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Das Paradies

Geschichte Info
Einsame Insel voller Nudisten ohne Scham.
8.2k Wörter
3.43
72.6k
8
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Eine warme Brise kitzelte meine Nase und holte mich ins Leben zurück. Ich dachte es wäre alles aus, aber scheinbar lebte ich noch. Langsam erwachten meine geschunden Muskeln wieder aus ihrem langen Schlaf auf und ich konnte mich wieder bewegen. Ich spürte den Sand an meiner Haut, wie er durch meine Hände rieselte. Sand? Bin ich etwa auf einer Insel gestrandet? Langsam musste ich mal meine Augen öffnen, auch wenn mich die Sonne wahrscheinlich sofort blenden würde.

„Bist du in Ordnung?", fragte mich eine Mädchenstimme.

Ich wusste es nicht, denn meine Augen hatten sich noch nicht an diese Helligkeit gewöhnt. Ich hielt mir für ein paar Sekunden eine Hand vor die Augen und konnte dadurch wenigstens etwas erkennen.

Unter mir war Sand, hinter mir das Meer, das ich in dem Moment registrierte, als meine Hand vom Wasser umspült wurde. Doch wer hatte mit mir geredet?

„Kannst du mich hören?", fragte die Stimme als sie scheinbar noch näher gekommen war.

Als meine Augen sich endlich komplett an das Licht gewöhnt hatten, erschrak ich. Vor mir beugte sich ein Mädchen zu mir runter. Ihr Kopf war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt und wüsste ich nicht, das das unmöglich sei, so hätte ich vermutet, sie würde mich gleich küssen wollen.

Dem war leider nicht so, aber ihre braunen langen Haare und ihre blauen Augen hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Ob sie wohl bei dieser Hitze einen Bikini trägt? Vielleicht ist sie ja nicht nur im Gesicht so wunderschön?

„Ich glaube er ist wohl noch zu benommen um mit ihm zu reden.", murmelte sie vor sich hin.

Während sie das sagte und sich wieder aufrichtete, wackelten ihre Brüste. Daran wurden sie von nichts gestört.

Ich hatte zwar gehofft, dass der Bikini aus so wenig Stoff wie möglich bestand, aber sie trug keinen. Sie trug gar nichts, nicht mal etwas um ihren Unterleib zu bedecken.

Sie war komplett nackt!

Ihre wohl geformten Brüste, passten perfekt zu ihrer dünnen Figur. Zum ersten Mal, konnte ich einem Mädchen völlig ohne Hindernis direkt zwischen die Beine schauen. Unfassbar fasziniert blieben meine Blicke an ihrer engelsgleichen, unverbrauchten Pussy hängen.

„Wir sollten ihm etwas Ruhe gönnen, dann wird er wieder auf die Beine kommen.", verkündete das Mädchen.

„Aber ist er nicht ein Eindringling?"

Wer war da noch? Was waren das für andere Stimmen?

„Auch wenn er das ist, so dürfen wir einen hilfesuchenden Menschen nicht zurück ins Meer schmeißen. Das würde uns unser gütiger Vater niemals verzeihen."

Ich schaute umher, um ihre Gesprächspartner auszumachen, doch ich glaubte meinen Augen nicht und rieb sie vor Verblüffung. Das musste alles ein Traum sein. Anders konnte ich mir diesen Anblick nicht erklären. Um das Mädchen herum, standen andere weibliche Wesen im Alter von ungefähr achtzehn bis dreiundzwanzig und sie alle waren nackt. Das war zwar alles ein Traum, aber ich wollte noch nicht aufwachen. Vielleicht war das mein letzter Traum, bevor ich sterben werde. Der Kerl im Himmel wollte mir den Tot wohl ein wenig versüßen. Hast du gut hingekommen. Ich bin wahrlich im Paradies, doch obwohl ich krampfhaft versuchte, wach zu bleiben, wurden meine Arme und mein Kopf schwerer. Die Augenlieder schlossen sich wieder und ich sackte zusammen.

