und tranken etwas. Auch Mom freute sich ihn wieder zu sehen. Heute ist sie ausnahmsweise mal daheim geblieben. Dan hatte wohl keine Zeit für sie.

Am nächsten Tag ging ich früh raus. Ich wollte unbedingt pünktlich beim Probearbeiten sein.

Als ich am späten Nachmittag heim kam, war ich komplett ausgelaugt.

Jerome kam gerade aus der Dusche.

„Wo ist Mom?"

„Die ist vorhin los." sagte Jerome und wagte nicht zu sagen wohin. Er wollte mich wohl nicht verletzen.

„Aber hey, ich gehe gleich zu einem Kerl, den ich vorhin beim Basketball kennengelernt habe. Daniel heißt er. Komm doch mit."

„Nein, lass mal. Ich bin total fertig." Ich merkte, wie enttäuscht Jerome war. Er wollte hier schließlich auch etwas erleben und nicht nur in der Bude rumhängen.

„Aber geh ruhig. Ich bin dir nicht böse, ich werde vermutlich eh früh schlafen."

So hing ich wieder allein daheim rum. Alle hatten ihren Spaß. Mom wurde vermutlich wieder gefickt. Jerome war gerade einmal einen Tag hier und hatte schon Freunde gefunden. Das fiel ihm schon immer leicht. Jerome fand immer und überall Freunde.

Ich lag wieder im Bett meiner Mutter und schaute Fernsehen.

Mein Handy klingelte. Dan! Was wollte er denn diesmal? Ich sah auf das Banner und bemerkte, dass es kein normaler Anruf war. Es war ein Videoanruf.

Ich ging dran.

„Hey Björn, sieh mal" lachte er in die Kamera.

Er schwenkte sein Handy und ich sah, einen Hinterkopf, der genüsslich seinen Schwanz lutschte.

„Los heb mal den Kopf von der Schlampe, damit er ihr Gesicht sieht."

Eine schwarze Hand griff in die Haare des Hinterkopf und zog ihn grob zurück.

Ich sah das Gesicht meiner Mutter, wie ihr der Speichel am Kinn runterlief und sie in die Kamera stöhnte. Ich sah Dans Schwanz. Er war wirklich groß.

„Sag hallo!" befahl Dan.

„Hi Schatz" stöhnte meine Mutter in die Kamera.

„Jetzt sieh mal hier." sagte Dan und schwenkte erneut die Kamera.

Diesmal sah ich Jerome. Er fickte meine Mutter von hinten und lachte in die Kamera. Wollte er nicht zu einem Daniel? Dan! Daniel! Ich war so blöd. Klar, dass Dan wohl nicht dein richtiger Name ist.

„Sorry Bro, war keine Absicht. Aber Susi ist einfach geil!" und stieß dabei so schnell und hart zu, wie er konnte.

„Nenn mich Mama!" hörte ich meine Mutter im Hintergrund stöhnen.

„Da tun sich ja ganz neue Abgründe auf" lachte Dan.

„Mama ist einfach zu geil!" verbesserte sich Jerome.

Erneut eine Kamerabewegung und Dan zeigte mir, wie Jerome Moms Kopf wieder auf Dans Schwanz drückte.

Dan lachte in die Kamera und meinte:

„Sorry Björn, das war wirklich nicht geplant. Ich wollte der Schlampe nur einen Wunsch erfüllen. Das die beiden sich kennen, wusste ich nicht. War wirklich lustig, als sie sich gesehen haben, aber da hat Jeormes Schwanz schon tief in ihr gesteckt.

Deine Mutter hat in ihrer Geilheit gesagt, dass du dir öfter einen auf sie runterholst."

‚Das hat sie ihm erzählt? Oh man!' Dachte ich.

„Los, pack deinen Schwanz aus. Jetzt hast du die Gelegenheit." sagte Dan an mich gerichtet.

Ich zögerte kurz, aber dann tat ich es. Hart war er sowieso schon wieder.

„Gut so. Los, halt deinen Schwanz in die Kamera und zeig, wie du ihn wichst."

Ich schaltete die rückseitige Kamera ein, damit er sehen konnte, wie ich wichste und trotzdem noch den Bildschirm sehen konnte. Dan lachte. Dann drehte er wieder die Kamera. Mom lag inzwischen breitbeinig vor Jerome, der ihr seinen großen, schwarzen Schwanz immer wieder tief in die Möse stieß. Dan hielt die Kamera genau drauf.

Die Kamera fuhr höher. Ich sah, wie die Titten meiner Mutter im Takt zu Jeromes Stößen wippten.

Jetzt hielt er ihr die Kamera genau vor das Gesicht. Sie hatte immer noch Dans Schwanz im Mund. Sie bearbeitete seine Eier mit der einen Hand, mit der anderen wichste sie ihn, während die ihn gierig lutschte.

Sie schielte hoch in die Kamera. Sie sah nun, wie ich meinen Schwanz rieb, während ich dabei zusah, wie mein bester Freund sie fickte und sie meinem Mobber den Schwanz lutschte.

„Sieh mal, dein perverser kleiner Sohn holt sich einen auf seine Schlampenmutter runter."

Es sah so aus, als würde sie den Schwanz noch tiefer in den Mund nehmen und noch erregter stöhnen.

„Frag sie doch mal, ob es ihr gefällt, Björn."

spornte Dan mich an.

„Gefällt es dir, Mama?"

„Ja" stöhnte sie. „Es gefällt mir."

„Was gefällt dir?" fragte Dan.

„Gefickt zu werden!"

„Was noch?"

„Eine Schlampe zu sein!"

„Was noch?"

„Meinen Sohn dazu wichsen zu sehen!"

Mom wandte ihren Blick währenddessen nicht eine Sekunde von der Kamera ab. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller.

„Ohhh Mama, ich komme!" hörte ich Jerome.

„Komm in mir! Spritz alles in Mama Baby!"

Dan zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, ging um sie herum und zeigte mir, wie Jeromes Sperma aus Moms Muschi lief. Dann setzte er seinen Schwanz an, schob ihn ihr rein und begann sofort sie heftig zu ficken.

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