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Das Schloss Kap. 05: Karo

Geschichte Info
Karo kommt - auf unterschiedliche Art und Weise.
4.1k Wörter
4.69
10.2k
3
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Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
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„Booommm!!!", „Rums!" - eine Geräuschkulisse wie bei einem Feuerwerk, Blitze, die die Nacht taghell erleuchteten - ich befand mich mitten in einem Gewitter. Es war für ein verlängertes Wochenende ins Schloss gefahren - um zu arbeiten, ein wenig zu entspannen, die Ruhe zu geniessen. Ich war allein hierhergefahren - und ich hatte nicht einmal jemanden gefragt, ob sie mich begleiten wollte.

Ein Blitz zuckte auf, der Donner knallte - und im selben Moment saß ich im Dunkeln. Also machte ich mich, mit einer Taschenlampe bewaffnet, im Hausmantel auf die Suche nach der Sicherung. Als ich den FI wieder nach oben gedrückt hatte, passierte - nichts. Anscheinend war es wohl mehr als nur meine Haussicherung. Aber ich benötigte für den heutigen Abend keinen Strom mehr, also war ich ziemlich entspannt. Nachdem es so extrem regnete, entschied ich mich, noch einen kurzen Blick auf die Terrasse zu werfen, um zu sehen, ob das Wasser vernünftig abläuft.

Als ich mich im Wohnzimmer befand, blitzte es wieder, und ich sah eine Silhouette auf der Terrasse. Beim nächsten Blitz war sie immer noch dort. Ich öffnete leise eine Balkontür, leuchtete voll auf die unbekannte Person und fragte: „Was machen Sie hier?"

Eine zitternde weibliche Stimme entschuldigte sich bei mir für Ihr Eindringen. Anscheinend war das Einfahrtstor durch den Stromausfall aufgegangen (es gab eine USV dafür), und sie dachte sich, dass sie hier zu einem Lokal oder Hotel kommt, um das Wetter abzuwarten. Allerdings sah sie nur ein Schloss im Dunkeln und entschied sich, auf der Terrasse unter dem Balkon das Wetter abzuwarten.

Ich bat sie herein, sie war triefnass. Wirklich viel erkennen konnte ich nicht. Ich brachte sie ins Badezimmer, gab ihr die Taschenlampe, zeigte ihr die Bademäntel und ging wieder. Als sie nach ein paar Minuten im flauschigen, dunkelgrauen Bademantel wieder zurückkam, ging es ihr schon wieder ein bisschen besser - trocken und ein wenig wärmer. Ich hatte im Salon ein paar Kerzen angezündet, und das Feuer im Kamin angemacht. Im Schein der Kerzen und des Feuers erkannte ich ein wenig mehr von meiner nassen Terrassenbekanntschaft.

Sie war Anfang 30, ziemlich sportlich, hatte lange blonde Haare und ein hinreissendes Lächeln. Ihr Gesicht war ebenmässig, ihre Augenfarbe konnte ich in dem miserablen Licht nicht erkennen. Sie hatte attraktive Hände, die Nägel mit einem French Finish. Ich schätzte sie auf ca. 163 - groß war sie also nicht.

„Vielen Dank, mein Retter", lächelte sie mich bei einem Glas Rotwein an. „Ich dachte, die Welt geht unter." 

„Keine Ursache, ich helfe doch gerne", gab ich zurück. „Wohin müssen sie denn noch?"

Sie wollte eigentlich den Donauradweg noch bis nach Wien, aber bei dem Wetter war es sicherer, das Vorhaben abzubrechen.

„Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt", entschuldigte sie sich. „Ich heisse Karo, und wenn ich nicht gerade im Unwetter mit dem Fahrrad unterwegs bin, arbeite ich als Richterin in Wien." Ich stellte mich ebenfalls vor, und so startete eine interessante, kurzweilige Unterhaltung.

„Entschuldige, M", meinte sie. „Du hast eine interessante Deko hier. Ich meine, alles ist gepflegt, stilsicher, die Bilder an den Wänden sind ein Vermögen wert - ich interessiere mich sehr für Malerei - aber zwischen Büchern und Vasen ein Fach mit einem Paar Schuhe finde ich sehr spannend."