„Oh, nein. Er ist wieder zusammengebrochen. Bringt ihn sofort in mein Haus."

Das war´s dann wohl mit meinem letzten Traum. Naja viel mehr als nackte Haut ist ja nicht dabei rumgesprungen. Ein bisschen mehr hätte doch nicht geschadet, oder?

Du willst wissen woher ich komme und warum ich glaube, dass das mein letzter Traum war?

Naja, woher ich komme ist leicht zu beantworten. Ich war Matrose auf einem großen Ölfrachter. Auf einmal entbrannte ein Feuer und jegliche Löschversuche scheiterten. Die meisten meiner Kollegen verbrannten bei lebendigem Leib. Schreiend, Schmerzerfüllt, verschmort bis auf die Knochen, sprangen sie ins Meer, nur um danach nie wieder aufzutauchen. Zum Glück war mir so ein Schicksal erspart geblieben, doch Glück hatte ich wahrlich nicht. Alle Rettungsboote verbrannten mitsamt dem ganzen Tanker. Ja, ich war zwar ein guter Schwimmer und ich hatte gedacht, ich hätte es fast geschafft, als ich am fernen Horizont eine Insel erblickte, auf die ich zu schwamm, doch das war wohl alles nur ein Wunschtraum.

Wie hätte ich diese Katastrophe auch überleben können?

Es wäre das reinste Wunder gewesen!

Wenn ich also beim nächsten Mal aufwache, bin ich wohl im Paradies oder vielleicht in der Hölle.

Na was wird es wohl sein?

Verhalten öffnete ich die Augen. Ich lag in einer Decke eingehüllt auf dem Boden eines Holzhauses. Naja, weniger ein Holzhaus, welches in den Bergen steht, als eher ein typisches Strandhaus, aber eben komplett aus Holz.

„Auch wenn durch ihn viel Aufruhr verursacht wurde, müssen wir heute das Ritual wie geplant durchführen. Hast du verstanden Milanda?"

„Ja, habe ich Dorfvorsteherin." Das war ihre Stimme. Die Stimme des Mädchens vom Strand.

Ich fuhr aus dem Bett und öffnete die Tür zu einem Nebenzimmer, aus dem ich diese Stimmen hörte.

„Tut mir leid, dass wir so laut waren. Haben wir dich geweckt?"

„Nein, alles in Ordnung."

Das alles war kein Traum. Diese Erkenntnis erhielt ich sofort, als ich Milanda, die wie auch zuvor splitterfasernackt war, ansah.

„Ist das die Person wegen der es so viel Unruhe gibt?", fragte die ungefähr zwanzig jährige Frau, neben Milanda. Auch ihre noch größeren Glocken waren komplett unbedeckt und ich fragte mich langsam in welchem komischen Film ich hier gelandet bin. Ihre unbedeckten, riesigen Glocken läuteten bei jeder Bewegung und genau das beobachtete ich. Beide saßen kniend gegenüber auf einer Decke. Endlich konnte ich sie mal von hinten sehen und war von ihrem blassen, weißen Po nicht enttäuscht.

„Ja genau."

„Sieht er nicht etwas komisch aus, wenn du ihn mit uns vergleichst?"

„Ja, das habe ich auch schon gedacht."

„Nun, das mal beiseite. Du hast darauf bestanden ihn zu versorgen, also bist du fürs erste auch für ihn verantwortlich. Führe ihn doch erst mal hier etwas rum. Das wird wohl alles neu für ihn sein. Er braucht sicher Zeit, um sich daran zu gewöhnen."

„Ja, werde ich machen." Sie drehte sich zu mir.

„Ähm, also ähmm, wie heißt du eigentlich?"

„Oh tut mir leid, dass ich mich trotz der Gastfreundschaft noch gar nicht vorgestellt habe. Ich heiße Seiji."

„Ich heiße Milanda. Schön dich kennenzulernen. Und das ist Rika. Sie ist die Dorfvorsteherin."

