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Das Refugium - Kapitel 010

Geschichte Info
Eine erotische Schlinge wird zugezogen
3.4k Wörter
4.56
4.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/24/2022
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Mariannes erotische Schlinge zieht sich zu

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Marianne saß in ihrem luxuriösen Wohnquartier und arbeitete konzentriert an ihren Bildschirmen. Ihre Wohnungstüre hatte sie wie schon die letzten Tage nur angelehnt, würde Manfred zurückkommen, würde sie ihn rechtzeitig hören und sich unverdächtigen Tätigkeiten widmen. Marianne war sich aber sicher, dass Manfred von Lisa ausreichend beschäftigt wurde, da sie beide seit gestern nicht mehr gesehen hatte, ihre Apartments waren die Nacht über unberührt geblieben.

Sie hatte noch keine Idee, wie sie mit Manfred fertig werden sollte, aber zuerst musste sowieso der spezielle Transportbot gebaut werden, und irgendwie zu Charles und Ritchie gelangen.

Einer der Bildschirme zeigte gerade eine Bildübertragung von zahlreichen kleinen MechBots, die um einen halb zerlegten Transportbot herumwuselten. Marianne konnte zwar nicht in die Werkstätten ohne Manfreds Erlaubnis, aber ihre Berechtigungen reichten, die MechBots dort anzuweisen, ihr einen Transporter nach ihren Vorgaben zusammenzubauen.

Die Software zu erstellen war wesentlich einfacher gewesen als sie es sich gedacht hatte. Die Abläufe, die der TransportBot für den Austausch abzuspulen hatten waren sehr einfach, dementsprechend was das Steuerprogramm auch nicht sonderlich komplex. Marianne hatte den Austausch ausgiebig in Simulationen getestet, und keinen Fehler gefunden.

Nun ging es noch darum, das Programm fest in einem Bot zu verankern und dafür zu sorgen, dass niemand, auch sie selbst nicht, es verändern konnte. Gerade steckte einer der MechBots ein Programmierkabel an den Transporter, und Marianne konnte die signierte Software einspielen. Dann löste sie die Write-Lock Fuse aus, was eine Veränderung des Programms ab sofort unmöglich machte. Wenn man mogeln wollte, müsste man den Transporter auseinandernehmen und einen völlig neuen Steuercomputer einbauen.

Marianne hatte eine Weile darüber nachgedacht, wie sie auch das verhindern konnte. Erstens hielt sie es für ausgesprochen unwahrscheinlich, dass die Marauder über solche Ersatzteile überhaupt verfügten. Charles hatte zwar sicher die Kenntnisse, aber ohne Teile konnte auch er nichts ausrichten. Die Signatur zu hacken würde selbst mit einem Supercomputer Jahre oder gar Jahrzehnte dauern, und Charles hatte ganz sicher keinen zur Verfügung. Um die Write-Lock Fuse zu umgehen müsste man den Steuerchip freilegen und die Fuse resetten. Die Anlagen der Station wären dazu vielleicht imstande gewesen, das bisschen Technik das die Marauder hatten reichte kaum, um eine defekte AK47 zu flicken.

Als weitere Sicherheitsmaßnahme hatte sie die MechBots angewiesen, die äußere Verkleidung des Bots mehrmals ab- und wieder anzuschrauben. Dies hinterließ auf jeden Fall feine Spuren an den Schrauben, Charles würde das erkennen. Er würde daraus schließen, dass sie irgend eine Teufelei in den Bot eingebaut hatte für den Fall, dass ihn jemand zerlegen wollte. Charles war ein brillanter Mathematiker, aber er war nicht sonderlich mutig und schon gar nicht lebensmüde. Er würde sich hüten, den TransportBot aufzumachen. Außerdem wies sie die Bots an, seitlich ein kleines Loch zu bohren. Charles sollte sich dabei denken was er wollte, Hauptsache er fand es unerklärlich und somit potenziell gefährlich. Social Engineering war immer schon die mächtigste Waffe aller Hacker, Trickser und Täuscher, Marianne war zuversichtlich, dass es bei Charles und Ritchie auch funktionieren würde.

