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Das Projekt Teil 09

Geschichte Info
Julia nutzt die nächsten Tage für neue Erfahrungen.....
5.4k Wörter
4.63
10.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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Vorwort: Ich freue mich immer sehr über Euer Feedback, denn Seiten wie diese leben genau davon. Das eine oder andere Feedback probiere ich manchmal in meine fiktive Story einzubauen.

Ich freue mich auch auf Feedback für Teil 9 und wünsche Euch viel Spaß beim lesen.

Euer

Minefielder

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Nach den gestrigen Ereignissen, nicht nur mit Yussuf auf der Baustelle, sondern auch mit ihrem ziemlich schlechten Gewissen diesem Obdachlosen gegenüber und dieser ganz sanften Erregung in ihrem Unterleib, wohl wegen des "Kleiderschrank" schlüpfte Julia an diesem Sonntag morgen in ihre Jogging Klamotten. Sie würde sich beim Laufen ordentlich auspowern und den Kopf frei bekommen.

Diesmal lief sie die gestrige Runde, nur einfach mal anders herum.

Ungefähr an der selben Stelle wie gestern saß wieder dieser ältere Mann und seine lüsternen, gierigen Blicke blieben ihr weder verborgen, noch ließen sie sie kalt.

Ihre Arme stütze sie etwas auf ihren Oberschenkeln ab und der Blick des älteren Mannes wanderte gierig in ihren prall gefüllten Ausschnitt. Er bewunderte aber ihren ganzen, sportlich trainierten und braun gebrannten Körper. Julia genoß diese Blicke auf ihren Körper sehr und freute sich, so sexy und begehrenswert zu wirken.

Als sie weiteerlief zwinkerte sie diesem fremden Kerl mit einem charmanten Lächeln im Gesicht zu und lief weiter.

Auf ihrem weiteren weg ploppten Julia lauter Fragen zu diese fremden Kerl im Kopf auf. Ob er einen großen, fetten Riemen hat, war die erste Frage, gefolgt von der Frage, ob dieser typ wohl auf Blümchen und Kuschelsex steht oder doch die härtere Gangart bevorzugt.

Sie würde es wohl nie erfahren und das war auch gut so. Ziemlich gut sogar, denn ihre sexuellen Eskapaden mussten ein Ende finden, wollte sie ihre Ehe nicht gefährden. Oder, besser gesagt, wollte sie retten, was noch zu retten ist.

Zuhause angekommen duschte die Blondine erstmal ausführlich und schäumte ihren geilen, straffen Körper mit ordentlich Duschgel ein. Dabei machten sich ihre Finger auf den Weg zu ihren Nippeln und zu ihrer Pussy. Kurzerhand rasierte sie ihre enge Pussy wieder, bis diese komplett haarfrei war.

Als sie sich abtrocknete und mit dem Handtuch über ihren Körper glitt, stellten sich ihre Brustwarzen auf und sie ließ ein erste erregtes keuchen "Oh Frankie!" von sich und dachte dabei an den Dicken, ganz ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Im Schlafzimmer angekommen, entschied die Blondine, zuerst Frankie und wenn der, warum auch immer nicht konnte, Kosmetschke eine Kurznachricht zu schicken, ob man sich nicht treffen will. Nach gestern hatte sie zwar Lust auf Sex, wollte aber in "gewohnten Fahrwassern" bleiben, wie man das immer so schön nennt.

Einen String im Leopardenmuster zog sie an ihren Beinen nach oben, hüllte die Beine dann in halterlose, hautfarbene Nylons und zog ihr knallenges Kleid mit dem großzügigen Rundausschnitt an, daß ihre dicken, straffen Titten bestens zur Geltung brachte und mittig ihrer Oberschenkel endete. Den BH ließ sie weg, obwohl sie der Gedanke, von Frankie, dem Dicken, oder Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister, den Arsch zur Bestrafung versohlt zu bekommen schon wieder etwas erregte.

