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Das Projekt Teil 12

Geschichte Info
Kosmetschke bestraft Julia und hat eine Überraschung.....
4.1k Wörter
4.68
7.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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Vorwort: Ich freue mich immer sehr, wenn ich Mails oder Kommentare von Euch bekomme.

Leider kam ich in letzter Zeit nicht so zum schreiben, wie ihr es gewohnt seid. Das hat derzeit sowohl berufliche, wie auch private Gründe.

Jetzt wünsche ich Euch aber viel Spaß beim lesen von Teil 12 und freue mich, wie immer, sehr über Feedback in den Kommentaren und per Mail.

Euer

minefielder

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In einem Porno aus dem Internet hatte Julia entdeckt, dass es Männer wohl sehr anmacht, wenn eine Frau ihre Pussy rasiert Und so hat die blonde Traumfrau ihre Pussy beim duschen gerade von den Haaren befreit, als sie einen Anruf von Kosmetschke, ihrem prolligen Hausmeister erhielt.

"Hallo meine Schlampe! Ich habe gehört, Du wirst gerade etwas zickig...." sagte seine tiefe Stimme ganz ruhig.

"Das stimmt doch gar nicht. Wer sagt denn sowas?" versuchte Julia, die gerade in ihr bequemes Badetuch gehüllt auf der Ledercouch im Wohnzimmer lag, sich etwas unsicher zu rechtfertigen und dieses Kribbeln in ihrem Unterleib machte sich wieder bemerkbar. Dieses kribbeln, was sie immer verspürte, wenn sich Kosmetschke bei ihr meldete. Irgendwie machte dieses kribbeln sie gleichzeitig nervös und voller Vorfreude.

"Das tut nichts zur Sache. Aber das sagt nicht nur einer. Dafür wirst du büßen, meine geile Schlampe!" fuhr Kosmetschke fort und seine Worte duldeten keinen Widerspruch. "Du wirst in einer Stunde hier erscheinen." dann schob er eine Adresse nach und sagte "Und denk dran, Schlampe, Leder steht Dir!"

Julia konnte das freche Grinsen ihres Hausmeister durch das Telefon förmlich sehen und freute sich schon ein bißchen. Das Kribbeln in ihrem Bauch machte sich irgendwie mehr als nur bemerkbar. Dann legte der Proll einfach auf.

"Arschloch!" grummelte die Blondine schmunzelnd vor sich hin.

Julia stand auf, öffnete den Knoten ihres Handtuches und ließ dieses achtlos zu Boden gleiten. Splitterfasernackt ging sie in ihr Schlafzimmer, schnell schlupfte sie in einen schwarzen String, samt dazu passendem BH, beides aus schwarzer Spitze. Dazu schwarze halterlose Nylons und eine elegante, schwarze Bluse. An ihrem neuen, knallengen, schwarzen Lederrock zog sie den Reissverschluss am linken Bein bis nach fast ganz oben auf. Julia betrachtete sich im Ganzkörperspiegel und trug ihre blonde Löwenmähne heute offen.

Sie war noch nicht ganz zufrieden mit ihrer Optik und entledigte sich schnell ihrer eleganten Bluse und des BH. Stattdessen gönnte sich diese irre attraktive Traumfrau schnell einen Push Up BH und eine knallenge schwarze Bluse aus Leder, deren Reißverschluß sie soweit offen stehen liess, dass jeder, dem sie begegnete, mehr als nur die Ansätze ihrer straffen, dicken und braun gebrannten Möpse sehen konnte. Jetzt gefiel sich die Blondine und sie war sich sicher, dass allein ihr Outfit "ihren" prolligen Hausmeister scharf machen und ein mächtiges Engegefühl in der Hose verpassen würde.

Dann programmierte sie ihr Navi und machte sich auf den Weg und je näher sie die freundliche Frauenstimme aus dem Navigationssystem der eingegebenen Adresse lotste umso aufgeregter war sie.