Der Transporter war schnell fahrbereit gemacht, und Marianne schickte sich an, ihn aus der Station zu Ritchies Camp zu schicken. Sie war sich zwar ziemlich sicher, dass Manfred das Filzen der Stationslogs im Moment sträflich vernachlässigte, aber für den Fall dass er doch über die kleine Spritztour des Bots stolperte wollte sie eine halbwegs unverdächtige Erklärung im Stationslog hinterlegen. So gab sie als Fahrziel ein Waldstück etwas außerhalb der 2,5km Zone an, und als Grund „Pilze sammeln". Sollte er sie deswegen je zur Rede stellen, würde ihr schon etwas einfallen.

Als der Bot losgeflitzt war, teilte Marianne Charles über ihre improvisierte Webverbindung mit, wo er den Bot finden konnte. Das war also geschafft, nun lag es an Charles. Es ging auf die Mittagszeit zu, und Marianne verspürte Hunger. Sie orderte eine leichte Mahlzeit in ihr Zimmer und wartete auf Charles Antwort.

Der saß wie üblich um diese Zeit an seinem Terminal, und bekam Mariannes Nachricht praktisch zeitgleich mit als sie diese abschickte. Sofort ließ er Bossman Ritchie zu sich rufen, und sagte ihm Bescheid, wo das Paket zu finden war. Erst wollte Ritchie es mit seinem Jeep selber holen, aber dann argwöhnte er, Marianne könnte vielleicht eine Falle ausgeheckt haben. Der Bot könnte ihn grillen, sobald er ihm zu nahe kam. Also schickte er zwei seiner entbehrlichsten Gangmitglieder mit einer Schubkarre los.

Eine gute Stunde später kamen sie tatsächlich zurück, mit einem der grauen Transportbots der Station auf der Karre. Er ließ ihn sofort zu Charles bringen, Ritchie selbst ging in sicherer Entfernung anderen, wichtigen Aufgaben nach. Nachdem Charles Büro auch eine Stunde später noch nicht in die Luft geflogen war, ging Ritchie endlich hinein, und fand Charles angespannt neben dem Bot sitzen.

„Wie schauts aus?", knurrte Ritchie Charles an.

„Die Software ist kurz und übersichtlich, sie hat keinerlei Hintertür, keine Chance in den paar Zeilen Code irgend etwas zu verstecken. Der Bot zieht genau den Ablauf durch den Dir Marianne beschrieben hat, nicht mehr und nicht weniger.", berichtete der.

„Können wir was drehen?", fragte Ritchie.

„Mit unseren Möglichkeiten und in kurzer Zeit keinesfalls. Außerdem hat sie das Ding präpariert. Schau mal hier, die frischen kleinen Kratzer an den Schrauben, der wurde neulich erst aufgemacht. Und dann das Loch, ich glaube, sie hat im Inneren eine Handgranate eingeklemmt und durch das Loch den Sicherungspin gezogen. Wenn jemand die Verkleidung abmacht ... kabumm."

„Dann müssen wir also austauschen?"

„Ich sehe keine andere Möglichkeit".

„Ok", antwortete Ritchie nach kurzem Nachdenken, „dann soll es so sein, wir erwischen die Weiber auch noch später. Marianne ist gut, aber mit den beiden Gören an der Backe, von denen eine noch dazu kaum laufen kann, hat sie keine Chance uns zu entkommen. Sag ihr Bescheid, dass wir bereit sind sobald sie es ist." Und er verließ den Raum, um sich mit Maddie zu besprechen.

Charles setzte sich wieder an seine Tastatur und gab Marianne Bescheid.

In der Station schloss Marianne erleichtert das Browser-Fenster. Wieder war ein wichtiger Schritt getan. Die Sorge um Sandy machte sie fast verrückt, sie spürte, dass es Sandy nicht gut ging, und dass sie sich beeilen musste.

Draußen tat sich etwas, Marianne hörte leise Geräusche.