Rika beobachtete mich von Kopf bis Fuß und richtete sich danach auf. Im Gegensatz zu Milanda war sie zwischen den Beinen unrasiert.

„Naja, dann viel Spaß euch beiden. Ich habe noch Vorbereitungen für morgen zu treffen, also muss ich mich hier wohl verabschieden.", sprach Rika und drehte sich um. Ihr großer Sonnengeküsster Hintern wackelte genau so, wie ihre Brüste es taten und schon war sie weg.

„Okay, Seiji dann mach dich mal bereit. Ich werde dir alles zeigen, was es auf unserer schönen Insel zu sehen gibt."

Was meint sie wohl mit bereitmachen? Ohne weiter darüber nachzudenken, wollte ich gerade die Haustür aufmachen, als sie mich aufhielt.

„So kannst du nicht nach draußen gehen!"

„Wie meinst du das?"

„Du sollst dieses komische Zeug entfernen, worin du dich eingehüllt hast."

„Wieso das denn?"

„Vor unserem Vater sind wir alle gleich. Wir müssen uns nicht schmücken, denn unsere natürliche Schönheit reicht vollkommen aus. Zumindest sagt er uns das immer."

„Wer ist er? Ist das nicht einfach nur ein FKK Strand?"

„FKK, was soll das sein? Und mit ‚er' meine ich Gott. Er ist der Gott der Insel Tona. Er wacht über uns und er behütet uns."

„Du weißt nicht was FKK ist? Ein Ort wo man nackt rumläuft."

„Was soll „nackt" bedeuten?", fragte sie so naiv, dass ich gar nicht anders konnte als zu erröten.

„Naja, wenn man halt keine Klamotten an hat."

„Was sind ‚Klamotten'?

So kommen wir wohl nicht weiter. Auf was für einer verrückten Insel bin ich denn hier gelandet? Ich werde mich wohl erst mal anpassen müssen, denn schließlich haben sie mir das Leben gerettet. Außerdem will ich sie nicht verärgern, sonst könnte die Gastfreundschaft, schnell zu Schnee von gestern werden.

„Ach, ist egal. Mach dir darüber keine weiteren Gedanken. Ich bin wohl noch etwas verschlafen."

Sie kicherte: „Ja scheint wohl so."

Was für ein bezauberndes Lächeln.

Egal wie nett ich fragte, selbst die Unterhose durfte ich nicht anlassen.

In dem Moment, in dem mein Penis, natürlich steif, aus der Boxer schnellte, wurde dieser von ihr verblüfft angestarrt.

„Was ist das denn?"

„Das ist ein Penis, ... ein Schwanz ..., eine Palme.... Noch nie davon gehört? Sowas hat doch jeder Mann!" Sie schaute mich, während ich die Begriffe aufzählte, fragend an.

„Nein, habe ich noch nicht und was soll ein ‚Mann' sein?"

Ich verzweifelte langsam. Nicht mal dieses grundlegende Wort kannte sie, obwohl sie sonst fehlerfrei meine Sprache beherrschte. Aber warte mal, wenn sie noch nie sowas gesehen hat, dann könnte das auch bedeuten, dass es auf dieser Insel keine anderen Männer gibt. Das wiederspräche zwar jeglicher Logik, aber das ist die einzige Möglichkeit.

„Also gibt es keinen, der sowas hat wie ich?"

„Nein, niemanden."

Ich glaube ich sollte es erst mal dabei belassen.

„Wollen wir dann die Führung beginnen?", fragte sie mit süßen Katzenaugen.

„Ja, können wir, aber ich müsste vorher noch mal auf Toilette."

„Oh, wo du es gerade sagst. Ich werde dich dorthin begleiten, denn ich muss auch mal."

So einen Satz von einem Mädchen zu hören...

Wir schlichen uns am Strand vorbei, in den angrenzenden Wald, damit ich wohl nicht wieder so einen Trubel auslöse. Aber wo führte sie mich hin? Sind die Toiletten außerhalb des Dorfes? Nach ein paar hundert Metern Weg, kamen wir an einen zwar kleinen, aber trotzdem reißenden Fluss an. Über diesem waren Bretter gelegt, mit jeweils zwei Löchern drin. Diese hingen ungefähr ein Meter über dem Wasser.