Die schwarzen Stiefeletten mit den Stiletto Absätzen, die direkt über ihrem Fußgelenk endeten, rundeten ihr attraktives Erscheinungsbild ab. Dann machte sie sich auf den Weg und lud sich bei einer kleinen Bäckerei, die in unmittelbarer Nähe zu ihrem Bungalow beheimatet war, zum Frühstück ein.

Kaum hatte sie es sich an einem drei Holztische, die vor dem Laden standen, gemütlich gemacht, piepte ihr Handy und Julia nahm etwas enttäuscht zur Kenntnis, daß der Dicke heute leider keine Zeit hat. Dann eben Kosmetschke dachte sie und sandte ihm ebenfalls eine Kurznachricht. Doch eine Antwort des prolligen Hausmeister wollte einfach nicht kommen.

Dafür brachte die Mitarbeiterin einen leckeren, heißen Latte Macciato und erklärte, dass ihr Frühstück noch ein paar Minuten dauern würde und entschuldigte sich sehr.

"Alles ist gut und kein Problem." antwortete Julia und lächelte sanft.

Kaum war die Mitarbeiterin der Bäckerei wieder im Laden verschwunden, setzte sich ein Typ, ganz ohne zu fragen, an ihren Tisch und grinste sie breit und selbstbewusst an.

"Tut mir leid! Bevor wir an zwei Tischen sitzen können wir es der Kellnerin auch einfach machen. Dann muß sie nicht ständig hin- und herrennen und außerdem haben wir beide ein wenig Gesellschaft."

Julia war völlig überrumpelt, zumal sich dieser Typ neben sie an den Tisch setzte und nicht, wie erhofft oder gedacht, gegenüber. Sie stimmte aber kurz durch nicken mit dem Kopf zu und wandte ihren Blick dann ungläubig diesem fremden, frechen Kerl zu.

Irgendwie hatte soviel Dreistigkeit sie ja immer abgestoßen und doch fand sie das irgendwie ganz witzig. Das Gesicht, insbesondere sein freches Grinsen und sein leuchtenden Augen kamen ihr so bekannt vor. Und warum meldete sich ihr prolliger Hausmeister eigentlich nicht?

Ein wenig belangloser und eher langweilender Smalltalk kam zustande mit diesem fremden Kerl, als das Frühstück serviert wurde und die Aushilfe ihren Tischnachbarn fragte, was er denn möchte.

"Da fällt mir einiges ein, aber erstmal nehme ich nur einen Kaffee, bitte!" grinste der die Kellnerin rotzfrech an. Der könnte glatt ihr Vater sein.

"Sehr gerne." antwortete die Kellnerin cool und erkundigte sich: "Schwarz? Mit Milch? Zucker?"

"So schwarz wie es das Leben manchmal zu sein scheint." antwortete der nur und zwinkerte jetzt kess Julia zu, die in seinem Gesicht nun diesen älteren Kerl aus dem Park erkannte.

Gott, ist der peinlich dachte Julia vor sich hin und bereute es fast, sich etwas breitbeinig vor dem Typen aufgebaut und ihm einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gegönnt zu haben vorhin im Park.

"Wohnen Sie hier?" seine Frage war eindeutig.

"Ja." antwortete die Blondine knapp und wollte nicht unhöflich wirken.

"Ich bin erst vor kurzem hier eingezogen. Habe hier in der Seitenstraße ein Haus geerbt. Und da war einiges zu sanieren und zu reparieren. Fachkräftemangel." schob er dann schulterzuckend nach.

"Reparieren, sanieren in einem Haus? Das interessiert mich." ploppte es aus der Blondine heraus.

"Bist Du in diesem Bereich tätig?" fragte er.

"Ich bin Architektin." erklärte die Traumfrau "und leite gerade die Sanierung des Hochhaus am Flussufer." ergänzte sie.

"Das, wo früher mal diese Bank drin war? oder war es eine Versicherung?"

"Versicherung." bestätigte Julia kurz.