Ein kurzer Blick vor die Tür zeigte Marianne, dass der Transporter mit Lisas neuem Spiegel angekommen war. Es wurde Zeit, dass sie den nachlässigen Hausmeister auf Trab brachte. Sie rief Manfred über den Controller an. Als der die Verbindung annahm, befand er sich offenbar an einer Art Strand, jedenfalls vernahm Marianne ein Hintergrundgeräusch das sich wie Meeresrauschen anhörte.

„Hi Marianne,", grüßte er locker, „was kann ich für Dich tun?"

„Lisas neuer Spiegel wurde gerade gebracht, wollte ich Dir nur sagen", begann sie ein unverfängliches Gespräch. „Wo ist sie überhaupt?"

„Erst war sie schwimmen, und jetzt ist sie in das Gym hinüber gegangen, sie sagt, sie möchte etwas Frühsport treiben.", antwortete Manfred vage.

„Frühsport? Es ist früher Nachmittag. Was hast Du mit ihr gemacht?"

„Ich?", tat Manfred unschuldig, „fast gar nichts. Sie hat sich in die Station und ihre Möglichkeiten eingearbeitet, weiter nichts. Wir waren in den Hangars, sie möchte Helikopter fliegen lernen. Und dann habe ich ihr die Strandlandschaft hier im Spa gezeigt." Und Manfred schwenkte den Controller einmal im Kreis, um Marianne den atemberaubenden Anblick zu zeigen.

„Es muss ein beeindruckendes Erlebnis sein".

„Beeindruckend, in der Tat.", antwortete Manfred. „Schade dass Du nicht dabei warst, es hätte Dir sicher auch gefallen, und es sind immer genügend Liegen frei."

„Ich habe keinen Badeanzug dabei", gab sie zu bedenken.

„Kleidung brauchst Du hier nicht.", kam nicht ganz unerwartet seine Antwort, und sie sah wie es in seinen Augen zu glitzern begann. Der Fisch zappelt am Haken, dachte sie, jetzt nur die Angel sachte einholen, damit er mir nicht im letzten Augenblick entkommt.

„Du, wenn wir gerade beim Thema sind, darf ich nochmal Kleider shoppen? Ich habe fast nichts anzuziehen."

„Sicher", antwortete Manfred, und gab ihr das Shopsystem auf ihrem Bildschirm frei. Marianne blätterte eine Weile durch das Angebot, und wählte dann eine der bewährtesten Waffen der Frau, einen seidenen, hochgeschlossenen Bademantel, seinerzeit von Versace entworfen. Er war einem Kimono nachempfunden, schwarz mit goldfarbenen Borten, weiten langen Ärmeln und mit breitem Gürtel. Sie klickte ihn in ihren Warenkorb, schickte die Bestellung ab, und wartete gespannt.

Diesmal hatte Manfred ihre Bestellung sofort in Augenschein genommen, und der Bademantel hatte ihn sicher auf die richtigen Gedanken gebracht. Wie erwartet tauchte die Bestellung bereits wenige Minuten später in der Fertigungs-Queue auf, und bekam auch sofort die notwendigen Fertigungskapazitäten zugewiesen. Es würde nur eine knappe halbe Stunde dauern, bis er bei Marianne angeliefert wurde.

Jetzt musste sie sich beeilen, sie eilte ins Bad, entledigte sich aller Kleider und bereitete sich vor. Für ein ausgiebiges Bad war keine Zeit mehr, also duschte sie, rasierte sich noch einmal sorgfältig, und trug ein wenig von seinem Parfum auf. Früher hätte sie noch ein wenig Gleitmittel in ihre Muschi gegeben, die Männer liebten es. Es schmeichelte ihnen, sie dachten, dass sie sofort feucht wurde, das sei das Resultat ihrer Liebeskünste. Bei Manfred würde es so gehen müssen. Sorgfältig steckte sie ihr Haar so hoch, dass es an japanische Frisuren erinnerte.

