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Das Rollenspiel Teil 03

Geschichte Info
Das Finale.
3.7k Wörter
4.63
15.8k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Auf die Frage des Riesen hin, meldeten sich alle anderen anwesenden Männer. Der Riese zeigte auf den Hageren mit dem dicken Penis. „Jens, du bist der nächste."

Unzufriedenes Gebrummel machte sich zwischen den Männern breit, doch der Riese beschwichtigte: „Wir gehen heute nicht heim, bevor hier jeder mal abgesaftet wurde!"

Jeder? Bedeutete das, dass meine Frau heute mindestens neun Männer befriedigen musste? Ich wusste nicht, ob ich diesen Anblick ertragen konnte und dennoch machte mich der Gedanke geil.

Jens trat nach vorne und wurde vom Riesen gefragt, für welches Angebot er sich entschieden hat und Jens antwortete: „Ich will dass sie uns erst mal eine schöne Selbstbefriedigungs-Show abliefert und sie dann schön ohne Gummi in den Mund ficken."

„Nett, dass du an uns mitdenkst, Jens. Das macht dann 20 fürs blasen, 10 als Extra für die Selbstbefriedigung und 10 für ohne Gummi. Gib ihrem Mann bitte 40 Euro."

Nachdem Jens mir das Geld gegeben hatte, dirigierte er Katja zu einer Bank, auf die sie sich breitbeinig setzten sollte und sich vor den ganzen Männern selbst befriedigend sollte.

Ich sah ihr an, wie unwohl sie sich nun in dieser Rolle fühlte, einfach so dazusitzen und angestarrt zu werden. Zuvor hatte Yassin ja die Führung übernommen und sie musste sich nur treiben lassen. Aber diese Situation war anders. Nun musste sie den Männern alleine eine Show bieten.

„Nun leg schon los" rief der erste.

Zaghaft fing Katja an, ihre Brust zu streicheln und ihre Nippel zu zwirbeln. Sie knetete ihre wunderbaren schweren Titten; hob sie hoch und lies sie wieder fallen, was ein hypnotisierendes Wippen erzeugte, von dem kein Mann die Augen nehmen kann. Dann hob sie ihre linke Brust an und hob sie zum Mund, um selbst an ihrem Nippel zu saugen und ihn mit der Zunge zu umspielen.

Erstes Johlen erhob sich in der Zuschauerreihe. „Vergiss deine Muschi nicht, Schätzchen!"

Meine Frau griff den Hinweis auf und bewegte ihre Hand von ihren Brüsten langsam zwischen ihre Beine und begann sich ihre Muschi zu reiben, aus der noch immer gut sichtbar das Sperma von Yassin floss. Sie variierte die Geschwindigkeit und fokussierte sich zunehmend mehr auf ihre Klitoris, was dazu führte, dass sie ihr Becken immer mehr mitbewegte und sie generell immer unruhiger wurde. Sie hatte die Augen geschlossen, befriedigte sich gerade vor den Augen einer Horde Männer und kam einem Orgasmus immer näher.

Dies bemerkte auch Jens und begab sich zu Katja. Er stand mit seinen Füßen rechts und links auf die Bank und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Da meine Frau die Augen geschlossen hatte, sah sie dies nicht, weshalb ihr Jens durch Druck auf ihre geschlossenen Lippen zu verstehen gab, dass er jetzt den Schwanz gelutscht bekommen will. Und als meine Frau dies realisierte, tat sie ihm den Gefallen auch umgehend. Ihre Lippen umschlossen den harten Schwanz vor ihrem Gesicht und begannen leidenschaftlich daran zu saugen. Während sie dies tat, rieb sie jedoch auch weiterhin ihre Klitoris, was wir Umstehenden aufgrund Jens´ Position gut sehen konnten.

