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Das perverse Julchen

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Junger Consultant trifft auf sehr perverse Hartz IV "Dame"
5.6k Wörter
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1. Meine Kneipenbekannschaft

Ich war frustriert. Mein Bewerbungsgespräch war eine glatte Null gewesen. Die Stellenausschreibung hatte so passend geklungen, aber das Gespräch war eine reine Katastrophe gewesen. Die beiden Interviewpartner waren Volldeppen gewesen. „Projektleiter" gesucht, mehrjährige Erfahrung, Englisch fließend und verhandlungssicher, Auslandsaufenthalte, und und - all das hatte ich vorweisen können. Ich hatte sogar extra einen Tag Urlaub genommen und dann das. Das Team, das ich leiten sollte, würde nur aus mir bestehen. Die hohe außertarifliche Bezahlung war nicht einmal die Hälfte von dem, was ich derzeit als richtiger Projektleiter verdiente. Ich hatte dann das Gespräch abgebrochen. Ich war stinksauer und frustriert. Einen ganzen Tag Urlaub geopfert! Der Headhunter, der mir den Job vermitteln wollte, konnte sich auf etwas gefasst machen. Wäre er jetzt im Augenblick neben mir gestanden, dann hätte er schon längst ein blaues Auge und eine gebrochene Nase.

So kam ich stinksauer und frustriert am Bahnhof an. Da ich derzeit Single war, wartete kein Schwein auf mich. Ich hatte mich auch mit keinem Freund verabredet und so ging ich schnurstracks in die Bahnhofskneipe. Manchmal hilft ein Pils (oder auch zwei) gegen den Frust und die Wut, ja auch die Wut auf mich selbst, da ich dem Headhunter alles geglaubt hatte („kleine, aber feine AG", „Aussicht auf Vorstandsposten", „hochdotiert", „Mehr kann ich noch nicht verraten", etc.). Es war schon recht spät am Abend, da die Reise wegen den fast schon üblichen Verspätungen länger gedauert hatte.

Die Bahnhofskneipe war so wie man sich eine richtige Bahnhofskneipe vorstellt. Dunkle Tische, schlechte Beleuchtung, ein dicker, teigiger Wirt mit roter Knollennase, Bildzeitung, Skatspielende Männerrunde, Handwerker vor einem Herrengedeck, Speisekarte Schnitzel in vielen Varianten, am klebrigen Tresen einsame Gestalten, alle über 40, Daddel-Automaten, Zigarettengestank, doch ohne den Qualm, schmuddelig, aber immer ein gutes, kühles Bier und das war das, was ich brauchte.

Ich nahm einen Barhocker, lies links von mir zwei Plätze frei zu einem bulligen Kerl in Malerklamotten und einen zu einer schmuddeligen Frau. Die Frau war so um die 50, geschmacklos gekleidet, Jeansrock mit schwarzen, laufmaschigen Strümpfen und kurzen Cowboystiefeln, darüber trug sie eine Lederimitat-Jacke mit lächerlichen Nieten und Fransen, die Haare dunkel, doch im Ansatz aber schon längst grau. Ich setzte mich. Der Maler nickte mir zu und las dann weiter in seiner Boulevardzeitung. Die Frau starrte nur auf ihr Pils. Der teigige Wirt nahm meine Pilsbestellung auf, da nahm mich die Alte wohl erst war. Im Gesicht war sie verbraucht, man sah ihr den langen Alkoholkonsum an, sie lächelte mich schief an und ich sah, dass ihre Zähne dringend eine Generalüberholung nötig hätten. Sie war nicht schlank, aber gewiss auch nicht dick. Wahrscheinlich war sie früher eine gutaussehende junge Frau gewesen, wenn auch nicht viel davon übriggeblieben war. Eine junge Frau, die in ihren Cowboystiefeln, Jeansrock und Nietenjacke ihre beste Zeit in den 80ern hatte. Doch die waren lange vorbei, genauso wie ihre Schönheit lange vorbei war. Sie war hässlich geworden, faltig, verbraucht, ausgenudelt, konnte es aber selbst nicht realisieren. Sie lebte wahrscheinlich immer noch mit ihren Liedern der neuen Deutschen Welle, die jetzt in ihrem Lieblingssender -- ein Hausfrauensender -- gespielt wurden. Ich selbst war deutlich jünger, 33 Jahre, knallhartes Studium, Bestnote, anerkannte Unternehmensberatung, meine beste Zeit war im Jetzt und Hier. Na ja, „Hier" in der Bahnhofskneipe vielleicht gerade nicht, aber ich war erfolgreich, verdiente weit jenseits der 100.000 Euro, war gutaussehend, fit und zum Glück wieder Single, da meine letzte Freundin nur mein Geld haben wollte und mich betrogen hatte. Ich genoss mein Single-Dasein. Ich konnte mich auf meinen Job konzentrieren und wenn ich Sex vermisste, dann kaufte ich ihn mir. Ob bei einer Prostituierten oder bei einem billigen Date mit einer Internet-Bekanntschaft, die sich für ein Essen, Kino oder eine sonstige kleine Ausgabe meinerseits gern ficken ließ.