Als der Kimono eingetroffen war, musste Marianne wie erwartet nur wenige Minuten auf Manfreds Anruf warten. „Ein schickes Teil hast Du Dir da ausgesucht", sagte er, „und ich frage mich, wie Du darin aussiehst".

„Finde es heraus", antwortete sie keck, „Du weißt ja wo ich wohne." Er würde sich das Vergnügen, sie lustvoll auszupacken, nicht entgehen lassen. Der Kimono umschmeichelte ihre Haut wie richtige Seide. Sie schloss ihn züchtig hoch bis zum Hals, und legte sich den breiten Gürtel eng um ihre schlanke Taille. Dann noch eine passendes Ambiente ausgewählt, Marianne wählte einen japanischen Shinto-Schrein. Sie hatte einmal ein Buch darüber gelesen, dass es dort in vergangenen Zeiten hoch her gegangen war, und sie beschloss, für Manfred die Rolle einer willigen Miko zu spielen.

Marianne hatte ihre Vorbereitungen kaum abgeschlossen, da klingelte Manfred auch schon schon artig an der Türe. Marianne dimmte noch das Licht, dann öffnete sie ihm persönlich.

Vorher hatte sie allerdings Charles noch schnell das „Go" gesendet. „Jetzt oder nie.", dachte sie.

Wie erwartet fielen Manfred beinahe die Augen aus dem Kopf, als er sie ganz in den Kimono gehüllt und mit hochgestecktem Haar in der Tür stehen sah. Er leckte sich die trockenen Lippen , sie lächelte ihm aufmunternd zu, und dann ließ er dem Raubtier in sich zum ersten Mal freien Lauf. Er packte Mariannes Gürtel mit seiner Linken, zog sie mit einem Ruck an sich und nahm sich ihre Lippen, die sie seiner Zunge aber nach einem Moment des lustvollen Widerstandes bereitwillig öffnete.

„Nicht hier, Lisa ...", flüsterte Marianne heiser, zog ihn in das Dämmerlicht ihres Apartments, und machte die Türe hinter sich zu. Diesmal hielt er sich nicht lange mit Vorreden auf, seine rechte Hand glitt sofort in ihren Kimono und legte sich besitzergreifend auf ihre Muschi, während seine Zunge gierig ihren Mund eroberte. Sie kam ihm aber auf die selbe Weise entgegen, küsste ihn wild zurück, und stellte ein Bein in seinen Schritt, so dass er sich an ihrem nackten, muskulösen Oberschenkel reiben konnte.

Eine kleine Weile spielten ihre Zungen lustvoll miteinander, dann umfasste Manfred ihren Kopf mit seinen Händen und beugte ihn nach hinten, damit seine Küsse auch ihren schlanken Hals erobern konnten. Sie stöhnte leise, griff mit den Händen nach seinen Händen, entwand ihnen den Gürtel und löste die Schlaufe. Der Mantel klaffte vorne auf und gab ihren atemberaubenden Körper frei. Manfreds Hände eroberten sofort ihren Busen, kneteten ihn kraftvoll und massierten ihre Warzen, die sich erwartungsvoll aufstellten. Er nahm sie in den Mund und knabberte und leckte hart an ihnen, während seine Finger besitzergreifend in ihre Muschi eintauchten.

Ursprünglich hatte Marianne vor gehabt, Manfred auf der Couch zu verführen, aber er hatte das Kommando übernommen und drängte sie durch die Schlafzimmertüre auf das breite Bett. Marianne kniete sich am Fußende darauf, und er stellte sich erwartungsvoll vor sie hin. Sie nestelte eilig seinen Gürtel auf, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog seine Shorts herunter. Darunter war er nackt, und sein Schwanz stand bereits auf Halbmast. Sie umfasste ihn mit den Händen und sog ihn gierig in ihren Mund, während Manfred sein T-Shirt über den Kopf zog und es achtlos in eine Ecke warf.

Marianne bot all ihre Künste auf, um ihn richtig zu verwöhnen. Ihr Mund und ihre Zunge bearbeiteten routiniert seine Schwanzspitze, während ihre Hände bald an seinem Schaft, an seinen Eiern oder auf seinem Po spazieren gingen und ihn massierten.