Die Schuhe hatte wohl Miranda (die geile Maklerin) beim letzten Mal stehen lassen, und sie dekorativ aufs Sideboard gestellt. Als ich hinblickte, wurde mir kurz ein wenig warm: es reichte nicht, dass sie mir ein Paar „Hot Chicks" hindrappiert hatte, nein, es war auch noch ein silberner Stahlplug mit rotem Stein dazugelegt, um das Ensemble zu vervollständigen. Zu allem Überfluss stand Karo auf, und ging zum Sideboard.

„Sehr interessante Deko", murmelte sie. „Entschuldige, das ist wohl eine Berufskrankheit aus meiner Zeit bei der Staatsanwaltschaft. Louboutins, ein Buttplug, künstlerisch dekoriert - was sagt das über den Hausherrn aus?"

Ich grinste und nahm einen Schluck vom Wein. „Und darunter geht es weiter", stellte sie sachlich fest. „Eine Gerte, Handschellen, und ein schwarzes Seidentuch - als Augenbinde?"

Ich erwähnte meine letzte Party hier, die mehr als nur eine Housewarming Party gewesen war. „Allerdings gebe ich zu, dass mir die Deko hier nicht aufgefallen ist - sie war wohl gedacht, mein Gedächtnis aufzufrischen. Oder die Dekorateurin hat angenommen, beim nächsten Mal mit mir hierher zu kommen."

Karo grinste: „Louboutins sind wirklich schön, aber als Richterin kommt man in den Verdacht der Vorteilsannahme, wenn man mit sowas gesehen wird."

Sie ging näher zu den Schuhen, und meinte nur: „Das ist ja meine Größe. Ich glaube ja eigentlich nicht an Zufälle." Sie nahm einen Schuh in die Hand, und grinste mich an und probierte ihn an. Dann nahm sie den zweiten Schuh - und blieb in der Bewegung stecken. Sie hatte etwas gesehen, dass ihren Blick gefangen hatte. Nach einem Grinsen zog sie auch den zweiten Schuh an, schaute nochmals auf die gleiche Stelle und meinte, mehr zu sich als zu mir „Nun denn - so soll es sein."

Außerdem nahm sie den Buttplug in die Hand, kam wieder zurück und setzte sich auf die Couch. Als sie ihre Beine übereinander schlug, verrutschte der Bademantel, und so wirkten Ihre Beine ewig lang. „Die Schuhe stehen dir", stellte ich fest. „Wie gefallen Sie dir?" Sie strahlte, stand nochmals auf, und spazierte durch das Wohnzimmer. „Ich gehe damit, als ob ich nie etwas anderes gemacht hätte."

Dann nahm sie den Plug in die Hand. „Der ist schwerer als ich gedacht habe - und größer als...", brach sie ab. Ich fragte nach, und sie schaute mich an: „Größer als die beiden, die mein Exfreund gekauft hat, kurz bevor ich ihn rauswarf. Nicht wegen den Spielsachen, sondern weil er mich betrogen hatte."

Ich grinste, hatte aber keine Ahnung, in welche Richtung sich das noch entwickeln würde. Ich stand auf, öffnete eine Schublade und gab ihr ein Fläschchen. Sie blickte drauf, grinste und kippte sich ein wenig von dem Zeug auf den Plug. „Glaubst du wirklich, dass ich das jetzt mache?", schaute sie mich an.

„Ich gehe nicht davon aus, dass wir jetzt das Traust du dich nie-Spiel spielen werden, oder?", antwortete ich. „Nein, davon gehst du nicht aus. Ausserdem weisst du genau, was auf dem Zettel unter dem Schuh geschrieben war, als mach keinen auf schüchtern", gab sie mir zurück. „Von welchem Zettel redest du bitte?"antwortete ich. Dann realisierte ich, was ihren Blick so gefangen hatte. Ich stand auf, und ging zum Sideboard. Als ich den Zettel sah, hörte ich ein kurzes Stöhnen von der Couch. Ich drehte mich um, und sah den Plug nicht mehr.

