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Das Resort 06 - Playfight 2

Geschichte Info
Miriam entdeckt weitere Freuden des Sexfight
3.2k Wörter
4.74
3.3k
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Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

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Das Resort 06 -- Playfight 2

Playfight mit Peter -- Bericht von Miriam

Pepito und ich waren mit Peter verabredet und unterwegs zur Arena. Pepito hatte mir ein Playfight-Match mit Peter vor Zuschauern vermittelt. Mit den genauen Spielregeln für dieses Match wollte er mich überraschen.

Ich erinnerte mich sehr gerne an Peter, denn ich hatte am Vortag sehr guten Sex mit ihm. Der Gedanke, dass ich seinen Schwanz in Kürze im Rahmen eines Playfight-Matches packen dürfte, machte mich kribbelig und die Aussicht, mich mit Peter zu balgen, ihn dominieren und aufgeilen zu dürfen, liess meine Säfte in Strömen fliessen. Da ich mein Höschen bei meinem Match mit Pepito verloren hatte, war ich zur Zeit ohne unterwegs und ich konnte nur hoffen, dass meine Shorts nicht allzu schlimm aussahen.

Ich musste mich ablenken und begann daher Pepito mit Fragen zu löchern: «Gibt es einen Unterschied zwischen Playfight und Sexfight?» -- «Das ursprüngliche Playfight ist sehr spielerisch. Man sagt auch, man kämpfe mitenander und nicht gegeneinander. Gemeint ist, dass es nicht ums Siegen geht, sondern nur um den Spass, miteinader zu balgen.» -- «Das wäre dann kein Wettbewerb.» -- «Nein, eigentlich nicht. Wer es aber ein bisschen kompetititver haben möchte, kann den Gegner auf den Rücken legen und vereinbaren, dass es darum geht, einen sogenannten Pin zu erreichen, also beide Schultern auf der Matte zu halten.» -- «Wie lange?» -- «Drei, fünf oder zehn Sekunden, das können die Teilnehmer haben wie sie möchten.» -- «Das gibt es aber beim Sexfight nicht.» -- «Genau da liegt der Unterschied. Wir verstehen unter Rammeln die Kombination. Man kann eine Runde durch einen Pin gewinnen oder durch einen Orgasmus, allenfalls auch durch eine Aufgabe. Beim reinen Sexfight muss man einen Orgasmus erziehlen, alles andere zählt nicht. Beim Sex-Marathon genügt ein Orgasmus alleine nicht; da geht es weiter bis einer aufgibt.»

Wir waren unterdessen bei der Arena eingetroffen, wo ich zuletzt mit Pepito gerammelt hatte. Peter wartete schon auf uns. Er war heute geradezu züchtig gekleidet: Shorts, T-Shirt und Slippers. Pepito nahm ihn beiseite und tuschelte mit ihm, dann liess er uns stehen und ging zum Spielleiter. Sofort umarmte und küsste mich Peter intensiv. Mir schoss das Blut in die Muschi und ich griff Peter zwischen die Beine. Er revanchierte sich sofort und wir machten heftiges Petting. Pepito kam zurück und meinte: «Ihr solltet das für den Kampf aufheben. Lasst bitte die Schuhe und alle Kleider hier in der Umkleide.»

Wir schnappten uns auf die übliche Weise einen Schrank und verstauten darin unsere Flip-Flops und alle unsere Kleider. Peter sah sofort, dass ich kein Höschen trug und blickte herausfordernd. «Das ist Pepito zum Opfer gefallen. Möglicherweise findest Du die Reste in der Trophäensammlung des Spielleiters.»

Peter grinste amüsiert. Wir folgten Pepito, der uns hinter dem Spielleiter versammelte. Dieser winkte mich gleich in die Mitte der Matte: «Liebe Mitspieler. Ein paar von Euch waren heute Morgen schon hier und kennen Miriam bereits. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie zurückgekommen ist. Sie hat einen neuen Gegner mitgebracht. Bitte heisst Peter willkommen.»