Manfred spürte seinen Saft in sich aufsteigen, aber so leicht wollte er Marianne nicht davon kommen lassen. Er fasste sie bei den Schultern, schob sie von sich weg, und zog seinen vor Feuchtigkeit glitzernden Schwanz aus ihrem Mund. Mit einem harten Stoß schleuderte er sie auf das breite Bett. Ihr Mantel klaffte vorn auseinander, glitt dann seitlich ihrem Körper herunter auf das Bettlaken, und umrahmte sie wie ein Bilderrahmen aus Seide und Gold. Einen Augenblick fixierte Manfred seine Beute mit lüsternem Blick, bevor er sich auf sie stürzte.

Mit einem entschlossenen Griff brachte er ihre Beine in die richtige Stellung, und tauchte seine Zunge in ihren Spalt. Er leckte ihre Lippen, massierte sie seitlich mit den Fingern, und bald öffneten sie sich unter seinen Zärtlichkeiten. Er steckte vorsichtig einen Finger ein Stückchen in sie hinein, fand dort ihren Lustsaft und begann ihn auf ihrer Knospe zu verteilen und sie mit Zunge und Daumen zu umschmeicheln. Das geschickte Spiel seiner Finger zeigte bald Wirkung bei Marianne, sie begann leise zu stöhnen, legte sich die Hände auf den Busen und begann die empfindlichen Warzen zu liebkosen.

Manfred steckte zwei, dann drei Finger in ihre Muschi, die inzwischen wirklich in Feuchtigkeit schwamm, und begann sie innen zu stimulieren, während seine Zunge den heißen Tanz auf ihrem Kitzler fortsetzte. Marianne ließ ihn eine Zeit lang gewähren, dann übernahm sie das Kommando.

Entschlossen stieß sie ihn von sich, und dirigierte ihn auf den Rücken. Ihn noch einmal zu blasen war unnötig, er stand hart und prall ab. Marianne schob sich über Manfred und setzte sich mit gespreizten Beinen über ihn. Sie griff sich seinen steifen Prügel und führte ihn an ihre nassen Lippen, während Manfreds gierige Hände ihren festen Busen in Besitz nahmen.

Marianne ließ sich ohne zu zögern auf ihn sinken, und seine Rute spaltete ihr feuchtes Fleisch. Leicht nahm sie ihn in sich auf, und dann begann sie, ihn mit schlangengleichen Bewegungen zu reiten. Ihr Becken schob sich vor und zurück, und seine Latte wurde in ihr noch härter. Bald würde er spritzen, und sie fasste sich selber an den Kitzler und rieb ihn, um ihn einzuholen.

Immer wieder ließ sie ihn fast ganz aus sich herausgleiten, bis nur noch seine Spitze zwischen ihren Lippen lag, um sich ihm dann schnell entgegen zu schieben so dass er sie bis ganz innen durchdrang, und sie fühlte auch ihre eigene Lust in sich anschwellen. „Fester!", verlangte sie, und gehorsam rollte er ihre harten Warzen kräftig zwischen seinen Fingern, während auch sie ihre Knospe immer fester rieb.

Als es ihnen gleichzeitig kam, krampften sich ihre inneren Muskeln mit Kraft um seinen Schwanz, sie warf ihren Kopf zurück und schrie ihre Erlösung hinaus, während sie ihre Fingernägel in seine Brust grub. Er ließ ihre Brüste frei und packte sie an den Hüften, wild stieß er ihr Becken hin und her, und pumpte seinen heißen Saft tief in sie, bis sie erschöpft auf ihm zusammensackte.

Als sie langsam wieder zu Atem kamen, lagen ihre vom Schweiß und den Säften klebrigen Körper aufeinander, und keiner hatte die Kraft sich zu bewegen. Schließlich erhob sich Marianne langsam auf ihre Knie, und er sah die träge Flut seines Spermas an ihren Oberschenkeln herunterlaufen.