Auf dem Zettel stand folgendes: „Wer diese Schuhe trägt, muss sich auch mit dem Plug ficken lassen." Nun verstand ich ihren gemurmelten Satz erst richtig. Damit war auch klar, wie sich dieser Abend noch entwickeln würde. Ich holte noch ein Flasche Wasser, und setzte mich wieder zu Karo.

„Wie trägt sich der Plug denn?"fragte ich sie. „Am Anfang war er extrem kalt, aber er hat sich schnell erwärmt. Es war nicht einfach, ihn so einzudrücken, mein Arsch hat sich gewehrt: Aber das Gleitgel ließ ihm keine Chance", schmunzelte sie. „Hast du Lust, dir das Schloss ein wenig anzusehen?", wollte ich wissen. „Liebend gerne", gab sie mir zurück.

Wir spazierten durch die Räumlichkeiten, bewaffnet mit zwei Laternen mit jeweils zwei Kerzen, und fühlten uns wie vor zweihundert Jahren. Ich merkte, dass sie den Plug, in Verbindung mit den 10cm Absätzen, durchaus beim Gehen spürte - immer wieder machte sie einen Zwischenschritt, oder zuckte ein wenig zusammen. Nach Bibliothek, Küche, Speisesaal, Ballsaal, zeigte ich ihr noch die Gästezimmer, und bat sie, sich eines auszusuchen.

Sie entschied sich für das graue Zimmer. Als wir beim Bett standen, gab sie mir einen Schubs und stieß mich auf die Matratze. Dann öffnete sie ihren Bademantel, und präsentierte mir ihre sensationellen Brüste: kugelrund, nicht zu groß, und sie standen wie eine eins. Ich war hin und weg. Sie öffnete meinen Bademantel, und meinte nur: „Steht der schon die ganze Zeit, oder erst seit kurzem?"

„Ist auch egal", meinte sie, als sie anfing, mir einen Blowjob zu verpassen. Es war himmlisch. Sie saugte, als ob ihr zweiter Vorname „Dyson" wäre. Ich begann ziemlich zu stöhnen, und konnte es kaum noch zurückhalten. Allerdings schmeckte Karo schon die ersten Liebestropfen und verstärkte ihr Program - bis zum Deep-throat. Gleichzeitig spielte sie an meinen Eiern herum. Ich kam, spritzte meinen Saft in ihren Mund, und als ich fertig war, und sie meinen Schwanz losließ, streckte sie ihre Zunge raus und zeigte mir mein Sperma. Zunge rein, wieder raus - leer.

„Das war geil, ich hab schon so lange keinen Schwanz mehr geblasen", meinte sie. „Jetzt bist dann wohl du an der Reihe. Ich freue mich auf deine Revanche." Also machten wir einen Stellungswechsel, und ich begann, Sie zu lecken. Immer wieder saugte ich sanft an ihrem Kitzler, zwischendurch liebkoste ich ihre Brüste - sie war heiss, aber ich liess sie nicht kommen.

Als sie schon ziemlich am Verzweifeln war, leckte ich weiter. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie kurz davor war zu kommen. Ich leckte und saugte weiter, und begann, mit dem Plug zu spielen. In dem Moment, als sie kam, zog ich den Plug mit einem Ruck raus - und schob ihn ihr sofort wieder in ihren entzückenden Arsch. Madame kam heftig - und als sie wieder zu Luft gekommen war, meinte Sie nur: „Die Revanche ist dir geglückt."

Wir kuschelten uns in ihrem Bett zusammen, und begannen, uns zu küssen. Ich drehte sie au den Rücken, und drang in sie ein. Erst bewegte ich mich nur langsam, und genoss die Enge durch den Plug. Nach einiger Zeit verstärkte ich das Tempo. Dann löste ich mich von ihr, stand auf, und zog sie vom Bett. Sie hielt sich am Bettpfosten fest, und ich begann, sie von hinten zu nehmen.

