Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Refugium Teil 2 - Kapitel 02

Geschichte Info
Schwestern über und unter sich.
3.9k Wörter
4.6
9.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 11/16/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 2: Schwestern unter sich

================================

Es war tiefe Nacht, sicher schon nach Mitternacht, als eine sehr zufriedene Lisa wieder einmal die Tür zu Manfreds Appartement leise hinter sich zuzog. Am Morgen würde sie zu ihrem ersten Alleinflug mit dem neuen Quadcopter aufbrechen, und Manfred und sie hatten das ausgiebig gefeiert.

Zwischen ihren Schenkeln spürte sie noch seine klebrige Feuchte, und ihr Po tat ein bisschen weh, heute hatte er sie lange und tief anal genommen. In ihrer Leidenschaft hatten sie diesmal wohl die gründliche Vorbereitung etwas vernachlässigt. Dafür war die Sensation, als sein Schwanz in ihren Arsch eingedrungen war, umso intensiver gewesen. Inzwischen genoss Lisa diese Spielart des Sex, sie schenkte ihr Orgasmen von einer Intensität die sie früher nie für möglich gehalten hatte. Manfred war heute, was sonst nicht mehr oft vorkam, gleich zwei Mal gekommen, und nun lag er völlig weggetreten in einem koma-ähnlichen Zustand schlafend in seinem Bett.

Gerade öffnete Lisa ihre eigene Zimmertüre und wollte hineinschlüpfen, da hörte sie hinter sich ein klickendes Geräusch und drehte sich um. Sandy hatte ihre Türe geöffnet, stand da in einem ihrer wie üblich viel zu groß um ihren zarten Körper schlotternden Pyjama mit viel zu langen Ärmeln, und sah Lisa prüfend an.

„Sis,", fragte Sandy mit bohrendem Blick, „wo kommst Du her?"

„Äh, nun ja, von Manfred, es ist heute ziemlich spät geworden. Letzte Flugvorbereitungen.", antwortete Lisa, und spürte, dass sie rote Ohren bekam wie ein Teenager. Sie hoffte, dass Sandy sich mit der Antwort zufriedengeben würde.

Sandys Verdacht war aber erwacht, Lisas breitbeiniger Gang, die gerötete Haut, das verschmierte Makeup und ihre zerzausten Haare sprachen eine deutliche Sprache. „Du pennst doch nicht etwa mit ihm, oder?"

Lisa ergab sich in ihr Schicksal, es war ihr immer klar gewesen, dass Sandy irgendwann ihr kleines Geheimnis entdecken würde. „Doch, wir treiben es schon lange miteinander.", sagte sie leichthin, und sah Sandy offen an. "Schon fast so lange wie ich hier seinen Schutz genieße."

Sandy fiel buchstäblich die Kinnlade herunter. „Er hat dich in der Hand und zwingt Dich dazu?"

„Anfangs ja,", sagte Lisa ehrlich, „inzwischen ist es eher umgekehrt."

Sandy war entsetzt, und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Ihre große, wunderschöne Schwester Lisa, zu der sie immer aufgesehen hatte, weil sie immer tat, was sie wollte, hatte erstens Sex, und zweitens auch noch mit Manfred, der nicht nur ihr Vater sondern zur Not auch noch ihr Opa hätte sein können.

Lisa durchbrach schließlich das Schweigen, nahm Sandy bei der Hand und zog sie in ihr Appartement. „Setz Dich erst mal, nimm dir einen Drink, ich brauche eine Dusche, und dann reden wir." Sprachs, und Lisa verschwand im Bad. Das Wasser der Dusche begann zu rauschen, während Sandy verwirrt und mechanisch nach einem der süßen Alkopops griff, die bei Lisa immer reichlich herumstanden, und sich auf die Couch niedersinken ließ.

Als Lisa nach geraumer Zeit endlich aus dem Bad kam, abgeschminkt, frisch geduscht und in einen flauschigen Bademantel gehüllt, war Sandy schon beim dritten Drink, und immer noch entsetzt. Auch Lisa genehmigte sich einen, setzte sich dann zu Sandy auf die Couch und sah sie herausfordernd an.