Sie ergriff seine Hände und zog ihn mit sich hinüber ins Bad, wo sie ihn und sich in die Dusche bugsierte. Erst wusch sie sich, dann seifte sie seinen Schwanz ein und reinigte ihn gründlich. Spielerisch wichste sie ihn ein bisschen, und ließ das warme Wasser der Dusche über ihn laufen, doch Manfred war so ausgepumpt dass er zu keiner zweiten Nummer mehr zu motivieren war. Marianne wusste, dass er keinesfalls in die Nähe seiner Shorts kommen durfte. Zweifellos rückten die Marauder gerade vor die Grenzmarkierung, und er durfte seinen Controller keinesfalls auf eine der Überwachungskameras schalten. Wenn er sah, dass die ganze Horde angerückt war, würde er misstrauisch werden, und ihr Plan war im Eimer.

Auf der Straße zum Lager der Marauder war wirklich rege Aktivität zu beobachten. Der Großteil von ihnen bewegte sich im Pulk die Talstraße entlang in Richtung der Grenzmarkierung. Zwei kräftige Kerle zerrten Sandys armselige, zerlumpte Gestalt in ihrer Mitte mit sich, das lange, wirre Blondhaar hing ihr tief ins Gesicht, und sie hatte eine Art Kutte mit Kapuze übergezogen bekommen. Mit sich führten sie den Transportbot, und sie setzen ihn da aus wo sie ihn aufgelesen hatten.

An der Grenzmarkierung angekommen wies Ritchie die Horde an, sich in den umliegenden Gebüschen zu verstecken bis er das Zeichen zum Einnehmen der Station geben würde. Keinesfalls durfte einer die Markierung überschreiten, bevor er das Kommando hab. Dicht bei sich behielt er nur Charles, und die beiden Marauder, die Sandy gepackt hielten.

Dann warteten sie, was weiter passieren würde.

In der Station hatte Marianne Manfred dazu überredet, mit ihr im Wohnzimmer auf der Couch Platz zu nehmen, und ein wenig von dem köstlichen Wein zu probieren, den sie sich hatte machen lassen. Der Wein schmeckte ausgezeichnet, musste er zugeben, obwohl er härtere Getränke bevorzugte.

Unauffällig schob Marianne ihre Hand in die Polster, ergriff die Scherbe, und wartete auf den richtigen Augenblick. Sie musste schnell und genau sein, wenn sie ihn überrumpeln wollte. Sie hatte zwar auch einmal Kampfsport betrieben, es dabei aber zu keiner großen Meisterschaft gebracht, während er als voll ausgebildeter Kämpfer sicher wusste, wie er sich wehren konnte. Aber obwohl er völlig entspannt in den Kissten flätzte, und sie sich angeregt unterhielten, drehte er ihr nie auch nur für einen Augenblick den Rücken zu. Marianne merkte, dass ihr die Zeit unter den Fingern zerrann, sie musste die Initiative ergreifen. Dann hatte sie eine Idee.

„Ich wundere mich, wie Du im Arbeits-Overall eines Hausmeisters aussiehst, ich wette, das ist ein scharfer Anblick.", schmeichelte sie. „Ich möchte Dich mal so sehen".

„Kein Problem,", antwortete er, „ich habe mehrere in meiner Wohnung."

„Beeil Dich,", spornte sie ihn an, „ich fand Uniformen immer schon unglaublich sexy. Ich glaube, ich will Dich danach gleich noch einmal".

Das ließ sich Manfred nicht zweimal sagen, er verließ Mariannes Wohnung, öffnete seine mit dem Notfall-Code und stieg schnell in einen eng anliegenden Monteursanzug. Die Aussicht, mit Marianne noch ein wenig abzuhängen, bis er wieder Kraft genug für eine zweite Runde gesammelt hatte, gefiel ihm außerordentlich. Ein letzer prüfender Blick in den Spiegel, alles saß perfekt, und er hatte seine ledernen Arbeitshandschuhe lässig aus der Gesäßtasche hängen.

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