Ich lächelte ihr netterweise zurück. Prostete ihr mit meinem Pils zu. Sie rutschte einfach einen Barhocker weiter zu mir hin, nahm ihr halbvolles Pils und stieß mit mir an.

„Na, Jungchen, was treibt Dich hier her? Du passt gar, aber auch gar nicht hier rein."

Ich deutete auf mein Pils. „Doch ich passe hier her. Das da brachte mich hier rein."

Sie lachte schrill auf, als hätte ich den Witz des Jahrhunderts gemacht.

„Ne, ne, so einer wie Du, kommt doch nicht hier her, um ein Pils zu trinken. Jungchen, was hast Du auf dem Herzen?"

„Julchen, lass doch den Herrn in Ruhe", klemmte sich der Wirt dazwischen.

„Der junge Herr möchte sich doch unterhalten, nicht, Jungchen", schnarrte sie den Wirt giftig an.

„Ist schon okay", ich nickte dem Wirt zu. Der zuckte die Schulter und ging zum Skattisch rüber.

Aha, Julchen hieß die holde Maid. Innerlich lachte ich und sah Julchen mitten in den 80ern, das tolle Julchen, Partymaus und ...

„Ne, ne, wo drückt der Schuh, Jungchen?"

Sollte ich oder sollte ich nicht. Ach, was soll's. Ich könnte mein Pils anstarren oder eine Milieustudie betreiben. Ich entschied mich für die Milieustudie und hatte schon direkt mein Studienexemplar „Julchen".

„Nö, alles bestens, komme nur vom einem Bewerbungsgespräch zurück und es war eher frustrierend"

„Kenne ich, muss mich auch immer bewerben, aber keiner will mich so richtig auf Dauer, sind immer nur kurze Sachen, habe leider auch keine Ausbildung, ist schon Scheiße", erzählte sie mir ihr Leid und fügte noch hinzu: „Ne, ne, war früh verheiratet, alles auf'n Kopp gehauen, der alte Sack ist mit einer Jüngeren durch und zahlt keinen Unterhalt, so ein Sack, muss jetzt hartzen".

Upps, da dachte die Alte doch, dass ich auch keinen Job hatte und wie sie auf der Suche war. Dass ich aber mehr im Monat verdiente als sie im Jahr an Hartz IV bekam, brauchte ich ihr jetzt auch nicht auf die Nase binden. Ihr Pils war leer und so war ich ganz der weiße Ritter, jedenfalls für sie, beim nächsten Pils.

„Noch zwei Pils, für Julchen und mich", rief ich dem Wirt über den Tresen zu. Der gerade auf der anderen Seite mit seinem Tuch den Tresen wischte. Dabei überlegte ich, ob er das dreckige Tuch am Tresen sauber reiben wollte oder den dreckigen Tresen sauber bekommen wollte. Egal, er kam der Order nach und brachte mir und Julchen die zwei Pils. Julchen roch ein bisschen verschwitzt, zum Glück nicht allzu unangenehm

„Du bist ein Schatz und weißt, was Frauen in meinem Alter brauchen!"