Peter kam nun unter tosendem Beifall zu mir in die Mitte. Besonders die Frauen begrüssten den athletischen nackten Mann mit lautem Gejohle. «Mit dem würde ich auch gerne. Diesen Schwanz möchte ich auch packen. Ich möchte ihn mir in die Muschi rammen. Miriam Du bist ein Glückspilz. Du darfst diesen geilen Mann verrammeln. Vielleicht lässt Du etwas für mich übrig?»

Ich merkte wie mir das Wasser in der Muschi zusammenlief. Diese Cat-Calls machten mich offensichtlich geil. Ich konnte es nun kaum mehr erwarten. Wir umarmten uns mit grosser theatralischer Geste und küssten uns auf den Mund.

«Die beiden haben vereinbart, gleich ohne Kleider zu beginnen und kämpfen nach den sogenannten Kink-Regeln. Das heisst, dass es erlaubt ist, den Gegner ein bisschen hart anzufassen, z.B. den Arm auf den Rücken zu drehen. Der leidende Gegner kann jederzeit 'Stopp' sagen, muss sich dann aber eine Minute lang hingeben. Wir kommen noch darauf zu sprechen. Ich werde bei diesem Kampf laufend kommentieren, damit alle Zuschauer besser verstehen, was da abläuft. Alle einverstanden? Ready? Fight!»

Wir waren beide entschlossen, zuerst mal auf Geilheit zu spielen. Wer unsere Augen sehen konnte, war in der Lage, das dort abzulesen. Wir küssten also möglichst intensiv und fingerten uns wie wild. Zudem versuchten wir beide, den anderen auf den Rücken zu legen. Da war ich dem athletischen Peter natürlich unterlegen. Ich wusste aber, dass meine Chance gleich kommen würde, sobald er in meine Muschi einlochte.

«Die beiden versuchen sich gleich zu Beginn gegenseitig so scharf wie möglich zu machen. Dabei beginnen sie auf einem hohen Niveau. So wie die beiden schon nach ein paar Sekunden keuchen, scheinen sie bereits hammergeil geworden zu sein, als sie sich nur anschauten. Das passiert meistens dann, wenn die beiden vor noch nicht allzu langer Zeit miteinander sehr guten Sex hatten. Dann ist die ganze Erregung wie auf einen Schlag wieder da. Jetzt hat Peter die Taktik geändert und Miriam bestiegen. Nein, es sieht so aus, wie wenn er von Miriam in die Pussy wie in eine Falle gelockt worden wäre. Sie strahlt über beide Ohren. Offenbar rechnet sie sich einen grossen Vorteil aus, sobald der Fick intensiv genug wird. Sie verwendet ihre zentralen Muskeln dazu, Peter zu melken und siehe da: Wir haben einen ersten Orgasmus. Die beiden haben vereinbart, in die Grundstellung zu gehen, aber dann sofort weiterzumachen.»

Ich war geradezu stolz darauf, dass ich Peter einen ersten Orgasmus abgerungen hatte, wohl wissend, dass ihn das dazu veranlassen könnte, die Heftigkeit des Kampfes zu steigern. Eigentlich wäre es taktisch klüger, Peter einen Vorsprung zu lassen. Dann dürfte ich etwas gröber zugreifen. Ich war aber zu aufgekratzt, um so raffiniert vorzugehen, also liess ich es darauf ankommen und machte voll Rohr weiter.

«Miriam ist sofort wieder zum Angriff übergegangen und hat Peter einen Arm verdreht. Das kam für Peter sicher überraschend. Aus diesem Polizeigriff gibt es kein Entkommen! Peter klopft ab. Er muss sich nun eine Minute lang hingeben. Das bedeutet, er legt sich in die Mitte der Matte. Miriam darf nun eine Minute lang mit ihm machen was sie will. Sie will natürlich, dass er einen weiteren Orgasmus bekommt, denn bei diesem Kampf geht es um die Anzahl der Höhepunkte. Miriam ist offenbar der Ansicht, dass ihre Pussy das beste Mittel dafür ist, und setzt sich auf ihn. Mediziner haben mir das auch gesagt. Die Natur hat den Vorgang, den Miriam nun auszulösen versucht, über tausende von Jahren optimiert. Darwin würde sagen: Wer am liebsten fickt und am meisten spritzt, hat die grössten Chancen, sich zu vermehren. Und siehe da, Peter hat seinen zweiten Orgasmus. Es steht nun zwei zu null für Miriam!»

