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Das Penthouse 01

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Endlich ging das Schnarchen in ein leises Stöhnen über. Eine Hand legte sich auf ihren Kopf und sie verstand, dass er sich in einem Dämmerzustand kurz vor dem richtigen Erwachen befinden musste. Fast unmerkliche Zuckungen seines Gliedes kündeten an, dass er bald kommen würde. Also nutzte Alex die günstige Gelegenheit, drehte ihr Hinterteil in seine Richtung und dirigierte mit sanftem Nachdruck den Schwanz ihres schläfrigen Freundes an ihre erwartungsvoll feuchte Spalte. Als sie seine Eichel an ihren Schamlippen merkte, währe ihr fast ein kleiner Schrei entwichen. Ihre Hand legte sie an seinen Hintern und gab ihm mit Nachdruck zu verstehen, was er nun zu tun habe.

Langsam kam er ihrem Wunsch nach und presste seine Hüften nach vorne. Dabei schob seine Eichel ihre warmen Lippen auseinander und er drang ohne jegliche Mühe mit seiner ganzen Länge in sie ein. Seine Hände waren nicht untätig geblieben und umschlossen ihre Brüste sanft von hinten. Immer schneller stieß er seinen prallen Schwanz in sie hinein. Ihre heftiger werdenden Bewegungen verursachten dabei ein kaum hörbares, klatschendes Geräusch. Alex war durch das angenehme Gefühl, wie sein Schwanz sie vollständig auszufüllen schien, so in Stimmung gekommen, dass sie dieses Geräusch nicht mehr störte. Beinahe hätte sie herausgeschrien: „Los fick mich endlich! Ich brauche deinen großen Prügel!", denn sie wusste wie sehr Taylor auf solchen »Dirty Talk« stand. Hoffentlich würde David nicht aufwachen, dachte sie noch.

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Doch das war nun zu spät. Ein leises Rascheln zeugte davon, dass ihr linker Nachbar sich gedreht hatte. Auch waren keine regelmäßigen Atemzüge mehr zu hören. Mit ihrer Hand auf den Schenkeln von Taylor deutete sie ihm an kurz das Sexabenteuer zu unterbrechen. Dieser verstand sie sofort. Zu ihrer Zufriedenheit behielt er sein Glied aber zunächst in ihrer warmen Höhle. Erneut lauschte sie, ob David jetzt wieder einschlafen würde.

Doch plötzlich drang ein Flüstern aus der Richtung des kürzlich erwachten linken Nachbarn an ihr Ohr: „Alex ich bin spitz und will dich vernaschen! Denkst du wir können es machen ohne das David aufwacht?". Und es war eindeutig die Stimme ihres Freundes Taylor! Erschrocken stellte sie die ganze Wahrheit der Situation fest. Wenn links von ihr Taylor lag, war die logische Konsequenz, dass der erstaunlich große Schwanz in ihr zu David gehören musste. Für einen kurzen Augenblick stand die Zeit still.

Deutlich konnte sie noch immer den Ständer von David in sich spüren. »Wie war es nur zu diesem Irrtum gekommen?« fragte sie sich nun. Hatte sie nicht genau gemerkt, dass sein Glied etwas größer und breiter war als das von Talyor? Und warum gab sie jetzt den prallen Schwanz, der nicht der ihres Freundes war, so ungern wieder preis. »Teil ihm doch einfach mit, dass er aus dir verschwinden soll!« schrie eine Stimme in ihr. Doch sie war momentan dermaßen geil, dass sie einfach nicht loslassen konnte. Sie genoss es förmlich, vor der Nase ihres Freundes mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr zu haben, obwohl sie diesen doch eigentlich abgöttisch liebte. Machte sie das zu einer Schlampe?

Alex versuchte panisch zu überlegen, was sie ihrem Freund sagen sollte und wie sie sich nun verhalten konnte. Vermutlich war es die Nachwirkung des gerauchten Joints, vermutlich aber auch ihre unglaubliche Erregung, die ihr jetzt eine spontane Eingebung gab. »Warum sollte sie nicht beides haben? Um Taylor zufrieden zu stellen ließ sich doch sicher ein Weg finden« überlegte sie und begann, mit ihrer Hand sein Glied zu suchen. „Dann sei ganz still, legt dich zurück und genieße! Wir wollen ja nicht das dein Kollege aufwacht. Sag mir einfach bescheid, wenn du soweit bist!", sagte sie und gab zur gleichen Zeit mit der anderen Hand dem besagten Kollegen zu verstehen, er solle weiter machen, wo er aufgehört hatte.