Was Kosmetschke heute wohl vor hatte mit ihr? Immerhin hatte er eine ganz neue Seite in ihr zum klingen gebracht. Eine Seite, die Julia selbst so unbekannt und fremd war und die sie doch, wenn sie daran dachte, enorm erregte.

Irgendwie hatte sie das Gefühl, es gäbe sie zweimal. Einmal als selbstbewusste, souveräne Geschäftsfrau, die treue und liebende Ehefrau, oder Ehespießerin, wie sie schon gehört hatte und einmal die geile, devote Lady, die es scharf machte, wenn man ihr befahl, was sie zu tun hatte.

Die es unglaublich erregte, benutzt zu werden.

Das Klackern ihrer hohen Absätze zog in diesem Viertel, in dem Kosmetschke lebte und auch der Dicke, Frankie, eine kleine Wohnung zur Miete bewohnte, einige gierige und lüsterne Blicke auf sich. Typen, auf die sie sich niemals einlassen würde und die sie sich gerade heute nicht traute, anzuschauen oder auch nur eines Blickes zu würdigen.

Der Gedanke allerdings, was diese Männer wohl dachten oder träumten bei ihrem Anblick und das sie, die erfolgreiche, selbstbewusste Lady in den Kopfkinos dieser Typen heute die weibliche Hauptrolle spielen würde, turnte sie insgeheim zusätzlich ziemlich an. Und das die Kopfkinos dieser Typen garantiert nicht jugendfrei waren, erregte sie zusätzlich. Warum auch immer.

Dann sah sie Kosmetschke da stehen. Lässig lehnte er an einem alten Turm, einer Kirche vielleicht? Ihr Erscheinen nahm er grinsend wahr und musterte Julia von oben bis unten und wieder zurück.

"Da ist ja meine kleine Schlampe! Du siehst echt scharf aus!" zwinkerte er ihr kess zu.

"Danke, Kosmetschke!" hauchte Julia wahnsinnig schüchtern und merkte, dass es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb.

"Du bist echt scharf, schärfer als Jalapenos, Süße! Knallenge Kleidung steht Dir und Leder steht Dir sowieso auch." fuhr der Proll anerkennend fort. Seine Blicke musterten Julia durchdringend. "Haben Kerle Dich gesehen, als Du hergekommen bist und Dich gierig angeglotzt?" legte Kosmetschke neugierig nach.

"Ja, mich haben Kerle gierig angeglotzt." antwortete die Blondine wahrheitsgemäß und ihr Herz begann zu klopfen. Grinsend nahm Kosmetschke die steigende Erregung dieser wahnsinnig attraktiven, blonden Traumfrau zur Kenntnis.

"Warum hast Du keinem der Kerle, ganz einfach nur mal so, einen Blowjob verpasst? Oder dich auf einem Hinterhof, zum Beispiel, durchficken lassen? Es macht dich doch scharf, wenn man dir zuschauen kann, wie du dich ficken lässt." analysierte der Hausmeister messerscharf.

"Ich will nur Dich, Süßer!" hauchte Julia etwas verlegen, aber wahrheitsgemäß und drückte ihrem Hausmeister einen Kuss auf die Wange.

Dann zog der Proll die erfolgreiche Blondine durch eine große, schwere Holztür hinter sich her in einen Turm.

"Was, was hast Du vor?" Julia war echt erschrocken und wirkte verunsichert.

"Lass Dich überraschen. Heute wirst Du büßen und wer büßen wird, sollte vielleicht einfach mal einen neuen Blickwinkel bekommen." erklärte Kosmetschke nur knapp.

"Ich dachte, wir gehen zu Dir? Oder zu Frankie??" stotterte Julia echt überrascht, verunsichert und war etwas entsetzt.

"Vielleicht später" sagte Kosmetschke gelangweilt. Nicht mehr und nicht weniger.