„Prost, bin der Martin"

„Ich bin das Julchen".

Neutrum! Sie sah sich selbst immer noch als „das" Mädchen. Ihre Psyche war also mit 17 stehen geblieben. Kein Wunder. Julchen erzählte mir von -- na was wohl -- von ihrer tollen Jugendzeit. Und dass sie sich zu früh an einen älteren Mann hergegeben hätte und falsch geheiratet hatte, die Kinder nichts mehr von ihr wissen wollten und eh alles Scheiße wäre.

Das dritte Pils bestellte ich auch noch.

„Jungchen, du weißt echt, was Frauen brauchen" -- wahrscheinlich hatte sie meinen Namen bereits wieder vergessen und nannte mich immer Jungchen.

„Oh, ich weiß noch viel mehr, was Frauen brauchen", sagte ich leicht keck.

Sie lachte wieder schrill. Ihr großer, doch recht üppiger Busen schaukelte hin und her. Wieder hatte ich den besten Witz des Jahrhunderts gerissen.

Sie legte ihre faltige Hand auf meinen Oberschenkel. „Ne, ne, Du bist mir einer, baggerst Frauen an und willst sie flachlegen. Prost!" Sie hob mir das Pils entgegen. Ihre Hand blieb auf meinem Schenkel liegen.

„Prost!" erwiderte ich.

„Ne, ne, wäre ich zehn Jahre jünger, dann, mein Jungchen, dann!". Sie blinzelte mich schalkhaft an.

Ich dachte bei mir, so wie du aussiehst, mindestens vierzig Jahre jünger. Aber ganz Gentleman wie ich bin, antwortete ich. „Oh nein, dann würde ich mich ja strafbar machen".

Sie schaute mich erst fragend an, lachte dann aber schallend los.

„Ne, ne, Jungchen, bin keine 20 mehr, du Schmeichler", sie freute sich wirklich über dieses schlechte Kompliment.

„Aber höchstens knapp über dreißig", schmeichelte ich weiter.

„Ne, ne, da tust der alten Frau zu viel des Guten, ich bin doch schon älter, fast 50", sie schaute mich fragend an. Ich war mir bewusst, dass ich erstaunt sein musste und spielte das verlogene Spiel weiter.

„Nein, das glaube ich nicht, 35 oder maximal 36 hätte ich jetzt geschätzt", was glatt gelogen war, sie sah aus wie knapp 60.

Sie kicherte vergnügt ob der vielen Komplimente. „Ach, du kleiner Lügner, das tut mir aber trotzdem gut", sie reib dabei meinen Oberschenkel. Mich wunderte es, aber es gefiel mir.

Ich drehte meinen Barhocker direkt zu ihr, legte meine Hand auf ihre Schulter und schaute ihr tief in die braunen Augen. „Ich ein Lügner?". Ich konnte ihre verschwitzten Klamotten riechen.

Sie kam ganz nah zu meinem Gesicht und legte jetzt beide Hände auf meine Oberschenkel. „Ja, ein kleiner Lügner, der eine alte Dame flachlegen möchte und ihr schmeichelt".

Ich schaute sie weiter an. Und roch sie auch, im Allgemeinen mag ich nach Schweiß riechende Menschen nicht. Doch bei ihr war es seltsamerweise nicht unangenehm.

„Und wenn es so wäre, hätte der kleiner Lügner denn je eine Chance so eine Frau flachlegen zu können?"

Sie fuhr mit ihren Händen meine Innenschenkel ab.

„Es wird schwierig für so ein Jungchen werden, eine so erfahrene Frau flachzulegen, aber eine Chance besteht!"

„Was muss so ein Lügner denn tun, um so eine Frau zu bekommen?"

„Er muss sie küssen"

In dem Augenblick wurde mir klar, was ich mit inzwischen 4 Pils intus überhaupt machte. Aber da küsste ich diesen Mund und spürte ihre drängende Zunge in meinem. Ich knutschte mit der alten Frau am Tresen in einer abgefuckten Bahnhofskneipe. Sie streichelte über meine kleine Beule an der Hose und knutschte weiter. Ich griff unter die Plastikjacke und spürte die fetten Busen, ich war jetzt geil. Sie stöhnte. Ich Busen war enorm groß, was man durch die Jacke gar nicht richtig wahrgenommen hatte.