Die Stimme des Spielleiters überschlug sich beinahe, während er meine Freude zum Ausdruck zu bringen versuchte. Ich aber befürchtete, dass es nicht so einfach weiter gehen würde. Tatsächlich strengte sich Peter nun mehr an und revanchierte sich auf exakt dieselbe Weise. Allerdings packte er nicht so fest zu und ich war vielleicht auch etwas beweglicher.

«Nun hat Peter einen Polizeigriff bei Miriam angesetzt. Ich habe vorhin gesagt, aus diesem Griff gibt es kein Entkommen, aber Miriam versucht es trotzdem, und tatsächlich mit Erfolg. Sie machte einen Überschlag und ist nun ihrerseits hinter Peter. Schon hat sie ihn wieder im Griff. Er versucht es ihr gleichzutun, aber mit zu wenig Schwung. Statt eines Überschlags produziert er eine Bauchlandung und Miriam fällt geradezu auf ihn. Dabei verstärkt sich der Druck auf das ohnehin schon gebeutelte Ellbogengelenk auf ein sehr schmerzhaftes Mass. Peter schreit auf. Miriam hat Nachsicht und lässt los.»

«Gib auf oder ich packe nochmals zu!» -- «Ich ergebe mich. Du bist eindeutig schneller und gelenkiger.» Das stimmt überhaupt nicht, ich hatte vor allem Glück, aber der durchtrainierte Peter ist sogar im Kampf noch charmant.

«Peter muss sich schon wieder ins Zentrum legen und Miriam setzt sich auf ihn, allerdings ohne ihn gleich zu verschlingen. Sie scheint ihren Triumph etwas geniessen zu wollen.»

Der Spielleiter hatte es erfasst. Ich wollte nun Peter demonstrativ geniessen und nahm Peter Junior in den Mund. Ich lutschte und streichelte alles was ich in Reichweite hatte, also auch seine Eier und seine Brustwarzen. Leider war die Minute allzu rasch um und wir mussten uns in die Grundstellung begeben, wo wir uns küssten und uns wieder so aufreizend wie möglich umarmten. Diesmal machten wir beim Küssen grössere Kompromisse. Dafür schafften ich es, den Schwanz von Peter hintenherum zu packen. Dieser zeigte nun in die Gegend des Po von Peter. Das ist für einen Mann sicher sehr ungewöhlich und muss ihn ablenken.

Peter hingegen steckte mir einen Finger in den Po und die anderen in die Muschi. Die zweite Hand verwendeten wir beide dazu, eine Brustwarze zu zwirbeln. Als einmal alle Hände platziert waren, konnten wir uns ein wenig zurückbewegen und uns gerade noch mit Zunge küssen. Sofort konzentrierten wir uns wieder darauf, den Partner scharf zu machen.

«Die beiden Kämpfer haben in der Minute keine Entscheidung herbeigeführt, aber sichtlich eine Menge Spass gehabt. Man kann den beiden ansehen, wie sie es geniessen, den Partner scharf zu machen. Sie haben jetzt auch die Grundstellung in diese Richtung optimiert und sofort wieder begonnen, sich einzuheizen, ohne auf ein Startsignal vom Spielleiter zu warten. Die beiden sind wirklich mit Leib und Seele dabei.»

