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Das Schicksal 01

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Dann war Ruhe, keiner sagte etwas, auch draußen war es still, unwirklich, unheimlich, komisch.

Sollte ich jetzt meiner Mutter sagen, dass sie besser ihre Sachen wieder packen und verschwinden soll, weil ich besser alleine sein wollte und auch besser alleine zurecht kam?

„Wenn du nicht möchtest, dass ich hier bleibe, dann rede bitte mit mir darüber, aber ich habe das Gefühl, dass da was nicht passt und du solltest mit mir darüber reden und es nicht in dich reinfressen", meinte sie als ob sie Gedanken lesen könnte.

Tja, das konnte sie schon immer sehr gut, bestimmte Dinge erahnen, da war sie klasse darin.

Ich ging wieder ins Esszimmer und setzte mich, mit dem Rücken zu meiner Mutter, an den Tisch.

„Also, du solltest wissen, dass wir geplant hatten, uns zu trennen. Susanne kam mit dem Ganzen hier nicht mehr zurecht, das war ihr alles zu viel Arbeit neben ihrem Job.

Sie hatte es ja sehr gerne angenehm, großes Haus, schöner Garten, Schwimmbad, Sauna, aber da muss man sich darum kümmern.

Als vor 3 Jahren die erste Diskussion um eine Verkleinerung anstand, hatte ich ja wie du weißt eine Haushaltshilfe eingestellt, die sich an 2 Tagen in der Woche um das Haus und den Garten kümmert.

Aber das war ihr nicht besonders recht, sie mochte diese Frau nicht besonders und hat sie raus geekelt.

Dann habe ich ein paar Wochen später eine andere Frau gefunden, an der hatte sie wieder was anderes auszusetzen, sie würde zu oberflächlich putzen, sich zu häufig ausruhen und die hat dann von selbst das Handtuch geworfen.

Jetzt habe ich eine sehr junge Frau eingestellt, die ist allein erziehende Mutter, hat nur einen Halbtagsjob und die Kohle reicht ihr vorne und hinten nicht und jetzt hat es Susanne gestört, dass die 5 mal halbtags ins Haus kommt.

Egal was ich gemacht habe, sie hatte immer was auszusetzen.

Nur zum Geldverdienen und Abliefern war ich noch gut und im Bett lief auch nicht mehr so viel, da hat sie mich sehr oft abblitzen lassen.

Da war von der Anfangsliebe aus unserer Unizeit nichts mehr übrig!"

Meine Mutter war lautlos hinter mich herangetreten und legte ihre Hände um meinen Hals und ich spürte wieder ihre verdammten Titten an meinm Rücken.

Ah, wie das gut tat, warme weiche geile Titten, auch wenn die von meiner Mutter waren, Susanne hatte das schon so lange nicht mehr gemacht und mich verdammt kurz gehalten.

Nun gut, dachte ich mir, das ist Geschichte.

„Das wusste ich nicht und ahnte ich auch nicht mein Schatz" flötete sie mir ins Ohr, „warum hast du mit mir nie darüber gesprochen. Dafür sind doch Mütter auch da und du weißt doch, dass du mit mir über fast alles reden kannst".

„Genau das ist das Problem, Petra" sagte ich wohl wissend dass sie es nicht mochte, wenn ich sie an ansprach.

„Über meine wirklichen Probleme kann ich eben nicht mit dir reden, weil du eine Frau bist und zudem meine Mutter".

Sie schaute mich von der Seite her an und dreht mich kraftvoll um mit Stuhl und zog mich hoch.

Wir standen uns Auge in Auge gegenüber, sie 10 cm kleiner, so dass sie zu mir hochschauen musste.

Ich spürte ihren Atem durch ihre Nase, sie fixierte abwechselnd mein linkes und mein rechtes Auge, so als ob sie darin etwas Entdecken oder Lesen könnte.

Dann schlang sie zum ersten Mal von vorne ihre Hände um meinen Nacken und zog mich ganz fest an sich heran.

Wir klebten Wange an Wange, weil ich mich leicht bücken musste.