Ob bewusst oder nicht, Jens hatte eine gute Entscheidung getroffen, dass er Katja sich zunächst selbst hat in Fahrt bringen lassen. Dadurch, dass sie selbst schon sehr geil war, blies sie extrem wild und leidenschaftlich. Ihre Lippen glitten variantenreich an Jens´ Schwanz auf und nieder, was dazu führte, dass dieser in kürzester Zeit zu seinem Höhepunkt kam und seine Sahn in Katjas Mund ergoss. In ihrer aufgeheizten Stimmung, begann meine Frau -- scheinbar ohne weiter darüber nachzudenken -- das Sperma des fremden Mannes zu schlucken und so lange an dessen Schwanz zu saugen, bis auch der letzte Tropfen verschwunden war.

Jens stieg breit grinsend und sichtlich befriedigt von der Bank herab, als der nächste aus der Runde mir schon 30€ in die Hand drückte und meinte „Ich will auch so einen geilen Blowjob wie Jens."

Massimo, wie der nächste im Bund hieß, nahm dieselbe Position ein wie Jens und wollte Katja gerade auch den Schwanz in den Mund stecken, als diese sagte: „Kann mich bitte jemand ficken!"

Ich dachte ich höre nicht recht -- meine Frau schien Gefallen an dem Treiben zu finden. Dies machte es auch mir einfacher, da ich schon die ganze Zeit mit einer harten Latte in der Hose dastand und ein schlechtes Gewissen hatte, dass ich es geil fand, wie meine Frau von anderen Männer benutzt wird. Aber wenn es ihr auch gefiel, war es wohl ok.

Während ich dies noch so bei mir dachte, wurden mir im Vorbeigehen 40€ gereicht -- ich vermutete für Ficken ohne Gummi -- und ein weiterer Trucker aus der Gruppe begab sich zu meiner Frau und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine vor die Bank. Er holte seinen (recht durchschnittlichen) Schwanz heraus und schob ihn meiner Frau ansatzlos bis zu den Eiern in ihre Muschi.

Katja stöhnte laut auf -- also so laut sie mit Massimos Schwanz im Mund konnte. Dieser lies ihr nämlich kaum Luft zu atmen, hielt ihren Kopf fest und stopfte ihr rhythmisch seinen Penis in den Rachen.

Auch der namenlose Mann zwischen ihren Beinen war schon ziemlich aufgegeilt und zeigte dies durch gierige, kraftvolle Stöße in die nasse Muschi meiner Frau. Man hörte ein stetiges lautes Klatschen, als seine prallen Eier immer wieder gegen ihrten Hintern schlugen. Dass sein Gesicht dabei stets auf Höhe von Massimos schwungholdem Hintern war, schien ihn nicht weiter zu stören.

Katja stöhnte und röchelte immer lauter, während sie von den beiden LKW-Fahrern bearbeitet wurde. Dieses Crescendo entlud sich irgendwann in einem Urschrei, der ihren Orgasmus ankündigte. Ich sah, wie ihre in der Luft schwingenden Füße begannen sich zu verkrampfen und sie ihre Beine hinter dem Rücken des Namenlosen schlossen, um ihn näher zu sich zu ziehen, damit er seinen Schwanz noch tiefer in ihr versenken konnte.

Plötzlich hörte man ihr Schreien und Stöhnen lauter, da Massimo ihr die Chance bot, indem er seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Als er dies tat, sah ich auch schon eine ordentliche Spermafontäne aus seinem Glied schießen, welche direkt im Gesicht meiner Frau landete. Da sie den Mund orgiastisch aufgerissen hatte, flossen nicht unerhebliche Mengen des Saftes wieder in ihren Mund.

Nachdem Massimo den Rest seines Spermas auf Gesicht und Titten meiner Katja verteilt hatte, stieg er von der Bank herunter und machte Platz, damit der namenlose Ficker in Ruhe weitermachen konnte. Und das tat er. Jetzt da er mehr Platz hatte, nahm er die Beine meiner Frau auf seine Schultern und begann sie noch heftiger zu rammeln als zuvor.