„Lass uns zu mir gehen", sie hauchte es in mein Ohr.

Ich bezahlte die Pils „20 Euro, stimmt so"

Sie nahm mich an der Hand und wir gingen hinaus. Inzwischen dämmerte es und wir gingen ein paar Meter weiter zu einem heruntergekommenen Wohnblock für Bahnarbeiter, mit unzähligen Satellitenschüsseln an den farblosen Balkonen, Müll um das Haus herum. Unterwegs knutschten wir wild und sie griff mir immer zwischen die Beine, drückte meine Erektion und stöhnte, wenn ich ihre dicken Euter unter dem Pulli abgriff. Oh, Mann, das waren dicke Dinger, unter dem Plastikpulli noch in einen BH-Größe von mindestens DD verpackt und ich spürte die enorme Größe dieser Titten.

Sie schloss die Tür auf, laut dem Klingelschild mussten mindestens zehn Parteien in dem Haus wohnen. Sie zog mich hoch in den zweiten Stock. Sie zischte immer wieder „Psst", kicherte dabei aber recht laut. An ihrer Wohnungstür war eine hässliche, industriell gefertigte Bastel-Ente aufgehängt und darunter hing ein Schild „Welcome". Auf dem Türschild stand „Julia Fänder".

Wir waren drin, die Wohnung war dunkel. An der völlig überfüllten Garderobe hingen viele Jacken und Schuhe standen kreuz und quer. Sie hing um meinen Hals und wir knutschen. Mein Schwanz war hart. Plötzlich ließ sie ab. „Ich hol uns zwei Pils".

Die Küche war unaufgeräumt, der Teller vom Mittagessen stand herum, leere Flaschen, ungespültes Geschirr und viel Krimskrams. Sie beugte sich zum Kühlschrank runter und ihr üppiges Hinterteil war zu sehen. Ihr eh schon kurzer Jeansrock rutschte nach oben und ich griff einfach zu. Grapschte an ihren Arsch. Sie stöhnte „Jaa, du geiler Bock" und dann griff ich ihr einfach so unter den Rock zwischen die Beine. Ich rieb ihre Muschi durch die Strumpfhose und den Slip. Sie blieb in der gebeugten Haltung und ließ es über sich ergehen.

„Komm hoch", sagte ich mit rauer Stimme.

Sie hatte die zwei Pils in der Hand, schloss die Kühlschranktür und stellte sie auf dem versifften Kühlschrank ab. Wir knutschen wieder.

„Ich brauch' einen Schluck", sie löste sich von mir und öffnete gekonnt die zwei Pils. Sie nahm einen kräftigen Schluck aus der Pulle und legte mir dabei ihre Hand in den Schritt.

„Der braucht eine Sonderbehandlung", sagte sie keck. Stellte die Flasche ab und öffnete mir die Hose, zog sie nach unten und rieb meinen Ständer durch die Unterhose.

„Ah, Retropants, gefällt mir, das Jungchen hat Geschmack" und so beugte sie sich einfach nach unten, holte den Schwanz aus den besagten Retropants und nahm ihn so mir nichts, dir nichts in den Mund.

„Oh", mehr konnte ich nicht rausbringen. Und sie blies perfekt. Wie sich ihr Mund um meine Eichel schloss, sanft mit den Lippen auf den Eichelkopf drückend, leicht vorwärts schiebend, plötzlich an der Eichelunterseite die etwas raue Zunge, dann das Umspielen mit der Zunge, das Loslassen und wieder in den Mund schieben, so geil.