"Darf ich Sie nach dem Frühstück einladen und Ihnen mein Haus zeigen? Dann könnten wir auch mit einem Glas Sekt anstossen auf unsere Nachbarschaft."

Jetzt schaute Julie diesen Typen völlig verdutzt an und er merkte das, während er an seinem Kaffee schlürfte.

"Entschuldigung! ich möchte mich nicht aufdrängen."

"Nein, das tun Sie nicht. Warum eigentlich nicht? Genre." lächelte Julia und freute sich schon ein wenig, das gleich ihre Neugier gestillt werden würde.

Julia verabschiedete sich kurz zur Toilette und in der Zwischenzeit rief er von ihrem Handy, welches sie auf dem Tisch hatte liegen lassen, seine Handynummer. Direkt im Anschluss löschte er ihre Anrufliste und bezahlte bei der Kellnerin, die kurz zum Tisch kam, um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung ist.

Kaum war Julia wieder am Tisch, verließen die beiden die Bäckerei in Richtung des Hauses, was Julia schon manchmal heimlich bewundert hatte.

Der ältere Kerl öffnete die Haustür und deutete Julia einzutreten.

"Willkommen in meiner kleinen, bescheidenen Hütte!" zwinkerte er Julia zu, die völlig überwältigt im Flur stand und nicht mehr als ein einfaches "WOW!" herausbrachte. Das Haus war klar und strukturiert aufgebaut und gerade richtig eingerichtet. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Übersichtlich und gehoben.

"Gefällt es Dir?" fragte ihr Gastgeber und Julia konnte nichts als "WOW! Ich bin total beeindruckt." antworten.

Dann öffnete er, kaum dass die beiden an der Bar seiner offenen Küche angekommen waren, eine Flasche Sekt und goß zwei Gläser ein.

Das etwas vollere Glas gab er Julia in die Hand und prostete ihr mit einem "Auf gute Nachbarschaft!" zu. Julia prostete kurz zurück.

Auf seine direkt Aufforderung folgte sie ihm erst in den Keller, wo es zwei oder drei Räume gab, deren Türen verschloßen waren. "Sperrmüll steht da überall nur drin." hatte er abgewiegelt. und ging dann hinter der Blondine erst zurück ins Erdgeschoß. Dabei konnte er auf der Treppe ihren Knackarsch bewundern. Und nach oben ging er dann vor der Blondine her. Dabei erhaschte er den einen oder anderen Blick in ihren Ausschnitt.

"Zeig mir deine Titten!" fordert er Julia nun direkt auf, die erschrocken ablehnte. "Na komm schon. Gestern im Park und vorhin, hast Du sie mir auch gezeigt. Ich sehe also nichts neues. Nur einfach mal live und nackt.

Darf ich?" fragte er und öffnete die Schlaufe ihres Kleides, zog es auseinander. Julia machte reflexartig ein Hohlkreuz und streckte dabei ihre herrlich straffen Titten etwas weiter raus.

"Geile Titten" hauchte er voller Bewunderung und nahm keinen Blick von den herrlich straffen Möpsen, begann diese zu kneten, zu walken und Julia entfuhr ein erstes erregtes keuchen. Der Typ nahm es grinsend zur Kenntnis und sein Umgang mit ihren Titten wurde nun etwas grober und rauer, was Julia mit einem überraschten Quieken quittierte, was aber schnell in ein lustvolles Stöhnen überging.

"Zieh das Kleid aus!" befahl er klar und deutlich und Julia streifte schnell das Kleid ab, stand nur noch in ihrem Leoparden String, den halterlosen Nylons und den Stiefeltten vor dem Kerl, der nun einen ihrer Nippel in seinen Mund saugte. "Oh ja!" keuchte die Blondine, dann drückte sie dieser Typ auf die Knie, zog sich schnell die Jogginghose nach unten und befahl ihr, seinen Riemen zu blasen. Geil umfasste Julia den Schaft, rieb ihn durch ihr Gesicht und genoß mit geschlossenen Augen diesen erregenden Moment.