„Jetzt weißt Du also Bescheid. Und ich sage Dir gleich, ich werde es weiter tun, denn es fühlt sich wunderbar an. Manfred mag nicht mehr der Jüngste sein, aber er mag mich, und er weiß ganz genau, was mir guttut. Er hat mich nie gezwungen. Anfangs ein bisschen nachgeholfen, zugegeben, das hat er, aber ich hätte immer aufhören können. Er hat mir gezeigt, wie schön die Lust sein kann, und ab da wollte ich es auch immer wieder."

Sandy saß wie vom Donner gerührt und sagte weiterhin nichts und starrte nur vor sich hin.

„Liebst du ihn?", fragte sie schließlich.

„Ich mag ihn tatsächlich sehr, und ich vertraue ihm beinahe uneingeschränkt", antwortete Lisa etwas vage, denn so genau wusste sie ihre Gefühle zu Manfred selber nicht einzuordnen. Der Sex verband sie, aber da war auch viel, was sie trennte. Ja, musste sich Lisa eingestehen, der enorme Altersunterschied spielte eine Rolle.

Sandy verkroch sich weiterhin in ihrer Sofaecke und hing trüben Gedanken nach. Irgendetwas beschäftigte sie, aber Lisa beschloss, nicht zu fragen, sollte Sandy doch selber damit herausrücken, wenn sie wollte. Lisa war nie sonderlich scharf darauf gewesen, die manchmal etwas komplizierten Gedankengänge ihrer kleinen Schwester nachzuvollziehen.

Schließlich schien Sandy zu einem Entschluss gekommen zu sein, sie straffte ihren Rücken und sah Lisa geradeaus an. „Ich habe das noch nie gemacht." rückte sie schließlich heraus mit der Sprache. „Alle reden davon, wie toll der Sex und ein Orgasmus sein sollen, aber ich wäre um ein Haar gestorben, ohne das jemals erlebt zu haben."

„Dann hast du also noch nie ...?", Lisa war ehrlich erstaunt.

„Nein", antwortete Sandy.

„Du machst es nicht einmal mit dir selbst? Du bist doch mit vierundzwanzig nicht etwa auch noch Jungfrau?"

Sandy niedergeschlagener Blick sagte eigentlich schon alles, zusätzlich nickte sie auch noch.

„Das ist echt heftig", antwortete Lisa etwas ratlos. Dass Sandy mit Jungs wenig anfangen konnte, hatte sie immer schon gewusst, aber Sandy war eine echte Schönheit. Irgendwer hatte doch sicher irgendwann nicht widerstehen können und die süße Frucht gepflückt. Zumindest hatte Lisa das angenommen. Dem war aber wohl nicht so. Lisa wusste nicht so recht, was sie nun tun sollte.

„Sis, meinte sie schließlich, Du versäumst etwas, soviel kann ich dir sicher sagen. Aber ich verstehe dich, glaube ich. Du wartest auf den Richtigen, auf die große Liebe. Aber so zurückgezogen, wie du lebst, hatte Prinz Charming auf dem weißen Pferd wenig Chancen, dich kennen zu lernen. Warst du denn überhaupt schon irgendwann verliebt?"

„Doch, ich glaube schon."

„Kenne ich ihn?"

„Ja,", sagte Sandy, und schlug verlegen die Augen nieder, „aber es war kein Mann. Es war eine Frau. Ich habe sie immer geliebt. Heimlich. Ich habe mich aber nie getraut, es ihr zu sagen."

Die Neuigkeit verschlug Lisa vollends die Sprache. Ihre Schwester, eine Lesbe. Wer hätte das gedacht. Lange sagte keine der beiden Frauen etwas. Dann gewann Lisas Neugier die Oberhand. Was kümmerte sie die sexuelle Orientierung ihrer Schwester, und sich zu Frauen hingezogen zu fühlen war vor dem großen Crash schließlich längst kein Stigma mehr gewesen. Man konnte es trotz, und hin und wieder sogar wegen einer solchen Veranlagung weit bringen.

„Wer war es denn, wer war die Glückliche?"

Sandy zierte sich. „Das kann ich dir nicht sagen, du kanntest sie gut. Ich schäme mich so."