Und auch noch mit dem Geist! Ich hörte dem Spielleiter richtig gerne zu. Der Mann sah wirklich sehr genau, was da abging, aber das mit dem Geist schien er wie die meisten Europäer nicht zu wissen oder nicht so ganz zu verstehen. Er sollte mal den Asiaten zuhören. Ich als geistiges Wesen war voll gewillt, Peter scharf zu machen und ich genoss es auch, zu spüren, dass er mich genau so scharf machen wollte. Gleichzeitig ging es ja darum, mit den Händen den Schwanz und die Brustwarzen von Peter zu verwöhnen. Diese Feinmotorik-Aufgaben fielen in die Domäne der Seele und die Hände gehörten ganz klar zum Körper. Dank der Delegation der Detail-Bewegungen der Hände an die Seele konnte ich mich als Geist voll auf Peter konzentrieren, und das war auch nötig, um nicht völlig überrascht zu werden.

Peter liess mich plötzlich los, liess sich nach hinten fallen und zog mich ruckartig auf sich. Er wollte mich in den Schwitzkasten nehmen. Obschon ich mich sofort abstützte, war ich doch nicht rasch genug und Peter besass eindeutig viel mehr Muskeln als ich. Er zog mich voll zu sich hin und presste mit seinen kräfigen Armen die ganze Luft aus mir raus.

«Peter hat abermals die Taktik geändert, und diesmal voll auf Kraft gesetzt. In dieser Stellung wird Miriam über kurz oder lang die Luft knapp werden. Peter kann das vermutlich beliebig lange so aushalten, aber Miriam nicht. Sie riskiert irgenwann eine Ohnmacht. Zudem ist ein Schwitzkasten nicht unbedingt angenehm. Miriam gibt nach und klopft ab.»

Ich nehme mir Zeit, bis ich wieder zu Atem gekommen bin. Dann lege ich mich in die Mitte.

«Das Match steht immer noch zwei zu null für Miriam. Wir warten alle gespannt darauf, was Peter machen wird, aufzuholen. Er kennt Miriam schon einen Tag länger als wir und hat eine hervorragende Ausbildung genossen. Er weiss, wie man eine Frau scharf machen kann. Aha, er hat sich entschieden. Er legt sich zwischen die Beine von Miriam und beginnt sie zu lecken. Mit den Händen greift er Geilsaft von Miriams tropfender Muschi ab und bestreicht damit ihre Brustwarzen. Allein dieses Manöver hat schon mehr als eine Frau über die Klippe befördert. Dann zwirbelt er die Brustwarze, ohne mit seiner Zungenarbeit auch nur einen Moment nachzulassen. Miriam keucht und stöhnt immer lauter. Wir haben hier eine Tradition: Solange die Zuschauer klatschen, machen wir weiter.»

Die Zuschauer klatschten sofort frenetischen Beifall. Die Minute war vermutlich gerade vorbei, aber der Spielleiter sagte nichts. Die Zuschauer klatschten weiter und ich wurde immer geiler.

Das war ganz klar parteiisch. Vorhin, als ich am Drücker war, hatte niemand geklatscht, weil niemand etwas von dieser Tradition erwähnt hatte. Jetzt aber half ein Tanzbär ganz klar seinem Kollegen.

So wie ich mich kannte, wäre ich in einer ähnlichen Situation vermutlich zornig geworden, aber in meinem Körper zirkulierten im Moment so verwirrende Säfte, meine Seele badete geradezu in lüsternen Emotionen und als Geist war ich schlicht und einfach begeistert von dem ganzen Cocktail von Gefühlen. In diesem Cocktail dominierte eine Emotion ganz klar: Tatkraft, und zwar so viel Tatkraft, dass etwas merkwürdiges passierte. Tatkraft ist weit von Zorn entfernt und viel energiereicher. Bei so viel Tatkraft kann man das bisschen Zorn ruhig vergessen, der wird gewissermassen einfach hinweggespühlt. Ich wollte Peter dominieren! Ich wollte es Peter und dem Spielleiter zeigen! Ich bäumte mich auf!