Einen Moment später küssten ihre himbeerroten Lippen die dicke Eichel und diese Traumfrau saugte seinen Riemen in ihren Mund, lutschte und blies diesen geilen Schwanz immer heftiger und wilder, bis dieser zur vollen Härte aufgerichtet war.

"Geile Sau!" keuchte der Typ ordinär und spornte die blonde Traumfrau damit nur noch mehr an.

Geile Sau traf es wohl am besten dachte Julia, der nu ihre Erlebnisse seit dem Beginn des Projektes in den Kopf schossen.

Plötzlich befahl ihr dieser Typ: "Steh auf! Ich will Dich ficken, Du Schlampe!"

"Ich bin keine Schlampe!" konterte Julia.

"Ach nein? Wie nennt man denn eine Frau, die im Par keinem wildfremden Kerl ihre geilen Titten präsentiert?"

"Und die jetzt hier diesen wildfremden Riemen lutscht? Steh auf, Schlampe! Ich will Dich ficken." Dann half er Julia hoch und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer, in dem ein großes Doppelbett stand und an der anderen Seite ein großer Kleiderschrank, dessen Türen bodentief verspiegelt waren.

"Aufs Bett mit Dir, geile Nachbarin!" kommandierte er und Julia kam seiner Aufforderung direkt nach und spreizte ihre Bein weit. Seine Hände zogen ihr nun den String nach unten und er freute sich über den Anblick ihrer frisch rasierten Pussy, griff in einen Karton, der neben dem Bett stand und gab ihr dann einen Dildo, den sie lutschen sollte.

Julia kam dieser Aufforderung völlig erregt nach, dann nahm er ihr den Dildo ab und setzt dieses 25 Zentimeter große Geschoß an ihre Pussy, drang mit einem kraftvollen Stoß direkt in die Blondine ein, begann sie mit dem Dildo zu vögeln und Julia konnte nur noch geil und laut stöhnen.

"Geiles Fickstück!" sagte er grinsend und genoß Julias geiles stöhnen, dass ihre dicken Titten geil im Rhythmus der Stösse des Kunstschwanz hin- und her wippten.

"Verdammt ist das Geil! Oh Gott! Ja, gleich komme ich!" stöhnte sie abgehackt und geil Dann verlangsamte er das Tempo der Stösse mit dem Dildo, was Julia veranlasste, ihm einen etwas enttäuschten Blick zuzuwerfen. Doch er ließ sich nicht beirren und befahl der Blondine sich auf alle Viere auf das Bett zu stützen und ihm ihren geilen, knackigen Nachbarinnenarsch zu präsentieren.

"Fick mich durch! BBBIIITTTTTTEEE!!! Gib mir deinen geilen Schwanz BBBIIITTTTTTEEE!!!" stöhnte Julia und dann klatschte die rechte Hand dieses wildfremden Kerles auf ihren Arsch. Julia zuckte etwas erschrocken zusammen.

Du kriegst schon noch, was Du brauchst, Tittenluder!" kommentierte er und seine linke Hand klatschte auf ihre linke Arschbacke.

"Was sind Deine sexuellen Träume und Fantasien?" fragte er trocken, dabei klatschten seine Hände wechselweise auf ihre Arschbacken und die Blondine stöhnte einfach nur geil.

Dann setzte er den Dildo an ihrem geilen Knackarsch an und gab ihr den rat, sich zu entspannen. Wieder stöhnte Julia geil. Dann packte eine seiner Hände die Traumfrau an der Hüfte, zog sie ein Stück zurecht und schob ihr seinen steifen Riemen in ihre enge, nasse Pussy.

Schnell fand dieser Typ einen geilen Rhythmus, um sie mit seinem Schwanz und dem Dildo hart und dreckig ihre Löcher zu stopfen.

Julia hatte irgendwie das Gefühl, es zerreißt sie, aber die Geilheit in ihr war soviel stärker und sie konnte konnte nur noch geil stöhnen.