„Und hast du es ihr echt niemals gesagt? Nie eine Andeutung gemacht?"

„Nein, ich habe mich nicht getraut. Und außerdem stand sie, glaube ich, nur auf Männer."

„Das ist bitter", Lisa wusste nicht, ob sie nun Mitleid haben oder ihre Schwester auslachen sollte.

„Ich hatte schon befürchtet, dass ich Manfred irgendwann teilen müsste, er hat nämlich schon ein Auge auf Dich geworfen. Aber jetzt fürchte ich, das ist nicht das, was du willst?". In Lisas Augen stand schon wieder dieses spöttische Funkeln.

„Nein,", sagte Sandy, „die ich will, und die ich immer schon wollte, solange ich denken kann, das bist du."

Lisa verschluckte sich und prustete einen Rest ihres Drinks quer durch den Raum. Sie meine, sich verhört zu haben. Angesichts von Sandys ernstem Blick, der starr und ängstlich auf sie gerichtet war, wurde Lisa aber schnell klar, dass sie richtig gehört und Sandy keinen Witz gemacht hatte.

„Du willst ... mich?". Lisa war so überrascht, dass sie kaum ein Wort herausbrachte.

„Ja, dich", sagte Sandy einfach, und verstummte. Warum nur hatte sie das gesagt? Vielleicht war es der Alkohol gewesen, vielleicht ihre Situation im Refugium, oder Verzweiflung und Eifersucht als sie erfahren hatte, dass Lisa jetzt einen festen Liebhaber hatte? Natürlich hatte Sandy von Lisas Eskapaden in den USA gewusst, aber da war sie weit weg gewesen. Manfred dagegen schlief gerade eine Tür weiter, das war entschieden zu nah, um es zu ignorieren.

Andererseits war Sandy auch erleichtert. Jetzt war es endlich heraus, das Geheimnis, das sie so viele Jahre in sich verborgen mit sich herumgetragen hatte. Es fühlte sich befreiend an, dass Lisa endlich Bescheid wusste, wie es um ihre Gefühle stand.

Leider sah Sandy auch, dass ihr Zusammenleben ab sofort nicht unwesentlich komplizierter würde.

„Ja, und nun, wie hast du dir das vorgestellt? Ich liebe dich natürlich auch, aber halt eher so wie man eine Schwester liebt, also nicht so wie du mich ..." Lisa fehlten die Worte, sie war immer noch so überrascht von Sandys Geständnis, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte.

Sandy beschloss, dass es nun sowieso keine Rolle mehr spielte, und sagte es ihr gerade heraus.

„Ich wünsche mir, dass ich jetzt sofort, heute und hier mein erstes Mal mit dir erlebe. Ich will, dass du mit mir Sex hast und mich zur Frau machst. Bitte sag ja, und lass es uns versuchen, ich wünsche mir das schon so lange. In der Früh brichst du zu einer gefährlichen Reise auf, und wer weiß wann du zurückkehren wirst."

„Aber das geht nicht, du bist meine Schwester!"

„Wen interessiert das jetzt noch? Papa ist tot. Mama ist tot. Jeder den wir jemals geliebt haben ist vermutlich auch tot. Manfred? Ich würde es ihm sicher nicht auf die Nase binden. Ich liebe dich, das ist alles, was für mich zählt, und ich begehre dich, seit ich solche Gedanken kenne. In Gedanken habe ich es schon oft mit dir getan. Es erregt mich auch, und ich werde nass, aber ich kann dabei nicht kommen, auch nicht, wenn ich mich anfasse. Es fühlt sich jedes Mal übel an, so unbefriedigt einzuschlafen."

Das kannte Lisa nur zu gut, aus der Zeit, als sie es noch mit ihren Millionärssöhnchen getrieben hatte. Die meisten waren sehr schnell fertig geworden, hatten sich in ihr ausgetobt und waren danach zufrieden eingeschlafen, während sie selbst schauen musste, wie sie zurechtkam. Irgendwann hatte sie dann gelernt, wie man sich selbst zum Höhepunkt streicheln kann, aber das war nie so gut gewesen, wie jetzt, wo sie mit Manfred endlich einen Mann gefunden hatte, der darauf achtete, dass sie voll auf ihre Kosten kam.