Nach gefühlten dreihundert Stufen über eine enge, steinige Wendeltreppe erreichten sie einen großen Raum. An jeder der vier Seiten war ein großes, bodentiefes Fenster, zumindest zur Etage passend, und in dem alten Turm wurde viel Stahl verbaut, um den Turm nach dem Krieg zu stabilisieren. Vor jedem der Fenster war zur Stabilisierung ein Kreuz aus Stahl, dass aus dem oder den Seitenwänden ragte und eben in der gegenüberliegenden Seitenwand, bzw. der Decke nach oben verschwand.

An einem der Kreuze stand ein alter, schwerer Holztisch. Julia wurde flau im Magen und sie begann nervös auf ihren Lippen zu kauen, obwohl ihr die Anwesenheit "ihres" prolligen Hausmeisters eine gewisse Sicherheit, ja Vertrauen, gab. Er würde nichts tun, was sie nicht wollte.

Julia stand mittig in diesem Raum und der prollige Hausmeister kam auf sie zu, schaute ihr nur tief in die Augen. Das verunsicherte die Blondine, die seinem Blick kaum stand halten konnte. Oder wollte?

Dann legte er nichts als seine Lippen auf ihre kirschroten Lippen und begann sie zu küssen. Ein ganz sanfter Kuss nur, ein geflüstertes "Geiles Stück!" dann küsste er sie weiter. Wild, leidenschaftlich, fordernd, intensiv. Julia erwiderte den Kuss, denn irgendwie gab er ihr auch eine gewisse Sicherheit. Der Kuss hätte niemals enden sollen, träumte die Blondine, die ihre Augen geschlossen hatte, vor sich hin. Vorhin am Telefon hatte sie Angst, dass Kosmetschke sie nicht mehr wollte, dass sie nicht mehr attraktiv genug war für ihn.

Immerhin hatte die Blondine ihn ja, wenn man da so nennen wollte, mit dem deutlich älteren Kerl aus der Nachbarschaft betrogen.

Doch der Proll hatte beim küssen den Reißverschluß ihrer knallengen, schwarzen Lederbluse langsam aufgezogen und diese ganz langsam zur Seite geschoben, die Bluse dann abgestreift. "Du hast echt geile Prachtmöpse!" sagte Kosmetschke, der den intensiven Zungenkuss kurz unterbrochen hatte, anerkennend und glotzte ihr bewundernd auf ihre straffen, dicken Brüste. "Warum lässt Du den BH nicht einfach weg, Schlampe? Du kannst es dir doch allemal leisten." Dann kneteten seine Hände ihren Knackarsch durch das schwarze Leder ihres knallengen Rockes. Julia begann etwas zu keuchen.

"Gefällt Dir das, Du scharfes Stück?" fragte Kosmetschke und knetete weiter ihren Knackarsch.

"Oh ja, das tut gut. Du tust mir so gut!" keuchte Julia und war schon voller Neugier und Vorfreude, was er mit ihr heute vorhatte.

Kosmetschke, der erfrischend prollige Hausmeister, dirigierte die erfolgreiche Architektin fordernd so, dass sie mit dem Rücken zu einem der stählernen Kreuze stand.

"Mach die Augen zu und streck Deine Arme aus, Fotze!" befahl Kosmetschke in einem Flüsterton an ihrem Ohr und seine Worte duldeten keinen Widerspruch. Julia konnte in ihrer Erregung nicht anders, selbst wenn sie gewollt hätte. Aber, was wollte die Blondine schon?

Dann legte Kosmetschke zwei Seile um die Stahlträger und fesselte dann mit festen Knoten zuerst ihren rechten Arm an den Stahlträger, dann den linken Arm.

"Au! Was soll das?" brachte sie gleichermaßen erschrocken wie überraschte blonde Traumfrau heraus.

"Du wirst heute büßen, Schlampe! Und Du wirst Dich nur auf deine Sinne konzentrieren und auf Deine Lust. Ein einfaches Stopp und alles ist direkt aus und vorbei. Die Entscheidung liegt bei Dir." erklärte der Hausmeister selbstbewußt, drückte der Blondine einen Kuss auf die Lippen und wiederholte "Ein einfaches Stopp! und alles ist vorbei!" Dann holte Kosmetschke eine Augenbinde aus einer Tasche und verband Julia die Augen.