"Welche Fantasien hast Du und wovon träumst Du, rein sexuell?" keuchte er erregt "Davon, einfach die geile Schlampe für große, fette Schwänze zu sein?" legte er nach und seine Hand klatschte wieder auf ihren Knackarsch.

"Oh ja!" stöhnte Julia "Ich träume davon, die geile Schlampe für große, fette Schwänze zu sein." stöhnte Julia und schwebt einem heftigen Orgasmus entgegen, der in mehreren Wellen über sie kam, doch dieser wildfremde, deutlich ältere Kerl vögelte sie einfach weiter in ihre beiden Öffnungen, bis auch er ihr seinen Saft in mehreren Schüben in ihre herrlich enge Pussy spritzte.

"Bist echt eine scharfe Nachbarin! Wir werden noch viel Spaß haben!" versprach er ihr und legte sich neben sie, damit sie etwas entspannen und kuscheln konnten.

Bewundernd glitten seine Blicke über den nackten Körper der verheirateten, erfolgreichen Architektin, die direkt einschlief.

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In der Nacht zum Montag kam Julia nicht zur Ruhe. Zu sehr wühlte sie ihre eigene Entwicklung auf. Kosmetschke und der Dicke waren ja das eine gewesen. Dazu kam am Samstag auf der Baustelle dann noch Yussuf, der es seiner Chefin ordentlich besorgt hatte.

Und gestern? Dieser dreiste, deutlich ältere Kerl aus dem Park, der sie, warum auch immer, in seinen Bann zog. Ein Typ, der keine Widerworte duldete und in dessen Händen die attraktive, beruflich erfolgreiche Traumfrau quasi zu Wachs wurde.

Sein Schwanz war zwar nicht ganz so groß, wie die Riemen von ihrem prolligen Hausmeister, vom Dicken oder auch von Yussuf, aber er war genauso dick.

Das hatte sie ja gestern spüren dürfen, als er sie ordentlich hart genommen hatte.

Um die schlaflose Nacht zu kompensieren, die nun zu Ende ging, würde Julia einen großen, starken Kaffee trinken, erstmal eiskalt duschen und nach einer Stippvisite im Büro und auf der Baustelle sich ins Home Office verabschieden.

Während sie ihren heißen Kaffee schlürfte, hing sie ihren Gedanken nach. Insbesondere denen zum gestrigen Tag. Der Dicke, der ihr einen Korb gegeben hatte und dann dieser wildfremde Kerl. Unglaublich.....

Noch vor kurzem wäre all das völlig undenkbar, ja, unmöglich für sie gewesen.

Der Montag war, wieder mal, völlig verregnet und Julia zog ihren Trenchcoat über ihr Businesskostüm. Heute morgen war es noch reichlich kühl, als sich die blonde Projektleiterin auf den Weg machte.

"Guten Morgen Frau Herrmann!" grüßte sie ein Mitarbeiter im Büro. "Sie wirken blaß. Geht es Ihnen nicht gut?". fragte ihr Mitarbeiter und wirkte ziemlich besorgt, denn das Projekt würde in nächster Zeiten allen wirklich alles abverlangen.

"Vielen Dank, Michael!" antwortete Julia ehrlich "Ich bin nur etwas müde, konnte letzte Nacht einfach nicht schlafen."

"Dann nehmen Sie sich doch einen Tag frei. Gönnen Sie sich mal was." forderte Michael seine Chefin auf und ergänzte "Wir werden das hier auch einen Tag ohne Sie schaffen. Und bald geht ja der ganze Stress wieder los." ergänzte Michael besorgt und überzeugend gleichzeitig.

"Die Idee ist wirklich gut. Das werde ich machen." damit verabschiedete sich Julia in den Feierabend. Feiermorgen würde es aber wohl um kurz vor 9 Uhr morgens eher treffen und sie machte sich auf den Weg zur Baustelle. Eine kurze Stippvisite nur und dann ab nach Hause.

Gerade an der Baustelle angekommen geriet sie, fast schon traditionell, kurz mit dem Fahrer des Betonmischer aneinander. Wenigstens hatte es aufgehört zu regnen, auch wenn der Himmel wolkenverhangen war.