Meine Frau begleitete diese Behandlung mit Ausrufen, wie „OH JA, Härter!" oder „Nicht aufhören." Doch es schien als bewirkten diese genau das Gegenteil, denn plötzlich grunzte der Namenlose laut auf und es wurde deutlich, dass er gerade tief in meine Frau kommt. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen, mit denen er seinen Samen in meine Frau entlud, zog er sich aus ihr zurück, gab ihr zum Abschied einen langen Zungenkuss und verabschiedete sich mit den Worten „du warst so ziemlich die geilste Fotze die ich je hatte."

Der Riese setzte direkt an, nach dem nächsten willigen „Freier" zu suchen, doch ich trat schnell an ihn heran und bat ihn um eine Pause für meine Frau. „Schau sie dir an, wie sie halb auf dieser Bank liegt, schwer atmend und komplett mit Sperma eingesaut. Gib mir bitte einen Moment, um mit ihr zu sprechen, damit sie sich erholen kann."

Der Riese nickte mir knapp zu mit den Worten: „Sie hat 5 Minuten."

Ich begab mich zu Katja und streichelte sanft ihr mit Sperma bedecktes Gesicht. „Hey mein Engel, wie geht es dir? Du machst das großartig! Ich glaube es din nicht mehr so viel -- bald hast du es geschafft."

Sie öffnete die Augen und schaute mich liebevoll an. Dann sagte sie: „Es ist alles gut Schatz. Ich bin gerade so heftig gekommen wie noch nie zuvor. Dieses Setting, diese vielen Männer, diese rohe ungezügelte sexuelle Lust -- es macht mich wahnsinnig scharf. Zunächst hatte ich Angst, als sie uns nicht gehen ließen. Aber inzwischen genieße ich es wirklich. Und du auch, wie es scheint." Ein Blick auf meine Hose hatte ihr das verraten. „Ich denke, ich schaffe den Rest auch noch. Ich möchte gerne noch ein paar dieser Männer in mir spüren -- und dich unbedingt auch noch." Mit diesen Worten gab sie mir einen intensiven Kuß, der sehr salzig aber dennoch wundervoll schmeckte.

Nachdem ich aufgestanden war, schickte der Riese direkt zwei der Trucker zu mir -- einen normal gebauten und den extrem übergewichtigen. Beide hatten wohl beschlossen, sich meiner Frau auch gemeinsam zu widmen. Der normal gebaute gab mir 40€ - ficken ohne Gummi und der fette 30 € - er wollte also den Mund meiner Frau.

Sie halfen Katja gemeinsam auf, nur um sie dann direkt vornüberzubeugen. Der normalgebaute, der sich als Heiko herausstellte, plazierte sich hinter ihr, Kai -- der Fette -- vor ihr. Beide holten ihre Schwänze raus. Heikos Schwanz war etwas überdurchschnittlich in Dicke und Länge. Kais Schwanz war ungefähr wie meiner (15*4), wirkte aber inmitten der Fettmassen sehr klein.

Heiko begann seinen Schwanz in die gut geschmierte Fotze meiner Frau zu versenken, was diese nach vorne stieß. Durch diesen Stoß hin sie direkt am Schwanz von Kai -- jedoch konnte man ihr Gesicht nicht mehr sehen, da dieses in der weichen teigigen Masse um den Schwanz herum verschwand. Kai verstärkte dieses Gefühl noch, indem er seine Hand auf Katjas Hinterkopf legte und diesen mit leichtem Druck immer in Richtung seines Schwanzes schob.

Ich war mir nicht sicher, ob Katja so genug Luft bekam und befand mich deshalb in Hab-Acht-Stellung, um ihr gegebenenfalls zur Hilfe zu eilen.

Doch meine Sorge war unbegründet -- beide Männer kamen nach wenigen Stößen gleichzeitig in Mund und Muschi meiner Frau. Als sie sich zurückzogen, tropfte das Sperma aus beiden Enden meiner Frau, was im Gegenlicht der Lampe ein schönes Motiv abgab.