Da stand sie nun, die erfolgreiche, die souveräne und selbstbewusste Geschäftsfrau, Architektin in diesem Turm, ihre Arme ausgestreckt und gefesselt, die Augen verbunden, in schwarzer Spitze und den schwarzen halterlosen Nylons darunter, im knallengen, schwarzen Lederrock und den schwarzen, eleganten Overkneestiefeln aus Leder, die sie extra gekauft hatte, um Kosmetschke zu gefallen, dem Dicken oder vielleicht noch ihrem Nachbarn, der sie so hart, so rücksichtslos und geil nahm. Irgendwie dachte sie gerade an diesen deutlich älteren Kerl, dessen Namen sie immer noch nicht kannte. Gerade fühlte sich die irre attraktive Architektin nicht nur wahnsinnig gedemütigt, sondern vor allem erniedrigt und doch so wahnsinnig sexy und begehrt.

Warum sie diese Situation in diesem alten Turm so total erregte, wußte sie selbst nicht. Aber es war so und es fühlte sich, warum auch immer, ziemlich gut an, irgendwie verrucht.

"Stell das linke Bein ein Stück nach vorne, Schlampe!" befahl die ihr so vertraute Stimme des prolligen Hausmeister.

Julia tat, wie ihr geheißen und stellte das linke Bein etwas vor. Das war, wegen der Fesselung schwieriger als gedacht und die Blondine mußte Bauch und Rücken durchdrücken. Damit brachte die blonde Traumfrau ihre herrlich dicken, straffen Titten bestens zur Geltung.

Sie hörte Schritte auf sich zukommen, die von Kosmetschke.

"Hattest Du nicht versprochen, den BH wegzulassen, Fickstück?" seine Stimme klang ruhig.

"Ja, hatte ich." gab Julia kleinlaut zu.

"Du wirst künftig den BH weglassen, kapiert Fotze?" hakte der Proll entschieden nach.

"Ja, kapiert. Es tut mir leid." Julias Antwort war verschüchtert, wirkte unsicher.

"Brave Schlampe! Und warum lässt Du Dich nicht ficken, wenn einer Dich anmacht? Du hast es mir auch versprochen."

"Ich werde mich in Zukunft ficken lassen, wenn einer mich anmacht Versprochen!" sagte Julia und klang nicht besonders selbstbewusst, sondern eingeschüchtert und unangenehm berührt. Was hatte ihr prolliger Hausmeister nur vor in diesem Turm hier? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, ihre Knie wurden weich, butterweich!

"Was wirst Du mit dem Schwanz eines Typen machen, der Dich anmacht?" fragte Kosmetschke und sein Mittelfinger glitt über ihre kirschrote Lippe. Gierig saugte Julia den Finger in ihren Mund und begann den Finger zu lutschen. Erst nur ganz zart und sanft, dann immer gieriger.

"Brave Hure!" keuchte Kosmetschke zufrieden.

"Ich bin keine Hure." antwortete Julia und ihre Worte klangen empört bis entsetzt.

"Sicher?" legte er grinsend nach. Julia konnte das grinsen nicht sehen.

Dann zog sich der prollige Hausmeister zurück und genoß den Anblick, den die Blondine ihm bot. Ihre ausgestreckten Arme, die an die Stahlträger gefesselt waren, die verbundenen Augen. Irgendwie sah sie in diesem alten Turm ein wenig aus, als hätte man sie gekreuzigt. Vermutlich wäre das auch so gewesen, doch die hohen Stiletto - Absätze ihrer Overkneestiefel standen fest auf dem Boden und sie spürte eine ziemliche Erregung, ein kribbeln im Unterleib.

Julia hörte Schritte auf sich zukommen. Wenn sie das richtig deutete, waren es nicht die Schritte von Kosmetschke, sondern von irgendwem anders. Und, waren das die Schritte eines einzelnen oder von mehreren Personen? Julia glaubte ihren Ohren nicht.