Ich spürte ihre warmen, prallen Titten nun direkt von vorne.

Ich schmolz vor mich hin, wie lange hatte ich so etwas nicht mehr gespürt, meine Geilheit kam schon wieder zurück und mein Schwanz meldete Bedarf an.

Meinen Unterkörper hielt ich mit voller Absicht auf Distanz, sie sollte nicht merken, wie es um mich stand.

„Nun sag schon, über was möchtest du reden, egal was es ist, aber bitte sprich endlich mit mir, damit ich dir helfen kann".

Ich schob meine Mutter von mir und ging einen Schritt zurück.

„Du willst wissen, was mich beschäftigt: nun gut, ich habe schon viel länger meine Frau verloren, nicht erst vor 3 Wochen, deshalb bin ich nicht der gute trauernde Witwer.

Ich hatte seit über einen halben Jahr keinen verfickten Sex mehr mit Susanne, ich konnte mir entweder selber einen abwichsen oder beim Sport mir den Überdruck ausschwitzen.

Und ich vermute, dass sie einen Freund hatte. Auf ihrem Handy habe ich nach ihrem Unfall eine Nummer gefunden ohne Adressbucheintrag, aber zig Anrufe ab- und eingehend, da muss irgendwas gelaufen sein.

Und jetzt drückst du mir in diesem Zustand deine verdammt geile Titten an meinen Körper, mein Schwanz dreht durch, meine Hormone spielen verrückt und du schießt mir dann auch noch eine,

Das ist genau das was ich in einem solchen Moment brauche.

So jetzt weißt du, was mein Problem ist."

Petra ging nachdenklich in den Wintergarten zurück und setzte sich auf den Zweisitzer.

Sie zog ihre Schuhe aus und machte es sich der Länge nach, aber halb sitzend, bequem.

Ich setzte mich wieder auf meine Esszimmerstuhl und sah zu meiner Mutter, die aber in eine andere Richtung schaute, hinaus in den Garten, irgendwo hin, dort gab es ja auch viel zu sehen, wenn man Pflanzen mochte, oder den Steingarten, oder den kleinen Bachlauf, was auch immer.

Dadurch dass sie ihre Beine angewinkelt aufgestellt hatte rutsche ihr Rock etwas in Richtung Schoß und gab vielleicht 20 oder 25 cm ihrer Beine zur Ansicht frei.

Ich schluckte, den der Schlitz in ihrem Kleid, der sich hinten in der Mitte befand und ihr größere Schritte erlaubte als das bei diesem engen Kleid eigentlich möglich war, ja dieser Schlitz war nun so günstig in Position gerutscht, dass ich ihrem rechten Innenschenkel fast bis zu ihrem Schoß, wenn auch nur teilweise, sehen konnte.

Und ich sah noch etwas, meine Mutter trug halterlose Strümpfe, denn ich konnte den dunkelschwarzen Randabschluss und die beiden Silikonstreifen sehen, welche sich an der Haut festgesaugt hatten, als würden sie ansonsten abfallen.

Und ich sah darüber ein Stück nackter Haut.

Eine Hitzewelle schlug mir ins Gesicht, als hätte mir jemand einen Föhn vors Gesicht gehalten.

Obwohl ich nicht all zu viel sah, war das was ich sah extrem geil und liebsten hätte ich meinen Schwanz herausgeholt und mir einen abgewichst.

Langsam bewegte ich meine linke Hand, die meine Mutter falls sie zu mir geschaut hätte nicht sehen konnte, in meine linke Hosentasche.

Ich ertastete meinen Schwanz und begann ihn sanft zu massieren.

Oh wie das gut tat, diese geile Wichsvorlage und diese süße Lust.

Wenn Petra doch nur nicht meine Mutter gewesen wäre, ach was für ein Scheiß dachte ich mir.

Vielleicht sollte ich mir mal eine Dienstleistung über das Internet besorgen, Hausbesuch, Massage mit Happy End oder so, das wäre mal eine Option.

Und wieder begann mein Kopfkino eine Variante.