Milanda sprang über das Flussbett und setzte sich auf das linke Loch.

Was soll das denn?

Wollten wir nicht auf Toilette gehen?

Doch als sie auf den Sitz neben ihr deutete, wusste ich was dies war.

„Das ist also eure Toilette."

„Ja, super, oder?"

Nun war es endgültig bewiesen. Die Menschen, die auf dieser Insel lebten, kannten das Gefühl ‚Scharm' nicht. Es war auch sicherlich nicht in ihrem Wortschatz vorhanden. Da ich dringend musste, konnte ich aber über diese erstaunliche Tatsache keinen weiteren Gedanken verlieren und setzte mich neben ihr.

Wieder starrte sie auf meinen immer noch steifen Penis.

„Wo kommt eigentlich bei dir der Urin raus?", fragte sie mich ganz unverblümt.

Ich zeigte auf ihn und konnte schon ihren nächsten Satz erahnen.

„Zeig mal!"

„Ähm... Ja, kann ich machen, aber ich kriege ihn nicht nach unten ins Loch gedrückt. Kann ich auch pissen, ohne ihn nach unten richten zu müssen."

„Ach, natürlich. Das machen wir auch oft. Meistens wenn wir zu zweit sind, dann schauen wir wer weiter kommt."

Aha, was für ein interessantes Spiel und das von einer Frau. Das kommt wohl dabei raus, wenn man einem süßen, naiven Mädchen jegliches Schamgefühl stiehlt.

Auch wenn es mir etwas schwer viel durch die verengte Harnröhre zu urinieren, so konnte ich es doch schaffen eine ordentliche Weite zu erzielen.

„Boar! Ist ja Wahnsinn und dann noch so weit. Lass mich mal probieren."

Milanda lehnte sich etwas zurück und brachte ihre Scheide in die richtige Stellung. Dann spreizte sie die Beine, zog die Muskeln in ihrem Hintern an, um Druck aufzubauen und ließ der gelben Fontäne freien Lauf. Sie war zwar nicht so genau wie mein Strahl, aber von der Weite konnte sie unglaublicherweise mit mir mithalten. Sie musste es wohl lange zurückgehalten haben.

Langsam entspannte sich der aufgebaute Druck bei mir und die Weite verkleinerte sich immer mehr, bis er schließlich aufhörte. Auch Milandas Weite reduzierte sich immer mehr, doch sie hörte nicht auf. Auch ihre Präzession ließ nach und der vorher noch als Strahl beschreibare Urin, spritzte nun Fächerartig ins Wasser und an ihre Beine.

„Ach, Menno. Da muss ich mich gleich wieder duschen. Naja egal, bin dazu sowieso noch nicht gekommen. Solltest du übrigens auch machen."

Ja, daran bestand kein Zweifel.

Ich wollte gerade aufstehen, als sie mich zurückhielt.

„Warte noch kurz, ich bin noch nicht fertig."

Hatte sie noch etwas Urin übrig, fragte ich mich, doch als ich es mehrmals plätschern hörte, wusste ich, dass dies nicht der Fall war. Zum Glück war dies das einzige was ich hörte, wie es sich für eine feine Dame gehört. Trotzdem wurde ich schon allein von dem Gedanken wieder rot.

Milanda richtete sich auf und sprang zurück auf meine Seite.

„Komm mit. Wir müssen Flussaufwärts Richtung Quelle gehen. Da können wir uns sauber machen."

Sie ging voran und eröffnete mir dadurch die Gelegenheit, ihr auf den Rücken und natürlich auf den Po zu starren. Ich beobachtete ihre leicht wackelnden Arschbacken und wurde ganz eigenommen von dem Gedanken, was aus diesem Loch vor ein paar Sekunden raus flutschte.

„Wohin führt der Fluss eigentlich?"