Alleine der Anblick ihres geilen Arsches in den Heels, der im Kerzenlicht funkelnde Buttplug und ihre geile Silhouette waren ein wahr gewordener Traum. So begann ich, Sie von hinten zu ficken, bis es ihr kam. Langsam stieß ich meinen steinharten Schwanz weiter in sie. Sie bat mich, den Plug aus ihrem Arsch zu ziehen. Diesem Wunsch kam ich gerne nach - und ersetzte den Plug durch meinen Riemen.

Sie meinte nur „Sei vorsichtig, ich hatte noch nie Analsex" und dann begann sie, sich auf meine Stöße zu konzentrieren. Sie atmete immer schwerer, und wir kamen gemeinsam. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritze ihr meine Sauce über ihren Po.

Erschöpft schliefen wir beide, eng aneinander geschmiegt, ein.

Durch die Körperwärme wurde ich irgendwann morgens wach - es war so gegen 05.30. Karo schlief noch, draussen sangen die Vögel und die Sonne schien. Ich stand leise auf, bemerkte am Weg zum Pool, dass der Strom wieder funktionierte und schwamm ein paar Runden im warmen Wasser. Auf einmal hörte ich ein „Guten Morgen, du gehst so einfach?" Karo stand am Beckenrand, öffnete ihren Bademantel und sprang nackt, wie Gott sie schuf, zu mir ins Wasser.

Es gibt wesentlich unangenehmer Arten, wach zu werden. So alberten wir im Pool rum, lachten und küssten uns. Der Hunger ließ uns das Bad beenden, und in der Küche nach einem Frühstück suchen. Während sich Karo um die Eier und das Aufdecken kümmerte, fuhr ich schnell ins Dorf, um frisches Gebäck zu besorgen.

Wir hatten ein angenehmes Frühstück auf der sonnigen Terrasse, mit allem was dazu gehört. Karo entschied sich, in Wien anzurufen und sich für das Wochenende bei Ihrer Freundin abzumelden, die eigentlich heute mit ihr ins Kino gehen wollte. Sie hatte sich spontan entschieden, noch einen Tag mit mir zu verbringen. Sie hatte mich schüchtern gefragt, wann ich wieder nach Wien fahren würde, und als sie hörte, dass ich noch einen Tag anhängte, fragte sie mich lächelnd, ob sie noch einen Tag bleiben durfte.

Natürlich war ich Feuer und Flamme. So verbrachten wir den sonnigen Tag am Pool, genossen die Sonne, hatten ein paar nette Cocktails und waren komplett entspannt.

Als wir genug von der Sonne hatten, und uns ins Haus zurückzogen, machten wir Pläne für den Abend. Ich lud Karo zum Essen in ein nahe gelegenes Restaurant ein. Sie meinte nur: „Scherzkeks - für den Laden hab ich nichts zum Anziehen, oder soll ich im - mittlerweile getrockneten - Radlerdress dort hin?" (Den Tag am Pool hatten wir nackt verbracht.)

Ich grinste nur: „Ich besorge dir was passendes, aber du wirst es auch so tragen, wie ich es dir gebe - ohne Widerspruch." Ich sah ihren Einwand in den Augen und meinte nur, dass es dem Anlass entsprechend passen wird und sie keine Angst davor zu haben brauchte, versehentlich Bekannten zu begegnen.

Karo war einverstanden. So begab ich mich in den Keller, und organisierte Klamotten: ein sommerliches Cocktailkleid in weiß mit goldenen Ankern, dazu passende High Heels Louboutin Lace, und einen blauen Blazer im Navy-Look. Dazu gab es noch ein weißes Set von Agent Provocateur.

All das legte ich ihr hin, und sie war damit einverstanden. Als sie sich angezogen hatte, sah sie atemberaubend aus. Ihre langen blonden Haare hatte sie streng zu einem Dutt gebunden - in Verbindung mit der Brille war das ein ziemlicher Hingucker. (Die Brille trug sie jetzt zum erstes Mal, sollte ich erklären.)