Lisa lehnte sich zurück, der süße Alkohol breitete sich längst in ihrem Körper aus und machte sie etwas benebelt, und sie erinnerte sich an das vergangene Schäferstündchen mit Manfred. Wie er sie erst in den Arsch und dann in die Muschi gefickt hatte, während er ihre Knospe mit den Fingern bearbeitete, das war schon einsame Klasse gewesen. Beim Gedanken daran wurde sie schon wieder nass, und es begann sachte in ihr zu kribbeln. Manfred, Sandy, Sandy, Manfred, in Lisas Kopf spukten die beiden Namen im Wechsel herum. Wie es wohl wäre, mit einer Frau, mit Sandy? Lisa spürte in sich hinein, und da war keine Ablehnung gegen den Gedanken, und ein ganz klein wenig Neugier, und das Kribbeln wurde stärker.

Lisa blickte zu Sandy, die saß nach wie vor erwartungsvoll au ihre Antwort wartend in ihrer Sofaecke und hielt sich krampfhaft an der längst leer getrunkenen Alkopop-Dose fest. Ob sie es wagen sollte? Lisa fasste einen schnellen Entschluss.

„Komm her, Sis", sagte sie leise, und streckte Sandy die Hand entgegen.

Jetzt war es an Sandy, zurückzuschrecken. „Wir können doch nicht ... das geht doch nicht ... echt jetzt?"

„Ja, echt jetzt. Es sei denn, du kneifst, gehst jetzt, und schläfst auch heute unbefriedigt ein."

Sandy war immer noch zu gehemmt. „Ich weiß doch gar nicht, wie das geht, und was ich tun soll."

„Folge deinen Instinkten,", antwortete Lisa einfach, „das funktioniert immer noch am besten. Oder mach das nach was ich mache. Aber jetzt hör endlich auf zu denken, oder ich werfe dich auf der Stelle hinaus und mache es mir danach selbst. Wenn du unzufrieden einschlafen willst, bitte sehr, aber mir passiert das sicher nicht mehr in diesem Leben."

Sandy stand etwas unsicher auf, sie spürte die Wirkung des ungewohnten Alkohols, und setzte sich gleich wieder, wenn auch etwas näher bei Lisa. „Ich trau mich nicht,", flüsterte sie, "hilf mir, bitte."

„Gut, ich übernehme diesmal die Regie", sagte Lisa. „Mach es mir einfach nach, und du wirst sehen, irgendwie funktioniert das schon."

Lisa löste den Gürtel ihres Bademantels und schlug die beiden Hälften auseinander, während sie sich gegen die Lehne ihres Sofas sinken ließ. Sandys Blick folgte ihren schlanken Linien vom Kopf abwärts, sog sich eine kleine Weile an ihren Brüsten fest, und glitt dann hinunter zwischen Lisas Beine, die diese allerdings noch züchtig geschlossen hielt. Irritiert suchte Sandy wieder Lisas Blick, und fand, dass ihre Schwester sie spöttisch angrinste.

„Na Schwesterherz, ohne deine Bücher bist du wohl überfordert? Hast du Schiss, Feigling?"

Solcherart herausgefordert überwand sich Sandy schließlich, und streifte ihr Pyjama ab. Dann legte sie sich, Lisas Pose kopierend, in die Sofaecke gegenüber.

Lisa sah sich zum ersten Mal seit der Pubertät den Körper ihrer Schwester genauer an. Man sah auf den ersten Blick, dass sie Schwestern waren, sie hatten dasselbe wallende Blondhaar, die aparten Gesichtszüge waren auch die gleichen, der feste Busen mit den rosa Warzen, überhaupt war ihre Figur sehr ähnlich. Sandy hatte eventuell ein wenig mehr Babyspeck auf den Hüften, und ein kleines Bäuchlein, aber Lisa fand das ganz entzückend. Sandy dagegen bewunderte Lisas schmale Hüften und den flachen Bauch schon immer, und beim Gedanken daran, ihre Hand darüber gleiten zu lassen, bis sie drunter ins Allerheiligste ihrer Schwester eintauchen würde verursachte auch bei Sandy ein ziehendes Gefühl im Bauch. Sie beschloss spontan, einen Schritt weiter zu gehen und öffnete ihre Beine ein Stück, damit Lisa ihre sauber rasierten Muschi-Lippen sehen konnte.