Unter normalen Umständen hätte ich kraftmässig gegen Peter nicht den Hauch einer Chance gehabt, aber Peter war so darauf konzentriert, mich scharf zu machen und zum Orgasmus zu treiben -- was ihm ja auch in wenigen Sekunden gelungen wäre -- dass er von meinem Ausbruch völlig überrascht wurde. Er hielt mich ja nirgendwo fest. Ich sprang auf und landete mit meinem Bauch auf seinem Po. Zu seinem Pech hatte er sich ein ganz klein wenig auf alle Viere erhoben und bei meiner völlig ungeplanten und unkontrollierten Landung wurden seine Juwelen gleich alle zusammen in Mitleidenschaft gezogen. Eine Playfight-Matte ist nun mal kein bequemes Kissen, sondern doch vergleichsweise hart.

Peter biss die Zähne zusammen, beschloss dann aber offensichtlich, dass er eine Pause zu Erhohlung brauchte, und rief «Stopp». Er rollte sich zusammen und wand sich unter Schmerzen, so dass er mir geradezu leid tat. Ich vermute, dass wir alle etwas verunsichert waren, denn beim Playfight war es definitiv unüblich, dass ein Kontrahent so 'zusammengeschlagen' wurde.

Wäre mir der Spielleiter überhaupt nicht gewogen gewesen, hätte er mich vermutlich disqualifizieren können. Gleichzeitig hatte er vielleicht ein schlechtes Gewissen, weil er vorher etwas parteiisch war. Er kniete sich zu Peter und die beiden tuschelten eine Zeit lang. Während dieser Zeit erholte sich Peter zusehends.

«Peter betrachtet den Vorfall als Unfall, da Miriam offenbar nicht die Absicht hatte, Peter Schmerzen zuzufügen, sondern nur sich zu befreien. Das ist ihr allerdings gelungen und daher gilt der 'Stopp' von Peter als normale Aufgabe.

Gewissermassen als Wiedergutmachung bekommt Miriam allerdings eine Auflage. Wenn sich Peter nun hingibt, muss Miriam seinen Luststab so lange umsorgen, bis er wieder zu gebrauchen ist. Sie muss zudem die gesamte Arbeit bis zum nächsten Abspritzen für Peter erledigen und diesen Orgasmus als Widergutmachung verschenken -- nicht zählen.»

Peter legte sich in die Mitte und ich verschmuste ihn auf alle möglichen Arten. Ich war gewillt, mich zu entschuldigen, und tat dies non-verbal, aber durchaus mit dem Mund: Peter wurde überall geküsst, wo man einen Mann sinnvollerweise verwöhnen konnte, während er auf dem Rücken lag. Die Frauen unter den Zuschauern hielten nicht mit Kommentaren zurück. Sie fanden, dass normalerweise nur Liebhaber solche zärtlichen Küsschen bekommen. Eine war den Meinung, für so eine Behandlung würde sich vielleicht noch der eine oder andere Mann eine unsanfte Landung auf seinem Po gefallen lassen.

Dann drückten sie in ihren Kommentaren aus, dass Peter mittlerweile wieder so weit wiederhergestellt sei, dass man zum Hauptteil kommen könnte: Mach ihn jetzt scharf, dass er kommt! Pepito hatte allerdings eine etwas spezielle Idee: «Verpasse ihm einen Lap-Dance, damit er so stark kommt, dass er nicht mehr weiterkämpfen kann.»

Die meisten Zuschauer wussten vermutlich nicht, was gemeint war. Auch der Spielleiter war einen Moment sprachlos, aber ich wusste genau, was Pepito meinte und legte sofort los. Peter konnte mit dem Begriff offensichtlich auch nichts anfangen und sah mich neugierig an, aber er liess mich machen. Dann änderte sich sein Gesichtsausdruck von 'was?' zu 'aha' und 'oh', dann schlussendlich zu 'schön'. Die Lust war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Das hatte offenbar noch keine Frau mit ihm so gemacht. Er legte seine Hände auf meine Arschbacken und machte mit. Auf alle Fälle gefiel ihm die Behandlung sehr. Mir schien, dass er jeden Widerstand aufgegeben hatte, aber vorsichtshalber blieb ich noch auf der Hut. Bald stöhnte Peter auf eine Weise, wie ich ihn noch nie gehört hatte. Dann bettelte er geradezu: «Bitte lass mich rein. Lass mich kommen. Du gewinnst ganz klar das Match.»