Ich stand neben dem Riesen und fragte ihn, ob er nicht selbst auch möchte, worauf er nur lapidar meinte: „Später, ich will den Jungs doch nicht den Spaß verderben."

Er schien meinen fragenden Blick nicht wahrzunehmen, zumindest bekam ich keine weiteren Informationen zu dieser Aussage.

Nun drängelte sich erneut Günther nach vorne: „Ich will auch noch mal -- ich habe mir von Jens noch mal Geld geliehen."

Ein Blick in die Runde ergab, dass die zwei weiteren Männer, die sich bisher noch nicht mit meiner Frau vergnügt hatten, wohl zwischendurch ein bisschen zu viel gewixt hatten und einfach auf den Boden abgespritzt hatten. Daher stimmte der Riese Günther mit den Worten „und was darfs sein, Günni?" zu.

„Ich will die Alte in den Arsch ficken ohne Gummi und ich will, dass sie drum bettelt!"

„Halt, nein!" Ging ich dazwischen, in dem Wissen, dass meine Frau Analsex noch nie versucht hat, weil sie diesen irgendwie eklig fand. „Anal fällt aus -- ist nicht im Angebot."

„Da habe ich vorhin aber was Anderes gehört" antwortete Günni. Ich versuchte daraufhin zu erklären, dass dieses Angebot nur im Rahmen des Rollenspiels gemacht wurde, in dem Wissen, dass ich das nicht verlangen würde, da ich ja auch wollte, dass das Rollenspiel meiner Frau gefällt.

Doch plötzlich wurde ich von einer Hand auf meiner Schulter unterbrochen. Es war Katja, die sich zu uns gesellt hat. „Vielen Dank mein Ritter" hauchte sie mir leise ins Ohr, nur um dann lauter zu sagen „ich habe heute so viele neue Erfahrungen gemacht, da kann ich auch noch eine weitere machen." Dann nahm sie Günni die 70€ aus der Hand und gab sie mir.

Danach begab sie sich wieder auf die Bank, kniete sich darauf, so dass sie uns ihren geilen runden Hintern entgegenstreckte. „Na wo ist denn nun mein analer Entjungferer?"

Günni ließ sich nicht bitten und begab sich umgehend zu meiner Frau. Zunächst bohrte er ihr zwei Finger in ihre Muschi, um diese mit der Mischung aus Sperma und Fotzenschleim zu zu benässen. Dann führte er die Finger an das Poloch meiner Frau und begann zunächst einen der Finger in dieses einzuführen.

Ich war dankbar, dass er Vorsicht walten ließ und ihren Po zunächst langsam dehnte. Nach kurzer Zeit nahm er auch noch den zweiten Finger hinzu fickte mit beiden Fingern den Po meiner Frau.

Katjas Gesicht sah anfangs noch recht skeptisch aus, entspannte sich aber zunehmen.

Plötzlich nahm Günni die Finger aus meiner Frau, zog seine Hose hinab und offenbarte seinen schon wieder prall stehenden Schwanz. „Und jetzt: Bettel mich an, dass ich dir meinen Schwanz in den Arsch schiebe!" raunte er meiner Frau zu.

Katja kannte Günthers Vorliebe schon von ihrem ersten Blowjob heute - außerdem hatte er dafür bezahlt. Daher schnurrte sie mit rauchiger Stimme: „Bitte Günni, lass meinen jungfräulichen Arsch nicht warten! Schieb mir deine große Lanze rein!"

Günni keuchte atemlos, seinen prallen Schwanz schon ganz in der Nähe des Polochs meiner Frau: „Mehr!"

„Ich will dich in meinem Arsch spüren, Günni. Du sollst mein erster sein! Bitte fick meinen Arsch!"

Und technisch gesehen wurde Günni auch ihr erster.

Nach Katjas letzten Worten, setzte Günther seinen Schwanz an ihrem Arsch an, erhöhte sichtlich den Druck und als seine Eichel in Katjas Poloch verschwand, stöhnte Günther laut auf und kam umgehend in den Hintern meiner Frau. Ohne weiteres zustoßen hielt er einfach still, seine Eier pumpten Schub um Schub, bis er fertig war.