„Ja, so ist es gut,", sagte Lisa aufmunternd, und tat es Sandy gleich, „du hast eine wirklich süße, schlafende Muschi da zwischen den Beinen, sie ist wunderschön."

„Findest Du?", Sandy war erstaunt. Wenn sie sich hin und wieder nach dem Rasieren breitbeinig vor den Spiegel gesetzt und ihre Möse begutachtet hatte, hatte sie nichts besonders Schönes darin gesehen, es hatte sie an die Blätter an einem Kopf Radicchio erinnert, den sie einmal auf Mariannes Küchentisch hatte liegen sehen.

„Ja klar, und jetzt pass auf wie man sie aufweckt", Lisa war in ihrem Element. Sie begann, sich mit dem Zeigefinger über die Ränder ihrer Lippen zu streichen, und bereits nach wenigen Malen reagierte ihre Muschi und begann sich zu öffnen. Sandy hatte genau aufgepasst, und machte es Lisa nach. Sanft fuhr ihr Finger über den Rand ihrer Lustlippen, aber bei ihr tat sich nichts. Sie sendete Lisa einen hilfesuchenden Blick.

„Alles muss man selber machen", seufzte Lisa gespielt, und beugte sich zu ihrer Schwester hinüber. Bevor Sandy protestieren konnte, hatte Lisa sie im Nacken umfasst und zu sich gezogen. Ihre Lippen fanden sich, und nachdem Sandy ihre erste Überraschung überwunden hatte, begann sie die süßen Küsse ihrer Schwester zu genießen. Bald öffneten sich ihre Münder, und die Zungen verstrickten sich in ein heißes Spiel.

Lisa wusste, dass sie Sandy keine Zeit zum Denken geben durfte, und schon hatte sie ihren Kopf zwischen Sandys Beine platziert und strich um Einlass bittend mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sandy zuckte zusammen und verkrampfte sich, aber als Lisa beharrlich und sachte immer weiter leckte entspannte sie sich und gab sich vertrauensvoll ihrer erfahrenen Schwester hin.

Sandy spürte wie ihr Körper zu reagieren begann, und auch Lisa nahm es deutlich wahr. Die Lippen ihrer Schwester öffneten sich, und die ersten Tropfen schlüpfrigen Lustnektars begannen hervorzutreten, die Lisa ohne Scheu aufleckte. Kurz überlegte Lisa, ob sie es Sandy nicht einfach mit der Zunge besorgen sollte, aber dann beschloss sie, dass sie selbst ebenfalls einen Orgasmus verdient hatte. Sollte Sandy sich ruhig auch ein wenig anstrengen und zum Gelingen des gemeinsamen Projekts beitragen.

„Komm,", flüsterte Lisa, „lass es uns in der 69-er Stellung tun, die ist geil und gut für uns beide."

Als sie Sandys verständnislosen Blick sah, bedeutete sie ihrer Schwester, sich flach auf dem Rücken auf die Couch zu legen. Sandy folgte ohne Widerstand. Sie blickte allerdings etwas irritiert, als Lisa sich mit gespreizten Schenkeln über ihr Gesicht kniete, und dann ihre Möse langsam herabsenkte, bis sie beinahe Sandys Mund und Nase erreicht hatte.

Sandy roch zum ersten Mal den Duft von Lisas Muschi, und eine leichte Note Manfred war auch noch vorhanden. Da es nicht unangenehm roch, beschloss Sandy, auch den Geschmack zu probieren. Vorsichtig streckte sie die Zunge etwas heraus und probierte mit der Zungenspitze die Lippen ihrer Schwester. Es fühlte sich gut an, und schmeckte nicht schlecht, ein wenig salzig vielleicht, aber nicht schlecht.