„Ach, du willst sicher fragen, ob unsere Ausscheidungen uns irgendwann wiederbegegnen?"

Ich nickte.

„Mach dir darüber keine Sorgen. Der Fluss fließt in eine Höhle und aus der ist noch nie was wieder aufgetaucht. Zum Test haben wir Stöcker, Blätter, Gras und alles was auch später noch sichtbar ist in den Fluss geworfen, um zu sehen wo es wieder auftaucht, doch wir konnten nirgends was sehen. Sei also unbesorgt."

Obwohl dieses Volk nicht unbedingt weit entwickelt war, konnte man wahrlich nicht von ihnen behaupten, dass sie dumm seien.

„Dort ist es.", bemerkte Milanda fröhlich und zeigte nach vorne.

Auf einer grünen Lichtung befand sich ein kleiner Teich, der von einem Wasserfall mit klarer Flüssigkeit versorgt wurde. Es war ein sehr idyllischer Ort und würde sicherlich viele zum Freiluft baden anregen. Milanda stieg langsam ins Wasser und befeuchtete ihren Körper ein wenig, um sich schneller an den Temperaturunterschied zu gewöhnen. Danach ging sie zum Wasserfall. Das Wasser floss von einem Vorsprung herunter. Dadurch konnte man auch hinter dem Wasserfall stehen, ohne etwas abzubekommen. Sie drehte sich zu mir um und ging rückwärts immer näher heran.

„Komm doch auch rein. So kalt ist das Wasser gar nicht."

Als sie diesen Satz ausgesprochen hatte, stand sie schon unter dem Wasserfall. Sie verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten und ließ sich berieseln. Dann nahm sie den rechten Arm und säuberte damit ihre Vagina. Langsam stieg ich auch ins Wasser und war darüber verwundert, wie ungewöhnlich warm es für Quellwasser war. Sie drehte sich um und ich spritzte mich auch mit etwas Wasser zur Gewöhnung voll, obwohl das vielleicht gar nicht nötig wäre.

Als ich wieder hochblickte, sah ich wie Milanda ihren Hintern in meine Richtung in das fallende Wasser streckte. Sie wollte sich wohl von möglichen Überresten des Toilettenganges befreien und dabei war sie sogar sehr gründlich. Mit ihren beiden Händen zog sie ihre Backen auseinander und erlaubte mir dadurch freie Sicht auf ihre dunkle Höhle. Danach wischte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre Arschritzte und steckte zum Schluss noch einen rein. Sie drehte ihn hin und her und zog ihn dann mit einem daraus resultierenden Schmatz Geräusch wieder heraus. Diesen benutzten Finger hielt sie dann unter den Wasserstrahl.

Und als ob mein Kumpel nicht schon steif genug geworden war, fragte sie mich noch, ob ich nicht mal nachschauen könnte, ob alles weg sei.

„Aber, aber..."

„Nix, aber oder soll ich etwa mit stinkendem Hintern ins Dorf zurückkehren."

„Das geht natürlich nicht."

„Siehst du, also schau mal bitte nach, okay?"

Milanda streckte ihren blassen, straffen Po nach mir, schob ihre Backen auseinander und wartete auf meine Antwort.

Langsam stapfte ich durchs Wasser und blickte auf meinen erigierten Penis. Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt um ihn einfach reinzustecken...

Aber das darf ich nicht. Dafür ist es noch zu früh und ich weiß gar nicht, wie sie darauf reagieren würden. Sie wissen ja nicht mal was das ist.

Ich unterdrückte mein Verlangen und schaute tief in ihr Loch.

Ja, ein bisschen war da noch, aber sollte ich ihr das sagen, denn ich wusste schon, was sie dann verlangen würde. Würde ich danach immer noch meine Lust stoppen können?

Nein, das war egal. Es wäre viel schlimmer, wenn ich es ihr nicht sagen würde. Wer weiß, wie viel Wert die hier auf Körperpflege legen?

„Da-da ist noch ein bisschen.", stotterte ich.