So stand ich mitten in einer fremden, schmuddeligen Küche, bei heller Beleuchtung, die Vorhänge offen und ließ mir einen blasen. Es war eine fremde Welt für mich und um das Klischee voll zu machen, nahm ich mein Pils vom Kühlschrank und trank aus der Flasche, während die fremde Frau meinen Schwanz im Mund hatte. So stand ich also mit heruntergelassener Hose, einer schönen Erektion im Mund von Julchen und einer Flasche Bier in der Hand, einfach so da. Ich ließ sie blasen, trank mein Bier und derweil spielte sie mit meinem Schwanz. Sie rieb sich den ganzen Schwanz durchs Gesicht. Wichste den Schwanz und schaute dabei zu mir, nahm ihn wieder in den Mund und ließ ihn wieder durch ihr Gesicht wandern. Dann trank sie einen Schluck, nahm meinen Schwanz wieder in Mund und ich spürte um die Eichel das kühle, prickelnde Bier. Wow, das war echt neu und geil. „Das war geil", sagte ich. Sie schluckte das Bier runter und nahm noch einen Schluck für meinen Schwanz. Mir gefiel es und sie machte die Flasche leer.

„Komm wir gehen ins Wohnzimmer", sie stand auf, nahm noch zwei Bier aus dem Kühlschrank, ich zog die Hose ganz aus und folgte ihr in das andere Zimmer, was ein Wohnzimmer sein sollte. Ein Fernseher war da, ein zugemüllter Couchtisch und ein Cord-Sofa mit einer alten Decke drüber.

„Setz Dich, Jungchen". Ich setzte mich und meine Erektion stand immer noch.

Julchen zog die Vorhänge zu, legte eine CD von Joe Cocker ein und drückte bei „You can leave your hat on" auf Play. Sie nahm einen lächerlichen Hut neben dem Fernseher und tanzte zu dem Lied. Ich musste aufpassen, dass ich nicht loslachen musste, da es so Scheiße aussah und dass meine Erektion nicht wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel.

Sie öffnete die Lederimitatjacke und tanzte. Zog die Jacke aus und wahrhaft großen Titten kamen durch den ein wenig zu engen Pulli mit einem blöden Pailletten-Papagei gut zur Geltung. Sie warf die Jacke nach ein paar sinnlosen Schlenkern in die Ecke: Sie rieb sich ihre Schenkel, dann hoch zu den fetten Titten und wackelte dabei lächerlich mit den Hüften, in der Meinung es sei passend zum Takt. Sie schob den Pulli nach oben und zog ihn über den Kopf. Sie hatte verschwitzte und vor allem haarige Achseln. Ihr Unterhemd war an den Achseln nass verfärbt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den BH und durch das Unterhemd ab. Die Titten waren echt riesig -- was wiederum half, dass durch die Vorfreude meine Erektion schön groß und hart blieb.

Sie zog jetzt ihre Stiefel aus, was seltsame und zur Musik unpassende Verrenkungen nach sich zog. Was aber den Vorteil hatte, dass sie sich bückte und ich ihr in den Ausschnitt blicken konnte. Bei der Strumpfhose quälte sie sich und fiel fast hin, trank einen Schluck und zog die Strumpfhose komplett aus. Sie warf sie zu mir rüber und ich roch an ihrer Strumpfhose, der Schritt duftete nach ihrem Schweiß und einem leichten Mösengeruch. Der Slip ging etwas schneller unter dem Jeansrock hervor. Sie zog den Rock nach oben, so dass ich ihre haarige Prachtmöse sehen konnte. Sie war sehr behaart, auch an den Schenkeln im Schritt, sie ließ den Rock wieder beim Tanzen nach oben rutschen. Sie tanzte immer noch recht unrhythmisch zur Musik. Sie zog das Unterhemd aus und warf es ebenfalls zu mir auf die Couch, sie traf in meinen Schoß. Ein Schwall Schweißduft legte sich über meine Erektion. Sie behielt den nach oben gerutschten Jeansrock an.

Ihr BH war hautfarben, mit einigen Stickmustern und hatte auch schon bessere Tage gesehen. Sie fummelte am Rücken rum und schaffte es ihren Monster-BH zu öffnen. Sie hielt ihn noch vorn zu und ließ die Titten einzeln nach unten aus dem BH tropfen. Sie hatte Mörderhängetitten, sie hingen trotz ihrer enormen Größe bis, nein, über den Bauchnabel hinab. Sie schleuderte den BH auch zu mir, er roch verdammt lecker nach ihrem Schweiß.