Mutiger geworden, schob Sandy ihre Zungenspitze etwas weiter zwischen Lisas Lippen, und ließ sie in der Spalte ihrer Schwester entlangwandern. Unweigerlich erreichte sie die schlafende Klitoris, die sich klein und schüchtern in ihrer Hautfalte verbarg. Sandy musste sie nur ganz wenig mit der Zungenspitze necken, da spürte sie schon, wie die Perle anschwoll und ihr Köpfchen neugierig aus ihrem Schlafsack reckte.

„Ja, Sis, so geht das, Du hast es verstanden.", seufzte Lisa, und genoss die Zunge, die durch ihre zunehmend feuchte Spalte wanderte, um dann aber immer wieder zu ihrer Knospe zurückzukehren.

Langsam ließ sich Lisa nach vorne auf ihre Schwester sinken, bis sie ihren Kopf ebenfalls zwischen Sandys Beine brachte und mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Sanft schob sie die Lippen auseinander und begann die rosige Innenseite zu lecken. Schließlich tastete sie sich ebenfalls zur Lustperle ihrer Schwester vor, erst neckte sie sie ein wenig mit der Zungenspitze bis sie Sandy ein leises Stöhnen abpresste, dann sog sie den Kitzler zwischen ihre Lippen und begann dort, ihn mit der Zunge zu verwöhnen.

Sandy spürte, was ihre Schwester mit ihr anstellte, und wie sich langsam Lust ihrem Unterkörper aufzubauen begann. Begierig, Lisa dieselben schönen Gefühle zu bescheren, machte sie einfach das nach, was ihr selbst guttat, und begann ebenfalls, den Kitzler ihrer Schwester zu umkreisen und zu lecken, bis Lisa auch nicht mehr anders konnte als leise Laute der Lust von sich zu geben.

Eine Weile verwöhnten sich die beiden Frauen auf diese Weise, dann ging Lisa einen Schritt weiter. Längst floss Sandys Muschi über vom Lustsaft, und Lisa tauchte begierig, Sandys Innerstes zu erforschen, ihre Finger hinein und begann dann, in die Muschi ihrer Schwester einzudringen. Sandy ihrerseits tat es ihr gleich, und wenig später fühlte Lisa, wie ihre Muschi von zwei schlüpfrigen Fingern geweitet und in Besitz genommen wurde.

Wie auf ein Kommando hin begannen beide gleichzeitig, die andere mit den Fingern zu ficken, wobei Lisa darauf achtete, nicht zu tief in Sandy einzudringen. Leicht glitten sie in den Muschis ein und aus. Parallel hielten Lisa und Sandy aber immer noch die Knospen der Partnerin zwischen ihren Lippen gefangen und saugten und neckten sie mit den Zungen.

Zwischendurch zuckten kurze, geile Gedanken durch Lisas Bewusstsein, sie wünschte sich, dass Sandy mehr in sie hineinstecken würde als nur zwei Finger. Lisa hatte auch schon davon gehört, dass Fisting angeblich möglich war, und dass es zu fantastischen Orgasmen führen konnte. Sandy hatte lange, schmale Hände, wenn sie nur reichlich Gleitmittel verwendete, würde das vielleicht funktionieren. Aber es war nicht der richtige Augenblick, diese Fantasie jetzt auszuleben, also schob Lisa sie beiseite, und konzentrierte sich stattdessen darauf, Sandys Muschi zu verwöhnen.

Als Lisa spürte, dass Sandy fast so weit war, benetzte sie ihren Daumen mit reichlich Spucke und Mösensaft, und legte ihn demonstrativ auf Sandys Lustperle. Dort übte Lisa leichten Druck aus, und begann die empfindlich gewordene Knospe zu massieren, während die Finger weiterhin in Sandys Muschi nach den entscheidenden Stimulations-Punkten suchten. Mit ihren arbeitslos gewordenen Lippen liebkoste sie inzwischen Sandys Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel. Entzückt spürte Lisa, dass Sandy genau aufpasste und ihrer Inspiration stets folgte, und so kam es, dass auch Lisa in den unnachahmlichen Genuss von Fingerspielen in Kombination mit einer Klitoris-Massage kam, während die feuchten Lippen ihrer Schwester über ihre empfindliche Haut wanderten. Bald war der Raum erfüllt vom brünstigen Stöhnen der beiden Frauen.

12