Ich tat Peter den Gefallen. Wir explodierten beide gleichzeitig laut schreiend und der Spielleiter, der gehört hatte, was Peter wollte, rief: «Miriam gewinnt das Match mit fliegenden Fahnen! Sie verzeichnet heute einen Sieg und ein Unentschieden. Miriam ist kein Rookie mehr!»

Als wir wieder etwas zu Atem kamen, küssten wir uns intensiv. Peter meinte: «Das war so schön. Auch wenn ich verloren habe, war es aufregend, sexy, hammergeil, einfach super! Vor mir aus können wir das jederzeit wiederholen, vielleicht ohne das kleine Missgeschick mit meinen Wertgegenständen. Allerdings würde ich versuchen, Dir doch den einen oder anderen Orgasmus abzuringen. Danke.»

Wir verliessen nun die Matte unter Gejohle von den übrigen Teilnehmern. Der Spielleiter zeigte einen Daumen nach oben und fragte: «Könntest Du öfters hierher kommen?» -- «Das würde ich gerne. Ist das für Dich ok, wenn ich meine Gegner mitbringe?» -- «Das ist sogar super.» -- «Auch Frauen?» -- «Sehr gerne sogar.»

Die Augen des Spielleiter strahlten bei dem Gedanken an eine Lesbische Verführung und Pepito schmunzelte verschmitzt. Wir zogen uns wieder an und machten uns alle drei auf den Weg zur Unterkunft von Pepito. Ich sagte zu Peter: «Lass mir Rita grüssen. Ich würde gerne mal mit ihr rammeln, so Pussy gegen Pussy. Erzähle ihr ruhig von den lüsternen Blicken des Spielleiters.» Da mischte sich Pepito ein: «Man könnte auch einmal über einen Vierer nachdenken. Für die Zuschauer wäre das vermutlich interessant, wenn da gleich zwei Paare übereinander herfallen würden. Eine andere Möglichkeit wäre ein Tag-Team-Match mit etwas Double-Teaming.»

Wir setzten das Brainstorming in der Dusche von Pepito fort. Dann ging Peter zurück und auch ich verabschiedete mich von Pepito: «Das war ein echt schöner Tag mit Dir. Grüss mir Marion und frage sie, ob sie einen Wunsch hätte, den ich erfüllen könnte.» -- «Einen? Hundert! Sei vorsichtig! Marion kann unersättlich sein.» -- «Ich auch, und ich liebe unersättliche Frauen. Sag ihr das ruhig. Ich freue mich schon auf ihre Pussy. Tschüss.»

*

Ein Abend mit Paul -- Bericht von Miriam

An diesem Abend hatten wir ein Videogespräch mit Paula. Ich musste ihr ja erzählen -- Fick für Fick -- und Paul hörte gespannt zu, wie ich seinen Abteilungsleiter mehr oder weniger einen ganzen Tag lang vernascht hatte. Ich gab auch zu, dass ich mich heute entschlossen hatte, es mehr mit Frauen zu versuchen, so gewissermassen als Bereicherung, wenn nicht gar als Steigerung. Rita und Marion wollte ich definitiv 'ausprobieren'.

Als ich mit meinem Bericht fertig war, fragte Paula lachend: «Hättest Du geglaubt, dass es so viel Spass macht, einen Mann so scharf zu machen, dass er Dir nicht nur seine Pimmelsahne, sondern gleich auch noch den Sieg in einem Wettkampf überlässt?» -- «Ich hätte behauptet, dass Du fantasierst.» -- «Und bereust Du es, dass Du mit Paul in den Süden gefahren bist?» -- «Überhaupt nicht. Mir gefällt es so gut, dass ich mich daran gewöhnen könnte. Vielleicht bewerbe ich mich ja als Lolita?» -- «Haha. Dann käme ich immer als Kundin zu dir, für sapphische Dienstleistungen. Paul, vernasche sie heute Nacht mal in meinem Namen, aber gründlich! Bis zum nächsten Mal.»

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