„Tanz mit mir", forderte sie mich auf.

Ich stand auf, zog mein Hemd und Hose komplett aus und tanzte völlig nackt mir ihr. Wir umarmten uns, knutschen, ich spürte ihre fetten Euter an meinem Oberkörper und an meinem Schwanz. Da mein Schwanz schön hochstand und ihre Titten weit unten hingen, rieben ihre Titten an meiner Eichel und derbe Stoff ihres Jeansrock an meinen Eiern. Wir tanzten zum nächsten Lied eng umschlungen.

„Mann, hab ich einen Durst", sie setzte sich auf die alte verschlissene Couch, nahm mein Bier und trank.

„'nen schönen Schwanz hast Du", sagte Julchen, nachdem sie die Flasche abgesetzt hatte. Sie stellte ihre Füße auf den Couchtisch und mache die Beine leicht breit. Ich konnte ihre haarige Möse unter dem Jeansrock sehen. Ich trank auch einen Schluck.

„Komm setz' Dich doch zu mir", sie klopfte neben sich auf die Couch. Ich konnte eine kleine Staubwolke sehen. Ich setzte mich nackt, wie ich war, neben sie.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste und trank wieder aus der Flasche.

„Und wie war die Vorstellung?"

„Genial!", log ich."9 1/2 Wochen ist ein Mist dagegen", log ich weiter.

„Habe ich geübt"- und ich glaubte es ihr sogar.

Sie beugte sich wieder zu mir rüber, nahm wieder meinen Schwanz in den Mund und blies ihn ein wenig. Ich trank einen Schluck und spielte mit ihren Titten, die zur Seite herausquollen. Hätte ich ein paar weniger Pils gehabt, hätte ich wahrscheinlich schon längst abgespritzt, aber so genoss ich die Blaserei. Doch wenn ich im Nachhinein richtig überlege, wäre ich mit weniger Pils gar nicht mitgegangen.

Sie ließ kurz meinen Schwanz aus dem Mund, trank einen Schluck und blies weiter.

Sie knetete meine Eier, blies, leckte den Schaft, blies, saugte, spielte mit der Zunge und ich merkte, wie mir doch der Saft stieg. „Ah, ich, äh, ich kann gleich nicht mehr!"

Sie saugte umso kräftiger an meinem Schwanz. Ich kam. Ich spritzte alles in ihren Mund. Sie hielt still, bis die ganze Ladung in ihrem Mund war. Ich merkte, wie sie alles runterschluckte. Sie saugte noch ein bisschen, leckte dann die Eichel sauber und nahm den obligatorischen Schluck Bier zum Nachspülen.

„Wow, das war mal echt genial".

„Blasen kann ich, da macht mir niemand was vor", grinste sie frech und rülpste.

Sie kuschelte sich an mich, ich nahm sie in den Arm und fragte mich, wie ich jetzt am besten hier wegkommen würde. Ihre Titten lagen schwer auf meinem Oberschenkel und kuschelte sich wohlig an mich ran. Ich wollte weg. Der Samen war draußen, mein Kopf war wieder klar und fragte, was ich hier in dieser Schmuddelbude verloren hatte. Sie spielte mit meinem Penis.

„Der ist echt schön und Dein Sperma schmeckt frisch, so mag ich es, Du trinkst keinen Kaffee? Kaffeetrinker haben immer ein ekliges Sperma, schmeckt so wie alte Socken. Deins schmeckt frisch." Sie hatte recht, ich war kein Kaffeetrinker.

Es hatte sich an meinem schlaffen Penis noch ein kleiner Tropfen gebildet. Sie leckte ihn kurz mit der Zunge weg. Ich war perplex, nicht viele Frauen schlucken Sperma, aber dass sie noch das letzte Tröpfchen so weg leckte, fand ich dann doch wieder geil. Sie nahm ihn jetzt fester in die Hand und streifte die Samenröhre aus, so dass ich oben ein noch größerer Tropfen bildete und leckte ihn ebenfalls genussvoll ab.

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