Dies führte zu viel Gelächter in den umstehenden Reihen und Günni war ein paar Sprüchen der Marke „Günni, biste 16 oder was?" oder „Ich wird Günni auch mal anbetteln meinen Truck zu waschen -- mal schauen ob der auch in einer Sekunde sauber ist dann" ausgesetzt.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, brummte der Riese: „Na, dann bin jetzt wohl ich dran" und entledigte sich seiner Hose. Zum Vorschein kam ein Penis, der im Gesamtbild mit dem riesigen Menschen erst mal gar nicht so groß wirkte. Als ich dann jedoch realisierte, was es bedeutete, dass er in Relation zum Menschen nicht weiter auffällt, fiel mir alle Farbe aus dem Gesicht.

Auch meine Frau stand mit offenem Mund da und schaute dem Riesen in den Schritt. Was wir hier vor uns hatten, war locker ein 25 cm Schwanz mit 7 cm Durchmesser -- im nur leicht angedickten Zustand. Jetzt wusste ich, was er damit meinte, dass er den anderen den spaß nicht verderben wollte.

Mein erster Impuls war die selbe ritterliche Handlung, die ich auch schon beim Analverkehr versucht hatte. Doch ein Blick zu meiner Frau zeigte mir, dass das nicht nötig war. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und ihre Augen funkelten. Es war eindeutig: sie hatte großes Interesse noch eine neue Erfahrung heute zu machen.

Langsam bewegte sich Katja auf den Riesen zu. Dabei entledigte sie sich vollends ihres Tops und ihres Rocks, so dass sie nur noch in ihren Halterlosen vor ihm stand. Sie griff mit beiden Händen nach dem Schwanz und begann ihn langsam zu reiben. Dann begab sie sich ins Verhandlungsgespräch: „Na süßer, was kann ich heute denn für dich tun?"

„Wenn ich dir so in die Augen schaue, sollte vermutlich eher ich fragen, was ich für dich tun kann" grinste der Riese. „Aber da wollen wir heute nicht so sein. Ich habe einen Fußfetisch und möchte, dass du es mir mit deinen bestrumpften Füßen besorgst. Ohne Gummi natürlich -- hier sind 20€."

Offene Enttäuschung stand Katja ins Gesicht geschrieben. „Kann ich denn sonst nichts für dich tun, mein Großer?" versuchte sie die Situation doch noch für sich zu retten.

„Was würdest du denn gerne für mich tun?"

„Ich könnte beispielsweise deinen großen Schwanz blasen und dich dann reiten."

„Umsonst?" fragte der Riese mit breitem Grinsen. „Ja, umsonst." Antwortete Katja.

„Na dann will ich nicht so sein" sagte der Riese und drückte Katja an den Schultern auf die Knie.

Auge in Auge mit dem sicherlich größten Schwanz, den sie jemals außerhalb der Tierwelt gesehen hat, schaute mir meine Frau noch mal lächelnd ins Gesicht und begann dann mit ihrer Zunge an der Eichel herumzuspielen. Sie leckte diese gekonnt unten am Bändchen, bis der Riese wieder ihren Kopf nahm und diesen mit ihrem Mund auf seinen Schwanz presste.

Ich konnte sehen, dass sich meine Frau beinahe den Kiefer ausrenkte, aber dennoch gab sie sich alle Mühe, zumindest die Eichel ganz in den Mund zu bekommen, was ihr auch gelang. Als dies geschafft war, begann sie vorsichtig ihren Kopf vor und zurück zu schieben -- viel Varianz war aufgrund der Größe dabei nicht möglich. Dies merkte auch der Riese und meinte nach einigen Minuten: „Ich will dass du mich jetzt fickst!" Dabei hob er meine Frau wie eine Feder hoch, trug sie zu Bank und setzte sich auf selbige.