Gestört wurde diese, als es wieder einmal „Ding Dong" machte.

Wir schauten uns beide an. Dann ging die Schließanlage mit einem „Drrrrrr" und die Haustüre ging auf.

Das konnte nur meine Haushaltshilfe sein, dachte ich, sonst hat ja keiner einen Chip zum Aufmachen.

Und da kam sie auch schon herein.

Sie hieß Cornelia, hatte eine kleine Tochter, der Vater hatte sich während der Schwangerschaft auf nimmer wiedersehen verkrümmelt und Cornelia musste schauen, wie sie sich über Wasser hielt.

Die Arbeit hier machte sie eigentlich gerne, solange sie meine Frau nicht erdulden musste.

Und ab und zu hatte sie auch mal eine enge Leggins an, ob sie mich anmachen wollte?

Ach ja, das verdammte Kopfkino, ich sollte mir nichts einbilden, das tragen die Mädels halt einfach gerne und das hatte sicherlich nichts mit mir zu tun.

Cornelia hatte aber keine Arbeitskleider an, und als ich auf die Uhr schaute wunderte ich mich, da es ja früher Abend war und sie immer am Vormittag kam.

Stattdessen hatte sie eine schwarze Bekleidung gewählt, als ob sie in Trauer wäre.

Nichts buntes oder fröhliches, wie sonst.

„Hallo Michael" sagte sie und kam langsam auf mich zu.

„Ich möchte Ihnen mein tiefstes Beileid aussprechen, ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Stärke, damit sie über diese schlimme Zeit hinweg kommen.

Ich wollte mich bei der Beisetzung heute nicht vordrängen, da waren so viele Freunde und Kollegen von Ihnen da, ich dachte das wäre hier besser und auch der richtige Ort."

Ich sah Cornelia an, sie hatte Tränen in die Augen bekommen und wischte sie mit einem Taschentuch ab.

Wir hielten immer noch unsere rechten Hände und schüttelten diese weiter.

Mit einem kleinen Ruck stoppte ich unsere Bewegung und entzog meine Hand.

„Danke schön für Ihre herzliche Teilnahme, Conny".

„Möchten Sie Platz nehmen und darf ich Ihnen etwas zu Trinken anbieten, Du auch Mutter?"

Meine Mutter stand auf, zog ihre High Heels wieder an und ging an mir vorbei in die Küche und ging in den Vorratsraum.

Dort holte sie den Sechserkasten mit Saft und Sprudel und brachte ihn zum Esszimmertisch und stellte ihn dort ab.

Dann holte sie 3 Gläser und nahm am Tisch Platz.

„Michael, darf ich Sie bitte etwas fragen," sagte Cornelia mich ganz ernst anschauend.

„Ja natürlich," entgegnete ich.

„Nun, es ist sicherlich sehr unpassend und bitte denken sie jetzt nicht schlecht von mir, aber seit sie mich vor 3 Wochen abbestellt haben, sie zahlen ja momentan weiter, aber ich ... äh, wie soll ich ...ähm wie.... äh ..".

Sie kam ins Stocken und ich hatte eine Vermutung um was es ihr ging: sie wollte wahrscheinlich wissen wie es hier weiterging, vor allem für sie.

Sie musste ihre Tochter und sich selbst ernähren, für die Kita zahlen, Miete, die kleine Gurke da draußen (ihr kleines Auto, Smart for 2!) und vermutlich hatte sie Angst, diesen Job hier zu verlieren.

„Conny, sollte es um diese Stelle hier gehen, ich würde sie gerne auch unter diesen anderen Bedingungen gerne beschäftigen.

Und da ich jetzt ja alleine bin, meine Frau mir u.a. auch im Garten fehlt, wären Sie bereit, ihren anderen Halbtagsjob aufzugeben, ich würde sie hier ganztags beschäftigen und ihnen auch ein verbessertes Gehalt bezahlen.

Außerdem haben Sie es hier viel näher zur Kita und zu ihrer Wohnung und sparen enorm Spritkosten".