"Du musst einfach STOPP! sagen." hörte sie Kosmetschke im Hintergrund sagen. Zwei Hände holten ihre rechte Brust aus dem Körbchen, zwei andere Hände, gleichzeitig, ihre linke Brust. "Was ist hier los?" fragte Julia völlig verunsichert und doch wahnsinnig erregt, bekam aber keine Antwort. Die beiden Kerle saugten jetzt gleichzeitig je einen Nippel in ihren Mund, mit ihrer jeweils anderen Hand erkundeten sie ihren Körper. "Oh Gott, ist das geil!" stöhnte die Blondine plötzlich geil auf und ihr war die Situation nicht ganz geheuer. Zwei wildfremden Kerlen so hilflos ausgeliefert zu sein, jagte ihr einen ziemlich Schrecken in die Glieder und doch turnte es sie auf eine seltsame Weise ziemlich an. Immerhin war Kosmetschke mit im Raum und ihrem prolligen und fordernden Hausmeister vertraute sie bedingungslos. Auf der anderen Seite hatte sie sich neulich im schäbigen Hotel, wenn man das Zimmer über dem Pornokino so nennen wollte, gleich drei wildfremden Kerlen hingegeben und war hierüber immer noch etwas überrascht und negativ verwundert über sich selbst. Fast schon verärgert.

Zwei weitere Hände glitten über das schwarze Nylon ihrer Strümpfe an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Julia wurde überflutet von fremden Händen, von Reizen, ihr Unterleib kribbelte und sie fragte sich, ob es wirklich "nur" drei wildfremde Kerle waren oder vielleicht sogar mehr? Sechs wildfremde Hände erkundeten ihren Körper. Waren es überhaupt nur Kerle? Und sie fragte sich, was diese Typen wohl mit ihr vorhatten und vor allem, wer diese Kerle wohl waren? Nicht zu wissen, wer sie so intim berührte, wildfremde Hände, die ihren Körper erkundeten, Münder, die ihre Nippel saugten, erregte Julia einfach so viel mehr, als das es sie erschrak.

Der dritte Kerl, dessen Hände sie an ihren Schenkeln gespürt hatte, ließ eine Hand erst in ihren String, dann in ihre feuchte, enge Pussy gleiten.

"Die Hure ist klatschnass und schön rasiert!" stellte er freudig fest. und zog der Blondine den String nach unten, bevor zwei seiner wulstigen Finger in ihre Pussy eindrangen und sie schnell und hart zu fingern begannen, was Julia mit einem geil gestöhnten "Oh Gott, ist das geil! Ja, ja, mehr!" quittierte.

"Sie will nur mich... Von wegen!" lachte Kosmetschke dreckig und fies im Hintergrund. Julia bekam das nur ganz unterbewusst und nebenbei mit.

Dann zogen sich die drei Kerle etwas zurück und bewunderten, wie die Blondine vor ihnen stand. In Overknees, deren Absätze auf dem Boden standen, das linke Bein etwas nach vorne gestellt und den Reißverschluß am linken Bein des Lederrockes bis fast nach ganz oben gezogen, und ihre aus dem schwarzen BH heraushängenden straffen, dicken Titten, bedingt durch die Fesselung, weit herausgestreckt und bestens zur Geltung gebracht.

"Bist eine geile devote Fotze, die es mag hart rangenommen zu werden, was, Schlampe?" der Typ, der ihr ins Ohr flüsterte, am Ohrläppchen knabberte und dabei ihre frech abstehenden Nippel zwirbelte, hatte zumindest eine alkoholtrunkene Fahne.

"Ja, das bin ich." bestätigte die Traumfrau dem wildfremden Kerl kleinlaut und merkte, wie es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb.

"Du bist bestimmt verheiratet und träumst davon, für große und fette Schwänze das geile Fickstück zu sein?" demütigte er Julia weiter, die dieses ordinäre Gerede ziemlich scharf machte und bestätigte mit knallrotem Kopf "Ja, ich bin verheiratet und ein schwanzgeiles Fickstück."