„Du darfst das Eindringen selbst steuern -- will dich ja nicht kaputt machen."

Dieser Satz lies in mir die Frage aufsteigen, ob er da wohl schon entsprechende Erfahrungen gemacht hat.

Meine Frau hockte sich über den Riesen und dessen Monsterschwanz. Dann sah ich ihren suchenden Blick -- als sie mich gefunden hatte, signalisierte sie mir, dass ich zu ihr kommen sollte.

„Ich brauche dich als Unterstützung. Sei bei mir, wenn ich das hier versuche."

Und so stelle ich mich vor sie und beugte mich zu ihr hinunter, damit wir uns gegenseitig ins Gesicht schauen konnten, während sie ihren Unterleib auf diesen gigantischen Penis senkte. Als ihre Augen immer größer wurden, wusste ich, dass sie gerade versucht die Eichel in sich aufzunehmen.

Ich wagte kurz einen Blick und was ich sah, raubte mir den Atem. Die Muschi meiner Frau war bis aufs Äußerste gedehnt -- es war ein großartiger Anblick. Immer tiefer senkte sie sich hinab, bis ihre Kapazitätsgrenzen erreicht waren.

Wir schauten uns tief in die Augen, während sie eine Pause einlegte, um sich an diesen Giganten in sich zu gewöhnen. Als sie dies geschafft hatte, begann sie sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Sie atmete schwer während sie dies tat -- ich wusste nicht, ob es Anstrengung oder Erregung war. Auch der Riese stöhnte auf und meinte „Wahnsinn, die wenigsten Frauen schaffen das! Gott ist diese Muschi geil."

Diese Worte machten mich durchaus stolz auf meine Frau. Sie war heute wirklich über viele Grenzen gegangen und hatte scheinbar gefallen an Gangbangs gefunden. Und nun ritt sie den Schwanz von Frankensteins Monster, als hätte sie nie was Anderes getan.

„Oh MEIN GOTT!" Diese Worte meiner Frau rissen mich aus meinen Gedanken. „ER -- IST -- SO --TIEF --IN -- MIR!" sagte sie im Rhythmus ihrer Bewegungen. „DAS -- IST --SO -- GEIL!"

Die Tatsache, dass es sie so scharf machte, dass sie diesen riesigen Penis fickte, machte auch mich scharf und endlich holte auch ich meinen Penis heraus und hielt ihn ihr vor ihren Mund.

Als sie dies sah, grinste sie mich an und sagte keck:" Nanana, erst zahlen." Doch darauf ging ich nicht ein und drückte ihren Mund auf meinen Schwanz, welchen sie auch direkt leidenschaftlich anfing zu saugen, während sie weiter auf dem Riesen ritt.

Ich musste mich sehr zusammenreißen, dass ich mich aufgrund der aufgestauten Geilheit nicht sofort in ihren Mund entlud. Das schien auch Katja zu merken und gönnte meinem Schwanz eine Pause: „OH JA, OH JA, OH JA -- Mir kommts gleich!! Bitte weiter so!" bettelte sie den Riesen an. Doch dieser machte genau das Gegenteil und hielt sie fest, damit sie sich nicht bewegen konnte.

„Wollen wir nicht deinem Mann auch noch ein wenig Spaß gönnen? Er hat sich das heute so tapfer angeschaut."

„Ja, alles was du willst, aber bitte lass mich weitermachen. „

„Na dann werden wir dich um noch eine Erfahrung reicher machen. Komm mal auf diese Seite" wies mich der Riese an. „Und jetzt, steck deinen Schwanz in den Arsch deiner Frau."

Mit großen Augen blickte ich auf das Poloch meiner Frau. Darunter sah ich, wie dieser Schwanz, gegen den meiner aussah wie ein Nürnberger Würstchen in ihrer Muschi steckte.

„Mach schon Schatz -- es ist ok." Sagte Katja. „Aber mach schnell!"

Nach diesen Worten gab es auch für mich kein Halten mehr und ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrem Poloch an und schob ihn hinein.

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