Cornelia schaute mich mit offenem Mund erstaunt an.

Wahrscheinlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet, aber damit sicherlich nicht.

Ihr trauriges Gesicht veränderte sich schlagartig und sie sprang förmlich vom Stuhl auf und lief um den Tisch herum zu mir.

Ganz schnell stand ich auch auf und Cornelia schmiss sich förmlich an meinen Hals und umarmte mich.

„Oh ganz vielen Dank, das ist ganz lieb von Ihnen, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich bin so happy, ich hatte nämlich furchtbare Angst, dass sie das Haus verkaufen und mich entlassen würden."

Und drückte mir einen Schmatz auf die Backe und es kullerten nun wieder die Tränen, allerdings dieses Mal vor lauter Freude.

Sie umarmte mich, drückte mich ganz fest, als wollte sie mich wie eine Zitrone ausquetschen.

Diese Kraft hätte ich ihr eigentlich gar nicht zugetraut.

Und wieder spürte ich weiche Titten, die gegen meinen Oberkörper gedrückt wurden und wieder meldete sich mein Schwanz, ich musste dringend was gegen diesen Druck unternehmen.

Wir schenkten uns Getränke ein, unterhielten uns noch eine ganze Zeit und schnell war es Abend geworden und die Dunkelheit kam und Cornelia musste ihre „Kleine" bei ihrer Freundin wieder abholen und ins Bett bringen.

Ich verabschiedete sie, indem ich sie bis zur Haustür begleitete.

„Wann darf ich denn wiederkommen, um zu arbeiten", fragte sie mich.

„Nun ich denke sie können morgen früh wie üblich wieder kommen.

Klären Sie doch dann bitte am Nachmittag, wie schnell sie aus ihrem anderen Arbeitsvertrag rauskommen. Bis übemorgen habe ich dann einen Entwurf für den neuen Arbeitsvertrag hier fertig und dann reden wir über die Konditionen.

Ist das so o.k.?"

„Ja, sehr gerne. Sie sind ein wundervoller Mensch", sagte sie, schmiss sich nochmals an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und rannte zu ihrem Auto.

Ich musste grinsen. Dieser Gefühlsausbruch von Conny, so kannte ich sie gar nicht.

Aber das war es, was meine Frau verhinderte, dass andere die ihr nicht genehm waren einen intensiveren Kontakt zu mir aufbauen konnten.

Ich konnte das regelrecht nun spüren.

Sollte es Himmel und Hölle geben, dann saß sie vermutlich jetzt im Fegefeuer.

Sollte mich jemand besuchen und fragen, ich würde sie dort die nächsten tausend Jahre schmoren lassen.

- Ende Kapitel 1 -

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
wamboo123wamboo123vor etwa 10 Jahren
Ich finds gut!

Sehr gut! Weiter so

jameslongstreetjameslongstreetvor mehr als 10 Jahren
Wann geht es weiter ?

Der Anfang gefällt

blumenthalblumenthalvor mehr als 10 Jahren
Tut mir leid

aber dieses Geschichte ist nicht gut. Um nicht zu sagen, sie ist schlecht.

Den Anfang finde ich sehr unglücklich, vor allem dass dem Autor eine Trennung anscheinden nicht genug war und er "Susanne" gleich hat das zeitliche segnen lassen. Was danach kommt schwankt zwischen dem schlechtem Versuch aus Mütterlichem-Trost-Inzest und Gelegenheits-Geilheit und damit es nicht ganz so "pietätlos" wirkt, wird immer wieder erwähnt, man stand ja eh kurz vor der Trennung.

So ganz der Sinn der Handlung hat sich mir aber dennoch nicht erschlossen, vielleicht kommt der ja noch in Teil 2 (sofern man den lesen möchte) genau wie die Erotik, die ich hier komplett vermisst habe.

Und bitte nicht so viele Buchstaben vergessen und Buchstabendreher haben, dass kann einem das Lesen sehr erschweren, zumal der Schreibstil eh recht abgehackt wirkt.

Grüße von blumenthal

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