Dieser verstand sofort, was von ihm verlangt wurde und begann wieder, sich in ihr zu bewegen. Genugtuend genoss sie erneut das Gefühl, wie er in sie hineinstieß und sich langsam wieder zurückzog. Währenddessen hatte sie das Glied von Taylor aus dem Schlafsack befreit und mit der Hand umschlossen. Da es sich kurz vor ihrem Gesicht befand, öffnete sie langsam ihre Lippen und liebkoste seine Eichel. Mit ihrer Zunge verteilte sie mit kreisenden Bewegungen langsam ihren Speichel auf seiner Spitze. Währenddessen musste sie versuchen, die ruckartigen Bewegungen durch die immer härter werdenden Stöße von David vor Taylor zu verbergen.

Geübt fuhr sie mit der Zunge über die Unterseite von Taylor's Ständer und konnte ein Leises Stöhnen von seiner Seite vernehmen. Wenn sie sich Mühe gab, würde sie es schaffen, ihn zur etwa gleichen Zeit kommen zu lassen wie sie selber. Aber auch David schien nicht mehr lange zu brauchen, denn mit seinem Becken rammte immer energischer gegen ihre Rückseite und drang dabei zunehmend tiefer in sie ein. Zu wissen, wie sie von David's großem Ständer gedehnt wurde und sich zur selben Zeit um Taylor's Erektion kümmerte, ließ sie jeden Moment vollständig auskosten.

Inzwischen hatte sie seinen harten Schaft vollständig mit ihren Lippen umschlossen und saugte zärtlich daran. Da sie wusste, dass es Taylor genoss, wenn sie beim Blasen auch ein wenig von ihrer Erregung verlauten ließ, konnte sie endlich ihr eigenes Stöhnen entweichen lassen. Langsam stieg ihre Erregung ins schier Unerträgliche und sie merkte, dass sie sich kurz vor ihrem Höhepunkt befand. Um Taylor weiter an den Rand seiner Lust zu bringen, umschloss sie seine pralle Erektion mit der Hand und knabberte zärtlich an seinen Hoden. „Ich komme gleich! Vorsicht, nicht dass wir hier verräterische Flecken hinterlassen.", warnte sie Taylor leise.

Nach ein paar festen Wichsbewegungen war es soweit und sie merkte, wie seine Nüsse anfingen, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Gerade rechtzeitig, stülpte sie ihren Mund über sein pulsierendes Glied, um den ersten Schwall seiner warmen Ladung aufzufangen. Fast gleichzeitig begann auch David, seinen Samen in sie hineinzupumpen. Scheinbar hatte sich viel sexuelle Energie in ihm aufgestaut, da sie kaum ein Ende seiner Ejakulation feststellen konnte. Das Gefühl, wie immer mehr Sperma gegen ihre Scheidenwand spritzte, war zu viel für sie und sie merkte ihren eigenen Höhepunkt in sich aufsteigen. Mit heftigen Zuckungen erlag sie ihrem unglaublich intensiven Orgasmus und hatte Schwierigkeiten, nichts von Taylor's salzigen Ergusses heraus tropfen zu lassen. Kurzer Hand schluckte sie seinen Saft herunter und konnte dann gemütlich die Wellen ihrer Ekstase verebben lassen.

Mit ein wenig Wehmut bemerkte sie nach einem kurzen Moment, wie David sein leicht erschlafftes Glied aus ihrer tropfnassen Spalte zog. Ein leises Schnarchen, diesmal von ihrer linken Seite, zeugte davon, dass Taylor schnell in einen zufriedenen Schlaf gefallen war. Aufgrund der schieren Menge von Davids Sperma, dass allmählich aus ihr heraus lief, musste sie schnell ein Taschentuch aus ihrem Gepäck heraus kramen. Damit keine verräterischen Flecken entstehen konnten, schickte sie sich an, vor dem Zelt in einem Gebüsch zu verschwinden und dort das Sperma zu entsorgen.

---- Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
huberemhuberemvor fast 9 Jahren
Gute Geschichte

Die Geschichte gefällt mir gut, ich freue mich auf die Fortsetzungen.

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