„Ah Mist, habe ich wohl nicht alles erwischt. Deswegen gehen wir auch meistens zu zweit auf Toilette..."

Wirklich?! Deswegen?!

„...und natürlich um etwas zu quatschen." Ja, okay, damit kann ich mich eher abfinden.

„Könntest du es bitte entfernen?", fragte sie mich etwas unsicher.

Auch wenn ich es nicht wollte, so konnte ich gar nicht anders. Ich nahm meinen Zeigefinger und steckte ihn in ihr Loch. Obwohl mein Finger schon warm war, waren ihre umschließenden Wände noch viel wärmer. Ich zog ihn wieder raus und kontrollierte nochmal. Nun war alles weg, aber ich werde wohl gleich vor Scham explodieren.

Doch irgendwas war komisch. Das habe ich mich schon gefragt als sie ihren Finger in die Vagina einführte. Sie zeigte keine Reaktion. Auf ihrem Gesicht konnte man nicht so etwas wie Erregung feststellen. Ich wollte sie deswegen nicht schon wieder ausfragen, also schwieg ich, aber kann es sein, dass sie neben Scham auch keine Lust empfinden können?

Nun war ich dran. Auch ich stellte mich unter den Wasserfall und wusch mich. Das lauwarme Wasser ließ meinen Penis langsam wieder schrumpfen und zum Glück musste ich Milanda nicht bitten, auch in meine Höhle zu sehen. Das wäre dann wirklich zu viel für mein junges Herz gewesen.

Als wir fertig waren, legten wir uns beide nebeneinander in den Teich. Genau wie ihre schönen runden Brüste, trieb auch mein schlapper Penis Überwasser.

„Du Seiji, wieso ist dein... ähm... Schwanz jetzt so klein?" Diese Fragen stellte sie immer wie ein kleines Kind, dass sich nicht bewusst darüber war, was dies eigentlich für eine Frage war.

„Nun, wenn man ihn berührt oder ich etwas Schönes sehe, dann wird er wieder größer. Aber mit der Zeit wird er wieder kleiner."

Den letzten Satz musste ich so gekünzelt formulieren, um sie nicht indirekt in ihrer Erscheinung zu kränken.

„Ach so, klingt lustig. Also wenn ich ihn berühre, dann wird er wieder so wie vorher?"

„Ja, genau."

„Darf ich ihn dann mal anfassen?"

Wie konnte ich nur diesen bettelnden Augen eine Absage erteilen. Deswegen konnte ich nichts anderes als zu nicken.

Milanda, die rechts von mir lag, rückte etwas näher und legte sich diesmal senkrecht neben mich. Dadurch tauchte eine Brust aus dem Wasser auf. Ihre rosafarbene Brustwarze tanzte vor meinen Augen, als sie meinen Schwanz zögerlich anstupste. Schon das alleine reichte, um ihn etwas steif werden zu lassen.

„Oh, er wird wieder größer. Kann man ihn eigentlich auch wie einen Sperr umfassen?"

„Ja, kann man. Wieso nicht?"

Kaum hatte ich das gesagt, hob sie ihr rechtes Bein über mein rechtes und platzierte ihren Körper über ihm. Ihre Brüste hingen nun genau vor meinem Gesicht und katapultierten mein Verlangen sie zu lecken ins unermessliche. Wie sie sich wohl anfühlen-

Mein Gedankengang wurde dadurch unterbrochen, dass sie nun mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz umfasste und ich dadurch sehr erregt wurde.

„Was ist denn los? Wieso siehst du so glücklich aus?"

„Das liegt an deinen Bewegungen. Sowas macht jemanden wie mich mit einem Penis glücklich."

„Aha, du bist schon ein komischer Mensch."

Doch das war noch nicht alles. Aus einem wohl instinktiven Impuls fing sie an, die Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Ich fing schnell zu stöhnen an, denn obwohl ich umgeben war von heißen und nackten Mädchen, konnte ich den aufgebauten Druck die letzten zwei Tage nicht einmal freilassen.