Als Julia dann etwa zehn Minuten später die Baustelle verlassen wollte hörte sie den Fahrer des Betonmischer, der sich selbstbewusst vor den Bauarbeitern aufgebaut hatte und prahlte: "Die Blonde will hart gefickt werden. Die braucht echte Kerle, große schwänze und muß erzogen werden. Der würde ich glatt mal das Hirn aus dem Kopf vögeln, der geilen Sau!"

Julia hatte sich diesem unsympathischen Kerl von hinten genähert und andächtig gelauscht. Dann sagte sie selbstbewusst und für alle gut hörbar "Wenn Sie im Ficken genauso armselig und bemitleidenswert sind, wie in ihrem Job, dann verzichtet die geile Sau gerne."

Der Typ bekam einen knallroten Kopf und ihm fiel die Kinnlade herunter, verzweifelt versuchte er sich zu rechtfertigen, stotterte aber nur irgendein wirres Zeug vor sich hin.

"Schon klar!" sagte Julia und lächelte den Typen versöhnlich an. Dann wünschte sie der ganzen Truppe von Bauarbeitern einen schönen und erfolgreichen Tag, glitt in ihr Auto und brauste davon in Richtung ihres Hauses.

Amüsiert haben sich die Bauarbeiter vom arroganten Fahrer des Betonmischer abgewandt.

Der Piepton ihres Smartphone hatte ihr den Eingang einer Kurznachricht signalisiert und sie damit aus ihren Gedanken gerissen. Kaum hatte sie ihr Auto in der Einfahrt abgestellt, siegte ihre Neugier und sie schaute nach, wer sich gemeldet hatte bei ihr.

"Heißen Dank für den scharfen Fick gestern, meine geile, devote Schlampe! Wenn ich nur daran denke, könnte ich Dich schon wieder bumsen!" las die Traumfrau und erblickte eine ihr unbekannte Mobilfunknummer.

"Bis später!" jetzt kam eine zweite Nachricht von dieser fremden Nummer.

Jetzt fiel Julia die Kinnlade herunter und die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Wer war das? Und woher hatte er ihre Handynummer? Sie las die Nachricht noch einmal und noch einmal und versank wieder in den Gedanken an den gestrigen Tag.

Durch den Innenspiegel im Auto nahm sie wahr, dass gerade die Post in ihren Briefkasten gesteckt wurde und sie stieg aus, um dann auch ins Haus zu gehen.

Nichts als Werbung für Versicherungen, Telefontarife und so weiter.....

Nur ein schneeweißes Kuvert in DIN A4 erregte die Aufmerksamkeit der Blondine und kaum war sie im Haus und hatte die Tür hinter sich zugeschlagen öffnete sie neugierig das Kuvert.

Einen Bogen in DIN A4 zog sie hinaus, auf dem je zur Hälfte zwei Bilder zu sehen waren und sie messerscharf zu erkennen war. Auf dem oberen Bild saugte sie mit geschlossenen Augen genüsslich diesen wildfremden Schwanz zwischen ihre himbeerroten Lippen.

Auf dem zweiten Bild lag sie nackt, bis auf ihre Stiefeletten und die halterlosen Nylons auf seinem Bett und er vögelte sie mit diesem Riesendildo. Ihr Gesicht war lustverzerrt.

Sofort entglitten Julia sämtliche Gesichtszüge und sie wurde bestimmt erneut knallrot.

Auch der unmissverständlichen Aufforderung "Um 16 Uhr bei mir!", die auf einem schweinerosanen Notizzettel geschrieben stand würde sie widerstehen. Nicht mit ihr! Wer war sie denn eigentlich??

Nicht mal antworten würde sie diesem unverschämten, selbstgefälligen Arschloch! Diesem elenden Macho! Der glaubte wohl auch, unwiderstehlich zu sein. Und doch erregte es sie auf irgendeine ganz eigene Weise, den Aufforderungen von Kerlen nachzukommen.

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