Ich hatte mich ebenfalls umgezogen: ein leichter heller Sommeranzug, dazu ein weißes Hemd - fertig war ein ausgehtaugliches Sommeroutfit.

Ich holte das Cabrio aus der Garage, und fuhr vor dem Haus vor. Karo schaut sichtlich überrascht - es handelt sich um einen BMW Z1, den ich irgendwann günstig bekommen hatte, als ihn keiner wollte. Ich öffnete das Dach, und dann versenkte ich die Türen. Karo grinste, und meinte nur: „Einsteigen sollte gehen, aber wie ich da elegant rauskomme, weiss ich noch nicht."

Also stieg sie ein, setzte sich hin, stand wieder auf, und stieg aus. Beim zweiten versuch setzte sich sich zuerst in den Sitz, und versuchte dann, ihre Luxusbeine ins Auto zu drehen - auch das gelang beim zweiten Versuch. Zufrieden schaute sie mich an, und meinte: „Fahren Sie los, James." Ich grinste und fuhr los. Als wir auf der normalen Strasse waren, gab ich zwischenzeitlich immer wieder mal Gas, und beobachtete, wie Karo grinste und die Ausfahrt genoss.

Nach einer halbe Stunde erreichten wir ein schönes Lokal in der Wachau. Karo stieg sehr elegant aus, und ich folgte. Das Versperren und auch das Schließen des Daches erfolgte über die Fernbedienung.

Wir genossen ein wunderbares Abendessen, allerdings blieb ich bis auf ein Glas Riesling Smaragd alkoholfrei, da wir ja wieder zurückfahren mussten. Kurz vor dem Hauptgang entschuldigte sich Karo kurz. Als sie zurückkam, beugte sie sich über mich, küsste mich, und fuhr mit ihrer Hand in meine Sakkotasche. Als sie ihre Hand wieder zurückzog, spürte ich, dass sie etwas hineingesteckt hatte.

Ich schaute nach und stellte fest, dass es sich um ihren Slip handelte. Nachdem die Stoffmenge überschaubar war, versteckte ich ihn in meiner hohlen Hand, brachte ihn zu meinem Gesicht und schnüffelte daran. „Hat dich die Fahrt so angeturnt, oder bist du einfach dauerscharf?", fragte ich Karo. „Das überlasse ich deiner Fantasie", gab sie schlicht zurück.

Als wir uns langsam auf den Weg machen wollten, meldete sich Silvester. Er war in der Nähe und wollte vorbeischauen. Er meinte nur, er würde seiner Begleitung gerne das Schloss zeigen. Ich bat ihn, doch einfach mal den Pool zu nutzen, wir würden in einer Stunde wieder daheim sein. Die Beleuchtung für den Pool aktivierte ich via Handy. Das Tor öffnete sich dank einer Videoerkennung automatisch, als Silvester ankam.

Im Auto erklärte ich Karo, dass noch ein Freund im Schloss sein würde, der seiner Begleitung das Anwesen zeigte. Karo wirkte enttäuscht, anscheinend hatte sie keine Lust auf Besuch. Ich tröstete sie mit: „Das Haus ist so groß, wir werden sie nicht sehen, ausser um uns kurz zu begrüßen."

Als wir vor Chateau „Baiser-moi" anhielten, sahen wir Silvesters gelben italienischen Flitzer stehen. „Hübsches Auto", meinte Karo. „Aber die Türen von deinem Bayern sind einzigartig." „Sofern sie funktionieren", antwortete ich. „Aber mittlerweile ist alles ok damit."

Wir hörten Silvester am Pool reden, und als wir hinkamen, sahen wir Silvester und seine Begleitung, eine attraktive MIttvierzigerin. Silvester stellte uns seine Begleitung als Alice vor. Mit ihren langen roten Haaren wirkte sie ein wenig wie Milva, eine italienische Sängerin und Schauspielerin aus den 60er bis 80er Jahren.

Ich bat die beiden ins Schloss. Wir begaben uns in den Salon, ich öffnete eine Flasche Champagner, und so stießen wir zu viert an. Silvester hatte anscheinend Alice schon von den Parties erzählt, und auch den inoffiziellen Namen erwähnte er. Kaum als er „Baiser-moi" sagte, lachte Karo auf, und Alice überlegte, was das bedeutete.