"Geiles Stück!" flüsterte ihr der Typ ins Ohr. Jetzt öffneten die beiden anderen Kerle die Seile mit den sie an das Stahlkreuz gefesselt war und Julia empfand gerade eine tiefe Dankbarkeit für das lösen der Fesseln, denn die Fesselung hatte schon Schmerzen verursacht.

"Zieh den Rock aus und präsentiere uns Deinen geilen Knackarsch!" befahl einer der drei wildfremden Kerle, dessen Stimme ihr gänzlich unbekannt war.

Gekonnt bückte sich die Blondine vor, streckte den Typen ihren Knackarsch entgegen und öffnete ihren Lederrock, der sofort zu Boden glitt.

"Die hat einen geilen Fickarsch!" stellt einer der Typen fachmännisch und freudig fest. "Die macht es garantiert scharf, wenn man ihr in den geilen Arsch fickt!"

Einer der Kerle stellte sich nun hinter sie und streifte ihr gekonnt den BH ab. Dann begann er ihre straffen, dicken Titten zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. "Oh Gott ist das geil!" stöhnte Julia geil. Dann nahm der Typ ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran, dass Julia erschrocken und überrascht aufschrie, keuchte.

"Das macht Dich scharf, Du geile Sau! Hab ich recht?" wieder die Stimme mit der Alkoholfahne.

"Oh ja." stöhnt Julia bestätigend.

"Du wirst in Zukunft den BH weglassen und Dich ordentlich durchficken lassen." flüsterte die Stimme in ihr Ohr und legte zischend ein "Kapiert??" nach, als Julia nicht sofort reagiert hatte.

"Ja, ja. Kapiert." bestätigte die Blondine kleinlaut und erregt.

"Brave Hure!" kommentierte der Fremde zufrieden und drückte die Blondine auf ihre Knie. Wenn sie die Geräusche richtig deutete, zogen sich diese zwei oder drei fremden Kerle gerade schnell aus.

"Du arrogantes Aas!" sagte der Typ hinter ihr, dann klatschte seine Hand auf ihren nackten Knackarsch. Der Schmerz, den der Schlag auslöste, wich schnell einer ziemlichen Lust und Geilheit und seine linke Hand klatschte auf ihre linke Arschbacke. Wieder stöhnte Julia geil und wieder wich der Schmerz einer ziemlichen Lust und Geilheit.

Nun packte der Typ sie an den Haaren, zog ihren Kopf nach hinten "Du geile, verfickte Hure! Lutsch seinen geilen Riemen." Julia versuchte die dicke Eichel, die durch ihr Gesicht strich in den Mund zu saugen. Kosmetschke, der prollige Hausmeister schaute genüsslich zu, wie der Riemen zwischen ihren kirschroten Lippen anschwoll und er mochte, wie der andere Typ sie an der Hüfte packte, seine Hand nochmal auf ihren Arsch klatschen ließ und mit seiner Eichel über ihren Kitzler rieb.

"Du billige Nutte! Sollen wir Dir den Verstand aus dem Kopf vögeln? Soll ich Dir in Deinen geilen Knackarsch bumsen, Schlampe?" fragte der Typ hinter ihr und Julia liess den Schwanz des anderen kurz aus dem Mund gleiten.

"Oh ja! Besorgt es mir. Fickt mich durch mit Euren geilen, fetten Riemen!" stöhnte Julia wie von Sinnen. "Streck den geilen Hintern noch ein bißchen raus und entspann Dich, Schlampe!" kommandierte der Kerl hinter ihr und seine Stimme wurde selbstsicherer. Dann drang der Typ hinter ihr ganz langsam in ihren Knackarsch ein und Julia konnte sich an diesen nicht besonders langen, aber ziemlich dicken Schwanz in ihrem Anus gewöhnen. "Dein Schwanz fühlt sich gut an. Er füllt mich so gut aus. Fickt mich geil durch!" Den Schwanz des Typen vor ihr nahm sie wieder in den Mund und die Kerle hatten schnell einen geilen Rhythmus gefunden, in dem sie die Blondine durchbumsten.

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