Ich fragte Alice, ob sie französisch könne. Silvester prustete reflexartig ein „Und wie" heraus. Alice musste so herzlich lachen, dass sie nicht mehr antworten konnte. Als sie sich wieder gefangen hatte, gab sie zu, dass ihr die Vokabeln fehlten. Karo beugte sich zu ihr, flüsterte was ins Ohr. Alice sah sie mit großen Augen an, und wusste nicht, was sie antworten sollte.

„So heisst das Schloss, wenn du den Namen übersetzt," gab ihr Karo zu verstehen. „Das passt zu dem, was mir Silvester erzählt hat", antwortete Alice. Alice setzte sich auf den Chaiselongue, Silvester nahm den Hocker und wollte ihn näher ziehen. Dabei drückte er auf einen Knopf, und die Sitzfläche klappte auf.

Heraus kam eine Fickmaschine - die ich einbauen hatte lassen, um irgendwann jemanden damit zu überraschen. Gut - nun waren drei überrascht. Ich bangte nur, ob Karo nicht aufspringen und gehen würde, immerhin war das schon sehr extrem. Edle Ledercouch, und dann eine Fickmaschine wie aus einem Hardcore Porno.

Alle drei schauten groß. Alice meinte nur: „Funktioniert die?" Ich nickte wortlos, und blickte zu Karo. Die schaute mich an und fragte nur: „Ist das jetzt ein Hobby, oder drehst du hier Filme?" Ich antwortete, dass es lediglich ein privates Vergnügen sei, und sie unbesorgt sein könnte.

Sie sah sich die Maschine näher an, nahm den Stecker in die Hand und suchte eine Steckdose. Alice sah das, und war begeistert: „Ich will das jetzt ausprobieren. Ich hoffe, ihr bleibt alle hier." Zu Silvester meinte sie: „Das ist nur das Vorspiel, du musst heute auch noch ran."


Ich schmierte ein wenig Gleitgel über den montierten Schwanz, Alice hatte sich ihr Kleid schon ausgezogen, und legte sich, nackt, nur mit schwarzen Heels, auf den Chaiselongue. Silvester führte den Schwanz an ihre Möse und schob ihn ihr ein. Karo hatte dei Fernbedienung, und meinte nur: „Klappe und Action." Dann schaltete sie die Maschine langsam ein.

Kontinuierlich erhöhte sie das Tempo. Alice fing immer schneller an zu hecheln, zu stöhnen, zu schreien. Als Silvester anfing, zusätzlich ihre Klit zu lecken, wurde sie fast wahnsinnig - sie stolperte von einem Orgasmus zum anderen. Mein Schwanz war steinhart, so geil war es, dabei zuzusehen.

Karo stoppte die Maschine - aber nur für 15 Sekunden. Dann drehte sie erneut voll auf. Alice kam nochmals, heftiger als zuvor. Karo schaltete ab, und Silvester entfernte den Dildo aus Alice durchgefickter Muschi.

Ich hab Alice ein Glas Wasser. Als sie wieder ein wenig zu Kräften gekommen war, erzählte sie: „Es war Wahnsinn. Eine Welle nach der anderen, als Silvester mich leckte, waren es soviel Reize, dass ich nur noch Feuerwerke sah. Karo - der letzte Orgasmus stellte aber alles in den Schatten. Machst du das beruflich? Frauen zum Ausflippen zu bringen - als Domina?" Ich denke, das lag an Karos strengem Blick wegen der Brille.

Nach einer Viertelstunde meinte Alice: „Ich will Rache - jetzt bist du dran, Karo, Wehe, du kneifst." Mein Schwanz, der noch nie abgeschwollen war, wurde noch härter.

Karo zog sich das Kleid aus, und so sahen Silvester und Alice, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Auf Ihre Blicke hin zog ich den Slip aus meinem Jacket und meinte nur: „Vermisst ihr das?"

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